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Auerthal-Zeitung : 31.07.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-07-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id173565485X-189807318
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id173565485X-18980731
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-173565485X-18980731
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuerthal-Zeitung
- Jahr1898
- Monat1898-07
- Tag1898-07-31
- Monat1898-07
- Jahr1898
- Titel
- Auerthal-Zeitung : 31.07.1898
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neulasfce S bekämpft-Er ist mehr und mehr in die Lebensgewohnheii des Bolte» ei>,gedrungen und es besteht die Gejahr, daß dies in der kom menden Zeit »och in viel höherem Maße der Hall fein wird. «eit euva einem Jahre ß.w v,e Kajsecpreijc aus dem Weltmarkt an dauernd bedeuetnd zurückgegangeu. Der große Gewinn, den die Kaffee- lullur in den letzten Jahren brachte, und oic Zunahme des Verbrauchs Hanen naturgemäß euie «nigeruug der Provukliou zur Folge. An vlc- ten Orten wurden neue Kastccplaulagcn angelegt nnd vorhandene ver größert oder verbesjelt. Dcsyalb in die von gntcm Wetter begünstigte Ernte von 96/97 bereits wesentlich größer ausgesallen als die vorher gegangene. Auch wurden die Preise gebrückt durch die schlechten Wäh- rungsveryällnisje Brasiliens, das längst die ttasseelammer der Welt ge- woroen ig. Jnjolge der Bergrögerung der Anbausläche werden wir in den nächsten Jahren bei norinalen WilternngSverhältnisscn noch größere Ernlen erwarten onrjen, find noch viele junge Psianzen rorhanden, di' erst in diesem Jahre oder auch noch später zum ersten Male iragen. Wenn als» heuer schon au der Hamburger Börje die Preise für Roh- lassee zwischen 25 und 50 Pjg. das Pjunb schwanken, so werden ste in der nächsten Zeit, um börienmäßig zu sprechen, kaum niehr „anzichen-. Noch halten die Lctaillisten aus begreisiichen Gründ.» die alten, bezw. höheren Preise; aber bald werden die Kasseekünfer für da« gleiche Geld 2 Psund Boynenkassee erhallen können, wvsür sie sruher nur 1 Psund bc amen. Darin liegt eine große Gefahr für das nationale Wohl! Der Bolksjeind Kaffee w»ro Deutschland mehr als je überslulcn! Mancher Lryer >nag glauben, die Bezeichnung „Bolksjeind" sür den Kaffee sei zu schwarzfärberifch, aber lasten wir nnr zunächst ohne jede Betonung des ärztlichen Standpunktes ein klemes Rechenexempel sprechen: 1 Kilo Bohneukassee enthält nach einer Untermchung von ProfessvrKü- nig in Munster 12/8 gr l5ossein. Da Tenljchland, wie Eingangs ge jagt, jährlich »20 Millionen Kilogramnt Bvlmenkafsce verbraucht, fo kon- sumirt es zugleich nicht wemger als 1,495,600 Kilograntin Coffein, das jind rund 150 