Suche löschen...
Der sächsische Erzähler : 19.05.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-05-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192805190
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19280519
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19280519
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1928
- Monat1928-05
- Tag1928-05-19
- Monat1928-05
- Jahr1928
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 19.05.1928
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
walde kommend, mär' durch Blitzschlag hie Fabrik von Ernst Grahl in Oberwilthcn in Brand geraten. Durch einen Raucheniwickler, der leider nicht stark genug in Erscheinung trat, markierte mau den Brandherd. Sieben Minuten nach sechs Uhr ertönte der Alarmruf der Sirene des Feuerwchrdcpots, der von den Fabriken und den Hornisten weitergegeben wurde. Acht Minuten später tonnt? die Motorspritze der gobrikfeucrmehr E. G. Thomas A.-G. unter Hauptmann E. Richter als erste Wasser geben mit ISO Meter 75 wm starker Schlauchlänge, eine Minute später der Hydrantenzug der Freiwilligen Feuerwehr unter Hauptmann P. Kletsch mit 50 Meter 45 mw starken Schlauchleitung, sodann die schwere Motorspritze (Gewicht 80 Zentner) der Fabrikwehr der C. T. Himl'ch A.-G. unter Hauptmann Haamann mit 300 Meter 75 mm starker Schlauchleitung. 6.29 Uhr ertönte erneut ein Sirenenruf. Angenommen wurde, daß ein weiterer Blitzschlag im Niederdorf gezündet hätte und zwar brannte die Scheune der Gröschelschen Wirtschaft. Die Wehren der Firma Thomas und Hünlich rückten befehlsgemäß sofort ab, während die Freiwillige Wehr als Wache am Brandherd zunächst zurückblieb. Binnen acht Minuten erschien die Thvmassche Wehr an dem 1500 Meter entfernt liegenden zweiten Brandobjekt und konnte nach weiteren drei Minuten mit Verteilern bei 200 Meter Schlauchlänge Wasser geben: Es folgte die Hünlichsche Wehr mit 100 Meter Schlauch leitung, und, nachdem der erste Brand als erledigt angesehen wor den war, rückte die Freiwillige Wehr an, dessen erster Wagen nach 3)4 Minute, ebenfalls mit Verteiler, Wasser gab. — An dieser Uebung hatte sich erstmalig die Arbciter-Samariter-Koloune betei ligt, die unter ihrem Kolonnenführcr drei Fälle, unter anderem auch Wiederbelebungsversuche mit Sauerstoffapparat, behandelte, die zur vollsten Zufriedenheit ausgesührt wurden. — Jedenfalls haben sämtliche drei Wehren erneut den Beweis erbracht, daß das Feuerlöschwesen in Wilthen als vorzüglich organisiert und vorbild lich anzusprechcn ist. Neues aus aller Wett. -- Lxplosionsunglück auf einer siillgelegken Zeche. Aus Dortmund wird berichtet: Am Dienstagnachinittag krochen drei junge Leute in einen Querschlag der stillgeleg ten Zeche ,Zucas." Einer von ihnen rauchte eine Pfeife. Dadurch entstand eine Explosion von Methangas, die so heftig war, daß der Betondeckel, mit dem der Schachtein gang vermauert war, in die Luft flog. Einem der jungen Leute gelang es, nach kurzer Zeit ius Freie zu kommen. Mit schweren Brandwunden wurde er ins Krankenhaus gebracht. Die beiden andern wurden von einer Rettungs mannschaft der Zeche „Kaiserstuhl" in später Abendstunde als Leichen geborgen. — Ein Raubmord nach acht Jahren aufgeklärt. Aus Berlin wird gemeldet: Im Jahre 1920 wurde der Land wirt und Pferdehändler Wilhelm Krause aus Brüssow am Ufer eines Sees tot aufgefunden. 