Der sächsische Erzähler : 20.10.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-10-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193210202
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19321020
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1932
- Monat1932-10
- Tag1932-10-20
- Monat1932-10
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- Der sächsische Erzähler : 20.10.1932
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DerSSchWeLrzShker Tägebülü MAWosswerda Ileukirch unö Almgegend Einzige Tageszeitung im Amtsgertchtsbezirk Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. DerSSchfische EqShler ist das zur S^röffenÜichmtg d« amtlichen Bekannt- Beilagen: Illustrierte» Sonntagsblatt / Heimatkundliche Beilage , Frau machungea der Amtshauptmannfchaft, des Arbettsgerichts und des Haupt- und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Dm» und Verlag von zollamtszuBautzen, de»Amtsgerichts.des F^Manüs. derSchulinspettion Friedrich May. G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt >md de» Dtadtrats »u Bischofswerda behördlichersttts bestimmte Blatt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokafle Bischofswerda Konto Nr. 64 Gricheinungoweis«: TLgtich mit Ausnahme der Sonn- und Feier tag». 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Jahrgang Tagesschau. * Der Sächsische Landtag hat im Zusammenhang mit einer sozialdemokratischen Anfrage über die Stellungnahme der säch sischen Regierung zur Frage der Reichsreform mit den Stimmen der Kommunisten. Sozialdemokraten. Demokraten und National sozialisten beschlossen, die sächsische Regierung zu beauftragen, ge gen verfassungswidrig« Pläne der Relchsreglerung schärssteu Pro- fest eiuzulegen und im «elch»ral gegen alle versassung,änderndeo Sefetzenlwürfe zu stimmen. * Di« neue Verordnung der Relchsregieruug bringt ein« Er höhung der «rbeit-losenunterstühung für den Vinter und beseitigt Härten, die sich au, der bi»herigen Ortoklasfeneintelluug ergaben. * Die deutschaatlouale Versammlung, zn der der national- sozialistische Führer Dr. Goebbels al, Di,kusflon»redner zugelassen wär. fand gestern abend in der „Neuen Welt" in der Hasenheide in Lerlin statt. Die Rede der deutschnationalea Abgeordneten Steuer wurde von minutenlangem Lärm der anwesenden Nalio- nalsozlallsten unterbrochen, ebenso auch da, Schlußwort de, Ver- fammlungileiler,. * 2m Untersuchungsausschuß de« Preußischen Landtag« im Falle Klapper wurden gestern der Reichskanzler und der Staal»- sekrelär der Relch-kanzlei al» Zeugen vernommen. * Die Reichsbahn Hal die Verhandlungen über die Finanzie rung ihre, Arbeiksbeschasfungrprogramm, von 280 Millionen RM. beendet. Zu der kommunistischen Druckerei de, Karl Liebkuechlhause« Würde eine Haussuchung vorgenommen. Eine Rotation,maschine ^wtttde beschlagnahmt, da durch Sachverständige festgefiell« wurde, daß aus ihr Schriften hochverrätischea Inhalte» gedruckt worden sind. *) Ausführliche, an anderer Stelle. Keineswegs. ver Staatssekretär der Reichskanzlei Planck konnte sich im wesentlichen daraus beschranken, die Aussagen des Kanzlers beinahe wörtlich zu wiederholen. Die Mittel, die im Haushalt für Pressezwecke vor handen sind, bestehen aus einem Fonds des Reichskanzlers von 150000 der für allgemeine innenpolitische Zwecke bestimmt ist, worunter man natürlich auch die Finanzierung von Organen der öffentlichen Meinung verstehen kann, fer ner aus einem Fonds von 50 000 Mark bei der Presseabtei- lung der Reichsregierung. Diese beiden Fonds sind früher wesentlich höher gewesen, und ihre Nachprüfung un terliegt lediglich dem Oberrechnungshof. Die