Der sächsische Erzähler : 23.12.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-12-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192412237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19241223
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19241223
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1924
- Monat1924-12
- Tag1924-12-23
- Monat1924-12
- Jahr1924
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- Der sächsische Erzähler : 23.12.1924
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MrKWMkLrMkr Ireb-Photo h' h' 6 erwarte >e wollte ü c »de und als und ! ekiliiden ur, den :koinme.' -rußte er or seiner gen, als lickt wie unver- her und nmnen." nde mit er blickte er Seele c h Hetze- n sehen dir zu -hne dich -n Arm, rr Frau ie an die -d führte >ild, das leuchtete, c hier — 'lege zu wahren. der Reichspräsident in den , '13! Teilungen ladi- der WifcHofswerücrer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischosswerda und den angrenzenden Gebieten Di« Bk»tt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- mannschafh der Schttkinfpekffon und des Hauptzollamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, des Zinanzamt« und de» Stadtratt -u Bischofswerda! MÄlgeßLcrtt-r. Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. DLchtesteVerbreitung inallenVolksschichten Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May G. m.b.H. in Bischofswerda. Fernspr.Nr.2L Die Tagesereignisse der Inneren Politik. Vor de» Arte» t» Magdeburger Präsident Tagesschau. * Dia Stadtverordnete« von Saarlouis haben an Frank reich eine proteMaadgedung gegen di« beabsichtigte Ab tretung an A«mkreich gerichtet. Bon französischer Seite wird der Aotretun-ssllan dementiert. Die deutschnationale Reichstagsfrattion beschloß am IS. Dezember, die der Alaggenftage im Wege des Volksentscheid» zu versuchen, da nach der Verfassung für dis Einführung der Farben Gchwarz-Weiß-Rot die nölige Zweidrittelmehrheit im Reichstag sich nicht finde. Mussolini brachte in der italienischen Kammer einen Ge sstzentwurs Über die Aenverung des Wahlrecht» ein, der in ganz Italien groß« lleberrafchung heroorgerufen hat. Zu den «U * bezttchmlen Meldungen finden die Leier aus. führnches an anderer Stelle. gnadigung den Begriff der Bewährungsfrist gesetzt hat. Dieser Begriff wird künftig größere Bedeutung gewinnen, da man es für ratsam hält, von dem Prinzip abzuweichen, ohne jede Sicherung politisch gefährliche Personen von ihrer Strafe zu befreien. Hitler in München. Der Berliner Lokalanzeiger meldet aus München, 20. DeKmber: „Adolf Hitler ist unmittelbar nach seiner Haftentlassung von Landsberg im Auto nach München ge fahren. Sein erstes nach der Ankunft war, General Luden dorff durch Tolephonanruf zu begrüßen. Ueber seine nächste Absicht hört man, daß er sich zunächst zur Erholung auf das Gut einer ihm befreundeten Familie an der Ostsee zurückzie hen werde. Vorerst wird er sich voraussichtlich politisch zurückhalten." Deutsch-französische Differenzen in der Banmwollbranche. Paris, 21. Dezember. Die deutsch-französischen Sach verständigen für Baumwollartikel haben im Verlauf Vieler Woche wiederholt Sitzung abgehalten, um zu einer Äerstml- digung namentlich über die Tarifierung der. Baumwollgarn« und der wichtigen Baumwollgewebe zu gelangen. Ange sichts der Haltung der französischen Sachverständigen, di« für die deutsche Industrie unter keinen Umständen tragbar« Forderungen stellten, war es notwendig, die Verhandlung«» vorläufig abzubrechen, um sie später wieder aufzunehmen. Die deutschen Sachverständigen sind nach Deutschland abge reist. Aufhebung der steuerliche» Unbedenklich keits-Erklärung bei Auslandsreisen. Amtlich wird mitgeteilt: Mit Rücksicht darauf, daß die bestehende Steuerflucht gesetzgebung mit dem 31. Dezember 1924 ihr Ende erreicht, hat die Reichsregierung sich entschlossen, im Interesse der Verkehrsförderung vom 1. Januar 1925 ab die bisher für die Ausreise aus dem Reichsgebiet erforderliche steuerliche Unbedenklichkeits-Erklärung der Finanzänrter fortfallen zu lassen. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, für Reichsange- hörtge den deutschen Sichtvermerkszwang nunmehr allge mein zu beseitigen und für Nichtreichsangehörige mit Wohn sitz oder dauerndem Aufenthalt im Inland« den Ausreise- Sichtvermerkszwang wesentlich abzuschwächen. Eine ent sprechende Bekanntmachung des Reichsministers des Innern ist in Vorbereitung. - Neues aus aller Welt. — Mord und Selbstmord aus Eifersucht. Aus Frank furt a. M. meldet ein Wolsftelegramm: Sonntag vormit tag erschoß in einem Frankfurter Vorort ein junger Ingeni eur die 22 Jahre alte Tochter eines Bankbeamten, in besten sich hierauf selbst. — Vier Todesopfer bei einem Felssturz in eine« Stein bruch. Aus Leitmeritz wird gemeldet: In dem an der soa. „Teufelsstraße" gelegenen Steinbruch der Firma Rehat löste sich knapp vor der Mittagspause aus einer schrägen Felswand ein gewaltiger Steinblock und stürzte herab. In der Nahe arbeiteten vier Arbeiter, die durch die Spreng stücke tödlich verletzt wurden. — Mafseaeinbruch auf dem Ei». Der Religionsprofef- sor am Dundesgymnasium inWien, Rudolf Gmeiner, hatte mit den Schülern der ersten Klasse einen Ausflug in den Prater unternommen. Beim Passieren des zugefrore nen „Lusthauswassers" in der Freudenau baten die Schüler den Lehrer um die Erlaubnis, auf die Eisdecke des Teiche» zu gehen. Der Lehrer gab dem Drängen der Kinder nach, ermahnte sie aber, sich vom Ufer nicht allzuweit zu entfernen. Der elfjährige Schüler Erich Hensel befolgte die War nung de» Lehrer» nicht, kam in» Gleiten, stürzte in eine Lücke im Eise und rief um Hilfe. Seine Schulkameradin, di« elfjährig« Schülerin Hilda Radio, «in« geübte Schwimme rin, eilte rasch herbei, um dem Knaben zu Helsen, brach aber gleichfall» im Eise ein. Professor Gmeiner, der di« Gefahr erkannte, in der sich die beiden Kinder befanden, betrat rasch die trügerisch« Eisdecke, die nach einigen Schritten unter sei nen Fügen gleichfalls einbrach. Der Lehrer stürzte in« Was ser und verschwand lautlos in den Wellen. Während di» Kinder von einem inzwischen herbeigeeilten Mann«, dem Maschinisten Preßler, rechtzeitig erfaßt und an» Land getragen werden konnten, bemühten sich zwei Wachbeamte, Vie ebenfalls zu Hilfe kamen, den im Wasser liegenden Kitr- per de» Lehrer» zu suchen. Auch die Rettungsgesellschast war inzwischen alarmiert worden. Die Wachbeamten fan den schließlich den Lebrer in vorgebeugter Stellung vollstän dig im Master liegend und trugen den Leblosen an» Land, Für die deutsche Regierung ist der 10. Januar einer der allerwichtigsten Termine des Versailler Vertrages. Durch die Festsetzung der Räumung der ersten rheinischen Zone und der Wiederherstellung der handelspolitschen Freiheit an diesem Termin ist für Deutschland mit diesem Tage die erst» Möglichkeit zur Wiederherstellung der politischen Souveräni tät des deutschen Staates gegeben. Werden die von den alliierten Mächten für diesen Tag übernommenen Verpflich tungen verletzt, so ist damit der größte Vertragsbruch von der Ententeseite aus sestgestellt. Die NSumungsfrage mid die deutsche Negier»»-. verkla. 