2000 Mark, die er am Tage vorher noch bei sich gehabt hatte, fehlten. Dieser Um stand, Verletzungen am Kopfe der Leiche und einige Kampf spuren in der Nähe des Sees ließen auf einen Raubmord schließen. Die damaligen Ermittelungen blieben jedoch er gebnislos. Vor einigen Monaten tauchten neue Verdachts momente auf. Auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft Prenzlau entsandte jetzt die Landeskriminalpolizeistelle Berlin einen Beamten nach Brüssow. Diesem gelang es, das Verbrechen aufzuklären. Der 50 Jahre alte Rechtskon sulent Erich Zastrow und ein 31 Jahre alter Arbeiter Alfred Rieck, beide aus Brüssow, wurden unter dem drin genden Verdacht der Täterschaft fcstgenoinmen und über führt. Zastrow hat jetzt ein Geständnis abgelegt, während Rieck seine Teilnahme noch bestreitet. — Vom Rehbock angegriffen. Bei einem Spaziergang zwischen Zöschen und Oberthau bei Merseburg erhielt eine ältere Frau aus Merseburg plötzlich von hinten einen kräf tigen Stoß. Sic sah sich einem starken Rehbock gegenüber, der mehrmals auf sie losging und ihr erhebliche Verletzun gen bcibrachte. Nur mit Mühe gelang es ihr, mit Stock schlägen das wütende Tier zu verjagen. Nach Anlegung von Notverbänden wurde die Verletzte nach Merseburg ge schafft. Erst kürzlich war ein Gastwirtssohn aus Weßmar gleichfalls von einem Rehbock angegriffen worden. — Die Irrfahrt des Autobusses in der Wüste, lieber dis Erlebnisse der Reisenden eines Wüstenverkehrsautos, das sich in der Wüste verirrte und von einem Flugzeug ge funden wurde, werden nun folgende Einzelheiten bekannt: Ein großes Reiseauto war mit 25 Reisenden von Bagdad nach Beirut unterwegs. Der Fahrer war ein Belgier. Nach vielen Stunden Fahrt übergab er seinem Assistenten, einem Armenier, die Führung des Wagens, oa er selbst sehr erschöpft war. Während er schlief, verlor der Arme nier den Weg. Zwei Tage lang irrte die Gesellschaft in der Wüste umher, bis schließlich der Wnsscri orrai zu Ende ging. Mehrere Passagiere begaben sich n >t dem Armenier auf die Suche nach einer Oase. Dabei siari der Arme > r: vor Erschöpfung. Zufällig wurde da Automobil ron einem Flugzeug aus Amman gesichtet Sofort machten sich zwei Autos zur Hilfeleistung auf den Weg. Man fand die Gesellschaft im Zustande des Verdurstens. Sie hatte in ihrer Not Benzin getrunken. Alle außer zweien sind aber beute wieder wohlauf. Filchner, Expedition beendet. Aus Nordindicn kommt die Nachricht, daß der deutsche For- scher Wilhelm Filchner (im Bilde), der vor längerer Zeit bereits einmal totgesagt war, seine Expedition durch Tibet erfolgreich be endet hat. Die Forschungsreise bezweckte erdmagnetische und astro nomische Messungen, sowie kartographische Aufnahmen unbekann ter Teile Tibets. —Brennende Bohrtürme in Rumänien. Das rumä nische Petroleumgebiet wird zur Zeit von schweren Brän den heimgesucht. Aus einer Entfernung von 40 Kilometer kann man schon die riesigen Flammen sehen, die insbeson dere auf den Bohrtürmen 298 und 268 wüten. Die