Der sächsische Erzähler : 29.10.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-10-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192410290
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19241029
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1924
- Monat1924-10
- Tag1924-10-29
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- Der sächsische Erzähler : 29.10.1924
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D-rMWkLrzqk - -- ---. -- ruv liegt lluiwjunk- rden kön- arer Zeit ode wird überflüssig ilungsnetz ten hören cken. Da- b es durch I züge ln doch m, sich Die Ziele des Zentrum*. Don unserem Berliner Vertreter. Berlin, 28. Oktober 1924. Reichskanzler Dr. Marx Hot auf dem Zentrumspartei- eine hochpolitische Rede gehalten, die sich sehr wesent- von den letzten Reden Dr. Stresemann, unterscheidet. 6A7cl.geöLcrtt^> UnabhänMe ^eitunl) für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteDerbreitung inallenVolksschichten Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. —- Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May G.m.b.H. in Bischofswerda. Femspr.Nr.22 Mschofsweröaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Mannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamls zu Bautzen des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischosswerda' tag sich —. - —. . Besonders in den Auffassungen de» Kanzler« über die aus wärtige Politik, über die Kriegssckuldfrage und Völkerbund problem lisgt der Gsqimsatz -u Dr. Strafe manu oft« zu- Tagesschau. * In einem Vortrag in Hamburg sprach der Reichs- sinanzminister über die finanzielle Lage Deutschlands nach dem Damesabkommen. In Braunschweig hat die sozialdemokratische Landtags fraktion einen Gesetzentwurf eingebracht, wonach sich der Landtag am 6. November auflösen und Neuwahlen am 7. Dezember stattfinden sollen. Nach einer Meldung aus München ist nunmehr das Hochverralsverfahren gegen den völkischen Führer v. Gräfe eröffnet worden. Nachdem der Versuch der aus der demokratischen Partei ausgeschiedenen früheren Reichstagsabgeordneten, bei der Deutschen Volksparkei Kandidaturen zu finden, gescheitert ist, sollen diese angeblich beabsichtigen, eine liberale Vereini gung zu gründen. Die Kokereibekriebe der Zeche Rhein-Elbe in Gelsen kirchen sind von der französischen Verwaltung geräumt und den deutschen Dienstag oder drei noch von Zechen. Eigentümern zurückgegeben worden, ^ür Mittwoch erwartet man die Uebergabe der den Franzosen und- Belgiern betriebenen mannt wer und Musi! i Licht- und neuen Der- gleichen Lei- rische Kraft zebnisse aus m Sachsen- agesellschast. alle Alten netz für die md bis zur das neue ner unserer elbst führte igen Kraft- nimmt we- chfrequente Länge, die Sie behin- >em Draht- im Durch- -stört durch keiten auch nen durch at allerein- den ihnen ein provi rn wurde, irch Kabel, an, wurde t 500 Volt egelmähig ltenburge: orapparat, en ge- i tum- e Sau, ger, so >o, der ranaer es Ge rn der te von r gra ¬ sen und rmmten re Kin- a. len und den ge- r Man en ras che und isfneten ore, wo m, daß :t. So Ueber- iber dü an sei- »ren Skat >ame, im vei junge gestiegen. sprachen rächst der zu an- ot, : beiden ?s wurde Zn Löhne und ver- einer der ;rschivun- felbs fest, r Porte ¬ rn Stadt »gleiches )er Eyc- fith, hat tet. Na- räch der zu der i wurde, sie seine Greisin: ; Küssen als die )aß der rau Ge- Zu den mit " bezeichneten Meldungen finden die Leser aus führliches an anderer Stelle. derum ein Opfer mehr gebracht zu haben, läßt manches hierbei leichter überwinden. Schon bei der Verreichlichung der Ländereisenbahn sind > manche Härten für viele Beamten entstanden, wozu noch die Personal-Abbau-Verordnung vom 27. Oktober 1923 für die Eisenbahnbeamten mit am schwersten ausmirkte. Es ist denn auch begreiflich, daß die Eiienbahnbeamten an oer Neugestaltung ihrer Stellung als bisherige Reichsbcamten in eine solche als Neichsbahnbeamte sehr interessiert sind. Eine wesentliche Aenderung der Angeste'! en- und Arbeiter verhältnisse war ja nicht zu erwarten. Nachdem nun die vorläufige Personalordnung, als wichtige Ergänzung