Der sächsische Erzähler : 06.04.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-04-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192404060
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19240406
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19240406
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1924
- Monat1924-04
- Tag1924-04-06
- Monat1924-04
- Jahr1924
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 06.04.1924
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D-rMMLqMkr Nr. 83 Sonntag, den 6. Nprll 1V24.. 79. Jahrgang DermMung der Finanzämter in «isländische Wäh- umzutauschen, verkauft man sie im Auslande und zu Kursen, die wert unter ihrem normalen Wert lie- So wiih aus Italien berichtet, daß dort die Renten» für 3 Lire verkauft würde, während ihr Larkurswert t mann <Ma.geHLa.tL-- Unabhängige Leitung für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteVerbreitung inallen Volksschichten Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und LandwirtschaftlicheBeUag« Geschäftsstelle Bischosswerda. Altmarkt IS. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May G. m.b.K. in Bischofswerda. Fernspr.Nr.2I Moratoriums, die Wiederherstellung der Autorität im besetz, ten Gebiet und weiter, daß die Fristen rechtzeitig zu laufen beginnen. So müsse am 10. Februar 1925 die Räumung des ersten Drittels im besetzten Gebiet erfolgen und di« Ab rüstung unserer Feinde. Mr haben vertragsmäßig abge- rüstet. und wenn die Feinde der vertrag««rpflichtung nicht nachkommen, dann feien auch wir der Verpflichtung enthoben und müßten wieder zur Wehrpflicht zvrückkehreu. zwischen der Gesellschaft und iHv« Arbeit«« hab« zm Riederleaimg der Arbeit geführt- . Geising, S. April. Durch «in« Gasenplofloo nmrde W» Montag abend im Hotel .Stadt Teplitz Fremdenzimmer betreten wollt« und suchte, das Gebäude " den demoliert, die Giebel loht« eine feuer konnte durt werb«». Der Ve Msctzofswerüaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Mannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, des Finanzamtes und de« Stadtrats zu Bischofswerda. lehen dürste, ereignete sich tn der Söhmmls- kknab« war von einem bliflym Hand«ch- gt worden, «st, von Ihm «N«h«n«, Vf«rb jort- — Alle Postanstalten, Ttvrun, , , . „ , . Geschäftsstelle nehmen tungen — hat der Bezieher"keinen Anspruch aus Lieferung oder »um Kur« vom Löge der Äechmmg. — tziabät um . - Nachlieferung der Zeitung oder aut Nachzahlung de» Bezugspreise«. Sammelanzeigen tarism. Ausschlag. — Erfüllungsort De»tschvölLisch«r Wahlaufruf. v«rüa, 4. Avril Die DeutschvSMsche Freiheilspartei ver- öffentticht setzt chren ^Ln alle Deutschen" gerichteten Dahl» aufruf. Davon ausgehend, daß Revolution und Darlomen-- tarismus torisch« Wie au» Augsburg a«n«td«t wirb, sprach dort in einer Wählerversammlung der Bayrischen Volkspartti Reichsjustizministtr Emminger über di« außen» und in» nenpolitische Lag« de« Reich««. Gegenüber den versuchen Poincarss, Deutschland zu einer Reparationskoloni« zu machen, betonte der Reichssusttzminifter, daß wir zunächst di« Einhaltung des Versailler Vertrag«, verlangen müßten. Auf Grund dieses Vertrages können wir dl« Räumung d«« Ruhrgebietes und die Herabsetzung d«r uns angebrohtmr Be lastungen fordern, ferner di« Gewäbnraa «ine» bavbarea über da« 'l > Verhästni« der Freiheitrpartei zur Rechte» heißt es: Trotz aller nationalen Übereinstimmung trennt «tz ein« Weltanschauung auch von den sogemumten »Vas« teien der Rechten", die den großen revolutionären Kern de« ganz neuen völkischen Stqatsaedankens in ihrer Abhängigkeit von all den Standesideen und