Wagenladungen zu 10 009 Kilo, aljo :!0 000 Zentner eines GijtstosseS, von dem eine kleinere Dosts hinreichl, ein Kaninchen zu tö- ten, von dem aber auch schon eine veryüttnismägig geringe Menge ei nem Menschen das Leben nehmen würde. An Giste kann man sich allerdings gewöhnen, wie die Arjenikest'er, die Opiumraucher, die Morphinisten re. beweisen, aber dadurch, daß die Bergijmng chronisch wird, werben die jchäolichen Folgen nicht aufge hoben, jie äußern sich früher oder später in der einen oder auderenWelse. Es giebt ja viel« Krankheiten, die eine direkte Ursache nicht zu haben scheinen, bei denen der Arzt aber sehr wohl die verderblichen Einflüsse übermäßigen AlkvyolgennjjeS «der anderer Exzeße zu erkennen vermag. An der Zeilkrankheit „Nervosität" haben Genußmillel dieser Art großen Anteil, indem man die erschtassleu Nerven durch sie anzuregen und die überreizten zu beruhigen sucht. Die ursprüngliche Wirlung des Losseins oder Tyceins — dem Thee wohnt der gleiche Stoss inne — ist ebenso verderblich, wie jene des Niko Uns oder AlloholS. Ter Jüngling, der den erste» Nauchverjuch macht, erkrankt unter allen Symptouen der Ver- gijtnng, wer geistige Getränke nicht schon gewöhnt ist, verspürt ihre be rauschende Wirlung aus die geringsten Lluaniilülen, wer zum ersten Male starken Kaffee trinkt, wird von Herzklopfen, Angslgejühlen, Erreg ung u. j. w. befallen werden. Wem diese Grscheinungen durch die Ge wöhnung schon fremd geworden sind, der braucht nur einige Zeil im Kafjecgenuß zu pausieren, um jie bei dessen Wiederaufnahme neuerdings herv„rzurujen- Das Evssein hat, wie andere Gijtstosse auch, eine anregende, oder richtiger aufregende Wirkung. In Wahrheit ist der Kaffee weniger ein Anregungsmittel als «in Slörenjried >n unserer Ernährung, denn durch den Kusseegenuß wird ein Studium der Beroauung jormlich übersprun gen. Daher kommt cs, daß man nach Ausnahme einer Tasse Kassee bei gejülltem Magen sich just augenblicklich erleichtert jühlt, weil ein Teil der noch unverdauten Speisen durch den Kasfeereiz vorzeitig m den Darmkanal abgehl. Wir enlsühren also unserem Körper, was wir an Nährstoffen zugefuyrt und lassen ihm znr Berarbeilung nnd Nutznieß ung der Nahrung nicht Zeil nnd Ruhe Ist das nicht wieerjining'? Wenn es nun eine bekannte Thalsache isl, daß das Volk an nichts zäher hängt als o» seinen Genußmillel», jo ist es auch begrcijlich, daß der Kamps der Hygleiuiler ge„en den Kassee ziemlich aussichtslos blei ben mußte, solange ein geeignetes Ersatzmittel jehlle. Kasjee-Surrvgate gab und giebt es ja die Meuge, aber jie sind von zweijelhastem Wer te, meist > tchts als Färbemittel. Namcnllich die sehr siarl verbreitete Zichorie zähtt zu diesen. Eine Ausnahme bildeten allerdings