Der sächsische Erzähler : 26.05.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-05-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192505267
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19250526
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19250526
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1925
- Monat1925-05
- Tag1925-05-26
- Monat1925-05
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 26.05.1925
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machen. Label st-Me « M mvnaNch AL ProjMt Mus« d^m Betreffenden in Auastcht«. daß v» Latch» ch»«O vV„ t' " ''7 r feine Wertfachen zurüüerhalten würde. Perlen« ketten im Werte von Hunderttausenden, Brillantdiademe, R cheschenke von Königen, ferner echte französische Tobelin» und andere Dinge nahmen so ihren Weg zu Goldfaden; ji. Koldfaden verschleuderte die ihm übergebenen ^Wertsachen bei Prager und Wiener Juwelieren und ver - s ubelte das Geld, ohne sich um sein Versprechen zu küm mern. Schließlich kam die Polizei hinter sein Treiben. Die ffand in seiner Hotelwohnung 40 Anzüge, 300 seidene Ober hemden, ganze Warenladungen von seidenen Strümpfen und ebensolcher Wäsche. In der Verhandlung am Freitag sührte der Sachverständige aus, daß es sich bei Goldfaden um eine beginnende Paralyse handele. Das Gericht beschloß, ein Obergutachten des medizinischen Kollegiums einzufordern, da die Straftaten außerordentlich raffiniert seien. O * Das hohenslein-Ernstthaler Dynamit-Komplott. Von den Brüdern Ze hl, die als Funktionäre der Kommunistin fchen Partei Deutschlands die schweren Dynamitverbrechen gegen eine Anzahl Fabrikherren in Hohenstein-Ernstthal vorbereiteten, wurde der Schuhmacher und Strumpfwirker Franz Zchl als letzter der Angeklagten vom Schwurgericht Zwickau zu fünf Jahren drei Monaten Zuchthaus verurteilt. Die Ehrenrechte waren ihm für fünf Jahre abzuerkennen, auch ist seine Stellung unter Polizeiaufsicht für zulässig er klärt worden. Franz Zebl hatte sich ein Jahr in der Tschecho slowakei aufgehalten, bis er - entdeckt und ausgewiesen wurde. < i Neues aus aller Welt. — Ein Fassadenkletterer drang wie ein Wolfftelegramm aus Berlin meldet, in der vergangenen Nacht in die obe- ren Stockwerke mehrerer Häuser der Treptower Chaussee und würgte einige Damen, in deren Wohnung er eingedrun gen war. Er hat nirgends etwas gestohlen und ist ent kommen. — Opfer des Blitzes. Ein Wolfftelegramm nieldet: Drei junge Berliner, die einen Ausflug in die Märkische Schweiz unternommen hatten, wurden Sonntag nachmittag beim Baden unweit Buckow von einem Gewitter überrascht. Als sie vor dem Regen Schutz suchten und unter ihren Decken zusammengekauert lagen, schlug der Blitz in ihre Mitte ein. Alle drei wurden betäubt. Während zwei mit leichteren Brandwunden davonkamen, ist der dritte an den erlittenen Verletzungen bald darauf gestorben. — Ein Sohn, der seines Balers Auto stehlen hilft. Ueberraschende Aufklärung fand inBerlin ein Automobil diebstahl, der fast ein Jahr lang die Kriminalpolizei beschäf tigte. Einem Berliner Kaufmann wurde am 25. Juni vori gen Jahres ein Auto gestohlen, während er auf längere Zeit verreist war. Alle Nachforschungen nach dem Wagen inncr- und außerhalb Berlins blieben erfolglos. Erst in der letzten Zeit tauchten einige von feinen Zubehörteilen, u. a. die La ternen, auf, die zum Kauf angeboten wurden. So kam man auch dem Wagen auf die Spur. Man fand ihn schließlich auf einem Grundstück in der Bandelstraße, wo er im zweiten Hof, unter Hausgerät und Gerümpel versteckt, in einem kleinen Durchgang stand. Er war schon ziemlich obgewrackt Jetzt gelang es auch, den Diebstahl