selbstsüchtigen Wirtschaft«»»' stellungen nicht zu erfaflen, noch weniger zu verwirklichen ver mögen. Der Aufruf sicht di« Partei im Wahlkampf zwck Fronten gegenüber sichen: Dem internationalen Marxismus und Bolschewismus, den sich national nennenden, aber vo» den Hemmungen ihrer sozial rückständigen und Lberkapitckt- stischen wirtschaftlichen Vorstellungen seelenlos gemacht«» alten Parteien der sogenannten Rechten, denen auch taufend völkische Fanfaren kein völkisch-soziales Herz «tnblasen kön nen. Der völkischen Freiheitsbewegung mit ihrem Kampf für völkische Stmnmeseinheit und soziale Geschlossenheit uckH und nmß die Zukunft gehören. Die RSumungbfriften. Landon, 4. April. (W. T. B.) Der diplomatische Bericht, erstatt« der »Daily Telegraph" berichtet, Macdonald und seine Kollegen seien durch einig« der Erklärungen Poincarz» in den letzten Kammersitzungen verblüfft worden. Die Dok trin, daß die militärisch, Besetzung de« linken Rheinufer, ebenso wis die Ruhrbesetzung nicht zu Ende gehen wer de, bis die letzte Goldmark von Deutschland an Frankreich be- zahlt sei, stehe im Widerspruch -um D«riailler Vertrag. Selbst wenn England u^> Amerika durch Strei chung der französisch«» KriegHchuld«n Frankreich .au, dem Ruhrgebiet h«rau,kausen würden", könnt« Poinear« immer noch die Aufrechterhaltung der sichtbaren und wrsichtbaren Besetzung au. Gründen d«r Sicherheit beanspruchen, di« im Vertrag gar nicht erwähnt werd«. aimnengebrvchen sind, daß fünf Jahre partamen- unser Voll bi« auf, Mark ausg«beutet bab«n, mied gegen iE« politische« Parteien Front gemacht, mell sie, indem st« der parlamentarischen TEik sich b«uattn. da, «Rud verewig». Da, damorratlfch-füdifch- System fei von allen Parteien, einschließlich d«r soaenann- ten Rechtrn, künstlich am L«b«n erhalt«» worden. Di« Frei- beitspartel verlangt den völkischen Staat, 8r*A*K vomAr- sailler vergewaKigungSdiktat, Freche« von der Schuldlüge und Freiheit vom unfruchtbaren Parlamentarimnu,. 8m überoangmveg «iner völkstch-sozialen VMatzm sei «dm bemfs- Die Ausreisesperre. Berlin, 4. April. Zur Verordnung über di« Auslands- reisen teilen die Blätter mit, daß si« in erster Linie auf wäh rungspolitisch« Gründe zurückzuführen sei. Nach den Fest stellungen der deutschen Auslandsvertreter übersteige die Zahl der deutschen Besucher im Auslande weit die Durch schnittszahl der Reisenden vor dem Kriege. In den Schwei zer Kurorten befanden sich im Januar 6000 Deutsche, in Italien hielten sich zur Zeit etwa 70000 auf. Da sich di« Reisenden vielfach scheuten, die Rentemmark in Deutschland durch rung zwar gen. mark 3,6 bis 5,9 Lire beträgt. Da in Italien «in Monatsver brauch von etwa 35 Millionen Rentenmark in Frage kom men dürfte, besteht die groß« Gefahr, daß die Unterwertung mit der Zeit eine Rückwirkung auf den Kurs der Renten mark haben wird. Der Verkehr der Geschäftswelt mit dem Auslände soll durch die Verordnung nach Möglichkeit nicht erschwert werden. Den Saisonarbeitern, Artisten, Schau spielern, Journalisten usw. sollen Reifen ins Ausland nicht s unmöglich gemacht werden. Besondere Ausnahmen sollen für die früher deutschen Gebiete getroffen worden, sowie die die Tätigkeit der deutschen Industrie einen««,, müssen be- den S^such von Verwandten im Ausland«, die durch .... Todes-und scknoere Krankheitsfall« notwendig werden. Die Finanzämter sind im übrigen angewiesen worden, solche Personen, di« trotz Zahlung der Gebühr von 500 Goldmark in» Ausland reisen, besonder, genau auf ihr wirkliches Ein» kommen hin zu beobachten. Di« Grenzkontrolle soll nur bis zum 10. d. M. verschärft durchgeftihrt werden. Außer dem hofft