Der sächsische Erzähler : 18.10.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-10-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193210188
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19321018
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1932
- Monat1932-10
- Tag1932-10-18
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- Der sächsische Erzähler : 18.10.1932
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,'L »Hz DerSächWeLrzGker Str. 245 Dienstag, den 18. Oktober 1932 87. Jahrgang Erneute Einladung nach Genf - Erneute Ablehnung irrzeü« 10 Psg., örtliche Anzeigen 8 Pfg. Im Texttell dl« 90 wm breite Millimeterzeile 8V Psg. Für da» Erscheinen von Tageblatt firAWoftwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschash des Arbeitsgericht» und des Haupt- Zollamts-u Bautzen, de» Amtsgericht», de» Finanzamt» der Sckulinspektion und de« Stadtrat» zu Bischofswerda bchördlicherseu» bestimmte Blatt Tagesschau. * Montag abend entgleist« im Bahnhof von Tene»var in Rn- miinieu der mit 34 Vahnarbeitern besrhle Personenwagen ein« Güterzug«. Der folgende wagen fahr ans den entgleisten zer trümmerten Wagen ans. wodurch die Insassen förmlich gerädert wurden. 24 Arbeiter waren tot. die übrigen zehn sind so schwer verletzt, daß an Ihrem Aufkommen gezweifelt wird. * England Hal am Montag seine Einladung an Deutschland wiederholt, an der Viermächtekonserenz in Genf leilzunehmen. rleichoautzeaminister v. Neurath hat diese wiederholte Aufforderung mit den gleichen Gründen wie in der vorigen Woche abgelehnt. * Mardouald wird in der Sabiaett»fitzu«g am Mittwoch eine« neue« Vorschlag zur Behandlung der Abrüstungifrage machen. * Adolf Hitler sprach am Montagnachmiltag in Tilsit und abend. In SSnlg»berg. * Dr. Hugeuberg wandte sich in einer Wahlrede gegen die Form der Einführung d« Sonlingenlsystem», die nicht sehr glück lich gewesen sei. weiter nahm er Stellung gegen den Relchebank- präfideale« Dr. Luther und die international beeinflußte Reiche bank. * Der indische Areihell»führek Gandhi soll kurz nach Beendi gung fein« Aasten, im Gefängni» «ine« Schlaganfall erlitten haben. Im llnkrhause wird heute ein« Anfrage an den Staat», sekrekär für Indien gerichtet werden. i *) Ausführlich«» an «itd«r«r Stell«. brn Monat«: Frei in» Im FaÜe höher«! BewaU — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Holen in der Geschäft». Störung de» Betriebe» der Zeitung oder der Besörderungselnrich- Aleukirch und Umgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadtund Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt > Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag vow Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokaffe Bischofswerda Konto Nr.S4 Berlin, 17. Oktober. lEig. Meldg.) wie wir erfahren, ist der englische Geschäftsträger Newton heute nachmittag wieder beim Relchsautzenminister gewesen, um ihm noch mals die Einladung zu der Mächtezusammenkunft in Gens zu überbringen. Der Reichsaußenminisler konnte ihm aber die frühere Antwort wiederholen, daß Deutschland au» den bekannten Gründen Genf als Ort der Konferenz ablehnen müsse. Zu gleicher Zeit hielt Macdonald in London eine Rede, in der er sich als der ehrliche Makler aufspielte. Er sagte u. a.: Der einzige Wunsch, den die nationale Regierung Eng lands bat, ist, daß Deutschland mit uns kommt, damit wir am Ende der Besprechungen gemeinsam zur Abrüstungs konferenz gehen können, um zu sagen: „Ihr seid steckenge blieben, da euch gewisse Dinge verhindert haben, vorwärts zukommen. Wir haben die Hindernisse gemeinsam beseitigt, nun fällt eure Entscheidung!" Der Premierminister betonte dann noch, daß Italien und Großbritannien die gleiche Ansicht über diesen Punkt haben. Auch Frankreich habe schließlich zugestimmt, mit Deutschland, Italien und Großbritannien zusammenzukom men. Macdonald bedauerte zum Schluß, daß Deutschland nichtnach Genf gehen wolle. Er fügte hinzu, den