die im Bolle fchvn lange bekannte» verschiedenen Geireiselassees, die aber trotz guter Eigenschaften wegen ihres brenzlichen oder süßlichen Geschmackes nicht in breitere Schichten drangen. Da iam eine epochemachende Neue rung, ein Malzprodult mit wirllichcm Kasscegeghmacl. Dieser Kasjee- Erjatz im besten Sinne des Wortes wird aus gemälzter Gerste berei tet, die mit Extrakten aus dem Flelsthe der Kafseejruchl imprägniert wirs. -Lier Jmprügnatiousstoss wird direkt »n den Kafseeplaiitage» gewonnen; durch ihn werden wohl Geschmack nnd Aroma des Bohnenkaffees, aber nur minimale Theile von den das Eossein bildete» schädlichen Stossen aus das Malz übertragen. Nach einer Analyse von Tr. Scholz in Köln ciilhalte» 50 Ztr. des nach patentiertem Verfahren präparierten Kalh- reiner'jchcn N atzkasjees nicht mehr Eojsein als I einziges Psund Boh nenkaffee. Bei den Mengen, die l ent täglichen Gebrauch dienen, kommt dieser Stoss'aljo so gut wie gar nicht in Betracht Die Wahrheit des Satzes, daß der Erjvlg einer Sache ihren Wert ausmacht, hat Kathreiner s Malstasjee längst glänzend bewiesen. Eine uns unlängst zu Hänoen gekommene Publikation der Firma berichtet von überrafchendcn Zijsern. Darnach wurden in Kalhreiner's Makzlasfee- Fabriken im letzten Jahre über 220 000 Zentner Gerste für Deutschland allein verarbeitet, aktgcselM^von dem Konsum in den übrigen zahlrei chen europäische» Jlldtiftrisstaaten, in denen das neue Produkt ebenso wie in Nordamerika Eingang gesunden hat. Die vorerwähnte Ziffer il lustriert auch «die Bedeutung des Artikels für die Landwirtschaft, die durch die günstige. lKnlwickelung der Malzkaffce Industrie nur gewinnen kann. De» riesigenUmsätz verdankt daSProdnkt seiner vorzüglichen Qua lität und dem Umstande, däß eü für allein getrunken, dem Bohnenkaffee in Farbe, Geruch und Geschmack sehr nahe kommt. Kathreiner'» Malz kassee bcy.igt auch dem empfindlichen uno ichivachen Magen; sein Ge nuß ruft keine anfrcgendc Wirkung heivor, sondern hinterläßt nur eine wohlthuende Anregung. Bom Bohnenkaffee zum Kathreiner's Malzkaffe« gehen Biele über, von diesem Ersatzmittel zum Bohnenkaffee kaum Einer- Für den Freund hygieinischer Lebensweise liegt in der Herabsetzung der Bvhnenkasfecpreise keine Verführung. Ec würde zu den gesunden Ersatz mittel greifen, selbst wen» dieses lenrer wäre als Bohneukassee. Darum wird auch der Malzkassee, der ein „Vvlksjrennd" genannt werden darf, neben dem „Volksfeind" nicht nnr Fortbestehen, sondern immer noch mehr Boden gewinnen, je mehr die Erkenntnis sich Bahn bricht, daß nicht daS Leben „der Güter höchstes" ist, sondern die Gemndhcil. Hierdurch gestatten wir unö, die Aufmerksamkeit auf ein deutsches Fabrikat, „Pfunds CondensirtcMilch," hergejlellt