Der sächsische Erzähler : 06.02.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-02-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192502061
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19250206
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1925
- Monat1925-02
- Tag1925-02-06
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- Der sächsische Erzähler : 06.02.1925
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1'- ' den ei W .^4 K NU kiü >A ij Di« Vorschläge, die den einzelstaatlichen Regierungen " " . ... . .. - - - sinken eine reichliche Deckung zu ben wäre. Merdings wäre dabei Wischofsweröcrer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amlshaupt« Mannschaft, der Schulinspettion und de» Hauptzollamts zu Bautzen, de« Amtsgericht», de« Finanzamtes und de« Stadtrat« zu Bischofswerdas M7crge.6bcrtt^> Unabhängige Leitung für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteVerbreitung in allenVolkss chjchten Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftlich« Beilage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 18. — Druck und Verlas der Buchdruckerei Friedrich May G.m.b.H. in Bischofswerda. Femspr. Rn22 Und Rußland? Zweifellos würden die Sowjet» in Deutschland lieber eine linksgerichtete Regierung am Ruder sehen, aber nur aus dem sebr einfachen und menschenfreund lichen Grunde, weil dann ihre Aussichten wachsen, uns und andere Länder doch noch mit der Weltrevolution zu beglük» ken. Sehen sie aber eine starke rechtsgerichtete Regierung in Deutschland !n der Macht, die sich nicht auf der Nase her umtanzen läßt, dann wird auch dort endlich die Geneiacheit zunehmen, Realpolitik zu treiben und unter Verzicht auf revolutionäre Mätzchen mit uns zusammen Ziele zu verfol gen, die dem deutschen und dem russischen Interesse gemein sam sind. Realpolitik auf der Grundlage gemeinsamer Interes sen mit anderen Ländern, das ist es, was auch uns allein frommt, mögen wir auch in der Aera des Völkerbund leben. Nicht mit freundlichen Gesten und Geschenken wird erfolgreiche auswärtige Politik gemacht. Am wenigsten mit dem würdelosesten aller Geschenke, das dem Gegner va» höchste Hoheitsrecht zum Opfer bringt und bei der Bildung der Regierung nicht dem Willen des eigenen Volkes frei« " ' ' Aus ¬ bringen müßten. Der Minister mag darauf gefaßt sein, welche Wirkungen seine Rede auf die beteiligten Kreise aus üben muß, aber trotzdem dürste kaum zu verhindern sein, daß in den Kreisen der Länderregierungen sich zunächst eine ziemlich erhebliche Mißstimmung gegen ihn geltend machen wird. Bon positiver Bedeutung ist allerdings die Ankündi- peil in lgung des Reichsfinanzministers, daß man den ernsthaften in noch Versuch unternehmen will, den Finanzausgleich so zu gestal- ntereise ten, daß Reich, Länder und Gemeinden sich für längere Zeit darauf einstellen können. Ms Voraussetzung hierfür besteht Die neue Sreichsregierung und das Ausland. Don Hans Arthur von Kemnitz, Kais. Gesandter z. D., Mitglied des Reichstags. (Ei,«»»«richt. — Uub«r»chtigt«r Sl«chdru«t ««boten.» Nicht einmal der sogenannte Friedensvertrag von Ver sailles, der in Wirklichkeit weder ein Friedens- Vertrag, noch ein Vertrag überhaupt, sondern ein Unfrieden stiften des Diktat ist, geht bekanntlich so weit, daß er Deutschland eine bestimmte Staatsform vorschreibt oder die Bildung einer neuen Regierung von der Genehmigung einer hoch mögenden Entente oder des Völkerbundes abhängig macht. So deutlich sollten die Sklavenfesseln, die man uns anlegte, doch nicht sichtbar werden, da andernfalls selbst die Meister der Heuchelei, die jenes Machwerk auf dem Gewissen haben, nicht mehr von dem Siege und der versöhnenden Kraft des demokratischen Gedankens hätten reden können. Das hindert aber nicht, daß es Leute in Deutschland gibt, die ihre Augen unentwegt auf das Ausland gerichtet