Der sächsische Erzähler : 29.05.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-05-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192105291
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19210529
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19210529
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1921
- Monat1921-05
- Tag1921-05-29
- Monat1921-05
- Jahr1921
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 29.05.1921
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Mfchofsweröaer Hauptblatt und gelesensteZettungimAmtsgerichts- bezirk Bischofswerda und angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt mannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. Wcrgevccrtt^ Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteVerbreitung inallenVolksschichten Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage. Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswerda.— Fernsprecher Nr. 22. «rschelnung-welse: Irden Werktag abend« für dm folgend. Tag. Bet Abholung in der Geschäftsstelle monatlich Wk. 3.75, bet Zustellung tn« Hau» monatlich Mk 4—, durch dt« Poft bezogen vierteljährlich Mk. 11.25 ohne Zuftrllungsgebühr. «k« Postonstaltrn, Postboten, sowie Zeitungsausträger und die Geschäftsstelle des Blatte, nehmen jederzeit Bestellungen mtgrgen. Poftscheck-Lkoutor Amt Dresden Nr. 1521.—Gemeinde« verbands-teokaffe Bischofswerda Konto Nr. S4. Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher Störung de» Betriebes der Zeitung oder der Brsördemngsrinrich- tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung de» Bezugspreises. Anzeigenpreis: Die «gespaltene Grundzeile (Zlm. «löste 14) oder deren Raum 120 Pfg.. örtliche Anzeigen 80 Pfg Im Tezt« teil (Zlm. Moste 14) 250 Pfg., die 3grspaltene Zeile. BesWtedtt- holungm Nachlaß nach feststehenden Sätzen. — Amtliche Anzeiam die «gespaltene Zeile 150 Pfg. — Für bestimmt« Lage oder Plätze wird kein Gewähr geleistet — Erfüllungsort Bischofswerda. Ar. 123 Sonntag, de« 2S. Mai 1S2L. 75. Jahrgang. Lc»lk, und wir müssen versuchen, Lurch Proteste und Propa- dah infolgedessen beut habe, wenn ab« dir Kammer Briand ihr vertrauen noch zu bestehen. Wir müssen versuchen, in der Wett das sittliche Verantwortungsgefühl vor der Weltgeschichte und im Hin blick auf das hohe Ziel des Kulturfortschritts zu stärken. Wie es nötig ist, daß von unserer Seite mit allen Mitteln immer wieder angekämpst wird gegen d'.e Lüge an der deutschen Schuld am Weltkriege, so Huben mir uns ebenso dafür einzu sehen, der Welt die Werte deutscher Kultur immer und im mer wieder vor Augen zu führen und ihr zu zeigen, daß unser Ausfall eine Lücke reißen wird, die niemals wieder wird geschlossen werden können. Am wenigsten wird das jetzt so mächtig dastehende Frankreich der Welt ersetzen kön nen, was ihr verloren geht, wenn man uns nicht die Freiheit der Entwicklung gestattet. Denn gerade Frankreich scheint eins dec Beispiele werden zu sollen, an dein es sich bewahr heitet, daß die Macht nicht immer große geistige Werte schasst. In Frankreich scheint der Boden für die Kultur unfruchtbar geworden zu sein, und wo das der Fall ist, da werden selbst die größten militärischen Triumphe nichts hervorlocken kön nen. Mag Frankreich die Welt augenblicklich in Erstaunen setzen durch die Entfaltung seiner Macht; die größere Gesund heit und die größere Kraft des Volkes, diese ersten Grundbe dingungen einer Kultur, liegen doch aus unserer und nicht auf der französischen Seite. Möchte das die Welt bedenken lernen! Arlands Kammerfieg auf Koste« Deutschlands. Neue Zerstückelungspläne für Oberschlesien. Paris, 27. Mai. Die Schlacht ist geschlagen. Driand hat den Sieg mit großer Mehrheit von 228 Stimmen ge wonnen Leicht fiel ihm dieser Sieg nicht. Besonders Eng land und Deutschland wollte Briand, der gewiegte