Der sächsische Erzähler : 27.05.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-05-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193205270
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19320527
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1932
- Monat1932-05
- Tag1932-05-27
- Monat1932-05
- Jahr1932
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 27.05.1932
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! *) Lutführlich«» an anderer stelle. Lagesscha«. * SltMlssekrettlr Vr. Mritzuer ist Douuewlag vormittag von dem Vortrag, den er dem RelchoprSfldeate« ans Lut Neudeck ge- heckttn hat, zurückgekrhrk und hat sofort dem Reichikanzlrr Bericht * Der Reichspräsident wird Sonntag vormittag au» Neudeck zorückkehren und um 12 llhr mittag» den Relch»kanrler empfan gen. Hindenburg wünscht eine Milderung der kommenden Notver ordnung und eine Ergänzung de» Reichrkabinetl». Namentlich da, Innenministerium soll mtt einer starken und autoritativen Persön lichkeit beseht werden. * Der Aellefleurat de» Reichotage» ist sür vleiwtog, den 31. Mai, einberufen «ord«. «ns der Lagaeordnung steht die Ein berufung de» Reichotage». * 2m Sleuerausschuß de» Reich»lag» wurde vom Reiche- finanzmluisterlum «llgeteil, daß insolg« der Steueramnestie de» Vorsahs«» 20SS Millionen Relchemark bi»h«r hinterzogene Vermö- genewert« den Steuerbehörden angegeben worden seien. * 2n Hamburg kam e» am Vonn«r»tag zu schweren Zusam- menstöhen mit der Polizei, dl« von der Schußwaffe Gebrauch ma- chen mußte. IS Persouen wurden schwer verletzt. Ruch in Düssel dorf sande» kommunistisch« A«schreituug«a statt. Da» litauische Direktorium in Memel ist mit Rücksicht auf den Au»gang der Wahlen zurückgetreleu. Der neue Landtag ist auf de« 4. 2unl einberufen. * Der «ngllsche Ministerpräsident hatte am Douuer»lag von seinem Landsitz au» mit amerikanischen Persönlichkeiten la Washington und Neuyork telephonische Unterredungen über die Lage der Weltwirtschaft. Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» Sonntaasblatt / Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. S4 Vie Ursache Ibefinden. — e. usaewlesen ondon ganze indlich einmal »de» -u erhal- sein über die Museum ver- Keine gerichtliche Untersuchung der Tumulte im Kreutzenlandtag. Nach der gewaltsamen Vertagung der Mittwochsißuna de» Preußischen Landtage», über die wir gestern ausführlich berichteten, trat sofort der Aeltestenrat zusammen, der jedoch keinerlei Beschlüsse faßte. Die Nationalsozialisten und Kommunisten erklärten le diglich, daß ihnen an der Klärung der Schuldfrage nicht» gelegen sei und daß sie ein Eingreifen der Polizei nicht wünschten, während die Sozialdemokraten und da, Zen trum gegen diese LrNSrung protestierten. Cs wurde außerdem der von dem Landtagspräsidenten Kerrl gegebenen Anregung stattgegeben und die nächste Landtagssitzung auf den 1. Juni nachmittags 3 Uhr einbe- rufen. Die Tagesordnung umfaßt in der Hauptsache die Ein setzung von Untersuchungsausschüssen und sonstigen Kom missionen. Hinzu kommen die Anträge der Kommunisten auf Aufhebung der Kürzungen der Wohlfahrts- u. sonstigen Unterstützungen und über Maßnahmen zur Arbeitsbeschaf fung. Sodann wird man sich mit Anträgen der Deutsch nationalen und Nationalsozialisten über die Geschättsord- Rat kundiger Giftstoff« auf Das beißt, sie von schlecht werden und Utwenschen zu is mit Lächeln gendeinrKra- »d erst einmal mgsstreit oder Mediziner, die ine« der am erden, daß die ilgern, um die und zu erwei- sie nicht mehr rlichkeiten ent- ir», denn das >, sondern daß i führen wird. w.rMr»WWLMelk. Kk zvürrfche de» Reichspräsidenten. Berlin, 27. Mal. Der Staatssekretär beim Reichspräsi denten, Dr. Meißner, ist gestern vormittag von dem Vor trag, den er dem Reichspräsidenten aus Gut Neudeck gehal ten hat, zurückaekehrt. Der Staatssekretär hat im Anschluß daran dem Reichskanzler über die Unterredung mit dem