einzige intereffante Folge, die sich aus der kurzen Vernehmung des Kanzlers und des Staatssekretärs ergeben hat, ist die Möglichkeit, daß der Ausschuß nun auch noch den Reichswehrminister v. Schleicher als Zeugen vorladen könnte (ein Beschluß darüber soll erst noch gefaßt werden), um von ihm zu hören, ob aus besonderen Mitteln des Reichswehrministeriums Zeitungen, wie zum Beispiel die Tägliche Rundschau, subventioniert wer den. Der Kanzler konnte darüber keine Auskunft geben. wie vor einige« Tagen gemeldek, Hal der nailonal- sozlalistlsche Führer Dr. Goebbels die veukfchnaiio- nalen zu einem Redekampf herausgeforderl. Die vereinbarte Versammlung fand Mittwoch abend in der „Neuen well" im Lerllaer Stadtteil „Hasen heide" statt, wir verzeichnen hierzu folgenden Draht bericht de, Loutibüro: onb Berlin, IS. Oktober. (E. M.) Die deutschnationale Versammlung in der Hafenheide, in der dem nationalsoziali stischen Abgeordneten Dr. Goebbels Gelegenheit gegeben wurde, mit dem Abgeordneten Steuer und anderen deutsch- nationalen Rednern zu diskutieren, mußte schon 1 Stunde vor Beginn polizeilich geschloffen werden. In der Hasenheide waren Tausende von Menschen ver sammelt, und trotz Einsatz aller verfügbaren polizeilichen Kräfte war es unmöglich, die Menschenmassen abzudrängen. Zeitweise stockte der ganze Fuhrwerksverkehr. Gegen N8 Uhr war die Menge so stark angewachsen, daß die Polizei noch einige Hundertschaften einsetzen mußte. Der 4000 Personen fassende große Saal der „Neuen Welt" war vollkommen überfüllt. Gänge und Balkons waren verstopft; lediglich den Äittelgang konnte der Saal schutz einigermaßen freihalten, worauf die Polizei gedrun gen hatte. Vor der Bühne hatte ein größeres Aufgebot der Kampfgemeinschaft deutschnationaler Jugend Aufstel lung genommen. Desgleichen sah man einen größeren Trupp SA.-Leute in Uniform. Kurz nach 8 Uhr erschien dann, von seinen Anhängern mit minutenlangen Heilrufen begrüßt, Dr. Goebbels. Die Deutschnattonalen verhielten sich beim Erscheinen des Dis kussionsredners durchaus ruhig. Nachdem der Saalschutz soweit wie möglich in dem gro ßen Raum Ordnung geschaffen hatte, eröffnete Stadtrat Steinhoff die Versammlung. Es sprach dann zunächst der deutschnallonale Abgeordnete Schmidt (Hannover). Der Stoß im neuen Reick, führte der Redner aus, gehe nachwievorgegenlinks.gegenWeimar,ge gen Versailles und gegen die Bolschewisie- rung unseres deutschen Vaterlandes. Die Frage sei nur, wer sich an diesem Kampf beteilige. Als der Abgeordnete auf die Dawes- und Aounganleihe zu sprechen kam, ertönte aus der Versammlung ein vielstim miges Oho, das den Redner veranlaßte, mit erhobener Stimme zu rufen, die Deutschnationalen hätten stets ae - aendenDawesplangestandenund seit jener Zeit sei eine Strukturwandlung innerhalb der DNVP. vor sich gegangen, wie sie etzt den Nationalsozialisten be- oorstände. Man dürfe mckt vergessen, fuhr der Redner fort, daß bei Tausenden und Abertausenden guter Deutscher zur Zeit die Hauptsorge sei, über den Parteibader hinweg die Idee von Harzburg verwirkli chenzukönnen. Die Sorge dieser Tausende gehe auch dahin, daß die NSDAP, sich in ihren Grundanschauungen gewandelt habe. Weite Kreise des Volkes seien auch in Sorge darüber, daß auf der einen Seite die prächtigen Jung mannschaften der Nationalsozialisten auf der Straße gegen den roten Mordterror auftreten, während im Landtag die NSDAP, mit den Kommunisten stimme. Man habe da» Gefühl, daß das Rot des Hakenkreuzbanners Der Redekamps in der Hasenheide. Goebbels in einer deulfchnalionalen Nerfammlung. l nicht mehr gebändigt wird von dem Schwarz-weiß des Preu ßentums. Sehr erregt