ganze Gegend ist vom Feuer bedroht. Heute wird mit dem Fällen der Wälder begonnen, die sich in der Nähe des Brandherdes befinden und bereits Feuer gefangen haben. Hunderte von Sandsäcken wurden in dis Schlünde der bren nenden Bohrtürme geworfen, um den Brand zu löschen,, je doch ohne Erfolg. Einige Dörfer mußten geräumt werden. Die Gefahr für die ganze Umgebung wächst von Stunde zu Stunde. Der Brand erfaßte auch die 12 Bohrtürme der Astra-Romana und 6 Bohrtürme der Credit Minier, die völlig vernichtet wurden. Drei Arbeiter konnten sich nicht mehr retten und verbrannten. Man ist gegenwärtig mit dem Bau eines Tunnels beschäftigt, um das Erdöl in eine andere Richtung abzuleiten. Es ist aber noch fraglich, ob diese Maßnahme zur Eindämmung des Brandes führen wird. — Die Bürger von Ramur und der Prinz aus Hinter indien. In der vergangenen Woche meldeten die Zeitungen von Namur, daß der Prinz und die Prinzessin Nyota Drag- pore, Vertreter einer der ältesten und weisesten Rassen In diens, auf der Durchreise von Berlin nach Paris begriffen, die gute Stadt besuchen wollten. Es herrschte nunmehr große Aufregung in Namur. Ein offizielles Festprogramm wurde entworfen und in den Blättern veröffentlicht und gleichzeitig wurden die Bürger aufgofordert, ihre Häuser festlich zu beflaggen. Als nun die Stunde nahte, da die hohen exotischen Gäste, ankommen sollten, da drängte sich das Volk in den Straßen und belagerte den Bahnhof. Auf dem Bahnsteig jedoch, der für gewöhnliche Sterbliche streng gesperrt war, hatten sich die Spitzen der Behörden in glänzenden Uniformen, Gehröcken, Zylinderhüten und reich mit Orden geschmückt, versammelt. Endlich kam der Zug. Aus einem Wagen erster Klasse stieg auch angeblich der Prinz, in einen weiten, wallenden Mantel gehüllt, unter dem man immerhin noch eine herrliche Uniform erspähen konnte, die über und über mit Gold und Medaillen bedeckt war. Ihm folgte die „Prinzessin", in einem unbeschreib lich-schönen orientalischen Kostüm, aber ihr Antlitz war nach der leidigen Sitte des Ostens ganz von einem dichten Schleier verhüllt. Auch eine zahlreiche Gefolgschaft ent stieg dem Zug. Alle Herrschaften waren in kostbare und farbenprächtige orientalische Gewänder gekleidet und, wäh rend nun die Presse- und Film-Photographen sich fieber haft an die Arbeit machten, stimmte die Stadtkapelle die von der Berliner Mastvieh-Ausstellung. Ain 15 Mai wurde die diesjährige Mastviehausslcllung iw Berliner Zentralviehhof eröffnet. Unser Bild zeigt ein preisge kröntes Schwein, das 10 Zentner wiegt. Vas schönste Pferd -er Wett soll der hier gezeigte Hackney-Eohn .Bricket Fuselirr' fein, der durch Bau, Aeußerer und Gangart zu dieser Aus nahmestellung qualifiziert ist. Nationalhymne an. Der Empfang wurde aSer IHM den Umstand etwas schwierig gestaltet, daß di« hohen Besucher scheinbar nicht französisch sprechen konnten und natürlich verstanden der Bürgermeister und der Magistrat auch nicht die Hindusvrache jene« fernen Lande». Jedoch verbeugte man sich tief und schüttelte sich herzlich di« Hände, bi, schließlich die Behörden von Namur den Prinzen, sein« Gr- mahltn und da« Befolge zu dtn offenen Lagen führten, die die ganze