halten, um zu ergründen, ob diese oder jene deutsche Regie rung dort voraussichtlich mehr oder weniger genehm sein werde. Schon als die Deutsche Volksvartei zum erstenmal in die Regierung eintrat, wurden Bedenken laut, ob nicht ein solcher „nationalistischer" Einschlag uns die Gunst des Auslandes verscherzen könnte. Nun, ich muß sagen, ich habe von dieser Gunst nie etwas gespürt, weder vor noch nach dem Eintritt der Deutschen Dolkspartei. Aber ich habe ge funden, daß man uns seit diesem Ereignis doch ein wenig ernster genommen und nicht mehr gänzlich al« quantitö näxlixsLble behandelt hat. Trotzdem war natürlich vor auszusehen, daß, als nun gerade die Deutschnationalen aus einer Oppositions- eine Regierungspartei werden wollten, sich jene warnenden Stimmen mit doppelter Kraft verneh men lassen würden. Schon unter diesem Gesichtspunkt ist es nicht uninteres sant zu sehen, welche Aufnahme die neue Reichsregierung im Ausland gefunden hat. Eins kann wohl jedenfalls al, unbestritten« Tatsache festgestellt werden, daß das erste Auftreten des Reichskanz lers Luther und die Erklärungen» die er abgab, überall einen guten Eindruck gemacht haben. Die „Times" erklär ten z. B ausdrücklich, „die Alliierten brauchten sich soweit über nichts zu beklagen". Abgesehen van dieser persön lichen Note war die Einstellung de» Auslandes verfchieden. Frankreich, darüber kann kein Zweifel bestehen, ist un zufrieden. Der französische Ministerpräsident hat in der Kammersitzung vom 21. Januar mit bemerkenswerter Offen heit erklärt, daß er «ine ander« Regierung in Deutschland er hofft hätte, und ganz in demselben Sinne äußert sich die französische Presse. Da» mögen ja nun manche sehr be dauerlich finden, ich aber seh« darin, mag «» auch im ersten Augenblick paradox klingen, ein Aktivum für die neue Re gierung. Die Haltung Frankr«i«tz> zeigt, daß man der neuen Regierung mehr Kraft und Festigkeit zutraut, al» den bisherigen, und «ben diese Festigkeit ist Frankriich unbe quem. Je weicher, je nachgiebiger eine deutsche Regierung ist, um so leichter wird e» Frankreich werden, feine macht» politschen Ziele zu erreichen. Welche» diese Ziele sind, kann nicht zweifelhaft sein. Mag auch die Tonart der verschiede- wenn eine starke Regierung die deutschen Rechte Frankreich oorgelegt worden sind, seien im übrigen so gehalten, daß gegenüber wahrt, denn sie wissen sehr wohl, daß das von den Ländern und Gemeinden eine reichliche Deckung zu inn gesichert! ihrem Gesamtbedarf gegeben wäre. Merdings wäre dabei neuen Uebergriffen eine angemessene Beschränkung des Bedarfes notwendig, st es für uns von Demnach hätten die Länder ihre Finanzaebarung weiterhin Iso zu gestalten, daß st« mit denjenigen ZMchüffen auskom men, die ihnen das Reich gewährt. Dom Gesichtspunkt der ! LSnderregierungen aus sind die Lorschläge der Reichs regierung nicht zufriedenstellend, da dadurch die Abhängig keit der Länder vom Reich auf lange Sicht hinaus weiterbe- stchen bleiben soll. Infolgedessen werden sich voraussicht lich die Länderregiermmen noch einige Zeit lang gegen die Annahme des vom Reiche oorgefchlagenen Ausgleiches sträuben, aber es hat den Anschein, daß das Reichsfinanz ministerium völlig unnachgiebig bleiben »std. Minister von Schlieben hat nämlich in seiner Rede ziemlich deutlich durch blicken lassen, daß die Reichsfinanzen eine grundsätzliche «enderung des bisherigen Systems nicht zulassen und die Regierung bi- zur Grenze ihres Entgegenkommens geschrkt- ten sei. Ob die Form, in der der Minister den Finanzministern — - des Reiches unterbreitet hat, sehr ...