Der sächsische Erzähler : 19.04.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-04-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192104192
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19210419
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19210419
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1921
- Monat1921-04
- Tag1921-04-19
- Monat1921-04
- Jahr1921
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- Der sächsische Erzähler : 19.04.1921
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DerSächWeLrzSßler ZSMofswerüaer Hauptblatt und gelesensteZettungttnAmtsgertchts- bezirk Bischofswerda und angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Lmkshaupt isiannschafl, der Schulinsxektwn und des Hauplzoilamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteVerbreitung inallenVolksschichten Beilagen: Sonntags--Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage. Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Nr. 2L ----- —-—- r-, ,—- :—— —-------—- 1 ———— — Erschetnungoweise: Irden Merkt:g abends färben folgend. Toy. > Postscheck-Konto: Amt Dresden Nr. 1S21. Gemeinde» Bezugspreis: Bei Abholung la bee Geschäktssiclle mvnallichf verbandsgirokasfr Bischofswerda Konto Nr. 64. 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Briands Drohrede sprach es deutlich aus, daß Frankreich seine Faust auf das entwaffnete Deutschland niedersausen lassen will, daß es für die nicht emzuheimsenden Milliarden wenigstens Ländergewinn, Rache und Vernichtung einzutauschen ge denkt. Jeder vernünftige Mensch Les Erdballs weiß, daß mir bis zum 1. Mai die verlangten zwölf Golümilliarden nicht zahlen können, u>eil wir sie einfach nicht haben uird auch keiner: Staat finden, der sie uns leiht, trotzdem nrerden sie gefordert. Nur unsere freiwilligen Franzosen in der Presse stellen sich io. als ob die Verweigerung der Zahlung deutsche schuld wäre, und Herr Briand. der von wirtschaft lichen Dingen nichts versteht, verkündet, daß wir nur unsere verschlagene Findigkeit und Teufelsfchlauheit mrzustrengen brauchten, um ungeahnte Galdguellen fließen zu machen. Die Franzosen wollen cs eben nicht begreifen, daß unser Reichtum nicht in verstechten Goldschätzen, sondern in unse rer Arbeit rühr rind daß mir der Lahmlegung und Einsper rung dieser Arbeit durch das Versailler Erdrosseiungsdikral die Quelle verstopft wurde. Ein Land, das einen vierein halbjährigen Krieg gegen drei Viertel der Welt, das Revolu tion und sozialistische Mißwünfchasr, dos die 'Verheerung des Versailler Friedensdiktakes getragen hat, wird von der En- stnst dem blühenden Deutschland van 191-1 gleichgeschätzt, ja in seiner Leistungsfähigkeit hoher gewertet. Wir haben neue Vorschläge ausgearbeitet, deren Erörterung die nächste Woche füllen wird. Rach der Rede Briands, die von unerhörten Beleidigungen wimmelt, aus der Haß, Mißtrauen und galli sche ttberhebung spricht und deren Gedankernnhalt sich in dem einen Satze-, der Besiegte hat kein Recht, als das, zu leiden, zusammensassen läßt, ist kaum anzunehmen, Laß von Frank reich. wenn es selbständig vorgekt. eine fruchtbare Verstand lultg zu erwarten sem wird. Wir sind durch eigene 'Schuld rmr noch im beschränkten Maße Herren unseres 'Schicksals und für lange Zeit Spiel ball unserer Feinde: aber wir könne,: unser Schicksal nur welchen, wenn wir fest bleiben in unserem Entschlüsse, das Mögliche zu stiften, das llmnöglichc. Unerfüllbare abzuleh- ncn, mögen Bedrückungen, kommen, welche da wollen. Ge rade der schärfste Druck hat die wenigste Dauer und die ge ringste Hoffnung aut Erfüllung feines Zieles. Die ,-stir ist unserer einziger