von der,Dr«sdner Möl ket« Gebrüder Psund i» Dresden und lwnclmr bi. 0. zu lenken. Bis jetzt ist dieselbe noch von keiner anderen übertroffen worden. Sie er setzt gewöhnliche Milch in jeder Beziehung. In erster Linie ist sic ein altbewährtes Nährmittel sür Säuglinge und kleine Kinder. Es kann dies auch nicht anders sein, denn die Milch entstammt Kühen der be sten Rassen, welche nnler steler lhierärzllicher Evntrolc sich befinden und mit peinlicher Sorgfalt gefüttert werden. Bor ihrer Evndenjation wird Pfunds Eondcnsirtc Milch sterilisirt d. h. keimjrei gemacht, welches Ver fahren in den Händen bewährter Aerzie nnd Ehemikcr liegt. Hunderte von Anerkennungsschreiben stehen Pjunds Milch zur Seite. Der Werth, welchen diese Eondensirte Milch im Haushalt und in der Küche hat, wird jetzt allgemein geschäht. Giebt es woh> auch etwas Bequemeres sür die Hausfrau oder den Koch ? Während früher Milch zu gewissen Zeiten sz. B. in der Nacht, an Sonn- und Festtagen re.) überhaupt nicht zu haben war, nimmt man jetzt einfach eine Dose von Pfunds Condensirter Milch und kann aus diese Weise nie in Verlegenheit kom men. Ein weiterer Vorthcil von Pfunds Evndensirter Milch ist die ebenso praktische wie bequeme Aufmachung; die Dosen sind sogenannte Falzdojen, ohne jedwede Lölhnng und mit einem Pateutöfsner versehen, der es jedem Kinde ermöglicht, die Dose mit Leichtigkeit zu öffnen! Messer und Scheere sind überflüssig und ein Verletzen der Hände beim Ausschneiden ganz ausgeschlossen! Siehe Inserat! I.itvpLnrvkoi' Vvrvin ^invpvL". Na vi-ri-» Vervta „dLinerv«" ds- «MOvIrt — tv» MinHa» LllLtertrvpp»aIjt»r»tar — Vor- vLitvrdUodoa 8oküptru»so» »Uor ^»ttolloa äarot» ^rüräl- a. »»odILod erlkutorto » ESräurn, lomlt DM" 6ie d—on6«r» Nfoklfeilea »,u.didliork«k ——Liatritt Is»nn ^eäerLelt sr- ßdlUva. LUtzUsä doroodtlkst, odlgoi mit ä»r Vwiodrltt ysröffentliokungkn: LTtLGtA» Usktö 0* rolod lUuotrlort), jLkrUet» Q»od VmlLag oio» v»U»rlockiUer, iw »tvk kloiBterwerlce" dUäov. — «/,« neueren «m/ nen- Brträ «Larot» einen vlerteljUkrUekea Leitr»L Mir. — unter ^ueecklue» Decker Metterea Verdiaäliekl»^» — ermorden nnä I»MUI»rt ireodt ear koetenlosep- veeng »Uer ln» VMeiH»>trr eriodelnencten^ kadlLZus- Ztonea, etLeeUleiiUol» 6«, Vervin>orb»n». WU^ VenoR- nnä lUnitrettor-vroden äer Veeetne - VndU^etlonen iroetenlo» Äarok äte llasobltkeekoll, äo, -III.", l-slprlg, Ore»»tr. >7. Lettrltte-^runetänn- «denäeLtn. Amickaeer Börjeet»ericht vom SS. Juli isss mitgecheill durch «»«ar» Beeermekster, Bcmlgesch., Zwickau i. S Industrie Mtieu. Bockwaer Sohleueifenb G. Obrrhohnd.-ReinS. do bcz. 2260 B. Pölbitz-Attienbrauereien bz.64ÜG Zwickauer Bereinsbrancrei 2320G. Gößnitzer Lement-Fabrik bz. 467 G. Zwickauer Bank 4v«bz. 118,2» G. Dereinsbani 172 G. Zwick. Maschinsabr. 