di« Regierung, die netzen Bestimmungen schon nach einigen Monaten wieder aufheben zu können. Neue Besteuern« grpläue? Beobachtung der einzelnen Steuerzahlung durch freiwillige Helfer. Berlin, 4. April. Wie der .Tag" mittsilt, wird di« diesjährige Etnkommensteuerveranlagmrg dem Steuerzahler aller Voraussicht nach «Ine neu« Überraschung bringen, in ¬ dem sie diesmal nach dem „Aufwand" des-einzelnen Zen- siten erfolgen soll. Das Reichsfinanzministerium hab« den Finanzämtern bereits Winke gegeben, wie der Aufwand des einzelnen Staatsbürger» zur Grundlage der Einkommen steuer gemacht werden könne . Es werde versichert, daß die Finanzämter in ihren Bezirken die Einkommensteuerkoin- mifsionen durch freiwillige Helfer verstärkt hätten. Diese hätten die Aufgabe, gewissermaßen laufend den einzÄnen Steuerzahler zu beobachten. Die Größe der Wohnung, die Güte des Mobiliars, da» Vorhandensein von Dienstboten usw. würden zur Beurteilung der „Steuerfähigkeit" des Be treffenden dienen. Unternehme der Zensit eine Reise, so könne die» al» weiterer Aufwand im Steuorschätzung-Motte vermerkt werden. Der „Tag" bemerkt dazu, daß dieses System ganz zweifellos zu einer unerhörten Schnüffelei füh- von würde. Aus Sachsen. Dr. Zeigner «»ter Anklage des Landesverrats. Leipzig, 5. April. Auf Antrag de, Oberreich»amoalt» soll das Verfahren wegen Landesverrat, gegen Dr. Zeiouee eröffnet werden wegen seiner am 7: August im vollchaus« M Leipzig und am 18. Oktober im Landtag« zu Dresden -ehat- tenen Reden, in denen behauptet wurde, daß zwischen km Reichswehr und gewissen rechtsradikalen Geheimorgantfotio« nen enge Beziehungen beständen.. Dresden. 5. April. Dr. wünsche ist abgebaut worden. Wie nunmehr amtlich bestätigt wird, ist der frühere sozial, demokratische Löbauer Bezirksschulrat und später« Obervegle- rungsrat Dr. Wünsche im Kultusministerium mit dem 1. April abgebaut worden. Nachdem er schon vor kurzem keiner Tätigkeit als Referent für das höher« Schulwesen ent hoben worden war, erfolgt nunmehr die definitiv« Verab schiedung des einstigen Volksschullehrers und Bezirksschul rates, dessen Pläne für eine radikale Umgestaltung der höhe ren Schulen Sachsens den ebenso einmütigen wie scharf« Protest aller sachverständigen Kreise hervorgerufen hatten. Meißen, s. April. Vie Schiffahrt muß «In« lang« und harte Geduldsprobe durchmachen, ehe si« wieder voll betrie ben werden kann. Überall sind die Anlegeplätze überflutet. Die dort liegenden Kähne können weder Fracht «inmchmwr. noch löschen. Die Berg» und Talfahrt ist wegen der reißen den Strömung und der Drücken nicht durchführbar, fa gerade zu gefährlich. So müssen denn die Schiffer mit ihren Fahr zeugen da liegen bleiben, wo sie die Hochflut überrascht. Draußen bei Siebeneichen liegen bald acht Tag« zwei Damp fer und zwei Kähne vor Ank«r, die das Sinken der CD« er- warten, um ihren Dienst wieder aufnehmen zu können. Den Schornsteinen der Dampfer entquillt Rauch, rechnet man die Löhne der Dampferbesatzung und die der Kahnschiffer zu d« Kosten solcher unfreiwilliger Aufenthalte, so ergibt sich für das ganze Unternehmen unzweifelhaft ein grober Schadens posten, der letzten Ende» in den Frachttarifen sein« Auswir kung finden wird. Leipzig. S. April. Ein Zeuge l« Jeiguerpro«ß «stock«. Der Gutsbesitzer Brandt in Probstheida, aus dessen proto kollarisch« Aussage hin dem früheren sächsischen Ministerprä sidenten zwei Fäll« von Bestechung nachgewiesen wurde», ist an Herzschlag plötzlich gestorben. Brandt «ar wag« Krankheit vom Erschein« vor Gericht befreit worden. Leip,»» 5. April. Streik bei der Thüringer So»« fellschafk. Seit Mittwoch sind di« im Versorgungsbervich «r Die Vorschläge der Sachverständigen. Halbamtliche Londoner Mitteilungen. London, 4. April. Nach hier eingetroffen«» halbamt lichen Mitteilungen hoben sich die Sachverständigen auf fol gender einstimmig angenommene Programm geeinigt. 