Verbündeter, »aber ein verläßlicher. Die Beratungen im Reichskabinett Berlin, 18. April. Die Beratungen über die Repara- twnsfrage werden innerhalb der Regierung fottoeietzi- Wie uns von unterrichteter Seite mrtgeteilt wird, dürsten sich die Besprechungen mindestens noch bis zum Dienstag oder Mitt- cvoch der nächsten Woche hinziehen. Es ist damit zu ^cchnen, daß Reichsaußenminister Dr. Simons im Auswärtigen Aus schuß, der zu Beginn dcr nächsten Woche zusammen tritt, über den Gang der Beratungen Mitteilungen machen wird. Ob er dann in der Lage sein wird, schon mit positiven ltzorschlä- gen hervorzutreten, erscheint uns nach unteren Informatio nen einigermaßen zweifelhaft. Meldungen, die mehr oder weniger geheimnisvoll bereits von Absichten -es Reichskabi- netts zu erzählen wissen, düiften in den bisher vorliegenden Tatsachen nicht begründet sein. Wie wir weiter erfahren, dürsten die Sachverständigen einstweilen nicht mehr gehört werden. Sie haben sich bereits geäußert,-und zu einer neuen Äußerung liegt, siirs erste keine Veranlassung vor. Polnische Vorbereitungen zum Einmarsch In Oberschlesien Breslau, lft. April. Die ^Schlesische Landeszeitung" bringt nähere Mitteilungen über die polnisck>en Vorbereitun gen zum Einmarsch in Osterfchlesien. Sie schreibt. Die Meldungen über eine bevorstehende Besetzung von Teilen Oberschlesiens Lurch reguläre polnische Truppen ver dichten sich wieder. Im Abschnitt Kempen—Schildberg- Adetnau ist seit eini gen Tagen die 2.1. polnische Infanteriedivi sion marschbereit. Die Division besteht aus vier Infanterie- regi-mentern, einigen Feldartilleriebatterien und einigen Schwadronen Kavallerie. Die Regimenter liegen in und um Kempen, ist Schildberg und Adelnau. Sie führen bereits Namen. d.e auf ihre zukünftigen Gar- nisonorte in Oderschlesien Hinweisen sollen. So führt ein Re giment die Bezeichnung ..Beuchen", zwei Regimenter den Romen „Kattowitz" und die. Artillerie den Namen .Pleß" In den Regimentern befinden sich viele Freiwillige aus Ober schlesien, die erst noch -er-Mfftimmung eingetreten sind. Die Division oeraustattere in den letzten Wochen große llbung.-n, sowie Scharfschießen. Sie verfügt auch über einen Panzer zug und mehrere Tanks. Neue Anschlutzkundgebungen in Deutfa»österreich Wien, 17. Aprü. Trotz hartnäckigen Landregens fanden sich Sonntag vormittag aus allen Berufsständen auf Einla dung der Parteileitungen Tausende beiderlei Geschlechts zu einer Anschlußkundgebung auf dem Rathausplaß ein. Ge meinsame Not batte zusammen geführt, wie einer der Redner uurer allgemeiner Zustimmung sagte. Auch in allen größe ren Städten Deutsch-Österreichs fanden zahlreiche Kund gedungen statt. Ein starkes Wollen geht durch das ganze Volk, denn der Glaube an die Entente ist verloren. Begei sterte und ergreifende, aber auch scharfe Worte, besonders gegen Frankreich, fielen. Auch in der großen Volkshalle wur de gesprochen. Aus dem Deutschen Reich eingelangte telegra phische Begrüßungen fanden stürmischen Bestall. In einer Entschließung forderten die Versammelten aller werktätigen Berufe Nationalrat und Regierung auf, die Vorbereitungen für den Anschluß an das Deutsche Reich unter keinen Um ständen länger zu verzögern. Wir erlebten Enttäuschung über Enttäuschung. Der Glaube an Hilfe durch die Entente ist verloren. Die Not wächst stündlich. Deshalb verlangen die Berufsstände, -aß man von dein Recht der Selbstbestim mung Gebrauch machen und dem Völkerbund den festen uitd wohtbegründeten Wunsch nach Vereinigung mit den: Deut schen Reich unterbreite. Die Volksabstimmung ist st: Öster reich sofort durchzuführen. Vor jeder Verzögerung wird ge warnt. Die Berufsstände Österreichs kennen nur ein Ziel -er Erlösung und wirtschaftlichen Errettung: es ist der An schluß an das Deutsche Reich. Der tzescheiterte Generalstreik in England England ist in dieser Woche noch einmal dank der Ver- hcucklungsgeschicklichkeit Lloyd Georges und des Verkant woptlichkeitsgenihls der englischen Gewerkschaften einer drohenden, die ganze Welt erschütternden Katastrophe aus- gewiei-en. Wenn dem streik -er Bergarbeiter die Berbände der Eisenbahner und Transportarbeiter beigetreten wären, hätte eine Erschütterung der englischen Wirtschaft erfolgen müssen, der England für die auswärtige Politik lahmgelegt hätte. Vielleicht ist der Streik, wie schon einmal 191 l, ge rade wegen der auswärtigen Lage m-rschvben worden; denn der Engländer, ob Bürger oder Arbeiter, begreift, daß der wichtigste innere Streit vor der Eiüsckx'idung in auswärtigen Fragen zurückzutreten hat. Berichte aus allen Teilen Englands zeigten die zuneh mende Abneigung, sich aus einen unheilvollen Kamps für Ziele ein,zulassen, die als politische, nicht als streng wirt schaftliche angesehen wurden. Die umfassenden Vorbereitungen der Regiencng, den Verkehr und die Versorgung mit Nahrungsmitteln nut Hilfe von Freiwilligen aufrechtzuerhalten, wurden in weitem Maße von den Arbeitern unterstützt, von denen viele auf richtig dazu neigten, ihre Sympathien während des Strei kes von den Verbänden auf den Staat zu übertragen. Es destaird daher, wo es auch sei, eine Unlust für alles, was einer Revolution ähnlich war. Mit Ausnahme von zwei oder drei Distrikten in Schott land herrschte vollständige Ordnung Ukld allgemeine Mut losigkeit im Hiicklick auf die Möglichkeit unfreiwilliger Ar beitslosigkeit. Bei dem Vorherrschen einer solchen Geistes verfassung konnte der Streik in jedem Falle nicht anders als mit halben: Mute geftihrt werden. Er mußte erfolg los verlaufen und in innere Spaltungen zwischen den Eisenbahnern und den anderer: Verbänden ausmincken. Wie es sich herausgestellt hat, bewahrten diese Verbände das Gefühl individueller Solidarität, aber der Dreibund war für den Augenblick ohne Hoffnung auf Wiederherstellung erschüttert. Als allgemeines Ergebnis Kat es sich wie bei früheren Gelegenheiten gezeigt, daß das kommunistische Element, ob wohl es außerordentlich viel von sich reden machte, eure außerordentlich gering« Mftckerheit der englischen Arbeiter schaft darstellt, deren überwiegende Mehrheit gesetzliebende Bürger sind, deren Stimmen bei den Beratungen ihrer Ver bände zwar nicht hervortreten, deren Gewicht aber fick un widerstehlich bei einer solchen Krise fühlbar macht, wie der, die eben setzt vorüdergegangen ist. — Wie Hölz verhaftet wurde. Der Berliner Kriminalpolizei war bereits vor einigen Tagen die Mitteilung geworden, Laß sich Max Hölz wieder in Berlin aufhalte und mit seinen engeren Geiwssen zu neuen Beratungen zusammengetreten war, um die nicht ausgegebe- nen Putschabsichten durchzuführen. Diele Beamte waren Tag und Nacht unterwegs, um den gesuchten Verbrecher zu stellen« Man erfuhr am Freitag, daß sich Hölz in Charlottenvurg aus halte. Die weiteren Ermittlungen ergaben, -aß er gegen Abend in das East Ranke am Rankeplatz gegangen war« Strahlenförmig wurden die Beamten verteilt und das Retz immer enger um Las East gezogen, in dem er sich befarrd« Unauffällig wurde das Haus und der ganze Rankeplatz be setzt. Gegen l Ist- Uhr verließ Hölz Las Lokal und im ')du war er von Beamten mnzingett, ehe er an Widerstand den ken konnte, war er gefesselt, und wenige Minuten später be reits auf den: Transport nach dem Präsidium, wo er bei sei ner Einlieferung die Fassung wieder gewonnen