aufzuklären. Während der Besitzer des Autos abwesend war, hatte sein Sohn in einem Lokal einen älteren Mann kennengelernt, der sich als Kaufmann ausgab. Dieser, in Wirklichkeit ein 50 Jahre alter Betrüger namens Hans Meißger, der sich schon seit Jahren in Berlin wohnungslos aufhält, beeinflußte den jungen Mann so stark, daß er sich bereit erklärte, seinem ab wesenden Vater das Auto stehlen zu lassen. Meißger be sorgte einen Chauffeur. Der junge Mann ließ nun den Wagen an einer verabredeten Stelle auf der Straße stehen, und der Chauffeur entführte ihn nach der Bandelstraße. Ab gesehen war es auf das Versicherungsgeld. Der Diebstahl wurde der Versicherungsgesellschaft gemeldet, die schließlich 2500 an den jungen Mann zahlte. Das Geld sollten die drei Beteiligten nach der ursprünglichen Abrede zu gleichen Teilen erhalten. Meißner und sein Chauffeur nahmen je doch durch Drohungen das ganze Geld dem jungen Männe ab. Meißger wurde als Anstifter nach Moabit gebracht und in Untersuchungshaft genommen. — Ein Kleinbahnzug von einer Räuberbande über fallen. Der Führer des von Duisburg nach Düsseldorf fah renden vorletzten Wagens der Kleinbahn bemerkte am Heid- berg einen Baumstamm auf dem Geleise. Der Schaffner be seitigte das Hindernis. Pötzlich traten vier Männer mit Revolvern dem Schaffner gegenüber und forderten von ihm die Herausgabe der Tageseinnahme. Der Schaffner schlug mit einem Eisenknüppel den ihn am meisten bedrohenden Räuber die Waffe aus der Hand und sprang dann wieder auf den Wagen Als der Führer des Wagens ebenfalls von den Räubern mit der Waffe bedroht wurde, setzte er den Wagen mit voller Kraft in Bewegung und ließ die Räuber bald hinter sich. Die polizeilichen Ermittlungen blieben bis her ohne Erfolg. — Großfeuer in einer Schmiede. (Lebendigver brannt.). Aus Hof wird gemeldet: In einer Schmiede werkstatt aus dem städtischen Anwesen der früheren Löwen brauerei brach Troßfeuer au», das sich auf sämtliche Haupt gebäude des umfangreichen Anwesens ausdehnte und sie in kurzer Zeit einäscherte. Es sind 17 Familien obdachlos ge worden. Der Schmied Schaller hat den Derbrennungstod gefunden. Zwei weitere Personen erlitten schwere Brand- wunden und mußten ins Krankenhaus gebracht werden. Der Schaden ist sehr groß. Die Wohnungseinrichtungen Zahlreicher Familien sind mit verbrannt. — Ein Kind von eine» Schweine «gefressen. In Ouegleben i. Thür, brach ein Schwein aus dem Stalle, lief ins Wohnhaus, fraß ein dort schlafendes einjähriges Kind an und verletzte es so schwer an Kopf und Armen, daß das Kind bald darauf starb. — Ein kühner Fluchtversuch. Rach einer Meldung des »hannoverschen Kuriers^ spielte sich im Gericht zu Hannover «ine sehr aufregende Szene ab. Der anaebliche Kaufmann Wille Katsch aus Breslau der in erster Instanz wegen Be truges zu drei Jahren Gefängnis verurteilt worden war und bei der damaligen Verhandlung einen Zeugen bereits durch einen Stockhieb Uber den Kopf verletzte, spielt« auch bei der Vernfsverhondlung den Kranken. Er bat den Justtzwacht- >' mer dos Fenster in der Nähe der Anklagebank zu öffnen, " er jlmjt ersticke. Während de» Offnen» de» Fenster, schwang er sich mit einem Satz über die Brüstung und sprang aus etwa zehn Meter Höhe durch das Fenster in die Tiefe. Mit Beinbrüchen und inneren Verletzungen wurde der Ange klagte in ein Krankenhaus gebracht. — Ein merkwürdige» Speditionsgeschäft. Einem groß angelegten Betrugsmanöver sind die österreichischen Behör den durch Zufall auf die Spuk gekommen. Die Inhaber einer Wiener Speditionsfirma, die den stolzen Namen „Europäische Transport- und Speditionsgesellschaft" führte, kaufte in drei großen Wiener Häusern