22. Dezember. (Lrahtb.) Die deutsche Regie rung hat bis zur Stunde offizielle Schritte in der Frage oer Räumung der Kölner Zone noch nicht getan. Diplomatisch« Unterhaltungen in Paris und London sind eingeleitet. Ein Ergebnis dieses ersten Schritte» liegt aber noch nicht vor. Sobald die deutsche Regierung offiziell davon Kenntnis hat, daß England und Frankreich überetngekommen sind, unter dem Vorwand einer angeblichen deutschen Berschlemnmg der MMSrkontrvlle die Räumung der ersten rheinischen Zone binauszuschieben, wird die deutsche Regierung offiziell vagesen protestieren und vor aller Welt den Be weis führen, daß eine Verschleppung der Milttärkontrolle von Deutschland aus nicht eingetreten ist. Sie wird weiter amtliche englische und französische Aeuyerungen nachweisen können, daß sowohl die englische al» auch die französische Re» gienmg zur Zeit der Londoner Verhandlungen eine Ver quickung der Räumung der Ruhr mit der Räumung der eütok rdeiaückeo «kaeKbotLabe^ x B«r1ta, 22. Dsz. (Don unserem Berliner Vertreter.) Dl« Regierungssrag« »st nach der Vertagung der Kris« vorläufig ganz ttr den Hintergrund getreten. Di« politische Oeffentkichkett beginnt sich wieder mit den Tagesereignissen der inneren Politik zu befchäfttgen, die für die weitere Ent wicklung der Dinge eine gewitzt Beedeutung beanspruchen dürfen. Mit Spannung erwartet man das Urteil im Magdeburger Prozeß des Reichspräsidenten, das nach den vorangegangenen heftigen Erörterungen über die Rolle Eberts bei dem Mvnitionearbetterstreik im Jahr« 1918 starke Rückwirkungen auf Vie innenpolitische Lage haben dütfte. Man hält es für einigermaßen sicher, daß das Urteil für die Person de» Reichspräsidenten nicht ungünstig aus fallen wird, aber man verhehlt keineswegs die Tatsache, daß der ganze Prozeß für das Ansehen des Reichspräsidenten nicht gerade fördernd war. Die Parteien beginnen sich wie- der ernsthafter mit der Frage der Neuwahl des Reichspräsi denten zu befassen und betonen schon jetzt di« Notwendigkeit, daß der künftige Reichspräsident mit seiner ganzen Persön lichkeit die Gewähr dafür bieten muß, daß der Träger der höchsten amtlichen Würde in Deutschland nicht wieder in den politischen Kampf hineingezogen wird. E» kann daher schon jetzt als feststehende Tatsache angesehen werden, daß eine neue Kandidatur Eberts bei allen bürgerlichen Par teien, auch bei den Demokraten, auf Widerspruch stoßen würde. Die Sozialdemokratie dürfte daher kaum noch irgendwelchen Versuch machen, wieder einen sozialdemokra tischen Parteimann vorzufchlagen und wird daher sich mit den ihr befreundeten bürgerlichen Linksparteien auf eine politisch nicht abgestempelte Persönlichkeit einigen müssen- Der Gnadenerlaß der bayerischen Regierung, der so wohl den rechtsradikalen Führern Hitler und Oberstleutnant Kriebel, als auch den linksstehenden Politikern Dr. Mübsam und Fechenbach zugute kommt, findet in allen politischen Kreisen übereinstimmende Billigung. Mit diesem Gnaden akt Hot die bayerische Regierung eine freundlichere politische Atmosphäre geschaffen, di« besonders der bayernfeindlichen Propaganda im Reiche starken Abbruch tun wird. Gleich zeitig wird aber auch das Vorgehen der bayerischen Reaie- rung als Beweis dafür angesehen, daß sich di« politische Lage in Bayern In weitestgehendem Umfange beruhigt hat und der bayerische Staat genügend befestigt ist, um der kommenden politischen Entwicklung mit Zuversicht entgegen sehen zu können. Man hat daher auch im Reick« di« Frag« aufgeworfen, inwieweit es ratsam erscheinen könnte, ein« Reichs amnestie zu erlassen, um die in der Arft der schwersten inneren Erschütterungen verurteilten politischen Fanatiker von rechts und link» wieder der Freiheit »urückzugeben. Im Reichsjustizministerium beurteilt man diese Frdge im gegen wärtigen Augenblick noch sehr zurückhaltend, aber man hält e» nicht für unmöglich, daß bei einer weiteren Konsolidie rung der inneren Lag« «ine Amnestie als Gest« d«r Versöhn lichkeit in Erwägung gezogen werden kann. Ts wirb aber noch einig« Zeit dauern, bevor eine solche Amnestie erlassen werden kann, da es in der Hauotfache darauf ankommt, die Autorität der deutschen Rechtspflege zu wahren. Wir glauben zu wissen» daß d ' ' nächsten Tagen noch einzelne Begnadigungsakte erlass, wird. Ueber di« dabei in Frage kommenden Persönlich!, ten will man zur Zeit noch keine näheren