hatte un recht frech auftrat. Er leugnete erst, der gesuchte Max Hölz zu sein. Aber dies Leugnen nutzte ihm nichts. Angesichts der erdrückenden Beweise bequemte er sich dazu, einzugestehen', daß.er der Gesuchte sei. Als man ihn nach seinen. Personal angaben sragte, erwiderte er ganz frech, das sollten die Be amten im Fahndungsblatt nachlesen, dort seien sie ja genau angegeben. Dann wurde er in einer Polizeizelle untergebrachst Die Vernehmung. Sonnabend .mittag wurde Hölz zur Vernehmung ins Polizcigefängnis transportiert. Hölz war gefesselt, er wurde von vier Beamten eskortiert. Im Vernehinungszimmer hat ten sich der Polizeipräsident und sein Vertreter eingefurckcn« Vorher war Hölz auf einige Minuten in ein Waiiezimmer geftihrt worden, wo er etwas aß und Zigaretten räuchte« Hölz wurde gefragt, ab er der Gesuchte sei. Er gab zu, Max Hölz zu sein und fügte hinzu, daß er vorläufig jede weitere Auskunft verweigern müßte. Da er bei dieser Weigerung beharrte, wurde seine Vernehmung abgebrochen und er in ein anderes Zimmer geführt, wo.nach etwa einer Halden Stunde Pause ein erneutes Verhör mit ihm angestellt wurde. Er erklärte, wie Berliner Blätter berichten, 6ei seinen Perso nalangaben, oaß er sich bisher gar nicht politisch betätigt habe. Er sei bis zu seinem 25. Lebensjahre streng religiös und Mitglied eines christlichen Jünglingsvereins gewesen« Erst nach der Revolution wurde er linksradikal. Auf dem Polizeipräsidium hat Hölz zunächst bestritten, an den Ber liner Verbrecher: beteiligt gewesen zu fein. Er gab aber zu, eine Reihe anderer Straftaten begangen zu Habern über seirr« Vergangenheit gab er an, daß er früher bei einer Prwatvahn- gesellschaft Assistent gewesen sei. Nach Beendigung des Krieges sei es ihm sehr schlecht gegangeir und dadurch sei er Kommunist geworden. Wegen der von ihm begangenen Mr brechen habe er sich selbst auch, wenn sie zu grausam gewesen seien, (Gewissensbisse gemacht, doch habe er später im nun- wie der (Gewalttaten verübt. Die Polizei wird versuchen, das Treiben des Verhafteten aufzuklären. Es gilt vor allem, auch seine Schlupfwinkel aus findig zu machen, in denen er unter falschem Namen lFritz Haußmann) sich aufhielt. Einige sind der Polizei schon be kannt gewesen, so das Versteck in der Charlotten- und in der Regensburger Straße. Hölz hatte dort immer eine Zusam» menkuirst mit Gleichgesinnten, wechselte aber nach der Konfe renz immer sofort sein Quartier. Bei der Verhaftung war er im Besitz von 2000 .ll. Seiner Angabe nach sollen sich weitere 5000 Mark bares Geld in einem Koffer befinden. 50000 Mark Belohnung für Abgaben über Straftaten des Hölz. Die ursprüngliche Absicht der Staatsanwaltschaft, Hölz bereits heute Moirtag vor das Sondergericht zu stellen m Verbindung mit den: Prozeß der Sicgessäulenattentäter, ist aufgegeben worden, üa man erst weiteres Belastungsmaterial gegen ihn sammeln will. Zu diesem Zwecke erläßt der Poli zeipräsident folgende Bekanntmachung: Der B^ndenführer Max Hölz ist festgenommen. Zahlreich sind die Straftaten, di« auf seinem Schuidkonto stehen. Unzweifelhaft war er die treibend« Kraft i>ei den Märzunruhen. Durch Wort un- Schrist hat er zu bewaffneter Gewalt, Dynamitanschläge» und anderen hochverräterischen Unternehmen aufgefordert. Es gilt jetzt, ein lückenloses Bild von dem gemeingefährliche» volksverderblichen Treiben de« Hölz zu erhalten, damit aste Straftaten, deren Hölz sich schuldig gemacht -ast ihre gestich- rende Sühne vor dem Strafrichter finden. Für aufkläreNde Mitteilungen, die zur Verurteilung -es Hölz führen, setzst ich ,'iO 000 Mark Belohnung aus.
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