3ü4 G. Eom. „ 1270 B. Schlemaer Papiers. 632 bz. Lhem. Fabrik Devrient G. Braunkohlcn-Aktien Grube Ernst, Pr.-Akt. La. A. zujammengel. 850 G. Preyl Braunlohlenbauv.'r. 540 G. do. Prior.-Akt. 029 G. „Union" zu Meuselwitz, zuj. gelegte Prior.-Akt. 335 G. do. do. 090 G. Steinlehlen-Aktien. Bockwa-Hohndors Bergtsd. 2250 G. do. do. 2054 G. Concord. i. Niederöls. 21Obz.2O9 G. d. Pr.-Aktien 380 bz. 375G. Erzg.Stk..«rt.-Ver.l350bz. 1350 «. Gersd. St.-Akt. bz. 435 G. do. Pr.-Akt. 929 G. do. do. Ser. 1l. 841. G. Gottes Segen Lugau Stammaktien. bz. 995 do. Priorit. Akt. 1215 G. do. do. 11. 3870 G. Hohnd. b. Lichtenst. 470 bz. 471 G. do. Prior.-Aktien 670 bz. 669 G. Kais ergrübe 495 G. do. Pr.-Aktien 675 bz. 673 G. d. do. S. 11. 911 bz. Lug. Stkd.-Ber. 539 bz. 575 G. do. Privlit.-Akt. bz. 755 G. Oberhohnd. Forst G. >w. Schaber bz. 532 G. Kuxe d. Oelsnitzer Bergbau- gewerkjch. bz. 795 G. Deutschland Kuxe 792 bz. G. Oelsnitzer vereinüalück SP G do. Prior.-««. S. I. 1«> G do. do. II. »S4 bz. S»0 G. Zwickauer Bürgeraewerkfchast do. Brückenbg. abgest. Vorzugsaktie 930 bz. B. Zivickau-Brückenderg-Zehntensch. ü 150 Ouadr.-Ruthen G. Zlvickau-Oberhohndorfer G. Zw.Slkhbv.Veretnsglück PGöO Anleihen. Deutsche Reichsanleihe .V/, G do. do. S'/,°/o 102 30 G. Kgl.Preuß. Tons. 3'/,°/° 1OS,öOS Kgl. Sächs. Rente 3«/, 92,90 G do. do. Anleihe G- Psdbr. d. Land«. Lredilv. 3'/,«/, 100,1) G. do. do. 4f/« Oblig. d. H.S «llb.Ldsb. M G. Boctwa-Hohndorf Bereinigt- / selb 100,50 Concordia i. Niederölsn. 103 G. Deutschland 103,50 G. Chcm. Fabrik Dcvicnt 102 G. Dittersdorf, Filz- u. Kratzcntuch- Fabrik 106,25 G. Eizgcbirgijcher Verein 102, G. Höhend, b. Lichtenst. 101 G. Kaisergrube Gersdorf 101 G. Königin Marienh. Anl. 102 G. Lug. Slkb.-B.vH. 1873 102 G. do. v.J- 1875 10? G. -4o. v. I. 1885 102 G. Lcls.Bcrgbaugesellsch. S 104,-5G. do. S. 11. 104,50 G- Lels. VereinSgl. Anl. 101 G. Teiljchuldverjch. der Aktienhirrbr. Zwickau-Pölbitz 103,75 G. Zwick. Bürgergew. 104,25 G. Zw.-Brückb.B.v.J.1865 103,50 G Zw.-Oderhohnd. B. 104 G Zw.St.-Obl.3>///o100bz.99,90 G do. do.72 u.76 101,75 G do. do. v. 64 G Di« Mottenpslanzc stammt vom Cap und sie gedeiht im Zimmer so gut wie die Geranien und Fuchsien, dabei fast fortwährend in schöne» blauen Rispen blühend. Die frische» wie trockenen Blätter riechen sehr sein und angenehm citroncnartig, vertreiben aber durch ihren Geruch die Motten, es werden deshalb di.' trockenen Blätter in die Thierpelze, Muffe ,c. gelegt. Ist eine solche Pflanze im Zimmer am Fenster aus gestellt, so verschwinden sofort die Stubenfliegen, denn den eigeuthümli- chen Geruch der Blätter können sie durchaus nicht vertragen. In Front- reich bereitet man aus den Blättern da- berühmte Patjchull-Parsüm. Diese Pflanze sollte in jedem Haufe zu treffen sein, sie ist durch ihre schönen großen Blätter und azurblauen Blnmenrijpen allein schon zie rend. Kräftig erzogene Pflanzen liefert A. Fürst in Schmalhof, Post Vilshofen, Niederbayern. Victs die Annonce in der heutigen Nummer. - /»sk« ssse SL^ö/rL/s» Oamsa- LtsiäsrüiboÜ« ia ^rössLsu Sortiment«!!, rtvliaaten Clustern uüä iü uüsrreioftt xut«L Hu«1itüt«>Hl biliiKstsQ weisen bei > üu-bsv 8is üeciari iu äissen ^.rtiirvla, do iabroa 8is sobusil llkrob 6bsmQit2, äis Nsiss loturk äoppslb p»cj cirsiiavb. Sr-A-Seidc SS Pf,. S«t»< von 75 Psg. dis Mk. 18,85 per M«t. — in den modernsteyGe- weben, Farben und Dessm«. ün beivat, paelo- u. »kaooekeai in» «au». Muster umgehend. 6 8. «vimodopg', 8öilipn-fsdi-ftcvn (». u. ir. «,g. ) riirioft. Kijenvclyn - Iclyvplcln. Gütig ab 1. Mai 1888. Udorf -Uu«»Ehrmniß «üttckbttg -Uue-Werdatt. ab in ab in S3k2 6,4S in ad in 12,20 2,51 3,03 4,09 ab in Wilkau in Zwickau ab , in Werdau ab Werdau in Leipzig 6,15 8,58 9,28 10,34 10,55 >1,06 11,14 11,21 11,54 12,09 12,18 12,36 12,43 1,24 2,00 2,33 5,18 7.10 8,11 9,15 9,46 10,00 10,11 10,22 8,18 8,46 9,05 9,13 B. 9.11 8^4 10.14 10.38 7,19 7,4a 9,28 9,05 9.40 9,13 SM 9,32 10.47 11.0« 11.27 11.3« 11,51 12.— Mittweida-M. Scheibenberg Schlettau in Tnaaberg 9,20 11,53 12,17 1,'« 1,36 1.4« 1,54 2,01 9.22 10,07 4,38 4,46 4,53 5,06 5,21 5,30 5,47 5,55 6,49 7,24 7,4« ».34 »M ab Leipzig kn Werdau ab Werdau in Zwickau ab , 4,40 7,08 7.50 8,53 9,13 9,23 9,31 9,38 9,50 , 1005 > 10,14 1 10,29 Z 10,38 z 11,08 z NlS.i. I 9,52 9,53 ' 10,13 11.14 > 11.30 ! 11.55 12.04 12.17 12.25 >2,2« 12,89 12,47 Mitt- 4,05 7,24 8,28 8.33 8.17 8,57 9,19 9,42 9,53 10.09 10.19 10,27 10,39 10,58 11,07 11,24 11,45 12,00 12,32 9,20 12,58 3,50 >11,38 '' ! 12.22 12.43 1.23 1.45 2.t0 2.21 2.39 2.49 3,02 3,15 3.3« 3,49 4,0« 4,31 4,47 < 5,24 ! ad Annabelg Schlettau Scheibenberg Mittweida-M. Grünstädiel Schwarzenberg Lauter t« «we O» «ue N.-Schlema 11.02 11.3S 7,19 7,42 7.52 808 818 8,33 1032 12.0p 8,4« 10.37 12,19 9,11 10^4 1L32 9,21 Nt«. Nt» 9,37 V. 5,10 5,21 5,32 5,48 6,08 7,08 8,48 U,15 «hemuttz. U«e, «»orf 10,40 12,58 4,44 5,48 6,09 6,20 6,28 6,35 7,16 7,31 7,40 7,55 8,02 8,44 9,12 9,34 ab Adors Zwota Muldenberg Schönheiderhammer Eibenstock Blauenthal Bockau t« Uue «d Au« Ntederlötznitz Lößnitz Zwönitz Thalheini Eheuntitz Chemnitz Dresden Wilkau Fährdrücke St.-Hariensi. N.-Schlema tu Uu« a» »u« 8,l« Lauter 8.29 B. 4.35 4.48 5,00 5,05 5.16 5.28 5.38 «,- «.18 «.32 6.47 7,20 10,04 SchUturzeuherg - Johi»uug«»r-«usta»1 ab Schwarzenberg Bahnhof Nntonslhal Breitenhof Johanngeorgenstadt Jotzuuu-«»r-«ust»»t - «chwarztuver-. Johanngeorgenstadt Breitenhof AntonSthal Schwarzenberg Bahnhof UtUtUwk-aAU-Uttz. Zwönitz « Stoll»«rg. lab Swllb. 