Reichspräsidenten Bericht erstattet. Cs wird an amtlicher Stelle betont, daß der Vortrag des Staatssekretärs auf Gut Neudeck nur informatorischen und vorbereitenden Charakter gehabt habe. Ein« Meldung des Conti-Bureau berichtet: „Der Reich«präfideut hak eine Reihe von wün schen, die sich auf die Ergänzung de» Reichs kabinett» und die Gestaltung der neuen Notverordnung beziehen. Schon die Tatsache, daß Staatssekretär Meißner dem Kanzler diese wünsche heute übermittelt hat, ist ein Beweis dafür, daß an eine Kabi netts- oder Kanzlerkrife nicht zu denken ist. Gestern hat wegen des Fronleichnamsfestes keine Sabmeltr- sihung stattgefuuden; aber man kann wohl annehmen, daß die Reichsregierung die nächsten Tage dazu benutzen wird, die Notverordnung den wünschen des Reichspräsidenten anzupasien. Sie beziehen sich vor allem darauf, daß ein stärkerer Rechtsschutz gegen die Enteignung bei der Verwendung von Gütern zu Siedlungs zwecken in die Notverordnung eingebaut wird, und daß keine Kürzung der Krlegsrenken eintritt. was die Ergänzung des Rekchskabinetts anlangt, so legt der Reichspräsident vor allem Werk darauf, daß das Innenministerium mit einer starken und autorita tiven Persönlichkeit besetzt wird. Das ist eine Notwendig keit, von der gerade angesichts der sich täglich häufenden komnmnistischen Erwerbslosenunruhen auch der Kanzler durchdrungen sein dürste. 2m einzelnen werden diese Dinge natürlich in der Aussprache zwischen Kanzler und Reichsprä sident erörtert werden, die nun bereits am Sonntagvormit- tag Nattflnden soll. 2n unterrichteten Kreisen besieht kein Zweifel mehr darüber, daß ihr Ergebnis nur eine Bestäti gung de» alten Vertrauensverhältnisses sein wird, da» im mer zwischen dem Reichspräsidenten und Dr. Brüning be standen hat." Dieser halbamtlichen Darstellung ist hinzuzufügen, daß es längst offenkundig ist, daß das Vertrauen, das Hinden burg dem Kanzler entgegenbringt, nicht mehr in dem Maße besteht, wie früher. Der Reichspräsident will natür lich kurz vor der Lausanner Konferenz keine Kabinettskrisis haben. Aeltestenrat des Reichstags eindernfen. Der Aeltestenrat des Reichstages ist jetzt für Dienstag, den 31. Mat, 17 Uhr, einberusen worden Auf der Tages ordnung dieser Sitzung steht die Frage der Einberufung des Reichstages. Wie es heißt, wM Löbe alle Anträge der Opposition über den Haufen werfen und die Verschiebung der nächsten Reichstagssitzung über den 6. Juni beschließen lassen. Ein Zufall, daß diese Aktion Löbes wenige Stunden nach dem Betanntwerden des deutschnationalen Telegrammes an Hindenburg mitgeteilt wird, in dem der Reichspräsident ge beten wird/ von sich aus die Initiative zu ergreifen? SM MN Sie MWlNskM. Sobald die Pläne de» Finanzministeriums, die Krisen steuer zur Beschäftigungssteuer auszubauen, bekannt wur- Len, erhob sich dagegen in den Reihen der Arbeitnehmer ein heftiger Proteststurm. Was nun von den neuesten Plänen des Ministerium» in dieser Richtung bekannt wird, gibt noch mehr Grund zur Erregung al» jene ersten Projekte. Diese Beschästigtensteuer soll nicht, wie es erst hieß, allein die Ein- kommen über 300 Mark treffen, sondern auf alle Arbeitneh mer sich erstrecken, gleichgültig, wie hoch ihr Einkommen ist. Die Ungleichmäßigkeit der Belastung unter den einzelnen Gruppen der Steuerzahler, wie sie schon jetzt bei der Krisen steuer besteht, wäre durch die ersten Pläne noch verschärft . worden. Die neueste Fassung aber steigert die Ungerechtig keit und Härte noch «eiter. Wiederum ist eine starke Unterscheidung innerhalb der einzelnen Einkommengruppen gemacht worden, so daß glei che Einkommen nicht gleiche Steuer bezahlen. Die Arbeiter und Angestellten sind die Leidtragenden bei dieser Unter scheidung. Und die Schwächsten, denen man zuerst diese neue Belastung nicht zumuten zu können glaubte, alle Ar beitnehmer, werden mit einbezogen. Dl« Beamten sollen nicht voll zur Steuerleistung