Gesellschaft durch die Stadt »ach dem Hotel fuh ren, wo ihrer ein Festbankett harrt«. Auf den Straßen bü- deten die Schulkinder Spalter und schwenkten klein« Mag- gen, die Soldaten präsentierten da» Gewehr und dl« Bür- ger riefen: „Es lebe der Prinz." Der Prinz lächelte huldvoll und verbeuate sich nach allen Seiten, aber endlich war das Hotel erreicht und man schritt zur Tafel. Und, als die Gläser gefüllt waren, da begann der Prinz zu spre chen. Aber zu dem maßlosen Erstaunen der erlauchten Versammlung redete er seine Gemahlin in einwandfreiem, Französisch an und die Prinzessin enotderte in derselben j Sprache und mit sehr musikalischer Stimme. Doch, al« nun , das ganze Gefolge in ein herzliche« Gelächter uuabrach, da stellte sich alsbald heraus, daß einige übermütige Stuben- ! en mit der Stadt einen Scherz getrieben hatten. Man hat ie aber nicht wegen groben Unfug« angezeigt, sondern alle, ogar der Bürgermeister, stimmten in da« Lachen ein und > vergnügten sich an den leckeren Speisen und Weinen. Kirchliche Rachrichte«. Sonnlag Lxaudl, den 20. Akat 1S2». Bischostwerda. Bonn. S Uhr: Predigtgottesdirnst mit anschlie- ßender Abendmahlsfeier. Pfarrer Müller. Kollekte für kirchliche Gemeindepftege. 11 Uhr: Kinderlehre (1. und L Schuljahr und darunter). Pfarrer Semm. 2 Uhr: Kirchentaufen. KL Uhr: Aus flug de« Jungmädchenvereins. Montag, den 21. Mai, 8 Uhr: Gustav Adolf-Frauen- und j Iungsrauenverein: Monatsoersammlung im Schützenhaus. Mittwoch, den 23. Mai, 8 Uhr: Wochenandacht in der Gottesackerkirche. Pfarrer Semm. Donnerstag, den 24. Mai, S Uhr: Betstunde. Pfarrer Semm. Kollekte am vergangenen Sonntag: S2Z1 NM. Kollekte am Himmelfahrtsfest: 2SLS RM. Beerdigt: Emil Max Lietze, Kaufmann hier, 72 Jahre 2 Mon. 1 Tag. Hedwig Elsa Fritzsche, Kaufmannsehefrau hier, 38 Jahre 4 Mon. IS Tage. Juliane Henriette Selma Schweinitz, Maurerswitwe hier, 72 Jahre 11 Mon. 18 Tage. Katholische Kirche Dischostwerda. Sonntag von 7 Uhr an Beichtgelegenheit (desgl. Sonnabend abend 7—8 Uhr): S Uhr Hoch amt mit Predigt; 148 Uhr Maiandacht. — Montag, Mittwoch und Freitag hl. Messe, um 7 Uhr, sonst um 6 Uhr. -- Mittwoch und Freitag Maiandacht um 148 Uhr. — Dienstag Versammlung der Jungfrauen. — Mittwoch Kirchenchor. Goldbach. Dorm. 10 Uhr: Predigtgottesdienst. — Mitt woch, abends 149 Uhr: Frauenverein im Erbgericht Weickersdorf. Donnerstag, vorm. 11 Uhr: Wochenabendmahl. Beerdigt: Martha Lina Caspar geb. Hockert, Schmiede meistersehefrau, 55 Jahre 7 Mon. 18 Tage. --- Fritz Hans Hoff mann, Fabrikarbeiterssöhnchen, 2 Tage. Großdrebnitz. Norm. 148 Uhr: Abendmahlsfeier: vorm. L Uhr: Predigtgottesdienst. — Dienstag, abends 149 Uhr: Frauenver ein im Pfarrhaus. — Nachm. 3 Uhr: Großmütterchenverein. Freitag, vorm. 10 Uhr: Wochenabendmahl. Großharthau. Freitag, den 18. Mai, abends 8 Uhr: Bibel stunde. Sonntag, den 20. Mai, Exaudi. 9 Uhr: Gottesdienst. 1411 Uhr: Unterredung. 143 Uhr: Trauung. Montag, 21. Mai: Kirchenvorstandssitzung 8 Uhr. — Dienstag, 22. Mai: Fraucnvercinsabend 8 Uhr im Kyffhäuser. — Mittwoch, 23. Mai: Mädchenabend im Pfarrhaufe 8 Uhr. — Donnerstag, 24 Mai: Bibelstunde abends 8 Uhr im Konsirmandenzimmer. — Freitag, 25. Mai: Ji'inglingsvereinsabend 8 Uhr. Frankenthal. 