Der sächsische Erzähler : 26.01.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-01-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-191901265
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19190126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19190126
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1919
- Monat1919-01
- Tag1919-01-26
- Monat1919-01
- Jahr1919
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 26.01.1919
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Bischofswerdaer Tageblatt. durch die oder entziehen, bestand für^di« Ge- M Zroang zur An- mÄor muß, Arbeiter braucht, um die Äcker die Reichsleitung endlich zu 2 Aussicht eröffnen, daß in Len bettskräfte als bisher «' «r. LI 54». - «emetutze. »erd« Kvnt» Nr. «4. »er irgend Belcher P»stsch«al«K»»w: Amt Lei verbaubr-ttwkasse Bis, Im Falle höherer Gewalt — I „ , Störung de« Betriebes der Zettung" oder der Befürdenmgretnrich. tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de«7Bezugrpreise«. Amtsblatt der Amtshauptmamrschaft, der Schuliuspektion und' des Hauptzollamtes zu Bautzen, sowie des Amtsgerichts und des Stadlrates zu Bischofswerda und der Gemeindeämter des Bezirks. Arrzeigeblatt für* Bischofswerda, Stohren und Umgegend, sowie für die angrenzenden Bezirke. Westes Blatt im Bezirk. Telegr^Adreffe: Amtsblatt. kört. BesmDers groß find auch die 4 Unterbringung von ungelernten und krSften, die au» der Rüsttmgsindnstrk , Trotz des vorhandenen Lrbetterüberschusses konnte da gegen der Arbettermangel in der Landwirt schaft nicht behoben «erden. Männliche Arbeits kräfte waren, -um Test allerdings aus anderen Berufen, stärker al» Mher .angebvten. Die Vermittlung scheiterte indes viel fach an zu hohen Lohnforderungen und an der Abneigung der Landwirte, Arbeiter ans anderen Berufen «inzuftellen. Der Morchel an Mägden besteht fort. Da» Angebot an » Vimrstbokn hat sich «vor etwas gebessert, es vch nicht aus, um den Bedarf zu decken. in der Landwirtschaft, so ist es auch in der Koh- roßen Arbetterbe- Arbottsnachweisen liederlaüfitz werden noch Tausend« von _^j. Der voll« Betrieb dieser Werke er notwendig, al» die Zufuhren böhmi- a^ dte die oftsächfifthe Industrie ange- höhen Ziffer der Arbeitslosen ist der kästen im Kohlenbergbau schwer zu ver- Deute find, da es fich wahrtich nicht um it hmd«t, unter den T ausenden von un gelernten Arbeitern «nweetchend vorhanden. Rach den Be- chWtt tz« MKEanachuMse beftchtaber für di« «rbett in Wendigkeit hingewiesen letzten politischen Rückst losen fallen lassen m Staates in einer Zeit g -er Erde ruht, die Wir von offenen Stellen hat bei gang aufae- »ketten für die chen Ärbetts- A»z«^«M»reis: Die «gespaltene GrundzeUe (Zlm. Moffr 2Ü) M Pfg., örtliche Anzeigen 20 Pfg. Im Text teil (Zlm. Masse 17) SO P g. die «gespaltene Zeile. Bei Wied«. Holungen Rabatt «ach feststehenden Sätzen. — Amtliche Anzeige» di« 3gespaltene Zeile SO Pfg. — Für bestimmte Tage oder Platze wird keine Gewähr geleistet. — Erfüllungsort Bischofswerda. er Lebens- entlaßenen Bäcker und Welscher Nicht untergebracht worden. Ebenso fehlte es an Beschäftigung Mr die weiblichen Arbeitskräfte der Nahrungsmtttelttwustrie. Die Zahl der Erwerbslosen der Ztgaöven- und ZtgarÄtenindustrie erfuhr «ine wettere Steigerung. Sm Brauerei- und Echtwirtsgewerbe ist die Zahl der Stellenlosen gleichfalls «wachsen. Der Papier- mmvgel führte zu steigender ArbettslosiMtt in der Korton- nagemndimrie und im-Buchdmckgewerbe. Sm Baugewerbe legt das Wchen von mungslusl Lage des delsangcht reichst lenindufiri« — Sachfen» fim» zwar ttn Dezember über 1800 Arbeiter für dm Kohlenbergbau vermittelt worden; doch