Der sächsische Erzähler : 09.02.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-02-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192402095
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- OAI-Identifier
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1924
- Monat1924-02
- Tag1924-02-09
- Monat1924-02
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- Der sächsische Erzähler : 09.02.1924
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DerSSHWeLrMer Bischofswerdaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amishaupt- Mannschaft, der Schulinipektion und des Hauptzollamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadirars zu Bischotswerda. Unabhängige Leitung für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteVerbreitung in allen Volksschichten Beilagen: Sonmaas-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage Geichäftsstelle Bischoiswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich MayG.m.b.H.inBischoiswerda. Femspr.Nr.22 Erichetinmgowetfe: Jeden Werktag abends tür den wlgend. Tag Wöchentlicher «ezugopret, für die Woche vom 3.—t7. Febr. Beim Abholrn in der GrjchMtsstelle 65 Pig., durch die AustrSaer tret in, Haus 7V Pfg. — Einzelnummer 15 P,g. Alle Postanstaltrn, sowie unsere Zeitungsausträger und die Ge- schästsstelle nehmen iederzeit Bestellungen entgegen. 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Tagesschau. * Auf der landwirtschaftlichen Woche in Königsberg sprach Reichsernährungsminister Graf Sanitz über die Krise in der Landwirtschaft und Reichsbankpräsident Schacht über die untragbaren Steuerlasten. * Bei den Verhandlungen des Fünfzchnerausfchuste» des Reichstage» wurde von den meisten Parteien eine Be handlung der dritten Steuernotverordnung durch das Ple num des Reichstages gefordert. * Nach englischen Meldungen verweigert das Reich ab 1. März die Weiterzahlung der Besatzungskosten. Der italienisch-russische Vertrag ist Donnerstag abend unterzeichnet worden. Zu den mit " bezeichneten Meldungen finden die Zleser aus« führncher an anderer Stelle. Der Steuerstreit zwischen Reich und Ländern. Die Parteien fordern Verhandlung vor dem Reichstag. Berlin. 8. Februar. (Drahtb.) Der Reichsratsausschuft der gutachtlich über dis dritte Steuernotverordnung gehört wird, hat sich gestern, nachdem vorgestern die zehnpro- zentige Aufwertung angenommen war, mit dem Finanzausleich beschäftigt. Die Reichsregierung hat m den Beratungen die außenpolitischen Gesichtspunkte, die bei der Aufstellung der dritten Steuernotverordnung eine große Rolle gespielt haben, nochmals zur Geltung gebracht. Bei der Einzelberatung über den Finanzausgleich wurde von den Regierungen fast aller Länder darauf hingewiesen, daß dieEinnahmenausderMietzinssteuer.sy wie sie in den Einzelbestimmungen der dritten Steuernot verordnung gedacht ist, nicht etwa nur eine Besteuerung des Entwertungsgewinnes des städtischen Grundbesitzes, sondern auch eine Steuer aus der Steigerung der Miete selbst ist, und daß für die Mietsteigerung durch di« wirt« schaftlichen Verhältnisse sehr enge Grenzen gesetzt sind. Cinr stärker« Beteiligung der Länder an den Einnahmen aus der Einkommensteuer, der Körperschaftssteuer, der Umsatzsteuer und Erbschaftssteuer wurden von der Reichsregierung ab gelehnt, und zwar mit dem Hinweis auf die Notwendigkeit eines Ausgleichs des Goldetats. Die Beratungen des Reichsratsausschusses sind noch nicht abgeschlossen. Cs ist aber kaum noch damit zu rech nen, daß die Reichsregierung noch wesentliche Zusagen in dieser Frage gegenüber den Ländern machen wird. Höch stens Mrd di« Reichsregierung außer der Beschränkung des Finanzausgleichs auf ein Jahr in irgendeiner Form den Ländern dl« Sicherheit dafür verschaffen, daß nicht die Ein nahmen, die den Ländern aus der Überweisung von Steuer, anteilen entstehen, durch Verminderung dieser Steuern noch mehr herabgesetzt werden. Um 4 Uhr nachmittags versammelte sich gestern der zu ständige Fünfzehnerausschuß des Reichstags. Die Frak tionen der Deutschnationalen, der Demokra ten, der Sozialdemokraten und der Kommuni« st en wollten die Behandlung der meisten in d«r dritten Steuernotverordnung erörterten Fragen durch da» Plenum de» Reichstag, verlangen. Di« Reichstagsfraktion der Deutschen Volks partei trat am Donnerstag mittag unter dem Vorsitz de« Abgeordneten Dr. Scholz zu einer Sitzung zusammen, die sich mit der dritten Steuernotverordnung beschäftigte. In der Fraktionssitzung wurde der Bereitwilligkeit Ausdruck ge- geben, dem Reiche di« Mittel zu verschaffen, di« es brauche da das Schicksal des Reiche» im wesentlichen von der Erhaltung der festen Währung abhänge. Di« Fraktion verurteilt aber auf da» entschiedenste den Weg, der in der dritten Steuernotverordnung beschritten wird. Insbe sondere war man der Meinung, daß di« Hypotheken aufwertung nur auf dem Wege des Gesetzes erfolgen sollte. Ferner wurde gewünscht, daß die Mietsteuer direkt zu einer Steuerquelle de» Reiche», statt der Länder und Gemeinden gemacht werde. Die Fraktion will sich aber nicht auf eine ablehnende Kritik beschränken. Ts sollen vielmehr positive Vorschläge ausgearbeitet werden. Zu diesem Zweck« wurde «in Ausschuß eingesetzt, * Berlin, 7. Februar. (Drahtb.) Der Aünftehneraneschnß de, Reichstage, beschloß bezüglich AN. 1 (Auswertung) m»d 2 (öffentliche Anleihen) der dritten Ueveruolnera^nnnG nicht in die fachliche Veralna, -tnzuft-teu. sonder» di« Re^- lun, der darin behandelken Gegenfiäyde dem Reichotqe» «n- »ter alsbaldiger Vorlegung eines Gesetzentwürfe» durch die l Reichsregierung im Wege der öffentlichen Gesetzgebung zu überlasten. Zu diesem Veschluste verlautet au» parlamen tarischen Kreisen, daß die Regierung entschlossen sei. auf setzen Fall die Notverordnung zu erlassen, daß aber noch versucht werden soll, im Wege von kompromißverhantzlungen zu einer Einigung zu gelangen. Dr. Schacht über Steuerlast und Landwirtjchast. Berlin, 7. Februar. Auf der landwirtschaftlichen Woche, die gegenwärtig in Königsberg stattfiliüet, hielt auch Reichs bankpräsident Dr. Schacht einen Vortrag, in dem er u. a. ausführte: Die ganze Entwicklung der letzten Jahre auf dem Währungsgebiet Hal auch die Landwirtschaft auf das schwer ste betroffen. Nirgend» hat die Geldentwertung so «er- heerend gewirkt, wie gerade in der Landwirtschaft. Jetzt treten ein starker Rückgang der Preise und eine Absatz stockung sondergleichen als diejenigen Erscheinungen auf, die bei jeder Währungssanierunq unerläßlich sind. Nachdem der Staat darauf angewiesen ist. sich selber zu stützen, ist eine steuerliche Belastung emgetreten, wie sie ähnlich wohl noch nie einem Staate auferlegt wurde. Was heute den einzelnen Berufen zugemutet wird, ist etwa», was nur erträglich sein kann für eine kurze Spanne Zeit. Unsere Wirtschaft ist heute so mit Steuern überlastet, daß dieses Steuersystem, wenn nicht eine grundsätzliche Ände rung in unserer ganzen Wirtschaft und damit auch in unse rem ganzen Verhältnis zum Auslande eintritt, dahin fuhren muß, daß wir voraussichtlich die Eingänge der ausgeschriebenen Steuern in der nächsten Zeit nicht mehr erleben werden. Was insbesondere die Landwirtschaft anbelangt, so er gibt