148 Uhr: Frühkommunion. 149 Uhr: Gottes dienst: 10 Uhr: Kindergottesdienst: 2 Uhr: Taufe. Hauswalde. Vorm. 149 Uhr: Gottesdienst. — Dienstag, 8 Uhr: Mänuerabend. — Donnerstag, 8 Uhr: Jünglings abend. — Freitag, 149 Uhr: Jungfrauenverein. Pohla. Vorm. 8 Uhr: Beichte und heil. Abendmahl. 9 Uhr: Prcdigtgottesdicnst (Herr Pfarrer Günther aus Uhyst.) Nachm. 2 Uhr: Unterredung mit der konfirmierten Jugend. Beerdigt: Horst Gocht, Sohn des Steinarbeitcrs Martin Willy Gocht ai s Stack)«, 5 Mon. 26 Tage alt. Burkau, Früh 9 Uhr: Predigtgottesdicnst. 1411 Uhr: Kinder gottesdienst. Uhyst a. T. Früh 8 Uhr: Gottesdienst. (Ortspfarrer amtiert in Pohla.) Göda. Am Sonntag Cxaudi hält Pfarrer Wehser früh um 7 Uhr deutsche Akendmahlsfeicr, um 8 Uhr deutschen und um 1410 Uhr wendischen Gottesdienst. (Pf. Voigt amtiert in Gaußig.) Pon 11 bis 12 Uhr ist Kindergottesdienst und nachmittags von 2 bis 3 Uhr kirchliche Unterredung mit der in den letzten 3 Jahren konfir mierten männlichen Jugend. Gaußig. Vorm. 7 Uhr: wendische» h. Abendmahl; 8 Uhr: wendische Predigt; 1410 Uhr: deutsche Predigt; 1411 Uhr: Kinder gottesdienst; 12 Uhr: Trauungen nach dem Gottesdienst; 2 Uhr: Unterredung. Beerdigt: Marie Auguste Richter geb. Krahl aus Klein- gaußig, 73 I. 4. M. 18 Tage. Puhkau. Sonntog, 9 Uhr: Predigtgottesdienst. 1411 Uhr: Kindergottcsdicnst-Singstnnde in der Kirchschule. Frauen verein: Montag Ausflug nach Herrnhut. Mel dungen noch bis Sonntag abend auf der Pfarre. Treffen Montag vorm. pünktl. 7,05 auf dem Bahnhof. Jungmädchenverein: Dienstag 149 Uhr: außer ordentliche Hauptversammlung. Wahlen u. a. Bitte alle kommen. — Arbeitsgemeinschaft 8 Uhr. Kindcrgottesdicn st Vorbereitung: Mittwoch )49 Uhr. — Jungmännervcrein: Donnerstag 9 Uhr: Licht bildervortrag: „Die schöne Stadt Wien". — Arbeitsgemeinschaft Uhr. — Posaunenchor: Dienstag 9 Uhr. — Bibelstunde ällt diese Woche aus. Neukirch o. h. Bonn. 9 Uhr: Predigtgottesdienst (monatliche Misstonskollekte): Pf. Handrick; 1411 Uhr: Kindergottesdienst 1. bis 4. Schulj.: Pf. Eidner; nachm. 2 Uhr: Kirchentaufen; 3 Uhr: Trau ung; abends 149 Uhr: Missionsstunde mit Lichtbildern: Pfarrer Eidner. — Dienstag, 22. Mai, abends 8 Uhr: Posaunenstunde. 149 Uhr: Mädchenabend in Ringenhoin. — Mittwoch, 23. Mai, abends 149 Uhr: Gemeindcbibelstunde in der Schule zu Oberneu- kirch: Pf. Eidner; 149 Uhr: ev. Jungmännerverein. — Donners tag, 24. Mai, abends 8 Uhr: ev. Jungmädchenverrln Reukirch; 149 Uhr: Gemc'mdebibelstunde in der Schule zu Nenkirch — Nie derdorf: Pf. Handrick. Kollekte am Sonntag Rogate für die Acußere Mission: 20,50 am Hiinmclfahrtsfcst sür den Werbcfonds: 14 «ll. Beerdigt: Otto Friedrich Güntzschel, Friseur in Neukirch ll, 20 Jahre 5 Mon. 15 Tage alt; Susanne Beate Hensel geb. Cze- kanowski, Tagcarbcitersehesrau in Neukirch I, 49 Jahre 11 Mon. 26 Tage alt; Anton Franz Lock, Schuhmacher In vberneukirch, 64 Jahre 27 Tage alt: Karl Ehregott Lehmann, Ortsdiener und Haus besitzer in Ringenhoin, 65 Jahre 11 Mon. 3 Tage alt; Oswald Robert Fröde, Töpfer und Hausbesitzer in Neukirch II, 54 Jahre 9 Mon. 9 Tage alt.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite