Der sächsische Erzähler : 25.10.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-10-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192110254
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- OAI-Identifier
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1921
- Monat1921-10
- Tag1921-10-25
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- Der sächsische Erzähler : 25.10.1921
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AerMWeLrMer Z. 3- W Z Dienstug, LrLR 25 OkLvirer 76 Jahrgang L8KL. ss Z.L> S b > 8 2 - r" Ä. ZL dcrge6Lcl.tt^ Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteVerbreitung inallenVolksschichten Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage. Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Nr. 22. 3.2 Dor Budapest wird gekitmpst Dlea,G3. Oktober. Karl von Hadsbura ist mit deu Oedenburger Truppen in Stärke von drei Divisionen am Sonnabend nachmittag bis einige Kilometer Raab gekommen und verbrachte die Nacht in d komorn in der Ortschaft «cs. Die Garnison von sich zwar dem König an, aber vorher war es An die Überreichung der Demission schloß sich eine län gere Aussprache über die politische Lage an, in deren Ver lauf der Reichspräsident den Reichskanzler ersuchte, mit den übrigen Reichsministern die Geschäfte zunächst weiterzufüh ren. Damit erklärte sich der Reichskanzler einverstanden. Der Reichspräsident wird morgen vormittag den Prä sidenten des Reichstages und die Vorsitzenden der Reichs tagsfraktionen der bisherigen Koalitionsparteien zu Einzel besprechungen empfangen. Das Kabinett Wirth wurde nach dem am 4. Mai 1921 erfolgten Rücktritt des Es waren in Bischofswerdaer HauptbmttundgelesensteZeitungimAmtsgerichts- bezirk Bischofswerda und angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- monnschast, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. -S. 3!» Z.' je» ^8 h u> 8 im Haag, in die Regierung ein. Das Kabinett Wirth hat demnach reichlich fünf Monate amtiert. Die groß': Koalition? Berlin, 23. Oktober. Im Laufe des heutigen Sonn tags Hecken Besprechungen des Reichspräsidenten mit den Parteiführern und eine Reihe Fraktionsberatungen sowie interfraktionelle Besprechungen stattgefunden. Wie verlau tet, sind die Bestrebungen, die große Koalition doch noch zustande zu bringen, noch nicht fallen gelassen worden. Ins besondere ist das auf die Initiative des Reichspräsidenten Ebert selbst zurückzuführen, der in den Besprechungen mit den Parteiführern das größte Gewicht darauf legt, daß nach Möglichkeit durch gegenseitige Konzessionen eine gemein same Grundlage gefunden werden möge. Daraufhin ist man auch in der Deutschen Volkspartei in Erwägungen darüber eingetreten, ob nicht die Möglichkeit besteht, zwi schen dem Beschluß der Demokraten, der bekanntlich unter Protest gegen die Grenzlinie einen Abgesandten zu den pal nischen Verhandlungen delegieren wollte, und dem Beschluß der Deutschen Volkspartei, die sowohl gegen die Grenzlinie 'als gegen die Verhandlungen mit Polen Verwahrung ein legten, eine mittlere Linie gefunden werden kann. Be schlüsse darüber sind noch nicht gefaßt morden. Wenn sich eine solche Einigung ermöglichen lassen könnte, märe viel leicht auch damit zu rechnen, daß die Sozialdemokra tie sich auf den gleichen Boden stellt. Ein Ergebnis dieser Besprechungen ist jedoch im Augenblick noch nicht zu er kennen. Bereits gestern, kurz nach dem Rücktritt des Reichs kanzlers Dr. Wirth, ist der Plan aufgetauchk, den zurücktr'e- tenden Reichskanzler wieder mit der Bildung des Kabmetts zu betrauen. Wie die National-Feitung mitteilt, ist be kannt, daß Reichspräsident Ebert sich für eine Wieder betrauung D r. Wirths einsetzt und daß der sozial demokratischen