8.59 11.— 3.23 9.2« s ab Zwönitz 7.28 10.— 12ä)8 «L8 JägSg ^in Zwönitz 9^1 ll.42 4.17 10.08 s in Siollb. 8.1« 10.42 12.5« 8.20 Dresden in Chemnitz ab Chemnitz Thalheim Zwönitz Lößnitz Niederlößnitz in Uu« U«e Bockau Blauenlhal Eibenstock Schönheiderh. Mulbenberg. Zwota in «»orf An «»UU» und U«ftta,<n verkehren -noch folgend« Züge: «uf der Linie U»orf-U—'«h«mnitzr ab SchStcheiv«rhammee N-chm. Ü,3S, in «ue ^5, a» «u« «beads 7,40 tu »tz«tU«itz 9.3 (auch Mittwochs); Utz Eh«muitj Abends 11,20, t« U«< 1,07 N. (auch Mittwochs). — Aus der Ln,i« Anna»«r-«UU««U»«r»a«» Utz GchlsttU» «bend« 6,08, t« Gch»«UU»tzsrtz 7,00, Utz Gchttzurze«»«»- «bends 11,04, tu Uu« 11,SS N. j ut Zwttku« früh 0,44, atz Uu« 8,16, iu Schwarzeud««!- 8,42 v.; Utz »chwart«u»«k§ 12,52 Mittags, tu Gchtrttu» 1,41. > 3,01 «,02 ! 3,11 - > 3,25 ! 3,35 7,01 3,55 4,18 4,28 4,44 4,54 5,01 5,14 5,3« 5 40 5,56 6,30 10,02 v,54 10,17 7,3« 10,54 M«r»au - »uö« «uuader- 11,45 1,43 2.01 2.19 5.15 5.35 «.- 6.10 6.27 6.37 6.42 6.55 7.14 7,23 7.41 8.— 8.18 8.50 Ms»««, »HKiua« Schus«»«kO. ab N^Schlema S,28 8L4 10.10 12.19 2.42 5.19 8.19 in Schne«b«rg 6,53 8.59 10.35 12.43 3,07 5.44 ».43 »ch«tt»«-s «Nt,»,k.»chl«>«u. vchnr«b«rg 7.53 9.14 10.40 1,— 4.09 7.10 tzt.»Schl«ma 8.19 9.41 11.06 1.24 4-35 7L4 »rauftit»i«i.0»<-rtlt«B,»»u. ab Grünstidtel 7.35 41-10 4,00 in ObiritterSgcün 8,24 11,5« 4,4» 0tz»»rttt««b«r»«-»r»ust«»t«l. ab Ob«rritt«rsgrün Ü.23 9.54 2.4» in Grünstädiel 7.08 10.38 SU» Ü,3S, tu Uu« 7,25, atz «ue »bend« 7,40 tu «tzsumttz 9, 4,27 8,15 1,22 6,30 5,22 9,16 2,10 7,31 5,59 V. 9,55 3,02 8,03 6,53 9.26 10,35 3,47 8,44 7,04 9.36 10,43 4,54 8,53 7,22 9,52 10,57 4,13 9,07 7,32 10,02 11,05 4,23 9,15 7,48 10.18 11,18 4,39 9,28 8,20 11,26 2,20 5,— 9,53 8,30 11,36 2,30 5,11 10,03 8,41 11,46 2,40 5,21 10,14 8,58 12,01 2,55 5,37 10,29 9,19 12,20 3,12 5,58 10,46 10,15 1,18 4,07 7,02 11,40 11,38 1,38 4,24 8,23 4.24 2,05 4,15 6,52 10,57 6,45 6,00 9,20 2,26 7,38 «,40 9 57 3,06 8,18 6,51 10,08 3,17 8,29 7,l1 L>,27 3,30 848 7,24 10,42 3,54 9,03 7,39 10,57 12,55 4,16 7,04 9.1« 7,52 11,40 1,05 4,29 7,l7 9,30 8,04 11.22 1,16 4.41 7,28 9.42 8.15 11.39 1.17 5.03 7.32 9.58 8.28 11.53 1.27 5.15 7.41 10,12 8.40 12,00 1.39 ö.27 7.53 1024 8,50 12.16 l.48 5.37 8.03 10 38 9.16 12.42 2,12 ü.00 8.2« 10D7 9.34 12.58 2.28 6.18 8.42 N.15 9.46 1.15 2.35 6.22 9,04 11.25 10,06 1.35 2.54 6.37 9,23 1145 10,20 1,46 4,30 7.49 10,18 2,10 12,32 3,41 6,52 9,57 12,05 3,18 7.38 11.13 5.41 9.23 8.12 11.49 615 9.55 8.27 12.05 6.30 10,08 8.52 12.31 6.57 10.83 5.51 9.22 3.01 7.42 6.19 9.52 3.27 8.08 6.32 10,06 3.40 8.21 7.03 10.38 4. IS 8.ÜS
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