Mitteilung, machen. Es scheint aber festzustehen, daß diese Bean gungsakte sich in einer ähnlichen Richtung bewegen wie ... Erlaß der bayerischen Regierung, den man schon deswegen für zweckmäßig hält, weil er Melle der oollMMwa «- Gin neue* Bekenntnis der Saarländer zum Deutschtum. Nachstehendes von sämtlichen Stadtverordneten der Stadt Saarlouis unterzeichnetes hochbedeutsames Schreiben ist an den französischen Ministerpräsidenten abgegangen: Herr Präsident! Sie haben ein Angebot ausgesprochen, wonach Frankreich auf ckas Saargebtet und auf die Gruben Verzicht leisten würde, wenn die Stadt Saarlouis mit sieben Bürgermeistereien an Frankreich fiele. Wir Bürger von Saarlouis können nicht annehmen, daß Sie, Herr Präsident, über die Stimmung im Saargebiet richtig unter richtet sind, weil Sie sonst einen derartigen Borschlag nicht ausgesprochen hätten.. Es wird dann aus die Unwahrheit der Cle- menceauschen Behauptung von den 150 000 Saarfranzosen hingewiesen und demgegenüber nachdrücklich betont, daß das Saarvolk im Herzen rein deutsch sei, deutsch war und deutsch bleiben werde. Es heißt dann weiter: Als gute Deutsche bekämpfen wir jede Bestrebung auf Abtren nung vom deutschen Vaterland, weil wir wissen, daß eine Lostrennung den unbedingten wirtschaftlichen Niedergang im Gefolge haben muß. Aber auch abgesehen von wirt schaftlichen Erwägungen, sind wir gewillt, deutsch zu sein und zu bleiben. Die Stadt Saarlouis appelliert an das Gerechtigkeitsgefühl Herriots und gibt der Ueberzeugung Ausdruck, daß der französische Ministerpräsi dent niemals ihren freimütig zum Ausdruck gebrachten Pa triotismus mißachten und eine Lostrennung von Saarlouis vom deutschen Mutterland befürworten wird. Ein im gleichen Sinne gehaltenes Schreiben ging an die deutsche Regierung und an den Völkerbund ab. Der Völkerbund wird dringend gebeten, über das Schicksal eur die , , .. des Saarlandes nicht Hhne Abstimmung zu entscheiden, da Wohnung, weil sie die Beziehungen gelöst hatte und tötete eine Abstimmung den unerfchüterlichen Willen der Bevölke- ° rung, bei Deutschland zu bleiben, kundtun wird. O Paris, 22. Dezember. (Drahtb.) Der „Matin" schreibt u den Gerüchten, Frankreich habe die sofortige Rückgabe >er Saargruben und die sofortige Wiedereinsetzung der kutschen Verwaltung im Lahngebiet angeboten gegen die politisch« Abtretung der Stadt Saarlouis und von 7 Bürger meistereien: „Wir sind autorisiert, diese Saarländerbehaup tung formell zu dementieren. Die französische Regie rung hat weder das Angebot, um das es sich handelt, noch ein anderes über das Saargebiet je gemacht. Was den Pro test der Stadtverwaltung von Saarlouis anlangt, so hat man hie, keine Kenntnis davon. SnfchetnmnWckvaff« Jeden Werktag abend« für den folgend, Lag. iüe die Zeit »om 24, No», bl» 7. Dez.; Frei ins Han» »i«j)Än»tSaig Mi. 1.10, beim Abholen k! ver Geschäftsstelle wöchentlich SöMg. Einzelnummer IS Pfg. — Alk Pofkmstalten, sowie unsere Zeitungsausträger and M Geschäftsstelle nehmen jederzeit Bestekbuhgen entgegen» Posfich««»-»»««»: Amt Druden Rr. 1521. Gemeinde, verbanvestrokosir Bischofomerde» Konto N». 64. Im Fall« höher« Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher Störung des Betrieber der Zeitung oder der Beförderungseinrich- tungen — hat der Bezieher keine» Anspruch aus Lieserung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. Anzetgenoreio (in Goldmark) r Di« 48 mm breit« einspalttM Drundschristzeile 2V Pfg., örtliche Anzeigen 18 Pfg, di« SS mm breite Reklamrzelle tim Textteil) 50 Pfg. Zahlung in Papiermarlr zum amtlichen Briefkurs vom Zahltag, jedoch nicht niedriger at» zum Kur» vom Tage der Rechnung. — Rabatt nach Tarts. Wr Sammelanzeigen tarifm. Ausschlag. — Erfüllungsort Bischofswerda Str. W». Dienstag, den 23. Dezember 1924. 7S. Jahrsang
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