Partei die nochmalige Kanzlerschaft Wirths sehr erwünscht wäre. Dem stehen jedock die Ansichten, wie wir bereits mitteilten, eines großen Teiles der Demokraten und zahlreicher Zentrumsnütglieder ablehnend gegenüber. Die ablehnende Haltung der Deutschen Volkspartei ist ja be kannt. Berlin, 24. Oktober. sDrahtbtr.) Zu den gestrigen Be sprechungen der Parteiführer mit dem Reichspräsidenten, die noch zu keinem greifbaren Ergebnis geführt haben, mel det die Berliner Mittagspost: Die Demokraten beharrten aus ihrem Standpunkt, sich an keiner Neubildung der Regie rung aus der bisheriger» Grundlag? beteiligen zu wollen. Sie wollen sich nur an einer Kabinettsbildung auf breiterer Grundlage beteiligen. Der Einbeziehung der Deutschen Volkspartei stehl aber die Tatsache entgegen, daß diese an ihrem Fraktionsbeschluß sesthält, die Entsendung eines Reichskommissars zu den deutsch-polnischen Verhandlungen über ein Wirtschaftsabkommen betr. Dberschlesiens abzuleh nen. Der Plan, nur ein Kabinett aus Vertretern des Zen trums und der Sozialdemokratie zij bilden, würde den Wi derstand des Zentrums finden. So bliebe, wie das Platt schreibt, nur -er Ausweg übrig, ein Geschäslsmini- slerlum zu bilden, wenn nicht ein Umschwung bei der Deutschen Volkspartei die Lage zur Lösung der Krisis hoff nungsvoller machen würde. In Kreisen der Deutscher» Volkspartei war der Gedanke vertreten, bei der Stellung nähme zu dem Genfer Beschluß, da» wirtschaftliche Moment vom politischen Moment za trennen. Das neue Abenteuer Karls von Habsburg. Wie wir bereits in unserer Sormabendausgabe melde ten, ist Karl von Habsburg in Ungarn eingetroffen. Er ist unter Bruch des der schweizerischen Regierung gegebenen Wortes am Freitag nachmittag ßß2 Uhr im Flugzeug in Oedenburg eingetroffen und unternimmt damit zum zwei ten Male den Versuch, den Thron zurückzugewinnen, und nicht nur Ungarn und die angrenzenden Staaten, sondern auch das übrige Europa in einen Zustand neuer "Verwir rung zu bringen, dem» es scheint, als ob der heutige Versuch ernsterer Natur ist, als der mir 16. März von Steinamanger ans angelegte und so kläglich gescheiterte Putschversuch. Die Rückkehr Karls von Habsburg fleht zweifellos im Zusam menhang mit der westungarischen Bewegung. Mit den Banden, die dort wohlbewaffnet umherziehen, und vielleicht gerade Waffen und Sold von den Karüsten erhalten, hofft Karl seine ehrgeizigen Pläne zu verwirklichen und nicht nur Budapest, sondern vielleicht auch Wien wieder unter sein Zepter zu bringen. In beiden Hauptstädten ist die Beun ruhigung über das neue Vorgehen Karls gleich groß. Die Großdeutsche Zeitung Wiener Mittag iveiß zu melden, daß der französische Ministerpräsident Briand die Zustimmung zur Rückkehr Karls vor» Habsbprg davon abhängig gemacht habe, daß Ungar»» der Kleinen Entente beitrete und daß das ungansche Heer unter französischen Befehl gestellt würde. Auch bei dem Märzputsche wurde von einer stillschweigenden Zustimmung einflußreicher französischer Kreise gesprochen. Die Beziehungen Les Hauses Parma-Bourbon zu französi- scheu Ponr.kern sind ja schon seit langem bekannt und es ist klar, daß sie auch diesmal wieder alle Einflüsse haben svre- lm lasse:», um wenigstens -m» Lajssez faire der französischen Regierung Lurchzusetzen. Das Budapester Kabinett Horthy scheint aber nicht gewillt zu sein, den Plänen Karls diesmal mehr eutgegenzukommen wie früher. Es hat sich deshalb in Weitungarn eil» karlistisches Kabinett Andrassy-Rakowsky ge bildet. Erst die nächsten Tage können eine Klärung der Lage bringen, Karls Abstug aus der Schweiz. Bern, 22. Oktober. Uber den Wegflug des Flugzeuge» aus Dübendorf erfährt die Schweiz,» Dep.