wandte sich dann der Redner gegen I die verschiedentlich in der nationalsozialistischen Presse auf- f getretene Aeußerung, daß die Deutschnationalen am 9. No vember 1918 m den Mauselöchern gesessen hätten. „Haben Sie denn", so erklärte der Redner mit erhobener Stimme, „kein Gefühl dafür, wie Sie Männer beleidigen, die 1918 an der Front standen? Wissen Sie nichts von dem Niederwer fen des roten Terrors an der Ruhr und von den Kämpfen in Oberschlesien? Ich bin überzeugt, daß damals auch viele in den Reihen der Kämpfer gestanden haben, die heute Na tionalsozialisten sind; aber man kommt doch nicht daran vor- bei, daß z. V. Mitteldeutschland von dem von Ihnen sehr Übel behandelten Herrn Duesterberg gerettet worden ist." In seinen wetteren Ausführungen verteidigte der Ab geordnete Schmidt dann die Politik Hugenbergs. Nach minutenlangen Beifallsrufen und nachdem die Kapelle das Flaggenlied gespielt hatte, erteilte der Leiter der Versammlung, Stadtrat Steinhoff, dem Abgeordneten Dr. Goebbels das Wort, der vorher die Bitte ausgesprochen hatte, 45 Mi nuten sprechen zu können. Dr. Goebbels knüpfte in seiner Rede an das Wort seines Vorredners an, es gelte ein un würdiges System zu liquidieren. Diese Parole sei von den Nationalsozialisten populär gemacht worden, als die Deutschnationalen noch in der Regierung saßen. Die NSDAP, habe die Absicht, das ganze Volk zu gewinnen, und wenn gefragt werde, woher das Geld für die Reklame stamme, müsse er antworten, aus den Groschen unserer Arbeitslosen und Parteigenossen, durch die 14 Millionen deutscher Volksgenossen aufgerüttelt wurden. Auch die NSDAP, habe eine Strukturwandlung wie die deutsch nationale Partei durchgemacht, aber sie babe sich oft von Menschen, nie aber von der Sache getrennt. Die Behauptung, daß die Nationalsozialisten den Reichs präsidenten abzusehen geneigt gewesen seien, müsse er aufs schärfste dementieren. Die Nationalsozialisten unterstützten auch solche kommunistische Anträge, von denen sie die Ueberzeugung haben, daß sie gut sin d. Sie hätten für die Aufhebung des Rotfrontkämpferbund- Verbots gestimmt, weil sie den Rotfrontkämpferbund in ver botenem Zustand für viel gefährlicher hielten. Der Kommu nismus könne nur durch eine Weltanschauung, nicht durch ein Verbot überwunden werden. Gegen die Papen-Notver- ordnungen aber hätten sie sich ausgesprochen, weil sie den Aermsten die größten Opfer auferlegten. Als dann Dr. Goebbels aussührte, daß die Nationalsozialisten mit dem Zentrum verhandelt hätten, um die Rechte des Volkes gegen die Regierung zu verteidigen, wurde er von dem auf sichtsführenden Polizeioffizier unterbrochen. Ueber den Un- terschied zwischen seiner und der deutschnationalen Volks partei führte er aus, der Nationalsozialismus werde keine Regierung unterstützen, die solche Verordnungen erläßt. Sir gäbe die Rechte der Aermsten nicht für 4 Ministerposten her. Zu den Wahlen am 6. November äußerte Dr. Goebbels, daß der Bolschewismus mindestens um 1^ bis 2 Millionen steigen würde. Nur wenn eine wirkliche Volksbewegung ans Ruder käme, könne dem Bolschewis mus Einhalt geboten werden. In der Wehrfrage habe Subventionspolttik. Selbstverständlich kann es keiner Regierung verdacht werden, wenn sie aus staatspülitischen Gründen es für not wendig hält, für ihre politischen Ziele in der Oeffentlichkeit durch geeignete Maßnahmen Verständnis zu erwecken. Des halb darf sich eine sachlich begründete Kritik nicht gegen die Tatsache als solche wenden, daß die verflossene Preußen regierung gewisse Mittel für Aufgaben dieser Art berettge- stellt hat, sondern lediglich gegen die Benutzung der ganz anderen Aufgaben