parla mentarische Taktiker zeigen, welche Schwierigkeiten er «zu überwikiden habe, um sich am Ruder zu erhalten, und daß sein Schicksal besiegelt sei, wenn man ihm nicht die Politik machen lasse, die er der Kammer versprochen habe. Mit an deren Worten, der Sieg Briands ist wieder einmal auf Kosten Deutschlands errungen worden. Deutschland hat die in dem Programm der Entente enthaltene Forderung be dingungslos zu erfüllen, nämlich die Abrüstung vollständig durchzuführen und die Schulden zu bezahlen, weil sonst un- weigerlich die Sankttonen verwirklicht werden, was eine Verschärfung des Londoner Abkommens bedeutet. Di« Kam mer brache zum Ausdruck, daß sie Btt and bald stürzen würde, weim die oberschlesische Frage nicht im Sinne Frank reichs beendigt würde. Also nur ein bedingungsweises Der- trauensootum. wie „Echo de Varis* meint, nur mehr ein« mehr resignierte als Zufttedenheite-Kundgebung. Der Lbg. Herriot gab Briand deutlich zu verstehen, daß er mit dem Londoner Abkommen nicht» Wunderbares zustandegebracht hält. Dieser Vorschlag habe aber, wie „Figaro" sagt, wenig Aussicht auf Annahme. Kabinettssitzung in Berlin. Berlin. 28. Mai. Am Fr^ag nachmittag trat das Kabinett unmittelbar nach der Rückkehr des Reichskanzlers Dr. Wirth zu einer Be ratung von besonderer Wichtigkeit zusammen. Man verhan delte, wie verlautet, über die Reparationsfrage und es dürf ten bald wichtige Entscheidungen ermattet werden. Auch ist der Plan aufgetaucht, aus Fachministern ein besonderes enges Kabinett zusammenzustellen, das sich mit der Behand lung dieser Frage befassen soll. Die starke E ntwicklung nach links seit der Neubildung des Kabinetts macht sich mehr und mehr bemerkbar. Der Vizekanzler Dauerhat es für nötig befunden, in einer Un terredung, die er dem Leiter des Berner Preßbureaus „Res pnblic" gewährte, ein wenig den Schleier von dem künftigen! Regierungsprogramm zu lüsten. So hat Herr Bauer sich über die Erfüllung des Ultimatums folgendermaßen gcäu- äußert: In seinen großen Linien wird dieses Programm eine Reihe wirtschaftlicher Maßnahmen enthal ten, dis es ermöglichen, den "Alliierten alles zu geben, was Deutschland zur Abtragung seiner Schuld geben kann. Di« jetzigen Steuern werden nicht genügen, sie werden stark erhöht werden müssen. Es müssen aber noch andere Wege gefunden werden, um die erforderlichen Mit tel aufzubringen. Das Nationalvermögen wird sicherlich herangezogen werden müssen. Die erste Goldmilliarde fristgemLtz abgeliefert. Berlin, 28. Mai. sDrahtb.) Wie das „Bert. Tagebl." hott, ist über die Zahlungsweise d^ Restbetrages von 850 Millionen Goldmark Beschluß besaßt worden. Am Freitag gingen 20 Schatzscheine nach Paris ab im Betrage von je 10 Millionen Dollars, deren Gesamtwett rund 860 Millionen Goldmark entspricht. Die Schatzscheine tragen den Londoner Bestimmungen gemäß das Indossement anerkannter deut scher Danken und sind teils in London, teils in Patts, teil« in New Port zahlbar. Die Übergabe dieser Schatzaiuveisun- gen wird wahrscheinlich am Sonnabend erfolgen, damit sind die Bedingungen des Art. 5 des Zahlungsplanes der Repa rationskommission in Einhaltung der vorgeschttebenen Frist resllos erfüllt. Eine Unterredung mit Ludendorff Rotterdam, 27. Mai. Aus Brüssel wird telegraphiert: Der Korrespondent der Ändspendence Belge in Bayern hat eine Unterredung mit Ludendorff gehabt. Dieser erklärt«, daß er von der Politik, die gegenwärtig geführt werde, nicht« wissen wolle. Er halte sich von allem fern. Wir Dorischen brauchen Evolutionen und nicht Revolutionen. Es wäre lächerlich, jetzt an einen Krieg mit Frankreich zu denken, Man müsse sich Len Bedingungen unterwerfen, die im Ver sailler Vertrag enthalten sind. Nach einer Periode de» Glück» habe Deutschland jetzt eine Periode des Elend» durchzu machen, und das sei die beste Kur für Deutschland. Deutsch