Grund der deutschen Weigerung nur schwer verstehen zu können. Er hoffe aufrichtig, daß Deutschland sein letztes Wort noch nicht gesprochen habe. Die englische Regierung, so endete seine Ansprache, verfolge ihr Ziel und hoffe, schon in wenigen Tagen eine neue Erklärung geben zu können. Macdonald hätte sich in seiner Rede auch etwas nach Paris wenden müssen, denn gerade Frankreichs hartnäckige Weigerung, die geplante Biermächtekonferenz in London oder an einem anderen, nicht der „Genfer Atmosphäre" un terworfenen Ort zusammentreten zu lassen, hat die ganze Angelegenheit in eine Sackgasse gesteuert, aus der man sich augenscheinlich nicht so bald wieder herausfinden wird. Paris setzt allerdings seinen Druck auf die britische Regie rung fort, um an die Stelle von Senf Lausanne zu setzen. solche Schlüffe geändert haben. England ist heute nicht mehr die weltbeherrschende Seemacht, die es vor 1914 war. Die britische Marinepolitik gibt nicht mehr die Richtlinien ab für die Seepolitik aller anderen Staaten. Die deutsche Ge fahr freilich wurde beseitigt, Scava Flow war das Ende der deutschen Kriegsflotte, aber die England bei der Vernichtung der deutschen Seemacht halfen, die Vereinigten Staaten und Frankreich, waren in die Rolle des deutschen Rivalen hinein gewachsen; was England auf der einen Seite gewonnen zu haben glaubte, hatte es auf der andern verloren, gründlich und endgültig verloren. Es mußte sich in der Beherrschung des Weltmeeres vor allem mit den Vereinigten Staaten tei len. Seine Seepolitik war damit auf eine ganz neue Grund lage gestellt: Es war einem viel stärkeren Druck ausgesetzt um» mußte sein Augenmerk viel mehr als früher auf die Verteidigung richten. Zunächst nach dem Kriege, als alles noch ein Herz und eine Seele war, lag kein Grund zur Be unruhigung vor, aber bei der Verteilung des Raubes zeig ten sich schon die neuen Fronten. Die Fesseln der Washing toner Konvention bestimmten Englands Seepolitik und Flot tenstärke. Aus diesen Bindungen konnte und kann es sich nicht befreien. Ebensolcher aber halten die Fesseln, welche die Geldknappheit angelegt hat. Es lag kein Grund vor für England, nach der Erledi gung der deutschen Flotte die Seestreitkräfte länger in der Nordsee zu behalten, da außerdem die griechisch-türkische Auseinandersetzung an englische Interessen rührte, verteilte man die Schiffe wieder auf die Nordsee, den Atlantischen Ozean und das Mittelmeer. Trotz der englischen Hilfestel lung verloren die Griechen den Krieg gegen die Türkei. Statt MS erhofften Gewinnes fiel für England nur eine Schwächung seiner Mittelmeerposition ab. Ein Grund mehr, die Schiffe in jenen Gewässern zu lassen. Den stärksten Druck übte in der Folgezeit die amerikani sche Konkurrenz auf die Haltung der englischen Seepolitiker aus, bis die Aufmerksamkeit der Amerikaner immer mehr nach Ostasien abgelenkt wurde. Die Staaten mußten gegen Japan Front beziehen, mußten ihre Schiffe aus dem Atlan tischen in den Pazifischen Ozean dirigieren, so wich mit den Jahren der Druck Amerikas. Aber den Engländern wurde nicht lange Ruhe gegönnt. Wie auf dem Lande, so rüsteten auch zur See die Franzosen trotz aller freundschaftlichen Einvernehmen immer mehr auf. Vor den Toren von Dover wuchs ein Rivale aus, der die größte Bedrohung für das britische Heimatland bedeutet. Die Franzosen bauten statt der in ihrem Kampfwert sehr bestrittenen Kampfschiffe größ ten Formates, wie England sie in überwiegender Zahl zur Verfügung hat, nach dem Vorbild der deutschen Flottenpolk- tik vor und in dem Kriege Unterseeboote. Noch in diesen Tagen hat das französische Ministerium den Bau von fünf neuen Unterseebooten vom Typ der Unglücksboote „Prome- theö" und „Persüe" in Auftrag gegeben. Frankreichs Unter seeboot-Flotte steht an erster Stelle in der Welt. In einem Seekriege sind auch die Flugzeuge sehr wohl zu verwenden, wenn eine geeignete Basis vorhanden ist. Frankreichs über legene