riesige Mengen Sei denwaren auf und ließ sie unter Nachnahme an die Adresse eines ihrer Teilhaber nach Belgrad schicken. Die Speditions firma besorgte den Transport der Kisten zum Bahnhof. In Wirklichkeit aber wurden die Kisten erst in die Lagerräume der Speditionsfirma gebracht, wo sie geöffnet und ihres In halts beraubt wurden. Statt der Seidenwaren wurden Steinkohlen hineingefüllt, jedoch so, daß keinerlei Gewichts veränderung eintrat. Dann wurden sie zum Bahnhof ge schafft, nachdem die Ware zu einem hohen Betrag gegen Gefährdung beim Transport versichert worden war. Auf diese Versicherungssumme hatte man es abgesehen. Aber der Zufall machte den Gaunern einen Strich durch die Rech nung. Statt am Bestimmungsort wurde eine der Kisten schon auf dem Bahnhof geöffnet, und zwar infolge eines Sturzes, der sic zum Teil zertrümmerte. Dabei wurde fest gestellt, daß sie nicht, wie die Zollerklärung angab, Seiden waren, sondern Steinkohlen enthielt. Und als die Polizei herbeigerufen wurde, stellte sie sehr schnell den ganzen Schwindel fest. Es handelte sich um ein Objekt von etwa 100 000 Schilling. — Günstige Ergebnisse bei der Aorleulenbekämpsung durch Flugzeuge. Nach einem Bericht der „B. Z. am Mittag" haben die am Freitag bei Berlin unternommenen Versuche, mit Hilfe von Flugzeugen und chemischen Mitteln die For leulenplage zu bekämpfen, in brauchbares Ergebnis gehabt. In der Nacht wurden die Tiere in den von den Flugzeugen bestreuten Forsten bei Eberswalde zu hunderttausenden tot aufgefundcn. Die Versuche wurden am Sonnabend nach mittag fortgesetzt. Sobald die Dersuchswaldungen gesäubert sind, sollen andere Forstbestände, die unter der Forleule lei den, auf die gleiche Weise gesäubert werden. — Das Gorillakal am Tanganyika. 2 Naturforscher, ein englischer und ein amerikanischer, entdeckten in der Gegend des Sees Kivu ein Tal, das unter den Eingeborenen als „Go rillatal" bekannt ist. Sie fanden dort einen Bestand von Gorillas, der ihre kühnsten Erwartungen überstieg. Die Gorillas terrorisieren die Eingeborenen, indein sie die Ernte zerstören und so Hungersnot herausbeschwören. Die Tiere wurden von den Forschern Kivu-Gorillas getauft. Ein er legtes männliches Exemplar maß über 2 Meter bei einem Brustumfang von 1,80 Meter und sein Bizeps war 53 Zen timeter. Diese Quadrattiere sind schlechte Kletterer, da weder Hände noch Füße für diesen Zweck geformt sind. Dagegen haben sie nach den Beobachtungen der Forscher ein eigen artiges Talent: sie können sich mit Hilfe von Bambusrohren auf die Bäume schwingen. — Im Fischkutter um die Welt. Auf dem ehemaligen Elbfischkutter „Holstentor" R. ll. 177, an dem gegenwärtig noch auf einer Hamburger Werft letzte Arbeiten erledigt werden, will nach Absolvierung einiger Probefahrten der ehemalige Navigationsoffizier des Hilfskreuzers „Seeadler" Oberleutnant Kircheiß, eine Reise um die Erde antreten. Der Kutter faßt nur 168 Tonnen und hat 220 Quadratmeter Segelfläche. Außerdem ist ein kleiner Hilfsmotor von 50 eingebaut. Kircheiß beabsichtigt, durch das Mittelmeer und den Suez-Kanal den Indischen Ozean zu erreichen, ferner über China und Japan nach San Franzisko zu fahren. Dort geht die Reise um Kap Horn herum nach Neuyork und zurück nach Hamburg. Die Dauer der Weltumseglung mit diesem Schiff wird auf zwei Jahre berechnet. — Die Erdsenkungen im Ruhrgebiet. Die Bodensenkun gen, die sich in dem Gebiet der großen Ruhrzechen, nament lich am Lauf des Rhein-Herne-Kanals überall schon seit Jah ren bemerkbar machen, nehmen nun in Duisburg-Stockum und im nördlichen Teile Laar'» einen so erheblichen Umfang an, daß umfangreiche Maßnahmen der Bergbehörde not