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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 18.05.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-05-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-191205188
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19120518
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19120518
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1912
- Monat1912-05
- Tag1912-05-18
- Monat1912-05
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Pauli mit 9865 gegen 8755 sozialdemokratische Stimmen gewählt. Ter Ausgang der Neuwahl ist noch recht unsicher; sollte es dein Freisinn, der früher den Wahlkreis inne hatte, gelingen, in die Stichwahl zu kommen, so dürfte sich der Abg. Pauli, der früher lauge Jahre Potsdam-Osthavclland vertrat, nicht behaupten können und die Linke erhielt eine Stimme Zuwachs. Ein Zwischenfall im bayrischen Landtag hat großes Aufsehen erregt. Bei der Beratung des Juftizetats äußerte der Sozialdemokrat Tr. Süßheim, daß die bayerische Recht- sprechung bei politischen Prozessen selbständiger und gerech ter als die preußische sei, die den Namen Rechtsspruch nicht nuhr verdiene. Als der Präsident von Orterer diese Be leidigung der preußischen Justizverwaltung energisch zu rückwies und sich eine Einmischung des Abg. Frhrn. von Haller (Soz.) verbat, rief letzterer: „Wir haben noch keinen Hauöknechtsparagraphen." Erst nachdem sich die Unruhe der Rechten gelegt batte, konnte in der Verhandlung fort- gesahren werden. Der Diamantenvertrag. In der Generalversamm lung der Deutschen Äolonialgesellschaft für Südwestafrika wurde der Vertrag mit dem Reichskolonialamt wegen der Aenderungen der Tiamantenabgaben einstimmig ge nehmigt. Bon de« Kolonien Die Spaltung der südwestafrikanischen Farmerschaft hat den „Berl. N. Nachr." zufolge noch nichts an Schärfe verloren. Ties zeigte sich in einer vom Farmerverein Oka- bandja Anfang April abgehaltenen Versammlung, in wel cher der bisherige Vorsitzende dessen Stellvertreter und noch acht andcreHerren ihren Austritt erklärten und sich zu einem „Landwirtschaftlichen Verein Okahandja" Zusammenschlüs sen. Veranlassung zum Austritt und zur Gründung des neuen Vereins ist der frühere Beschluß des Farmervereins Okahandja, dem Farmerbund der Mitte beizutreten, und die Gegnerschaft gegen das Projekt einer einheitlichen Land wirtschaftskammer für das ganze Schutzgebiet. Ter Land wirtschaftliche Verein Okahandja strebt, ebenso wie der Landwirtschaftliche Verein Windhuk, die Gründung einer Landwirtschaftskammcr an. Bom Ausland Oe st erreich - Ungarn. Erkrankung des Gra fen Stürkh. Ter Ministerpräsident Graf Stürkh ist schwer erkrankt und verbringt seine Zeit im verdunkelten Zim mer, da er an seinem Augenleiden laboriert. Sein Befin den ist ernst und besorgniserregend. Ter Ministerpräsident kam schon am Mittwoch nicht ins Abgeordnetenhaus und wird auch während des ganzen Sessionsabschnittes nicht mehr im Abgeordnetenhause erscheinen. — Tie halbamtliche Abendpost betont lediglich das Augenleiden, das ihm auf einige Zeit völlige Schonung auferlege. Ter Kaiser hat in folgedessen bis auf weiteres den Minister des Innern Tr. Freiherrn von Heinold mit seiner Stellvertretung betont. Dänemark. Die Ueberführung der Königslciche. Tie Königsjacht „Tanebrog", die Mittwoch gegen 5 Uhr in Kopenhagen in Begleitung des Panzerschiffes „Olfert Fi scher" abfuhr, traf am Donnerstag früh in Travemünde ein, wo inzwischen die Leiche des Königs von Hamburg an gekommen war. Tie Leiche wurde dann sofort auf den „Tanebrog" gebracht. Tie Königin-Witwe und die übrigen Mitglieder des königlichen Hauses begaben sich gleichfalls an Bord, worauf die Jacht sofort wieder in See ging. Tie Ankunft in Kopenhagen findet am Freitag mittag statt, wo unter großen Zeremonien die Leiche an Land gebracht und in die Schloßkirche übergeführt wird. Tie Beisetzung er folgt am Freitag den 21. Mai von Roskilde aus in der Domkirchc. England. Kein Ucbereinkommen mit militärischen Verpflichtungen. Im Verlauf der allgemeinen Bespre chung der Militärpolitik im Oberhaus stellten verschiedene Peers die Frage, ob ein Expeditionskorps für den Dienst auf dem Kontinent in Bereitschaft sei für den Fall, daß sich ein Bedürfnis dafür zeige. Marqneß of Crewe erklärte: Im Hinblick auf die etwas sorglose Art, in der von der Mög lichkeit der Ueberführung