-Agentur folgende Einzelheiten: Bei der Ad-Astra-Gesellschast wurden am Mitt woch vier Billets für einen Flug nach Genf und zurück be stellt. Die Billets wurden bezahlt und für den Flug der Junkerapparat üll 59 bestimmt. Am Donnerstag kurz nach 12 Uhr mittags erfolgte die Abfahrt. Das Flugzeug wurde aber nicht von vier, sondern von fsüilf Personen bestie gen, die in zwei Automobile»» angefahren wäre»». Die Ge sichter der Passagiere waren nicht zu erkennen, da sie stark cingehüllt waren. Der Pilot ist ein Ausländer namens Zimmermann, der von der Deutschen Flugzeuggesellschaft den Auftrag erhalte»» hatte, ii» Dübendorf so lange zu ver bleiben, bis die Ad-Ast ra-Gesellschaft den Apparat übernom men habe. Seit der Abfahrt aus Dübendorf bis heute mit tag fehlt der Ad-Astra-Gesellschaft jede Nachricht über den Verbleib ihres Flugzeuges. Sie hat daher diese Angelegen heit jetzt den» eidgeiwssischen Flugzeugamt gemeldet. Karls Abschiedsbrief an den Schweizer Bundespräsidenten. Paris, 23. Oktober. Karl richtete vor seiner Flucht einest Brief an den Schweizer Bundespräsidenten Schultheß, der aber erst gestern nachmittag gegei» 3 llhr übergeben wurde. Darii» drückte er sein? Bedauern aus über die Verlegenheit, die er der Schweiz bereite. Er empfiehlt seine Kinder dem Schutze der Schweizer Behörden und erklärt, den» dringen de»» Nus seines Landes nicht länger widerstehe»» zu dürfen. Der Bundespräsident erklärte Sauerwein, man werde Karl niemals mehr den Zutritt auf Schweizer Boden gestatten, da er sein Wort gebrochen habe. Wegen seiner Fctmili« wurden die notwendigen Maßnahmen getroffen. Es sei ganz unzulässig, daß Karl sich in solchem Grade ützer di« Nr. 250. MW -er Msregierung. Das Kabinett Wirth ist e»»dlich zurückgetreten und aus eigener Überzeugung legt es Bekenntnis ab, daß es mit sei ner Politik des Vertrauens auf die humane Gesinnung der Alliierten, auf die internationale Gerechtigkeit, auf Achtung der von den Feinden selbst verkündeten Ideale Schiffbruch gelitten hat. Auch Dr. Wirth und seine Kabinettskollegen gestehen jetzt vor der» Alliierten' ein, daß nicht alldeutsche, reaktionäre oder sonstwie gescholtene Kreise Deutschlands , , . .. dem jüngsten Berliner Kurs den Todesstoß versetzten, son-! Kabinetts Fehrenbach am 10. Mai gebildet, den» die Raub- und Vernichtungspolitik der Feinde, die den ihm vertreten die Ze-.rtrumsmänncr Dr. Wirth, Giesberts, .Krieg gegen unser Volk trotz Waffenstillstand und Frie- Dr. Hermes, Dr. Breuer, die Demokraten Schiffer, Gröner, deirsfchluß sortsetzen. Damit ist eine historische Wendung in Dr. Eeßlcr, Dr. Rathenau und die Mchrheitssozlalisten der deutschen Politik dokumentarisch bekundet, den»» jetzt Bauer, Robert Schmidt, Dr. Gradnauer. Als Außen- sind außer den die Katastrophe anstrebenden Feinde,» der j Minister trat spater »wch Dr. Rosen, der frühere^ Gesandte Republik keine Parteien ii» Deutschland mehr vorhanden,!' " ' -- - die noch das Dogma der Verlöhnungspolitik und des Ver trauens auf Entgegenkommen der Feinde predige»» können. Das Rücktrittsschreiben des Dr. Wirth ist das peeem l, das nie mehr aus der Welt zu schaffen sein wird. Die Alliierten sollte,» es als Warnungssignal betrachten und werten. Die Zeit des internationalen Fortwurstelns geht zu Ende, und der Wille zum Frieden wird überall ge waltsam gebrochen. Will man in London, Paris, Rom, Tokio, Washington, Prag, Wai-schau, Belgrad, Bukarest wirklich eine neue, »wch entsetzlichere Katastrophe? Ser NücklrttrsdestDlutz. Berlin, 22. Oktober. (W.T.B.) Der Reichskanzler hat dein Reichspräsidenten in'ute abeick 7 Uhr die Demission des Kabinetts mit folgendem Schreiben überreicht: Herr Reichspräsident! In schwerer Stunde hatte sich das gegenwärtige Kabi nett entschlossen, die V e r a n t w or t