— Inder ässe Verstimmung bei ilichen Vertretern zum Ausdruck gekommen dem hält man e» in den stressen de- Reicht ums nach wie vor für durchaus wahrfchein- einer Einigung -wischen dem Reiche und den Tagesschau. * In der Besprechung der Aiuaazmiuifier wurden Richt linien über den Aiuaazaurgleich mit den Ländern aufge stellt. Zur weiteren Beratung wird eine Kommission einge setzt, die aus Beauftragten der im Steuerausschuß des Reichsrates vertretenen Länder bestehen wird. Diese Kom mission wird am Dienstag ihre Beratungen aufnehmen. Nach Meldungen aus Paris hatten Dr. Treudeleaburg und Handelsmiaifier Reyaaldy am Donnerstag vormittag eine Unterredung, der nachmittags eine Vollsitzung der bei den Delegationen folgte. Das englische Luftfahrlministerium plant eine neue er- hebliche Verstärkung der Luststreikkräfke. Es wird erwartet, daß 6 oder 7 neue Einheiten während des kommenden Fi nanzjahres geschaffen werden. Im Vanzig-Poluifcheu Konflikt hat der Oberkommissar des Völkerbundes entschieden, daß die Anbringung von pol'- Nischen Briefkästen im Gebiete der Stadt Danzig unzuläs sig ist. Zu den mit * 'bezeichneten Meldungen finden dir Leser aus. sührliches an anderer Stelle. - - „ "f'.ff DerSSlMcheLrMer gegenüber verschieden sein, in einem Punkte ist sich doch alles einig: Der Rhein ist und bleibt das große Sehnen der französischen Politik. Auch die französischen Sozialisten werden das linke Rheinuser freiwillig niemals räumen. Noch am 28. Januar hat Herriot in der französischen Kam mer eine Rede gehalten, mit der auch die französischen Na tionalisten zufrieden sein können, und die wenig von dem versöhnlichen Geiste merken läßt, der angeblich seit dem Sturze Poincarös, und insbesondere seit der Londoner Konferenz in Frankreich eingezoaen sein soll. Wo ein un überbrückbarer Gegensatz der politischen Ziele und Interes sen besteht, da ist auch keine wahre Versöhnung möglich, und hat man es mit einem unversöhnlichen Gegner zu tun, so wird es sich im allgemeinen und in bezug auf die Regie rungsbildung im besonderen empfehlen, stets das Gegenteil von dem zu tun, was dieser Gegner wünscht. Und wenn dieser Gegner einer deutschen Regierung zustimmt, so müßte diese sich auf das gewissenhafteste prüfen, ob sie nicht auf falschem Wege ist. Ganz anders lauten die Stimmen, die aus England zu uns! der Regierung nicht dem Willen des eigenen Volkes fr^ gedrungen sind. Gewiß herrscht auch dort keine Begeisterung, Bahn läßt, sondern ängstlich danach fragt, was dem Aus sondern eine nach der Parteistellung verschieden abgestimmte lande gefallt. Wir brauchen eine starke Regierung, die mit Reserve. Aber in einem ist sich die ganze englische Presse Festigkeit und Besonnenheit zugleich Deutschlands Rechte einig: In dem alten englischen Grundsatz der nov-Mtvr- wohrnimmt und dieBeziehungen zu anderen Ländern auf vsnticm, d. h. in dem Grundsatz, daß es nicht die Aufgabe der Grundlage gemeinsamer Interessen enger zu knüpfen Englands ist, sich in die inneren Angelegenheiten fremder weiß. Länder hineinzumischen. Mit großer Folgerichtigkeit haben > --- alle englischem Regierungen seit undenklichen Zeiten an die- DKD büllfkttae sem Grundsatz festgehalten, und die Geschicklichkeit der eng- tischen Politik hat sich gerade immer darin gezeigt, daß sie Auf der Konferenz der Finanzminister der Länder, die es bei einem Regierungswechsel in einem anderen Lande gegenwärtig in Berlin stattfindet, hat der neue Reichs- verstanden hat, auch zu-der neuen Regierung sogleich in f-nanzminister, Dr. Schlieben, über die großen Problem« korrekte Beziehungen zu treten. Zu diesem Grundsatz hat der Steuerreform und des Finanzausgleiches zwischen dem man sich auch jetzt bekannt, und es ist bemerkenswert, daß Reich und den Ländern gesprochen. Seine Ausführungen manche Blätter so weit gegangen sind^ ausdrücklich zu er- scheinend jedoch die Erwartungen der Länderregierungen klären, daß selbst die Aenderung der Staatsform, d. h. die nicht erfüllt zu haben, denn es hat sich herausgestellt, daß Wiederaufrichtung der Monarchie eine Sache sei, die die Reichsregierung zur Zeit noch nicht in der Lage ist, den Deutschland