reicht diese Zahl nicht entfernt aus, um den Abgang an Kriegsgefange nen «r ersetzen. Sn dem sächsischen Kohlenwerken und in den Gruben der Nieder^ " tstwnso ' ' kwerda, Astmakkt 15. lr dm folgenden Tag. Der Be- enllichm Beilaöm bet Abholung 0 Pfg., bet Zustellung in» Hau« bezogen viertestährlich Mk. LSö rou Wohnort tatsächkch unausführbar ist. 2. Die Gemeinde« und Gemelnde«erbSnde find ver pflichtet, die llrckorskühuag zu versagst» c »venu der Erwerbslose sich weigert, eine nachgstviesone Ar- beit anznaehmeu. (Diese Verpflichtung bestand für die Ge meinden bisher nicht, sondern man versuchte, auf die Er werbslosen nur einen gewißen moralischen Zwang zur An nahme einer angebotenen Stellung auszuüben.) Z. Die Entziehung der Erwerbslosenunterstühung darf nicht vor Ablauf von zwei Wochen nach dem Inkrafttreten dieser Verordnung «lntreleui. , Die offiziösen „P. P. N." schreiben: „Die unhaltbaren wirtschaftlichen Zustände haben im KWnett den Entschluß reifen lasten, radikal durchzugreifen ^Wd Maßnahmen ins Werk zu setzen, die bei: mehr und mehr Platz greifenden chaotischen Derwirruna unsere» Wirtschaftslebens Einhalt zu tun geeignet sind. Ohne weiteres ist klar, daß der Hebel, an dem hier anzusetzen «st, der Arbeitsmarkt, besonders das brennende Problem der ArbeitÄosiakeit, fttn muß. Bedenkt man, daß allein in der Landwirtschaft die Zahl der den Arbeitskräfte auf annähernd 600 000 Perfonen be- werden kann und schon jetzt di« Frühjahrsbestellung solchen Verhältnissen als ernstlich gefährdet gelten erwägt man weiter, doch die Lebensmittelversorgung bland» durch die Entente aufs engste durch eine höchst- erte Anfuhr von Kohlen, Kalt und Jndustrie-Er-eug- bedingt ist, so kann Lin Zweifel fein, daß sich «egen schreckend anwachftnde Arvettruistgkett in Bälde von gwmigsmaßnahmen austwängen, von denen die «den mtkiehte Verordnung vom IS. Januar ISIS, wonach ommunen da» Recht zustoht, in allen FDen, wo»Ar- mähme unbegründet verweigert wird, di« Erwmbs- chen, so wird man voraussichtlich vor schärferen Maßnah men nicht zurückfchrecken. Schon jetzt kann gesagt werden, daß «noägungm m diesem Sinn« im Gang« find. «chLS!. Was würde der Verlust Posens nis ftir di« BÄetttung dieser Frage. Tritt in der Kohlen-' VNB «NS Rojek» ««kk oertzrgung nicht bald eine Änderung ein, so müssen auch die Betriebe, di«, trotz der Unsicherheit der politischen und wirt schaftlichen Lage von den Unternehmern, oft unter erheb lichen Opfern, ausrochterhalten wurden, wegen Kohlenman gels stillgelegt werden. Nicht nur der Fortgang hängt von Die Lage des Arbettsrnarktes ttr Sachse». Rach dinem Bericht des Landesverbandes der öffent lichen gemeinnützigen Arbeitsnachweise ergibt sich aus den Dezember-Überfichten der Arbeitsnachweise über ihre Ver- m itttungstätigkeit das traurige Md eines völligen Verfalles des Arbeitsmarktes in allen Teilen Sachsens. Die Lage ist gekennzeichnet durch ein stetiges Anwachsen der Aroettslofenziffern, nicht mir in den Groß städten, sondern auch in mittleren und kleineren Orten. In den Großstädten ballen fich die Arbettslosen in geradezu be- angstigeittter Weise zufammem In den Städten Dresden, Leipzig, Chemnitz und Plauen wurden im Dezember bei den SfftnÄlchen Arbeitsnachweisen zusammen 33687 männliche und 18765 weibliche Gstllensuchende gezählt, wovon nur 5091 »nännlichen und 3407 weiblichen Personen Arbeit ver mittelt wurde. 