dienenden Preuhenkafle für diese Zwecke und gegen die Art und Weise, wie diese Gelder verwendet worden sind. Bisher ist im Klepper-Ausschuß des Preußi schen Landtages nur über die Kreditgewährung an die .Köl nische Volkszeitung" und über den Ankauf von Aktien der „Germania, des Berliner Zentrumsorgans gesvrocken worden. Die Dinge, die dabei zur Sprache kamen, sind aller- Vings für die ehemalige Preuhenregierung nicht gerade rühmlich. Denn der Vertreter der „Kölnischen Volkszei tung", Kommerzienrat Maus, hat ausdrücklich erklärt, daß dieses Organ die für eine Umschuldungsaktion benötigten Summen auch auf anderem Wege hätte erhalten können und daß er niemals daran gedacht hätte, etwa ausländisches Geld hereinzunehmen. Dadurch entfällt also die „national politische" Begründung, die Klepper für diese Kreditgewäh rung angegeben hat, nämlich die Befürchtung, daß das füh rende rheinische Zentrumsorgan finanziell überfremdet werden könnte, und übrig bleibt lediglich die Tatsache, daß durch Vermittlung de» in diesen Dingen sehr rührigen Herrn Hirtsiefer durchs die Preuhenkafle ein Gefälligkeitskredit an ein Organ der damaligen Regierungskoalition gewährt wurde. Bei der Besprechung des Ankaufes der „Germania"- Aktien stellte es sich heraus, daß es sich hierbei um einen Kampf des Zentrums gegen einen Großaktionär der Zei tung handelte, und das war — Herr von Papen. Um also die Zentrumspartei in ihrem unter der Decke geführten Kampf gegen ein ihr unbequem werdendes Mitglied finan ziell zu stützen, mutzten die Gelder ver Preuhenkafle herhal ten, die — Herr Klepper mag sagen, was er will — auf diese Weise ihren eigentlichen Zwecken entzogen wurden. Diese Feststellung ist wohl das pikanteste Ergebnis der bisherigen Beratungen des Klepper-Ausschusses. Wie gut, daß mit die ser Verfilzung von „Staatspolitik" und Parteipolitik jetzt in Deutschland endgültig aufgeräumt worden ist. Drr Reichskanzler und Staatssekretär Planck al« Dens«. Berlin, 19. Oktober. Die für heute 16.50 Uhr angesetzte Vernehmung de» Reichskanzlers u. des Staatssekretärs der Reichskanzlei als Zeugen vor dem Untersuchungsausschuß ^Preußischen Landtage» hatte eine größere Zahl von Besuchern in den Verhandlungssaal gelockt. Mer wenn man von dem Auftreten des Kanzlers irgendwelche Enthüllungenf Umständen gewährleiste, al» unzulässige Beeinflussung eine» erwartet hätte, wäre man enttäuscht gewesen. Der frühere Zeltungsunternehmen» betrachte, erwiderte der Kanzler: Finanzminister Dr. Klepper hatte sich gestern darauf beru- " ' - " " fen, daß es bei den Regierungen üblich sei, aus Staatsmitteln bestimmte Aufwendungen für die Erwer bung bzw. Beeinflussung oder Unterstützung von Presse- organen zu machen. Nunmehr sollten der Kanzler und der Staatssekretär darüber Aufklärung geben, inwieweit diese Behauptung Kleppers aus die jetzige Reichsregie rung zutreffe. Diese Aufklärung war außerordentlich einfach. Soweit im Haushaltplan Mittel für oerartige Zwecke vorgesehen find, werden Ne dafür verwendet, darüber hinaus aber wer den Staatsmittel von der jetzigen Reichsregierung für der artige Zwecke nicht bereitgestellt. Die Aussagen de» Kanz lers hierüber waren lehr klar und bestimmt, wobei noch eine kritische Randbemerkung über die Tätigkeit früherer Regierungen auf diesem Gebiete fiel; Papen hob ausdrück lich hervor, unter feiner Regierung seien derartige Dinge nicht vorgekommen, während sie früher etwas Alltägliches gewesen wären. Auf eine Frage, ob er eine Förderung von Zeitungen au» bestimmten staatspoliti schen Gründen, die die Freiheit der Redaktion unter allen
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