Luftflotte hat gegen England die dankbar günstigste Operationsbasis. Das englische Ermessen ist aus der Akti vität in der Seepolitik so weit herausgedrängt, die schwachen Stellen sind so zahlreich geworden, daß die britische Admira lität die Kräftegruxpierung nach der Frage vornehmen muß: Wo ist der schwächste Punkt? Dieser schwächste Punkt ist heute ohne Zweifel das der Süd- und Sudoftküste Englands vorgelagerte Gebiet. Dahin zieht England also folgerichtig seine Kräfte zusammen. Es bleibt aber die Frage, wie England sich mit der Ent blößung des Mittelmeeres abfindet. Stopft es das eine Loch, so öffnet sich dafür anderswo ein neues. So wie England 1912 die Sorge für die Mittelmeerpassage der französischen Obhut überließ, so vertraut es wohl heute der italienischen Hilfe. Die Rechnung geht zwar nicht so glatt auf wie da mals, aber immerhin, man hat seine Leute. So will die englische Maßnahme in erster Linie als eine Tat der weisen Vorsicht gewertet werden. Man ist etwas peinlich berührt darüber, daß die Umgruppierung soviel Staub aufgewirbelt hat; denn man möchte keineswegs die Franzosen mehr aufregen als nötig ist. In Paris wird man die Konzentration der englischen Seestreitkräfte in Nordsee und Aermelkanal schon richtig verstanden haben. So sehr man auch in London nach der französischen Flöte tanzt, Frankreich versteht sehr wohl, daß der englische Schritt eine Antwort auf den französischen Flottenausbau ist. Aber man kennt auch in Paris die Schwäche Englands, man weiß, daß diese Maßnahme ein viel geringeres Gewicht trägt als der Parallelfall von 1912. Immerhin stellt die Abberufung der englischen Flotte aus dem Mittelmeer in die Heimat einen Akt selbständiger Politik dar, der bei der gewohnten Passivität der englischen Außenpolitik als eine bedeutsame Tat angesehen werden darf. Er wirft daneben ein bezeichnendes Licht auf die welt politische Situation, welche bisher keine Macht durch irgend welche Maßnahmen anzuerkennen sich getraute, wie denn auch heute die englische Admiralität sich durch ihre Dementis bemüht, den hochpolitischen Eindruck der Umgruppierung zu zerstreuen. WM «sk WM MMllklUMWeW»? Der britischen Admiralität ist das Geräusch offen sichtlich sehr unangenehm, das um den Befehl an die Groß- kamvfschiffe im Mittelländischen Meere, heimzukehren, ent- standen ist. Sie dementiert, daß eine große Umgruppierung der Seestreitkräfte geplant sei, sie verleugnet vor allen Din gen, daß sich hinter immerhin notwendigen Veränderungen politische Gründe verbergen. Die Regierung, die gewiß hinter den Umstellungen steht, hält sich wie uninteressiert aus der ganzen Angelegenheit heraus, als ginge sie das gar Nicht» an; sie sucht so den Eindruck, irgendwelche machtpoliti- schen Ueberlegungen stünden hinter dem Wechsel, zu zer streuen. Sie will sich nicht in die Karten gucken lassen, sie glaubt, all die Schlüsse, die aus dem Heimruf der Mittelmeer- fiotte gezogen würden, würden sich um so eher zu Tode ren nen, wenn man sich von amtlicher Seite möglichst wenig darum bekümmere. Die Tatsachen sind aber nicht zu leugnen: Bor einem Jahre etwa fanden noch auf der Insel Malta Besprechungen darüber statt, welche Politik England im Mittelmeer zu be- treiben hatte, wie vor allem die englische Flotte in jenen Ge wässern im Dienste der Londoner Politik einzusetzen sei. Diese Besprechungen fanden ein lebhaftes Interesse in Frankreich uno Italien, den beiden Hauptrivalen im Mittel ländischen Meere. Denn beide Staaten haben ein Lebens- iltteresse an der Verbindung von der europäischen zur nord afrikanischen Küste, vom Mutterland zum „verlängerten Va terland^ der Kolonien; und beiden ist im Falle einer Aus einandersetzung sehr an der Gunst Englands, der dritten mit telländischen Großmacht, gelegen. Vor einigen Monaten fanden weiter englische Marinemanöoer im Ionischen Meere statt, an denen der Prinz von Wales und sein Bruder Georg teilnahmen. Nach solchem Bemühen