der vom Reichstag genehmigten Reichsbahn- und Reichsperso nalgesetze herausgegeben wurde, und hoffentlich vom Ver waltungsrat der Reichsbahn noch verbessert wird, ist endlich eine gewisse Klärung der Neichsbahnpersonalfrage gegeben. Abgesehen von dem 8 24 des Neichsbahngesetzes, wo nach ein Beamter auf einen Dienstpostcn von geringerer Be wertung, oder in den einstweiligen Ruhestand versetzt wer den kann — also der Abbau verewigt ist —, sind im allge meinen die bisherigen Rechte als Reichsbcamte, auch als Reichsbahnbeamte gewahrt. Die Dienstpflichten können nicht gut verschärft werden, da sie heute schon, besonders bei dem Betriebspersonal, an den Grenzen der Menschenmög lichkeit scharf angelangt sind. Wesentlich verschärft aber sind die Vorschriften über die Strafbefugnisse und die Straf höhe für Dienstvergehen. Abgesehen von dem förmlichen Dienststrafverfahren, das in sinngemäßer Anwendung dos Strafrechts der Reichsbeamten bestehen bleibt, ist nunmehr auch die Normaldienststelle befugt, Strafen bis zu 5 -K zu verhängen. Diese bisher bei der Reichseisenbahn nicht ge kannten Strafbefugnisse der Dienststelle ist eine Neueinrich tung, die sehr wahrscheinlich große Unstimmigkeiten mit sich bringen wird. Wenn dann noch die Inspektionen bis 25 -4t, die Direktionen bis 100 -4t und der Herr Generaldirektor bis 500 -4t bestrafen kann, nässte Im Vergleich zu den früheren Strafsätzen die Reichsbahn ihre Beamten sehr gut bezahlen können, zudem diese Strafbestimmungen nur für die unteren und mittleren Beamten in Betracht kommen. Gewiß muß Autorität und schärfste Ordnung besonders im Eisenbahndienst gesichert sein, aber ebenso muß eine weitgehende Sicherung gegen etwaige Uebergriffe der Strafgewalt in der Personalordnung geschaffen werden. Auch die Sicherung gegenüber etwaiger willkürlicher An wendung des schon erwähnten 8 24 des Reichsbahngesetzes müßte für alle Fälle durch den Schlichtungsausschüß ge währleistet sein. Die bitteren Erfahrungen der Personal- Abbau-Verordnung könnten hierdurch vermieden werden, wodurch auch sicherlich viele unnütze Schreibarbeit erspart würde. Die weitestgehende Sicherung der Lebensstellung der Reichsbahnbeamten, wie sie nach der hoffentlich bald erfol genden Aufhebung der P. A. V allen anderen Beamten der öffentlich-rechtlichen Körperschaften wiedergeaeben werden muß. wird auch ein wesentlicher Faktor mit für die Heran- Ziehung eines tüchtigen Nachwuchses für die Reichsbahn beamtenschaft sein. Daran kann nicht nur die Reichsbahn gesellschaft selbst, sondern muß auch die Reichsregierung wie die gesamte deutsche Oeffentlichkeit ein großes Interesse haben. Die ungeheueren Summen, die die Reichsbahn für die Reparationsleistung aufzubringen hat, unter Berücksich- tigung einer für das deutsche Wirtschaftsleben tragbaren Tarifpolitik und einer Forderung des öffentlichen Verkehrs wesens sind Aufgaben, die nur in harmonischer Zusammen- arheit der Verwaltung und des Personals gelöst werden können, eine Ansicht, die auch der frühere Dcrkehrsminister und jetzige Reichsbahn-Generaldirektor Oeser öffentlich ver treten hat. Die derzeitige Eisenbahnausstellung deutscher Inge nieure in Seddin und Charlottenburg zeigt, was deutsche Technik, deutsche Wissenschaft, deutsche Verwaltung und deutscherWagemutzu leisten vermögen, trotz fortgesetzter wirt- schaftlicher und sonstiger Schwierigkeiten. So wird auch die neue Reichsbahnverwaltung wie das Reichsbahnpersonal es vermögen, gemeinsam, wenn auch in harter Arbeit und trotz der Reichsbahn-Gesellschaftsform, als deutsche Eisenbahner nach wie vor am Wiederaufbau Unseres so hart bedrängten Vaterlandes Mitwirken zu können. ----- ' - Reichsbahnverwaltnng und Reichsbahnbeamte. Von Lokomotivführer Seibert, Mitglied des Reichstags. Nach Artikel 89 der Reichsoerfassung war es die Auf gabe des Reichs, die dem allgemeinen Verkehr dienenden Eisenbahnen in sein Eigentum zu übernehmen und als ein heitliche Verkehrsanstalt zu verwalten. Der Artikel 92 der Reichsversassung sieht weiterhin die Möglichkeit vor, die Neichseisenbahnen als selbständiges wirtschaftliches Unter nehmen zu