1. Die SelbsUadigkeit der deutschen Regierung in wirt schaftlichen Fragen muß in den besetzte» Gebieten wiederher gestellt werden. Die Zollgrenze zwischen dem besetzten und dem unbesetzten Gebiete muh aufgehoben werden. Die Eisenbahnen de» Ruhr- und Rheingebiete, sind wie- j der der deutschen Leitung zu unterstellen. Alle Maßnahmen, i.— - - -I . 7..^" s-,— 7 --- sÄlgt werden. Äcker die militärische Räumung haben die Sachverständigen keine Meinung aurgespro- ^"'r. Deutschland erhält ein Moratorium auf vier Jahre, während diese, Moratorium, müssen die llohlenlft- serungen fortgesetzt und die Kosten der DesatzunMtruppen bezahlt werde». Für diese Leistungen kann Deutschland ie. doch eine Anleihe aufnehmen, die au, den Einnahmen der Eisenbahn flchergeflellt wird. Der Wert der Sachleistungen und die Zahlungen für die Besatzungskosten sollen zusammen auf etwa eine Milliarde Goldmark begrenzt sein. Sollte sich Deutschlands Finanzlage avtzerordentsich schnell bester» ist an Hand eine, beigesugken Wohlstandsinder die Aufnahme von Barzahlungen in kleinerem Umfange in den letzten bei den Zähren als Möglichkeit vorgesehen. Z. Rach Ablaus de» viersährigen Moratorium» zahlt Deutschland jährlich 2.5 Milliarden Goldmark an Reparativ- nen. Diese Zahlungen sollen flchergestelll werden durch fol gende Einnahmen: 1200 Millionen Goldmark au, dem Er frag der Zölle und der Monopole auf Zucker. Vranatwein und Tabak: 8SO Millionen aus einer Hypothek auf die Reichs- eisenbahnen; 360 Millionen aus verschiedenen Hypotheken auf de« industriellen und landwirtschaftlichen Besitz: an- Poftich«kk»«o»1o: Amt Deeod« Sle. 1521. G«»«l«dr» . v«rband»gtrokast« Vischofmverda Konto Re. S4. >rfchaft«sttlle Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher ostanstalten, Störung des Betriebes der Zeitung oder der Beförderungsetnrich. »rschetnnnammeft«: Jeden Werktag abend, für den folgend. Tag. Be,ug»peei» für die Zeit vom »1. Mär, bi, 12. April: Frei in, Haus vierzehntügig Mb. 1.10, beim Adholen in der Gefchäss " wöchentlich 50 Psg. Einzelnummer IS Psg. "" — ,owre unsere Zeitungsausträger und die sederzeit Bestellungen entgegen. «»»«tgenpeet, (in Goldmark): Die 45 mm breit« «bNpalltg, Grundschrtftzeile 20 Pfg., örtliche An-eigen 15 Pfa, dt- SO mm breite Reklamezetle (im Textteil) 50 Psg- Zahlung uc Dapternmrk zum amtlichen Briefkurs vom Zahltag, jedoch nicht niedrig« ah Tagesschau. * Nach einer halbamtlichen Meldung aus London sieht dar Programm der Sachverständigen die wirtschaftliche Selb ständigkeit Deutschlands im besetzten Gebiete und ein vier jähriges Teilmoratorium vor. * In «iner Wählerversammlung in Augsburg äußerte sich Reichsjustizminifter Emminger in bemerkenswerter Weise über die Räumung^pfltcht der Franzosen auf Grund des Ver sailler Vertrags. Nach einer Meldung der „Rheinisch-westfälischen Zei tung" aus Elberfeld sind französische Truppen am westlichen Ende der Stadl auf Elberfelder Gebier vorgedruugen. Sie haben eine Reihe von auf Elberfelder Gebiet gelegenen Häu sern in das besetzt« Gebiet einbezogen. * Auf Antrag des Oberreichsanwalts wird «gen Dr. Zeigner ein Verfahren «egen Landesverraks eröffnet wegen zweier im August bezw. Oktober v. I. gehaltener Reden. Zu den mit ' bezeichneten Meldungen finden die Leser aus führliche» an ander« Stelle.
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