eine Berechnung, die wir auch dem Sachverständigen ausschuß vorgelegt haben, daß die laufend« Belastung cm Steuer ungefähr etwas mehr als die Hälfte des Reinertrages der Landwirtschaft ausmacht. Da die jetzigen Erträgnisse der Landwirtschaft immer noch stark hinter dem Friedensstand zurückbleiben, so beanspruchen die laufenden Steuern zurzeit wesentlich mehr als die Hälfte des Ertrages, und wenn mit einer Verzinsung von nicht mehr als 8 Prozent gerechnet wird, so kommen tvir auf eine Weasteuekung von zwei Drit- kein des landwirtschaftlichen Einkommens. Schacht kam dann auch auf die Errichtung einer Gold- notenbankzu sprechen. Die Rentemnark müsse in abseh. barer Zeit durch ein Zahlungsmittel ersetzt werden, das wir auch im Verkehr mit dem Ausland« anwenden. Dafür könne nur Gold in Frage kommen. Die Sicherheit der neu zu er richtenden Goldnotenbank müsse einmal geschützt werden gegen Zugriffe der Entente und dann müsse auch das ma terielle Risiko ausgeschaltet werden, d. h. die neue Dank dürfe nur sichere Kredite auf Galdbasis geben. Seit sechs Monaten kämpfe er für die Errichtung dieser Goldnotenbank, die nur in engstem Zusammenhang mit der Reichsbank und der Rentenbank errichtet werden könne. Im Auslands werde unsere währungspolitische Situation richtig verstanden und die Notwendigkeit zur Errichtung einer solchen Dank ringe- sehen. Der Reichsernährungsminister über die Krise in der Landwirtschaft. Königsberg. 7. Februar. Der Reichsminister für Ernäh- rung und Landwirtschaft Graf v. 8 anitz hielt in der Land wirtschaftskammer in Königsberg am 7. Februar eine Rede, in der er ausführt«, daß auf der «inen Seit« ein« Entspan nung in der Lebensmittelversorgung, auf der anderen Seit« «ine schwere Krise der Landwirtschaft ein getreten sei, daß die» aber kein dauernder Zustand, sondern eine Übergangserscheinung sei. Di« notwendige Sanierungs krise, die kommen mußte, sei eingetreten. Ts werd« freilich Mut und Energie da«r gehören, sie zu überwinden. Die Agrarkrise hoch« ohne Frage eia gefährliche, Ansmaß sage aammaa. Sie sei in Deutschland ein Lest der Westagrar- krise, die durch di« Vergrößerung der Weltgetreideaufbau- läche und der Viehhaltung, sowie durch «ine gute Weltern!« einerseits, und di« Abnahme der Kaufkraft mancher Völker anderseits herbei geführt worden sei. Deutschland «erde be sonder, schwer getroffen, weil es durch den Versailler Ver trag «bindet Fi, seine Landwirtschaft zu schützen. Vena vom Jahre 1925 ah, so führte der Minister zu dieser Fräße wetter aus, der Zustand der einseitigen Meistbegünstigung unseren früheren Aeiaden gegenüber erst vorbei ist. dann müssen wir zu Handekaertrügea mit de« ««lande kom-j men, durch wäche für heimisch, Jadustrleprodukte und land-! wirtschaftstche Gr,«»Müffe dar notwendige Schuß geschaffen wftchz D« wwrträüKche Stwewiuck «wKiO witte, zu jedem Preise ihre Erzeugnisse zu verschleudern. D« Geldmangel wirkt weiter preisdrückend: dabei ist da» Brot im Verhältnis zum Getreideprei» noch zu teuer. Auch die Erzeugerpreise für Vieh find völlig untragbar. Di, Frachten wirken enorm verteuernd. Der Minister hofft be stimmt, daß in nächster Zeit auf diesem Gebiet« Erleichterun gen geschaffen werden. Es gäbe aber auch zu viel Händ ler und Fleischer. Der Fleischkonsum sei staick zurück gegangen, die Anzahl der Händler und Fleischer eher gestie gen. Der Steuerdruck, so führte der Minister weiter au», werde für die Landwirtschaft nur Imz vorübegehend trag bar sein. Darüber sei sich die Reichsregirrung klar. Er sei notwendig, um die Rentemnark zu stützen, bis die Goldmark bank die