verwalten, das seine Ausgaben einschließlich Verzinsung und Tilgung der Eisenbahnschuld selbst zu be streiten und eine Eisenbahnrücklage anzusammeln hat. Während nun schon am 1. April 1920 die Verreich lichung der früheren Ländereisenbahnen zu einer Reichs eisenbahn stattgcfunden hat, verzögerte sich deren Selbstän- digmachung, weil die dauernden Defizite durch das Reich gedeckt werden mußten. Die Ursachen dieser Defizite sind seinerzeit so eingehend auch in der Oeffentlichkeit erörtert worden, daß hier davon Abstand genommen werden kann. Wenn aber der „Tag" im Hinblick a: s die jetzige Ueberfüh- rung der Reichsbahn in eine deutsche Reichsbahngesellschafts- sorm — in der Nr. 228 heute auf die früheren glänzenden Zeiten der preußischen Eisenbahnen hinweist und dabei den Satz prägt: Vergebens sind die Mahnungen jener gewesen, die das olles kommen sahen und daher die deutschen Eisen bahnen rechtzeitig in einen Privatbetrieb umwandeln woll ten, und weiter: dann hätte das Reich wenigstens die Kauf summen ausgezahlt erhalten, dürften diese Auslassungen höchstens als beachtliche Hinweise für die Steuerverwaltuna zu werten sein. Diese Polemik der „mahnenden Männer hat und wird an der zwangsläufigen Umgestaltung der Rcichseiscnbahn nichts ändern können. Die Reichsbahn verwaltung wie die Reichsbahnbeamten müssen sich auf die Neugestaltung der Dinge so einstellen, wie es nun einmal der gegebenen Sachlage entspricht. Die vornehmste Auf gabe der deutschen Reichsbahn wird, neben der ihr auferleg ten schweren Reparationsleistungen, immer die sein und bleiben, wie es bisher war: ein erstklassiges staatliches De- tricbsunternehmen zu erhalten und auszubauen, das an Betriebssicherheit, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit von kei ner Eisenbahn der Welt übertroffen wird. Die grundsätzlichen Voraussetzungen hierzu sind einmal in der Zusammensetzung der deutschen Mitglieder des Der- waltungsrates, wie besonders des Direktoriums, aus be währten Eisenbahnfachitiännern und andererseits durch das bewährte, tüchtige Personal gegeben. Allerdings war vor auszusehen, daß, bei einer solchen grundlegenden Umgestal tung eines bis dahin rein staatlichen Unternehmens in eine staatliche Gesellschaftsform, privatwirtschaftliche und kauf männische Gepflogenheiten Platz greifen würden, die für die früheren Reichsbeamten manche unangenehme Neuerun gen, auch nach der rechtlichen Seite hin, als neue Reichs- bahnbcaintc mit sich bringen wird. So schmerzlich diese Tat sache von den persönlich davon Betroffenen in der besseren früheren Sicherung ihrer Reichsbeamtenstellung gegenüber der nunmehrigen Reichsbahnbeamtenstellung auch sein mag, der höhere Zweck, dem gesamten deutschen Vaterland wie- tage. Es muß allerdings dabei berücksichtigt werden, daß die beiden führenden Mitglieder der Reichsregierung nicht in ihrer Eigenschaft als Staatsmänner, sondern als Par teipolitiker gesprochen haben. Dr. Stresemann vertrat den Standpunkt der Deutschen Bolkspartei, während Dr. Marx für das Zentrum sprach. Die Bedeutung dieser Reden liegt im wesentlichen darin, daß sie sich mit den Fragen der näch sten Zukunst beschäftigen und für die Einstellung ihrer Par teien von wesentlichstem Einfluß sein werden. Es hat sich denn auch gezeigt, daß der rechte Flügel des Zentrums in derselben Weise seine Sonderstellung aufgeben mußte, wie der linke Flügel, der allerdings einen sehr starken Rückhalt auf dem Zentrumsparteitag gefunden zu haben scheint. Der Zentrumsparteitag hat zu einer grundsätzlichen Einigung im Zentrum geführt, deren wesentlichster Kern die Beibe haltung der Politik der Mitte bildet. Von führender Seite des Zentrums erfahren wir noch, daß die Richtlinien für die nächste Zukunft auf dem Parteitag in eindeutiger Weise vorgezeichnet morden sind. Wenn die Neuwahlen beendet sein werden, so handele es sich für das Zentrum in erster Linie darum, schon bei den Vorbereitungen zur Regierungs neubildung eine klare und eindeutige Stellungnabme zu ver- verkünden, damit die anderen Parteien sich zunächst ihre Haltung einrichten können. Das Zentrum ist entschlossen, seinen