land habe jetzt einen von Stein und Scharnhorst no tig. Erst müsse man im Innern Ordnung schaffen, «he man an das Ausland denken könne. Im Innern müsse Ge sundung durch bessere» Zufainmenarbeiten aller Parteien herbeigeführt werden. Auch die Presse könnte tn dieser Rich tung Mitwirken. Fern« sprach Lodendorff über den Bolsche wismus, Polen und Italien, kam aber immer wieder auf das Thema zurück, daß Deutschland erst im Inner» gesunden müsse. Bayer» »ad die E»t»»ff»«iSOfr«-E. Mnchen, 27. Mai. Nach zuverlässigen Information«« Frankreichs Machlpolitik und Kultur fortschritt. Von Dr. Paul Ostwald - Berillr. Die Richtigkeit des Rankeschen Satzes, daß der Staat Macht ist, hat durch die Geschichte bis in die jüngste Gegen- wart hinein ihren unwiderlegbaren Beweis erhallen. Es wäre darum auch höchst unhistorisch und unpolitisch gedacht, wollten wir unserem Nachbar es verdenken, daß er, solange es ihm die Umstände erlauben, und solange er selbst dazu fähig ist, Machtpolitik treibt. Daß mir es nicht vermögen, ist noch kein Grund, über die französische Machtpolitik an sich den Stab zu brechen. Auch ein Bismarck ging in seiner . .. „ ..... ....... Polllik von dem Grundsatz aus, daß „der staatliche Egois- auf dem Menschlichsten bencht, auf den Ereignissen der Völ- mus die einzige gesunde Grundlage eines Staates sei". Was « wir bei einem Bismarck als richtig anerkennen, werden wir als billig auch unseren Feinden zugestehen müssen. Abers gerade, weil wir uns eines Bismarck erinnern und berech tigt sind, an seiner staatsmänischen Kunst unsere Politik und auch die unserer Feinde zu messen, werden wir doch dazu kommen müssen, die französische Machtpolitik, wie sie seit den Waffenstillstandstagen im Herbst 1918 bettieben wird, zu verurteilen und sie ein Verbrechen zu nennen. Denn bei aller Anerkennung, die an sich jede Macht- sche Kultur elend zugrunde gehen muß, wenn es kein Deut- E entzog, so geschehe es darum, wie der „Figaro" .sagt, sches Reich mehr gibt. Es mögen Beispiele m der Geschichte weil dem Nachfolger dann der Auftrag erteilt werden müsse, Vorkommen, die zeigen, daß Macht und Kultur nicht immer Gewalt um jeden Preis anzuwenden. Briands Sturz würde zusanunenzugehen brauchen, aber es werden in der Tat ihrer gleichzeitig den Bruch der Allianz mit England bedeuten, wenigs sein, während die Regel das Umgekehrte beweisen Graf Sforza hat dem „Echo de Patts" zufolge ein neues wird. Auch das erwähnte Beispiel vom geistigen Deutschland Projekt ausgearbeitet, wodurch Polen 45 Prozent der Be im 18. Jahrhundert gehött dahin, denn es darf ja nicht ver°.völkerung, die für Polen stimmt, zugewiesen erhält, als» gessen werden, daß ein Lessing, ein Winckelmann, ein Klop-'eine Vermehrung um 5 Prozent des ursprünglich angenom stocknichtdenkbar sind ohne einen Friedttch den Großen? menen Satzes, während dem „Petit Parisien" zufolge Goethe selbst bezeugt das, wenn er in „Dichtung und Wahr-j Deutschland 89 Prozent seiner Bevölkerung zugewiesen er- hell' schreibt: „Der erste wahre und höhere eigentliche Le- '— --- - bensgehalt kam durch Friedrich den Großen und die Taten des siebenjährigen Krieges in die deutsche Poesie. Jede Na- ttonaldichtung inuß 'schal sein oder schal werden, die nicht ker und ihrer Hirten, wenn beide für eilten Mann stehen." Und ein Ranke urteilt nicht anders und setzt noch hinzu: „Es gehört dazu, daß eine Nation sich selbständig fühle, wenn sie sich frei entwickeln soll: und nie hat eine Literatur ge blüht, ohne durch die großen Momente der Historie vorberei tet gewesen zu sein." Wir sind der Gewalt- und Prestigepolitik Frankreichs insofern ausgeliefert, als es uns an Machtmitteln fehlt, ihr in der Weise zu begegnen, wie es sonst ein Volk und eine Na- ... , tion tun kann, wenn Existenz und Leben auf dem Spiele Politik in sich trägt, gibt es für