wendig werden. So weisen fast alle Häuser in der Andreas- Hofer-Straße zum Teil tiefe Riffe auf. An einer Stelle ist der Fahrdamm einen Meter tief gesunken. Um ein Einstürzen der Hauser zu verhindern, mußten die Fensterbogen gestützt werden. Man trägt sich mit dem Gedanken, die Häuser ein- zureißen, da die Ausbesserung zu kostspielig werden würde. - — Lannen de« Blitze». In der Gegend von Chillons sur Marne ereignete sich am Donnerstag ein heftiges Gewit ter, dessen Blitzschläge zum Teil höchst merkwürdige Wirkun- gen hervorriefen. In Braux saßen einige Personen um einen Tisch. Diese wurden durch den Blitzschlag elektrisiert und vollständig gelähmt. Eine zeitlang waren sie ihrer Sprache beraubt. Ueberall zeigten sich Kugelblitze, die viel fach in den Zimmern explodierten. Eine Antenne für droht» lose Telegraphie wurde vollständig verbrannt. Heftige Ha gelschläge und Regen haben an Gebäuden und auf den Fel dern großer Schaven angerichtet. — Furchtbare Zustände la «kaen» Sladerhei« in Rem Bork. Aus Mangel an der erforderlichen Pflege sind in einem Kinderheim in New Park vierundzwanzig kleine Kinder seit Beginn diese» Jahre« gestorben. Die Justizbehörden ließen, nachchem sie «ine Untersuchung über die Zustande vorgenom men hatten, mehrer« Leichname der kleinen Märtyrer aus- graben. Die Aerzte stellten fest, daß die Sinder an Ent kräftung gestorben waren. In dem Heim befchäftigte Kin- derwärterinnen erklärten, nachdem ihr« Vorsteherin verhaf tet worden war. daß die Grausamkeit der Leiterin unerhört war. So ergriff diese z. B. eine» Tages ein Kind und schlug er mit dem Kopf mit aller Wucht an die Wand, weil dessen Eltern die Kosten der Verpflegung nicht bezahlt hatten. Die Kunde von den fürchterlichen Zuständen in dem Kinderheim »ud tue gpaHaau Lod vieler uMMsM Kinder Hut in New Port und in dem ganzen Land« dl« größt« Entrüstung hervorgerufen und man fordert eingehende Untersuchung und allerstrengste Bestrafung der schuldigen Vorsteherin. Handelsnachricht««. Di« Auswertungsklage eine» Inhaber» von rolgestem- peltea Tausendmartscheiuen ist, wie schon gemeldet, vom Landgericht i Berlin abgewiesen worden. Der Kläger Katta die Reichsbank wegen 32000 Banknoten mit 16000 Reichsmark eingeklagt, und zwar die Hälfte desdalb, weil das Reichsbankkavital von 2 zu 1 zusammengeschnitten war« den ist. Die Scheine trugen zwar dl« Jahreszahl 1010, waren aber erst in der Inflationszeit ausgegeben und ge stempelt. Indessen hat die Reichsbank in ihrem Abweisungs antrag auf diese Beweisführung keinen Wert gelegt, sondern ganz prinzipiell auf das neue Bantgesetz verwiesen. Der Richter soll auch danach verfahren sein und hat der Bank Recht gegeben. Es ist nicht unmöglich, daß der Prozeß noch in die beiden nächsten Instanzen geht.' Der Reichsbank liegt wohl daran, auch vom höchsten Gericht ihre Freiheit von Aufwertungspflichten bezüglich aller Noten jeder Art auch nach außen hin nachdrücklich bestätigt zu sehen. Der Grotzhartdelsindex. Berllu, 22. Mai. Die auf den Stichtag des 20. Mai be rechnete Großhandelsindexziffer des Statistischen Reichs amtes ist gegenüber dem Stande vom 13. Mai (1S1Z) um 1,0 v. H. auf 132,6 gestiegen. Höher lagen vor allem die Preise für Weizen, Gerste, Hafer, Kartoffeln, Rindfleisch. Milch, Hopfen, Baumwolle und einige Richteisenmetalle. Gesunken sind die Preise für Roggen, Treibriemenlrder, di« meisten Textilrohstoffe, Baumwollgarn, Zink und Maschi nenöl. Von den Hauptgruppen haben die Agrarerzeugnisse von 128,7 auf 131,0 oder um 1,8 v. H. angezogen, während die Jndustrieftoffe von 136,1 auf 135,6 oder um 0,4 v. -. nachgegeben haben. Konkursnachrichte« aus de« Oderlandesgerichtsbe-irk Dresden vom 14.