ganzen Einfluß aufzubieten, um eine „einseitige Rechtsorientierung" zu verhindern. Nachdem die Haltung des Zentrums klar vorgezeichnet ist, geht das Bestreben der führenden volksparteilichen Kreise dahin, auf dem Mitte November e»nberufenen Dortmunder Parteitag der Deutschen Volkspartei neue Richtlinien in der Regierungsfrage aufzustellen. Die Deutsche Volkspartei, die sich auf den Boden der Stresemann'fchen Außenpolitik stellt, scheint entschlossen zu sein, in der inneren Politik eine gewisse Orientierung nach rechts vorzunehmen, da sich nach Auffassung der volksparteilichen Kreise die große Gefahr er gibt, daß die nach den Wahlen zu bildende neue Reichs« rung sonst zu stark von der wohlwollenden Neutralität Sozialdemokratie abhängig sein würde. Rückgang der Parteizerspttttervng. (Eigener Informationsdienst.) Berlin. 28. Oktober. (Drahtmeldung.) Wie nunmehr feststeht, wird bei den diesmaligen Reichstagswahlen inso fern eine gewisse Konsolidierung eintreten, als einige kleine Parteigrüppchen jetzt darauf verzichten müssen, mit einigen Wahllisten aufzutreten. Voraussichtlich wird die republika nische Partei nicht wieder in Erscheinung treten, ebenso die nationale Freiheitspartei, die nicht etwa mit der Nationalsozialistischen Freiheitspartei verwechselt werden darf, sondern die diesen Namen seiner zeit nur gewählt hatte, um die völkischen Anhänger irre zu führen. Fraglich ist auch, ob die Deutschsoziale Partei bei diesem Wahlkampf in der Lage sein wird, außer ihren Zen tralpunkten auch noch im übrigen Reiche in Erscheinung zu treten Der Häuser-Bund verschwindet ebenso vollständig wie die restlichen Dreimänner-Parteien, denen es an den notwendigen Geldern fehlt, um auch nur im gerinasten eine Wahlagitation betreiben zu können. Es werden also bei den diesmaligen Wahlen „nur" austreten die: Deutschnationale Volkspartei, Nationalistische Freiheitspartei, Deutsche Volks partei, Bayrische Dolkspartei, Zentrum, Demokraten, Wirt schaftliche Vereinigung und Bayrischer Bauernbund, Sozial demokraten und Kommunisten. Hinzu kommen an einzelnen Stellen noch: Unabhängige Sozialdemokraten, Deutsch soziale und Beamten-Organisationen. Der Wahlkampf wird also ausschließlich von den großen Parteien bestritten, und zwar wird diesmal eine Konzentratton der Kräfte eintreten, die nach Meinung der politischen Kreise sehr wahrscheinlich zu einer nicht unwesentlichen Veränderung des Gesamtbil des der vorigen Reichstagswahlen sichren wird. Gegen die evangelische Partei «nd Ähnliche konsesfionelle Mittelparteien. Zur Wahrung der evangelischen Belange im öffentlichen Leben, d. h. auch in den Parlamenten, hat sich unter Vorsitz von Exz. Staatsminister a. D. Dr. Schröder ein« Ar beitsgemeinschaft gebildet, der führende Persönlichkeiten des kirchlichen Lebens angehören. An ihrer Spitze Vertreter des Evangelischen Bundes, des Dolkskirchlichen Laienbundes, der Ehristliche Elternverein, des Gesamtverbandes für in nere Mission, der Evangelische Arbeiterverein und zahlrei cher anderer wichtiger Organisationen. Ferner gehören der Arbeitsgemeinschaft Parlamentarier aus dem Reichstag und dem Landtag an. Die Arbeitsgemeinschaft hat die Absicht, zur Erreichung ihres Zweckes mit den bestehenden Partei ausschüssen für kulturelle Angelegenheiten in Verbindung -u treten und vor den Dahlen für öffentliche Körperschaften Erscheinungsweise: Jeden Werktag abends >iir den folgend. Tag. Bezugspreis für die Zeit vom 27. Okt. bis 9. Noo.: Frei ins Haus vierzehntägig Mk. 1.10, beim Abbolen in der Geichüstsstelle wöchentlich 50 Pfg. Einzelnummer 15 Psg. — Alle Postanstalten, sowie unsere Zeitungsausträger und die Geschäftsstelle nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. Postscheck-Konto: Amt Dresden Nr. 1521. Gemeinde- verbandsgirokafse Bischofswerda Konto Nr. 84. Fm Falle höherer Gemalt — Krieg oder «onstiger irgend welcher Störung des Betriebes der Zeitung oder der Bejörderungseinrich- tungen — ha! der Bezieher keinen Ampruch am Lieierüng oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspceiies. 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