sie eine Grenze, wo jede stehen. Aber wir können zweierlei tun und dürfen nicht da- Rechtfertigung aufhört. Will man diese Grenze, die natürlich rin müde werden, um uns vor dem französischen Vernich nicht mit einer mathematischen Linie zu ziehen ist, bezeich- tungswillen zu retten. Wir müssen festhalten an Reich und «en, so wird man sagen müssen, daß jeder Staat nur so viel Volk, und wir müssen versuchen, durch Proteste und Propa- an Macht erstreben darf, als zu seiner Sicherheit und zur ganüa die Aufmerksamkeit der Welt auf uns zu lenken, daß Entfaltung aller seiner Volkskräfte notwendig ist. Hier ist, wir ein Recht haben, als ein Volk mit selbständiger Kultur ein Bismarck das beste Beispiel, denn ihm fiel cs in keiner Weise ein, die Machtstellung, zu der er Deutschland verhal fen hatte, irgendwie zu mißbrauchen. In den Friedens schlüssen mit Österreich und Frankreich stellte er in der Tat nur Bedingungen, die ihn, für die Sicherheit und die ruhige Entfaltung der wirtschaftlichen wie kulturellen Kräfte seines Vaterlandes als unumgänglich notwendig erschienen. Nach dem Friedensschlüsse von Frankfurt war ihm Deutschland «in „saturiertes" Land, und er hat in seinen „Gedanken und Erinnerungen" wiederholt davor gewarnt, die gewonnene Stärke zu mißbrauchen. In welch anderem Lichte muß also, so gesehen, die heutige französische Machtpolitik uns und der Welt, soweit dies« sich noch ein objektives Urteil uns gegenüber bewahrt hat, erscheinen. Denn sie kennt keine Grenzen, oder genauer gesagt, nur die eine Grenze, die völlige politische und wirt schaftliche Vernichtung des Deutschen Reiches. Damit wird sie zum Verbrechen, das man iin Vergleich mit einen: Bei- spiel aus dem bürgerlichen Leben einem Morde gleichsetzen muß, mir daß dieser Volksmord von weit schlimmeren Fol gen sein muß, als die gewaltsame Vernichtung eines Men schenlebens. Denn ein Mensch kann ersetzt werden, nichl ober ein Volk. Ein Volk politisch und wirtschaftlich so zu knebeln u. so der Lust zu berauben, die es zum Leben braucht, i wie es der Sinn der französischen Machtpolitik ist, heißt den ttulturfortschritt der gesamten Menschheit in die größte Ge fahr bringen. Das Ziel der geschichtlichen Eillwicklung ist doch nicht darin zu suchen, daß ein Volk herrscht und die an deren seine Sklaven sind, sondern es liegt doch im Fort schreiten der allgemeinen Menschheitskultur. Diese aber kann nur wachsen und gedeihen, wenn sie durch die Mitarbeit aller Nationen gefördert wird. Nur dadurch, daß jede Na tion von sich aus das ihre dazu tut, im Dienst der Kultur zu I arbeiten, nur durch den Wettbewerb aller Völker um das l höchste Ziel der gesamten Menschheit kann dieses auch er- Veicht werden. Die Berechtigung gerade des deutschen Vol kes, mit an erster Stelle dazu sich berufen zu fühlen, diese INitarbeit am allgemeinen Kulturfottschrllt zu leisten, wird Iniemand abstreiten können, der noch ein Gefühl für Wahr- Iheit hat. Wir sind kein Negerstamm oder ein Jndianervolk, Idas man auslöschen kann, ohne daß der Kulturfottschrllt ge- Ifährdet wird. I Frankreich kann sich auch nicht darauf berufen, daß seine Ivernichtungspolitik, die es uns gegenüber in politisch« wie Iwirtschaftlicher Hinsicht betreibt, uns nicht zu hindern brau- IAe, kulturelle Leistungen hervorzubringen, da Kultur und iMacht sich nicht immer notwendig bedingen, da die Taten Ides Geistes durchaus nicht gerade d« Unterstützung durch IA politische Macht bedürften. Mit Vorliebe verweisen die Ivranzosen immer auf die Zeit unserer klassischen Literatur, I^drrLdeutschland ja politisch auch ohnmächtig dastand. Mag IN «yöchft alle» zugegeben werden, so ist dagegen doch zu kkdeArn, daß «vir heut« tn einer Zeit der Selbstbestimmung I*" Bülker euch Nationen leben,-und daß infolgedessen deut-
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