allein etwas anginge. So schneb z. B. die Ländern diejenigen Konzessionen zu machen, die man als „Weekly Disvatch", sie könne nicht glauben, daß d.e Mehr- Boraussetzung einer wirklichen Lösung der schwebenden heit des deutschen Volkes eme WiederkeKr der Hohenzollern FManzkonflikte betrachtet hatte. Einiges Aufsehen hat es doch sei das eme Sache des hervorgerufen, daß Dr. von Schlieben Länder md deutschen Volkes selbsk Und selbst die „Arning Post, die gemeinden zur größten Sparsamkeit ermahnt hat, und daß zu den deutschfeindlichsten Zeitungen gehört, die es heute energisch darauf bestand, daß insbesondere die Gemeinden noch m England gibt, erklärte ausdrückl.ch, d,e Frage ob Aufwand für ihre Personal- und Besoldungspolitik in Deutschland RepE oder Monarch,« semfolle, sei schließlich NEang mit der allgemeinen Finanz- und Wirtschaftslage eme Frage, die Deutschland selbst zu entscheiden habe. kbrinaen mükten. Der Minister maa darauf «faßt sein, Don ablehnenden Aeußerungen amerikanischer Zeitun gen ist nichts bekannt geworden. Bei der starken Abnei gung, die in Amerika gegen alles besteht, was Sozialismus heißt, wäre es ja auch geradezu widersinnig, wenn man dort einer deutschen Regierung mit Mißtrauen begegnete, die zum erstenmal von sozialistischen Einflüssen frei ist. Ge rade jetzt, wo die Bereinigten Staaten sich finanziell in Deutschland engagiert haben und Neigung zeigen, es i größerem Maße zu tun, haben sie natürlich olles Interesse daran, daß in Deutschland nicht noch einmal marxistische Ex-, „ , , perimente gemacht werden, die das langsam wieder aufblü- nach Auffassung des Ministers die Notwendigkeit einer ge hende Pflänzchen der deutschen Volkswirtschaft von neuem meinsamen Einschränkung der Ausgaben vom Reiche, An- und dann ohne Frage endgültig ruinieren Müßten. Auch kann dein und Gemeinden. _ es aus denselben Gründen den Amerikanern nur ^recht sein, s Di« VorsHläge, i gegenüber wahrt, denn sie" wissen sehr wohl, daß das von ihnen in Deutschland angelegte Kapital nur dann gesichert ist, wenn es gelingt, Frankreich von fernzuhalten. In dieser Verbindung st besonderer Wichtigkeit, daß gerade jetzt die Bereinigten Staaten auf die Regelung der französischen Kriegsschuld drücken, und daß die amerikanischen Stimmen sich mehren, die in den sinnlosen französischen Rüstungen mit Recht den Hauptgrund für die angebliche Unfähigkeit Frankreichs er blicken, feinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Dir können uns wünschen, daß dieser amerikanische Druck ich immer kräftiger geltend macht. Ein Frankreich, das abrüstet, ist die beste Gewähr für die Sicherheit und den Frieden Europas. Daß der italienische Faszismus sich über jede Rechts- entwicklung in andern Landern, also auch in Deutschland reut, ist selbstverständlich. Am liebsten wäre ihm natürlich auch in Deutschland die Diktatur. Aber auch in einer par- lamentarisch rechtsgerichteten deutschen Regierung wird der U"'LTV eines Mussolini ohne Frage verkeimen, wollte man an» nchmen, daß er seinen außenpolitischen Ehrgeiz klüglich darin erblickt, dauernd im Fahrwasser Frankreichs zu —' ! " . . . , ' — > . ... «rlchetuunaaweiser Jeden Werktag abend» für den folgend. Tag. Se»«-»p»et» für die Zett vom 2. Febr. bi» 15. Febr: Drei in. Hau« vierzehntägig Mk. 1.10, beim Abhole» ta der Geschäftsstelle wöchentlich SO Psg. Linzeinnanner 18 Bfg. — Alle Postanstalten, sowie unsere Zeitungsausträger und die Geschäftsstelle nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. Postscheck»» Konto: Amt Dresden Ar. 1521. Gemeinde» verbandsgtrokafie Bischofswerda Konto Str. 64. Im Falle höhere» Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher Störung des Betriebes d«r Zeitung oder der Beförderungsstnstch- Mngen — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. 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