43804 Stellenfuchenden konnte im Dezem ber allein in diesen Großstädten keine Arbett nachgewiesen werden. Seitdem hat fich die Lage durch Kündigungen in folge Kohl«N»-imd Rohstoffmangels einerseits und durch di« ^dEastung der Krihgsteilnchmer andererseits noch weiter Bo« ist» LrbettMfigkeit am stärksten betroffen find die Rüstuntzsindrfftrjen, die nach dem Aufhören der Hoeresauf- träge Motze Wkle ihrer Wbeiterschaft «Masten »nutzten, in erster Linie also die MeMlndustri«, aber auch die Holzindu-k strie, das Sattler- und Whneidergeworbe, soweit sie ans Heereslieferungen veteilW waren. Der Mangel an Roh stoffen ebenso wie das Fehlen von privaten Aufträgen haben die Lage in diesen Industrien verschärft. In der Tex tilindustrie wachst die Zahl der Arbeitslosen weiter infolge derRuckkehr der während des Kriege» in die Rüstungsindu strie abgewanderten Arbeitskräfte. Andererseits bewirkt die Aussicht auf Zuweisung von noch vorhandenen.Spinnstof fe«, wemr deren Mengen auch gering sind, «in " der Aufträge für Papiergarngewebe. Infolge mtttelknappheit konnten die aus dem Heere an deutsche Bürger, von Blindheit geschla fen» Leichtsinn zu, daß in Posen, auf altem and «in polnrches Staatswesen mit Waf fengewalt begründet wird. Bereits dringt die Kunde nach der Hauptstadt, daß die Lebonsmittölzuftchren aus Posen ausbkeiben. Was das für das Reich und Preußen bedeutet, wird jedem klar werden, der einen Blick aus die folgenden statistischen Daten wirst. Wie das statistische Jahrbuch für das Deutsche Reich angibt, besaß Posen unter allen preu ßischen Provinzen (nach Schlesien und Ostpreußen) nicht nur die drittgrößte Ackerfläche, sondern es hatte auch von seiner gesamten Bodenfläche einen größeren Prozentsatz (63,7 ^o) unter den Pflug genommen als irgend eine.än dere Provinz. Es ist daher kein Wunder, wenn von der Durchschnittsernte des in den letzten fünf Friehensjahren 1910 bis 1914 in dem Königreich erzeugten Roggens 14,1 Prozent, von der Gerste 15,2 <A, von dm, Kartoffeln 14 "/, / Posen entfie» Provinz für un- . „ . „ Kegen, P daß Posen im Jahre, 1918 ein FünftÄ der gesäurten Kartoffel ftrunyen für das Deutsche Reich übertragen werden konn ten. Ähnlich liegen die Verhältnisse bei der Zuckerpoduk- tion, da Pofen allein 14,4 des gesamten preußischen und 11,4 °/„ des gesamten deutschen Zuckers erzeugt hat. Bedeutend ist auch die Rinder- und Schweinehaltung wenn Posen in dieser Beziehung 1914 >ur die sechste bezw. ... ... . . „ „ . ishproduttion wäh ¬ rend der letzten Jahre doch wett über den Durchschnitt Deutschlands l,' ..... .... scheu Fleischmarktes eine sehr große Rolle gespielt, der ttffolge des Krieges einaetretenen Verringerung des Wehbestandes wurden aus Posen durch den Mehhandeks- verband in der Zeit vom 1. Januar 1917 bis zum 1. Okto ber 1918 352 976 Rirwer und 300 967 Schweine abgeliefert. ner Saatzüchteröion auch deutschlands mit den erforderlichen Saatkartoffetn — 1918 sind bereits 3,3 bis 3,4 Millionen Zentner nach dem Westen ausgeführt worden — und.mit Getreidesaatgut versehen, so muß jeder unbefangen Urteilende zugeben, daß Posen für die Ernährung des deutschen Volkes völlig unentbehrlich ist, und daß der verbleibende Rumpf des Ruches, falls die gemischtsprachlichen Gebiete Ostpreußens, Westpreußens und Schlesiens von ihm ebenfalls obgetrennt werden sollen, das Schicksal Irlands erleiden »nützte und zum langsame« Hungertod« bezw. zur ewigen Lohnsklaverei verdammt sein würde. Oderberg 1« den HSnderr der Tscheche«. Brwlau, 24. Januar. tlgew » «mwfe mtt den Polen von tschechischen Truppen ge- also unmittelbar vor der deutschen zwischen Polen und Tschechen ad. dieser beiden anspruchsvollen Böt- ach deutsche Lässigkeit und den deutschen Rationen zu beglücken, zu KrSften gekom men find, ist alter deutscher Besitz. Und so ivird es denn währ, was als Befürchtung dieser Tage immer wieder aus gesprochen ist, daß der deutsche Boden wieder wie