muß natürlich der Be schluß der britischen Admiralität, die Großkampfschiffe in die Heimat zurückzurufen, überraschen. Die großen Kriegsschiffe, sechs an der Zahl, sind jedenfalls alle heimbefohlen worden, nur kleinere Kampfeinheiten bleiben zurück. Man ist gewohnt, aus der Plazierung der britischen Flotte die Hauptinteressen der englischen Politik herauszulesen. Man weih, mit welcher Konseauenz vor dem Kriege die eng lischen Schlachtschiffe den Schwerpunkten der Weltpolitik ms geläufiger sein >r 1912: Damals, als es feststand, daß Ita- ) England bei einer europäischen Ausein- «Wrfetzung gegen Deutschland eingreifen werde, nicht sei- EDündnispflickt argen die Mittelmächte nachkommen wer de, als die wachsende deutsche Flotte England immer mehr mit einer unangenehmen Ueberraschuna im Kriegsfälle be drohte, verschwand auch ein englische» Kriegsschiff nach dem andern au» dem Mittelmeer uno wurde in einem heimischen Hafen stationiert. Diese Erfahrung macht uns geneigt, aus der Umgruppierung der britischen Seestreitkräfte auf eine Verlagerung der politischen Interessensphären zu schließen. Man muß aber bedenken, daß sich mit den Voraussetzun gen der englischen Seepolitik auch die Voraussetzungen für Wir haben es schon einmal erlebt, daß Lausanne zum „Kom promißort" gemacht wurde, und zwar aus dem einfachen Grunde, weil die französische Diplomatie sich bei allen wich tigen außenpolitischen Verhandlungen nicht zu weit von ihren natürlichen Bundesgenossen entfernen und durch ihre Unterstützung einer moralischen Vereinsamung entgehen will. Auch diesmal war der polnische Protest gegen seine Nichtbeteiligungzweifellosbestellte Arbeit und sollte London, im Sinne der Aufgabe seiner ursprünglichen Absichten, ge fügig machen. Das Manöver war von vollem Erfolg be gleitet, wobei man in Paris vielleicht weniger mit einem Umfall Deutschlands rechnete als vielmehr nach einem Vor wand suchte, um die Sache auf die lange Bank zu schieben. Gleichzeitig setzte natürlich die bekannte französische Presse regie ein, um auf dem Wege einer verlogenen Stimmungs mache die Schuld an allen Schwierigkeiten Deutschland zuzu schieben. Diese Verdrehung der Tatsachen werden wir mit Fassung ertragen müssen und sind gleichzeitig der Meinung, daß die Weltöffentlichkeit nicht nicht mehr so ohne weiteres auf den französischen Schwindel hereinfällt. In England wenigstens machen sich schon deutliche Symptome bemerkbar, die auf ein Erwachen der Vernunft und des verschütteten Rechtsgefühl» schließen lassen. Es mehren sich die Stimmen, die den Gleichberechtigungsanspruch Deutschlands vollauf anerkennen und gegen den SImonskurs der britischen Aus landspolitik Front machen. Diese erwachende Vernunft wird den wahren Schuldigen hoffentlich zu finden wissen und den deutschen Standpunkt begreifen, daß sich die Reichsregie rung, vor der grundsätzlichen Anerkennung ihres Rechts standpunkts, weder nach Genf noch nach Lausanne begeben kann. Die Reichsregieruna ist nicht gewillt, die Grundrechte der deutschen Nation der französischen Abrüstungsmaschine- rie zum Opfer zu bringen. Uor einem neuen Schritt Macdonald». London, 18. Oktober. (Drahtb.) Der politische Sorre- svondenk der Mornlng Post schreibt: Venn nicht alle Aazei- Aerasprecher Am» Vlschos»werda Nr. 444 v«d 44S. Anzeigenprel» (in Reichsmark): Di« 44 mm breit« «tnspaltigr Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Millimrtrrzeii« io Psg-, örtliche Anzeig«« 8 Pfg. Sm Texttell dl« -— —, . - ,» ... „ .... 90 wm l " 2? 2— 27 '^.2 Dfg- Einzelnummer 10 Pf». tSonnabend- tungen — hat der Bezieher kein«» Anspruch aus Lieferung oder Anzeigen in stimmten"Nummern" und an bestimmten Plätzen Nummer 1» Psg.)Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». kein« Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. MiMDSNalter zu erinnern oder, was uns geläufiger sein di«fandas " NijMn Falle,
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