u n g für die Durch führung des Ultimatums zu übernehmen. Fünf Monate lang hat es eine Politik geführt, welche getragen war von dein Gedanken, die Stellung des Deutschen Reiches zu den Alliierten zu regeln und durch de», ernsten Willen der Erfüllung vertraglicher Verpflichtungen bis an die Grenze der Leistungsfähigkeit zur Wicderer- starküng Europas beizutragen. Es hat die dem deutschen Volke auferlegten überaus schweren Leistungen erfüllt, ins besondere den ungeheuren Bar betrag von 1 R arde Goldinark zum 31. August abgetragen. Die alliierten Staate»» haben die Erfüllung der deutschen Verpflichtungen, vor allen, die Durchführung der Entwaffnung, die unter großen Schwierigkeiten' sich vollzog, anerkannt. Es durste erwartet werden, daß im Hinblick auf Deutsch lands Anstrengungen und auf sein ernsthaftes Bestrebe»,, de», vertraglichen Verpflichtungen treu zu bleiben, die B e - setzung der Ruhrhäfen restlos aufgehoben und hin sichtlich Oberschlesiens eine Lösung gefunden würde, welche dein Rechtsempfinden des deutschen Volkes und der Ober schlesier sowie den künftige», friedlichen Beziehungen zwi scheu den europäischen Nationen entspräche. Statt dessen ist ein Diktat erfolgt, durch welches nicht nur weite Flächen des oberschlesischen Landes, sondern auch blühende deutsche Städte, der »veitaus überwiegende Teil aller Bodenschätze, vier Fünftel der Verarbeitungsslätten der deutschen Heimat entrissen «»erden sollen. Ein großer Teil der an Polen fallend?« Bevölkerung ist deutschen Stammes und deutscher Sprache und soll entgegen dem Selbsibestimrnungsrecht der Völker und entgegen den» klaren Ergebnis der Abstimmung unter Fremdherrschaft fallen. Niemals wird das deutsche Volk diesen Verlust, de,» es wehrlos hinnehmen muß, verschmerzen. Obwohl das Kabinett nach wie vor überzeugt ist, daß nur das aufrichtige Bestreben aller Teile, die ver traglichen Verpflichtungen zu erfülle»», die politische und wirtschaftliche Wiederherstellung Europas ermöglicht, ist es sich doch vollkommen klar darüber, daß die Grenzen der deutschen Leistungsfähigkeit uird Erfüllungsmöglichkeit durch das schlesische Diktat sich erheblich verringert haben, und daß somit für die Politik des Reiches eine neue Lage geschaffen ist. In Würdigung dieser Tatsachen hat das Kabiirett be schlossen, den Auftrag zur Führung der Regienmgsgeschäfte in Ihre Hände, Herr Reichspräsident, zurückzugebcn. In Ausführung dieses Beschlusses habe ich die Ehre, Herr Reichspräsident, Ihnen die Demission des Kabinetts mitzuteilen. gez.: Dr. Wirth. Erscheinungsweife: Jeden Werktag abends' Ml». 3.75, bei Zustellung" ins "Haus monatlich Mk"4.-, buru, bst, Post bezogen vierteljährlich Mk. 11.25 ohne Zustellungsgebühr. Alle PostansiaUen, Postboten, sowie Zeitungsausträger und die Geschäftsstelle des Blattes nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. WerktagabendsfUrden folgend.T g. Postscheck-Konto: Amt Dresden Nr. 1521.-Gemeinde- Anzeigenpreis: Die 6gespaltene Grundzcile (ZIm. M W K-» -8^!»Polung in der Geschäftsstelle monatlich «erbamdsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. «4. oder deren Raum 120 Pfa.. örtliche Anzeigen 80 Pfg I "" ' - durch Im Falle höherer Gewalt - Krieg oder sonstiger irgend welcher teil sZlin. Masse 14) 300 Pfg., die 3gesvaltene Zeile Bei < wühr. Storung des Betriebes der Zeitung oder der Beförderungseinrtch- Holungen Nachlaß nach festitehenden Sätzen. Amtliche Anzeigen jungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder die Sgespaltene Zeile 240 Pfg. — Für bestimmte Tage oder Plätze Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. wird kein Gewähr geleistet — Erfüllungsort Bischofswerda. 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