im Drei ßigjährigen Kriege zum Kampfplatz aller Völker unser« Kontinents wird, wenn wir die Gefahr im Osten so wett«« wachsen lasten. Einstweilen ist die österreichische Stalck Oderberg in die Gewalt der Tschechen gefallen, aber es wird - cktz» «vefftz ihnhof Dorm Erscheint seit (846. Fernsprecher Nr. 22. Wöchentliche Beilage«: Der Sächsische Landwirt «nd Sonntags-Uaterhaltnngsblatt. GescMsstelle: Bische Erscheint jeden Werktag abend« Meprri« ist einschließlich d« »E « der kGeschäpsflelle monatlich monatlich 1 Mk.; durch dir Pol ohne Zustei en auf den Stand der Anbeits- se, wen n sie n icht die Existenz des haft aber aus Mangel an Kohlen bevöl««r<die L-KEschast aber 600000den Zuckerrüben 16,5 allettr auf ^^^^-K . len. Inzwischen fft di« Bedeuttu^ dies " mohmen Mgerafft, d»e Bülksernährung aber noch weiter >Pos« ' 7 ' "" .. lieferungen für Preußen und ein Sechstel der gesamten Lie ferungen für das Deutsche Reich übertragen werden konn ten. Ähnlich liegen die Verhättnisse bei der Zuckerpoduk- tion, da Pofen allein 14,4 11,4 °/„ des gesamten dmts der Provinz, und i . . unter den preußischen Provinzen muh nu die achte Stelle sinnahm, ging seine Bi< hinaus und hat bei der Versorgung des deut- i. Trotz des Krieges e verband in der Zeit vom 1 Berücksichtigt man schließlich, daß die berühmten große Gebiete Süd- und schlanbs rntt den erforderllchen Saatkartoffeln — u»rd mit nomrneu worden. Demnach spielen fich Grenze erbitterte Kämpf Da» Ziel der Beutegier ngrichen, besonders igung. Offenbar ft , nicht bald eine Änderung ein, so müssen auch die > „ .... .... ' Unsicherhett der polittschen und wirt-' 2m TaumÄ der ersten Revolutwnseindrücke steht da» von den Unternehmern, oft Wtter erheb- ZM soeben im Begriff, wie ein Verschwender Läw ' ' , der urw Guter, die mtt der Vater Blut u»»d Schweiß in har- gels stiügelegt werden. Nicht nur dir Fortgang hängt von A" Ringen erkauft sind, auf das Leichtfertigste aufzugeben. der Löftmg der Kohlenfrage ab, sondern auch der Mederbe- Wahrend die WGonschen Bedmmmgen, die doch ursprung- ginn der Tätigkeit im Baugewerbe, für das die Ziegeleien Maxmmlfordemngen gedacht waren, nur verlan- wegen Kohlenmangels bisher keine Ziegel bereitstellen 6*", kurrstiges, unabhanglges Polen „die von erner konnten. 10000 Arbeitslose, die in die Naunkohlenwerke udAelhast gehen, würden die Voraussetzungen für die Arbett von Hun- 'U derttausenden ihrer Arbettsbrüder schaffen Holsen. Solange L7.! aber bei den Arbeitern selbst dieses Gemeinschaftsgefühl Echchem KU nicht vorhanden ist, wird in der nächsten Zeit mit einer wei teren Steigerung der ^Arbeitslosigkeit gerechnet werden müssen. Zwang gegen ArbettsunwMige. Nachdem in den letztes Wochen mehrfach auf di« Not- i worden ist, daß die R< ichten auf den Stand der isftn muss-. 7 Zeit gefährden wollte, in der die Kohle in > Wirtschaft aber aus Mangel an Kühlen in einer Zett, in der 200000 Arbeitslose it sich die nächsten Monaten mehr Ar- der Wirtschaft zufliehen. Die Erwerbs- . ung vüm 13. November 1918 Mtt «ine Abänderung erfahren, aus der folgendes hervorzuheben ist: 1. Personen/die wähvead de» Krieges zur Aufnahme von Arbeit in einen anderen Ort gezogen find, darf an die sem Ort eine Unterstützung nicht Säger als insgesamt vier Wochen gewahrt worden, auch wenn ihnen eine geeignete Arbeit nicht hat nachgttÄefea werden können. Die gleiche Beschränttmg gilt für die vorläufige vorschußweise Unter stützung von kiri«g»tettnShmern. (Bisher war die Unter- stützuttgsdauer nicht begrenzt worden.) Die Unterstützung ist solange nicht zu entstehen, als die Rückkehr in den frühe-
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