herangezogen werden, war da mit begründet wird, daß sie schon durch di« Gehaltskürzun gen schwer getroffen seien. Auch die Einkommen von Selb ständigen werden im vergleich zu denen der Arbeiter und Angestellten schonend behandelt. Auf diese Weise wird die Versorgung der Arbeitslosen immer mehr auf di« Schultern allein der noch beschäftigten Arbeitnehmer gewälzt. Sehr merkwürdig berührt auch die Absicht, die Beschiif- tigtensteuer nicht mit der Lohnsteuer etwa, sondern durch die Krankenkassen einziehen zu lasten. Man will so auch die Arbeitnehmer erfassen, die wegen des niedrigen Einkom mens nicht lohnsteuerpflichtig sind. E» ist schon nicht zu ver treten, daß überhaupt die Mindestoerdiener zu der neuen Steuer herangezogen werden, aber vollkommen abwegig ist die Betrauung der Krankenkaffen mit der Steuereinzie hung. E» scheint» daß die Reichsorgane auf diesem Wege den Krankenkassen für die zweifelhafte Ehre, als Vollzugs organe des Finanzministeriums zu fungieren, die Last der Abwehr der Erregung gerade dieser schlechtest bezahlten Lohnempfänger zuschieben wollen. Man kann nicht glauben, daß sich die Reichsregierung zu diesen Plänen de» Reichsfinanzministerium» bekennen wird und Lust spürt, sich mit dem Odium einer derart harten und ungerecht verteilten Steuer zu belasten. nung unterhalten und schließlich den Urantrag der Deutsch nationalen über die weitere Amtsführung des zurackgetre tenen Staatsministeriums zu erledigen suchen. Aeutzerungen des Kandtags- prastdenten. Berlin, 26. Mai. Der neue Präsident des Preußischen Landtages Kerrl erklärte am Donnerstagmittag auf Befra gen, ob und welche geschäftsmäßigen Folgerungen aus den Zusammenstößen im Landtage gezogen werden würden, daß hierüber zurzeit noch nichts gesagt werden könne. Er werde später veranlassen, daß in Zukunft sich vor der Rednertri büne Abgeordnete auf keinen Fall mehr versammeln dür fen. Die Abgeordneten sollten vielmehr ersucht werden, innerhalb der Bänke zu bleiben. Die Frage, ob die gegen wärtigen Ordnungsbestimmungen verschärft werden Müß- ten, werde erst im Einvernehmen mit dem Aeltestenrat ent schieden werden können. Am Donnerstagvormittag weilten einige höhere Be amte der Berliner Polizei im Landtagsgebäude. Der Prä sident äußerte die Ansicht, daß die Polizeioffiziere dem Hause lediglich einen privaten Besuch abgestattet haben, was ihnen selbstverständlich wie jedermann freistehe. « alle kennen, htet wird und kungen unter- « Leuchtgases, lüft ruft Per- ft nach Sttm-! Kt schon den ch EinatmiMg eten al» Un- , Kopfschmerz, l Beinen und Brechreiz ver- noxydvergiste- ,artig - her- rffaHnde Ge- >d ripcht nicht, hen wohl Has' irisier« heute iber nicht ge- wg mMdstch hlenoxyh ettt-, lge seiner Ge ber Luft ent- en kann- Des- den Gistein- ich in der ge- luch das, was Vergiftung an- ang. Kohlen- Berbrennung ke vorkommt, lzbmfteit von n, die sich in Vorgängen in stärken Druck ebenso wird und stets auch isster auf eine cht gereinigte m. Nament- der Berbren- Tage» minve- zeholt werden v. H. Kohlen atmung schon, ausmacht, im ch lang« nicht, s in so hohem hen von Loh richtungen be- , daß dieses durch die Tü- ü sind geistlge cig und gera- ohn« sich aus in Sicherheit ittel ist frisch« ritt eine Ent- nach den be- dehandelt, die r Anwendung rschungen er- » Blut versiif- brige Muskel giften gehört u Loden, son- zosen, die uns e es dann zur lmfange kam, Md», erkann- Gase, «egen ntspricht ober en dies« Gabe frische Luft in deren Erfül len des Köh- Wundheit aber 2 Milliarden unversteuertes Vermögen. Der Steuerausschuß des Reichstags beschäftigte sich in seiner letzten Sitzung mit Anträgen zur Kapital- und Steuerflucht. - Dabei leiste Ministerialdirektor Dr. Zarden vom Reichs- fiuanzmiaisterium mit, daß infolge der Sleueramnestie de» Vorjahres 20SZ Millionen Reichsmark bisher hinterzogene Vermögenswerte -er Steuerbehörde angegeben worden seien. Daneben aber seien nicht