-MM' UM WiMn. ks ist di WWM-it der I aller 5D«verk^ j, mäffmjaus denen sich hauptsächlich die Anhänger hat in seinqn bi»- , 7'^ Streiflichter lamte Verwaltung der Kaiserlichen el geworfen; e» bestcht Stund Wr En- Z M dey MMen Deutsches Reich. * Der Kaiser wird am 15. November mittags der feierlichen Vereidigung der Marinerekruten der Ostseestation in Kiel beiwohnen. Im wei teren Verlauf seines Kieler Aufenthalts gedenkt der Kaiser den neuen. „Dreadnought", das 18 500 Tonnen Linienschiff „Nassau", zu besichtigen. Der Aufeuthatt, welche« der Staatssekretär des Reichskolonialamts, Dernburg, als Abschluß seiner Studienreise durch das BaumwollgÄbiet der Union in England genommen hat, kann mög licherweise zum Ausgangspunkt einer Periode besserer Beziehungen zwischen England und Deutschland -werden. Wenigstens hat das Aus- treten des deutschen Staatsmannes bei seiner An wesenheit auf englischem Boden auch in weiteren Kreisen jenseits des Kanals höchst angenehm be rührt, was besonders von der Rede Dernburg» beim Bankett der Afrikanischen Gesellschaft in London über die Interessengemeinschaft der wei ßen Rasse in Afrika gift. Speziell hervorragende englische Kolonialpolitiker haben unumwunden ihrer besonderen Genugtuung über diese Kund- gÄüng des Chefs der deutschen Kolonialverwal tung Ausdruck verliehen un- erklärt, die Rche DernburgS eröffne erfreuliche Ausblicke auf ein gedeihliches Zusammenwirken Deutschlands und Englands in kolonialen Dingen. Herr Dernburg selber hat geäußert, daß -a» ihm in England ge wordene Entgegenkommen seine Erwartungen übertroffen habe. Am Sonntag abend traf Herr Dernburg üu» London in Liverpool ein, wo er im Laufe deS Montag die Baumwollbörse besuchte und die Docks an der Mersey-Mündung besich tigte. Die Reichserbschaftssteuer kehrt wieder und in Verstärker Auflage, so sagte der frühere preußi sche Minister und spätere Staatssekretär der Reichslande von Köller in einer konservativen Versammlung, in -er er die Ablehnung der Erb- anfallsteuer -es Fürsten Bülow durch die konser vative Reichstagsfraktion bedauerte. Der Kieler 7" I -erigen Verlauf bereits bedenkliche Streiflichter auf die gesamte Verwaltung der Kaiserlichen «erst in Kiel geworfen; es bestcht Grund hm An- nähme, daß die Kieler Gkandalosa in der kommen- Farbe be- W muß. Dieses äußerste »urch einen geschickten geistigen iaen Vernichtung der Sozial- hland führen. Wir sind aber »«sch anstigen Vernichtung-- Mg führen zu können, dchn nM habch dazu yre Waffen Herr«, Vertreter der Srbeitgeher upd Arbeftmhmer nach 88 -8 und SS de» Kassenstatuts hierdurch - MN«-»»—'' T v st e » o r d « u n g : Wichchn Ne UMtacher mW Wahl von 5 Vorstandsmitgliedern der Arbeitnehmer. WvM Wd l Stellvertreter für die ISOSer JahreSrechnUng. W Mzähler, ofswerda, Stolpm und Umgegend -MMtZtt - - MWWWWI UWMchMMspchio« md des «j «WgerichtS mch des StadwUkS ß» iiaüiLmvGatie Müß aber auch die ganze Wahl- düHerKchen Parteien geändert »och klar, daß bei dem riesigen Industrie und der Entwicklung zum Großbetrieb die Arbeiter- chtie. rekrutieren, so gewaltig in Devchhland angewachsen sind, daß sie an sich Hün ^ast die Mehrheit aller Wähler darstellen. Ä» nun daS allgemeine gleiche und direkte Wahl recht für den Reichstag jedem Arbeiter dieselbe Mm«« gibh wie dem Arbeitgcher, so zeigt schon «kN gaNz einfaches Rechenexempel, daß die Sozial- dmwtrati« die meisten Reichtstagsabgeordneten er halten muß, wenn die bürgerlichen Parteien sich nicht die Sozialdemokratie verbünden. Einem fstkch« Zustand gegenüber ist eS in parlamentari- Wer jMstcht total verfehlt, wenn die bürger lichen Wyler nicht in zwei, sondem in fünf und stch» PÄmen «spalten, der Sozialdemokratie ' len. M- dieser parlamentarischen und Zersplitterung der bürgerlich« Partei« kr Sozialdemokratie -er Vorteil, daß größten Anzahl der Wahlkreise in die i koMmen nmß und bei dem Borhanden- »iefpallS unter dm bürgerlichen Partei« dünn auch leicht noch M -« Stichwahlen dm Sieg davonträgt. Die politische Unklugheit der bürgerlich« Parteien ist also einer der Haupt gründe für daS Anwachsen der parlamentarisch« Erfolge der Sozialdemokratie. Es ist notwendig, -aß bfi Zeit« diese üble politische Sachlage in Deutschland genügend erkannt und möglichst be- ÄtM pir-. E» ist ja richtig, daß in der Politik schstWch di« Vernunft siegen muß» und daß die Goziachemokratie, wenn sie wirklich einmal die Mchrhkt im Reichstag erlangm solue, Farbe be- keuum «sch di« ganze Unvernunft ihrer Theorien dann ' praktisch MM tt I