-20. Mal. V Chemnitz: Lederhdl. Ernst Friedrich Hofmann. Anmelde frist 2. 7. Mügeln (Bez. Leipzig): Zigarrenfabrikant Max Pönitz. Anmeldefrist 30. 6. Zitlau: Konditormeister Rudolf Möbius. Kaufmann Alfred Gcißftr ist Konkursverwalter. z Freital: Freitaler Vereinshaus. Anmeldefrfft 25. 6. Reichenbach i. V.: Woll- und StrickwarenhM Max Richard Werler. Konkursverfahren mangels Masse eingestellt. Leipzig: Motel Landau und Selig Schmulewitz. Je Ge- schästsaufsicht angeordnet. Döbeln: fr. Gasthofspächter Bernhard Müller, Neugreußnlg, Anmeldefrist 5. 6. Dresden: Kaufm. Alwin Zimmermann. Anmeldefrist 11. 6. Freiberg: i. Sa.: Kaufmann und Eisenmöbelfabrikant Fritz Hermann Apel. Anmeldefrist 15. 6. Dresden: Kaufmann Otto Hanel. Konkursverfahren auf gehoben. Dippoldiswalde: Schirmfabrikant Gotthelf Reichel. Ge schäftsaufsicht aufgehoben. Großenhain: Kaufmann Franz Bester, Gröditz. Geschäfts aufsicht angeordnet. Leipzig: Kaufmann Friedrich Paul Max Müller. Geschäfts aufsicht beendet. Chemnitz: Strumpffabrikant Julius Klinger. Anmelde frist 2. 7. Grimma: Kaufmann Odwin Münder. Anmeldefrist 6. 6. Leipzig: Kaufmann Eduard Feigenbaum. Anmeldefrist 4. 6. Olbernhau: Installateur Kurt Willy Musch. Anmelde frist 30. 5. köhschenbroda: Kaufmann Ernst Max Gräbner. Geschäfts aufsicht aufgehoben. Zittau: Kaufm. Oskar Fünfstück. Geschäftsaufsicht beendet, Zittau: Kaufmann Richard Striegler. Geschäftsaufsicht be endet. Annaberg i. L.: Kaufmann Karl Albin Kluge. Anmelde frist 27. 5. Anaberg i. E.: Kaufmann Ernst Albin Grimm. Anmelde- . frist 30. 5. Dresden: Therese verw. Büttner geb. Michel (Zigarren- fabrikinh.). Anmeldefrist 6. 6. Werdau: Kaufmann Rudolf Kurt Schreiber. Lnmelde- , frist 15. 6. Zittau: Automobilhdl. Gustav Zwahr. Anmeldefrist 10. 6. Crimmitschau: Kaufmann Ewald August Wilhelm. 2. Prü- fung-termin S. 6. Großschönau: Herrmann L Co., Leutersdorf. Rechtsanwalt . Querfeld ist Konkusverwalter. Leipzig: Kaufmann Moses Affenkraut, Geschästsaufficht an geordnet. Chemnitz: Wäschefabrikant Paul Rudolf Günzel, Anmelde frist 2. 7. Dr«ch^ ^huhwomenhiü. Josef Fell „Schuhvertrieb Joses Gegenstand IVO Die Getreidepreise vnstehrlich A- 11M) Wehen . . Roggen . Gerste (Sommer.) «eiste (Winter.) ILM» 11M) 11^5 11,00 UM l^öö 18» is,- Pulsnitz: Berichtigung. Bei den in Nr. 118 veröffentlichten Konkursnachrichten muß es heißen: Maschinenfabrik Robert Arthur Ritsche, Großröhrsdorf, Geschästsaufficht aufgehoben, statt angeordnet. Bairtzrrer Marktpreise vo« 23. Mai. nach amtlicher FeststÄlung. Heu, lHe Stroh, Älascktnendr, gesetzt », Fleaeldrusch. Weizenmehl 00 Rogxenmrhl 7V Weizenklrie . . . Roggenkleie . . Ferkel, 72S Stück . 1 ng so so 50 so so so e SO so so so so so so Einzig Bische Dies M msnnscha dk« Amt, Srschetnu Ha« halb wöchmtttch sowie »,nsi * Im und Kam Gemeinde tagte die, * Dei beschlossen lagung sü Vergütung Die 2 Haltung ' in Englai Die 1 für Frank Verbind»! S» d« llhrNche» a Obstrukti Sn in Lesung dü verabschiei rechnen w bestehende anstrebte, Vorschlag beratung sichts der Vorscksiag debatte a anderen 2 auszusetzei Parteien b beratung langten di eine Gene gehender l die Linksf über jeder rungsantr werden, d steiler fan Abstimmu Paragrap Der Antr, hen der S Zurufe di lassen nock Zunäö etwas, als schusses ü! Als nun d Lethke (L erst nach Dieser An ordnungsl vor sich gi trag Beth ordnete d< vor, so da ordnete v diesem all, dent oster eine Absti wurde, ü so».) schor woraus ih erregte Z Oppositior Kognak li Schieberki gezwunge mentlicher rattmg zr trag wur der Kam» angenomr nungsdeb diese Weis der Komn „Belange!
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