unerhebliche Beträge ohne direkte Llngaben deklariert worden. Von dem Betrage von 2093 Mil lionen entfielen allein 898 Millionen auf ausländische Beteiligungen. Die Reichsbahnanleihe, die mit einer Am nestie verbunden gewesen sei, habe bis zum 23. Mai ein Zeichnungsergebnis von 248 Millionen Mark aufgewiesen. Der größte Teil des gezeichneten Betrages falle unter die Amnestie. Erschöpfendes Material über die Reichsflucht- steue r liege noch nicht vor. In 51 Fällen sei die Reichs fluchtsteuer festgesetzt worden, in 47 Fällen seien die Kapital flüchtlinge zurückgekehrt. Die Zahl der wirklichen Kapital flüchtigen sei aber natürlich erheblich höher gewesen. Die dann begonnene Debatte über die Vürgersteuer, die von fast allen Parteien abgelehnt wird, soll am Diens tag nächster Woche in Anwesenheit des Reichsfinanzmini sters Dietrich fortgeführt werden. Der Minister hat dem Ausschuß Mitteilen lassen, daß bis dahin das Kabinett ent scheidende Beschlüsse über die Weitererhebung der Bürger steuer nicht fasten würde. MWMemkM I« SMlmg. 15 Schwerverletzte. Hamburg. 26. Mai. Die kommunistische Aktion, die am Mittwochabend zu den Vorfällen am Iungfernstieg führte, wurde am Donnerstag fortgesetzt. Bereits in den frühen Vormittagsstunden hatten sich an verschiedenen Stellen der Stadt, vor allem vor den Arbeitsämtern, größere Menschenmasken angesammelk, die, offenbar einer kommunistischen Aufforderung folgend, eine Kundge bung zu veranstalten versuchten. Die Polizei mußte i t dem Gummiknüppel einschreitea, um die Ansammlm i aufzulösen. Trotzdem bewegte sich ein Zug von Kundg? mittag» zum Alten Steinweg, wo die Scheibe eines L'-.t- warengeschäfie» elnaeworfen wurde. Die Sundgeber zogen dann weiter zur Michaelisstraße. Hier wurde ein größere» Polizeiaufgebot eingesetzt, um den Zug aufzulösen. 2m Verlaufe der Polizeiaktion kam es kurz nach 12 llhr am 2Sgerplah zu einem schweren Zusammen- stoß. Line größere von Kommunisten aufgehetzte Men schenmenge nahm scharf gegen die elnschreitenden Polizei beamten Stellung. Nach einer Mitteilung der Polizei fie len plötzlich Schüsse aus deu Reihen der Kem- m«nisten, durch die ein polizeibeamter verletzt wurde. Darauf machten auch die Beamten von ihrer Schußwaffe Gebrauch. Hierbei soll eine größer Anzahl von Saadge- bern — man spricht von etwa 1» Personen — schwer verletzt worden sein. Line amtliche Bestätigung der Anzahl der verletzten ist noch nicht zu erhalten. Kvmmuniyifche Ausschreitungen Düsseldorf, 26. Mai. Ein Trupp von etwa IlVKommu- nisten zog gegen 18 Uhr unter Schmäbru*en ar^ m» Ochste- DerSSHWeLrMer Tageökck firZMoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsisch« Erzähler Ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt- machungen der Amtshauptmannschaft, de» Arbeitrgerichts und de» Haupt zollamt» zu Bautzen, de» Amtegericht», de» Finanzamts der Schulinspekttvn und de» Stadtrat» zu Bischofswerda behvrdncherseit» bestmnnte Blatt Eeschelmmgmmls«: Täglich mit Ausnahme der Som», und Feier- tag«. V«zug»pvtt» sür di« Rett «ine» halb«« Monat«: Frei in» Hau» halbmonatlich Mark 1.M, beim »hottn in der Erschüft,- stell» wöchmtlich öS Wg. Einzelnummer 10 Pfg. lvonnabend- numnur 1ü Pfg.) Aeruwrecher Amt Btschoftwerda Nr. «44 und 445. Im Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störung de» Betriebe» der Zeitung oder der Besörderungeelnrich. tunam — hat der Lezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Rachlirsenmg der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezug,preise». rlazelge»prei» lin Reichsmark): Di« 44 ww breite einspaltige Millimeterzeil« 10 Pfg-, örtliche Anzeigen 8 Pfg. Im Texttetl di» 9V wm breite Millimeterzeile 30 Pfg. Für da. Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plötzen kein« Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Nr. 122 Freitag, den 27. Mai 1S32. 87. Jahrgang
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