wirtschaftliche Gesundung Deutschland» bringe. Rotwendig sei in erster Linie ein sofortiger großzügiger Aus bau de» Kredits. Der Kredit dürfe nicht durch die Zwischen stellen so enorm verteuert werden, wie bisher. Die Wechsel müßten bis n->ch der Ernte prolongiert werden. Die Reichs bank habe eine entgegenkommende Haltung zugesagt. Die Rede wurde von der mehrere tausend Personen zählenden Zuhörerschaft mit Beifall ausgenommen. (D. T. V,) Ruhrfrage und Reichsetat. Von maßgebender Sette erhält unser Derüner Vertreter nachstehende zuverlässig« Information: Die direkten deutsch-französischen Verhandlung«« über die Regelung des Rhein- und Ruhrprvblem» werden sofort nach Beendigung der Sachverständigen-Verhanblungen wie der ausgenommen. Die Lösung des Rhein- und Ruhrprob lems ist um so dringender, als die Reichsregierung bei ihr.«» gegenwärtigen Anstrengungen zur Dalancierung de» Bud gets gezwungen ist, auch mit den Einnahmequellen au» dem Rheinland und dem Ruhrgebiet zu rechnen. Seit der Ruhr aktion ist es unmöglich gewesen, irgendwelche Zölle und Steuern in diesem okkupierten Gebiet zu erheben, da die französischen Besatzungsbehörden jede Derwaltung»- arbeit der deutschen Finanzbehörden untergraben haben. Außerdem wird die deutsche Regierung darauf dringen, daß das Reich bei der Regelung der Eisenbahnregie im Rhein land und Ruhrgebiet direkt beteiligt wird. Inzwischen ist es bereits gelungen, einen großen Teil des inneren Etats zu balancieren und man hofft, daß di« Budgetverhältnisse des Reiche» bis zum 1. Aprü sich soweit gebessert haben werden, daß vom 1. Avril ab nach der Ein führung der autonomen selbständigen Verwaltung bei Poft und Eisenbahn zum erstenmal der Versuch eines balancierten Inneren Etats gemacht werden kann. Da* Reich verweigert die VesatzUAgrkosten ab 1. MLrz. Zur Vermeidung einer neuen Inflation. Rotterdam, 7. Februar. Die „Times" lasten sich au» Berlin melden, daß da« Reich nur noch die Februar-Kosten der Besatzungsarmee zahlen wolle. Dom 1. März ah steil« Deutschland wieder die Zahlungen «in, wie Herr Stresemann bereits dem englischen Botschaftsrat informatorisch mitgeteilt habe, mit der Begründung, daß die Fortzahlung der Be satzungskosten eine neu« deutsche Inflation notwendig mache, zu der sich die jetzige Reichsregierung nicht hergeb«, * Esten, 7. Februar, (Drahtb.) Di« Lieferung deutscher Brennstoffe nach Frankreich und Luxemburg belief sich der „Deutschen Bergwerksztg." zufolge vom 11. bis 20. Januar auf folgende Mengen: Kohlen 102 400, Kok» 118 800, Braun kohlenbriketts 31500, zusammen 24V 700. während in der ersten Dekade 20S100 Tonnen gellefett worden waren. Die Sachverstkudigen-Untersuchung abgeschlossen. Die Arbeiten der beiden Sachverständigen-Au»sch2ffe in Berlin sind im wesentlichen beendet. Der zweit» Ausschuß, der sich mit den Feststellungen der Kapitalflucht au» Deutsch land zu beschäftigen hotte, Hot sei« Berliner Untersuchungen bereit» ab geschloffen. Der Vorsitzende Mac Kenn« ist Don nerstag vormittag nach London abgereist, di« Mitglied« de» zweiten Ausschuss«, werden Freitag «bensall» abreisen. Die Berliner Stellen haben den Eindruck gewonnen, daß Mak Kenna über die deutschen Verhältnisse sehr gut unter richtet war. Der erste Ausschuß, unter dem Vorsitz de» amerikanischen General» Dawes, wird seine Arbeiten vor aussichtlich am Sonnabend abschließen. Wft wtr hören, beabsichtigen dte Sachverständigen, dem Reichskanz ler noch «inen Besuch abzustatten. Der Erste Sachoerständtgemnwschuß prüft, wn Pme- »W»t»ü »och tzmmr dte Ftzaüe
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