starker Truppenkörper nach dem europäischen Kontinent gesprochen worden ist, halte ich cs für angebracht zu erklären, daß wir keine Übereinkommen haben, die militärische Verpflichtungen unsererseits in sich schließen. Wir haben keine militärischen Bündnisse, die uns in Schwierigkeiten verwickeln könnten. Wir haben keine geheimen Abmachungen oder Verpflichtungen. Wir haben freundliche Verständigungen intimen Charakters, und di? Mitglieder des Hauses sind eb.mso kompetent wie die Re gierung, die etwaige Tragweite dieser Verständigungen bei denkbaren auswärtigen Komplikationen zu ermessen eben so wie die denkbaren Umstände, unter denen diese Verstän digungen zu einem Eingriff unsererseits — was Gott ver hüten möge — in eine auswärtige Komplikation führen könnten. Die künftige Flottenentwickelung. Nach den üblichen Redensarten wies Churchill auf dem Bankett der Gesell schaft der Schiffbauer darauf hin, daß es ihm nicht unwahr scheinlich scheine, daß die Flottenentwickelung der nächsten zehn Jahre ein Wachstum der Flottenstärke in den großen Dominions über See bringen wird. Tann werden wir so zusagen eine wirkliche Arbeitsteilung zwischen dem Mutter land und den Tochtcrstaaten vornehmen können, die darin besteht, daß wir die maritime Suprematie an dem entschei denden Punkte aufrechterhaltcn, während die Dominions die Kontrolle im ganzen übrigen britischen Reiche ausüben würden. Die Admiralität sieht keinen Grund, warum nicht Anstalten getroffen werden sollten, den Dominions die volle Kontrolle über ihre Flottenbewegungen in Frie- dcnszeiten zu geben. Im Kriege, das wissen wir, werden unsere Landsleute über See nur den einen Wunsch haben, dem Feinde entgegenzutreten, wo immer die Not und die Gefahr am ernstesten ist. Serbien. Unsichere Stellung des Kabinetts Milo- wanvwitsch. Infolge der Demission des Finanzministers und des Kriegsministers beschloß die Regierung, sich über die von ihr einzunehmende Haltung erst nach der Konstitu ierung der Skupschtina, die in der nächsten Woche erfolgt, zu entscheiden. In politischen Kreisen wird der Rücktritt des Kabinetts Milowanowitsch erwartet. Türkei. Halils Einigkeitsmahnung. Bei der Uebernahme des Vorsitzes der Kammer hielt Halil Bey eine Ansprache, in der er hervorhob, die zweite Wahlperiode sei für die osmanische Nation vor der Welt eine Prüfungszeit gewesen, deren Bedeutung sich angesichts des ungerechten Krieges noch erhöhe. Tie Nation habe dieselbe Festigkeit bewiesen, wie in anderen kritischen Zeiten, und die Wahlen ruhig zu Ende geführt. Sie habe die Notwendigkeit der Einigkeit eingesehen. Man müsse mit Festigkeit und Ver trauen in die Zukunft blicken. Es sei eine politisck^e Pflicht und eine zivilisatorische Forderung für die ganze Welt, die osmanische Nation nicht zu vernichten, sondern zu respektie ren. Tie Türkei wolle nicht den Frieden bedrohen, sondern die leicht zu entfachenden Funken im Orient mit Freiheit und Gerechtigkeit löschen. — Innere und äußere Maßnahmen. Ter Minister rat hat beschlossen, die nötigen Maßnahmen zu ergreifen, um einer Wiederholung der Vorgänge in Albanien vorzu beugen. Ferner zog der Ministerrat die Möglichkeit einer Besetzung weiterer Inseln des Archipels durch die Italiener in Erwägung und beriet über die in diesem Fall zu beobach tende Haltung, insbesondere über eine etwaige Ausweisung aller Italiener aus der Türkei. — Da die Hebung der Mi nen in den Dardanellen beendet ist, hat der Ministerrat be schlossen, die Durchfahrt am Freitag oder Sonnabend für frei zu erklären. Heer und Mariae: Militärische Hebungen des „Z. 2". An den militäri schen Uebungen in Saarbrücken hat sich auch das in Köln stationierte Militärluftschifs „Z. 2" beteiligt. Es verließ seine Halle um 2 Nhr morgens glatt und flog mit einigen Schleifen und Abweichungen über Trier nach Saarbrücken, von wo es gegen 11 Nhr wieder in Köln vor der Halle ein traf. Lohnbewegung in der englischen Kriegsflotte. Der Marinemitarbeiter des „Daily Ebronicle* teilt mit, daß unter den Heizern und sonstigen Unterdeckleuten der eng lischen Kriegsmarine Unzufriedenheit über ungenügende Löhnung herrscht und daß sie in offenen Bruch mit den Reglements eine Gewerkschaft zu gründen beabsichtigen. Eventuell würden sie auch vor einem Streik nickt zurück scheuen. Ter Mitarbeiter ist der Meinung, daß die Leute mancherlei Grund zu Klagen haben. Ihre Löhnung sei ver hältnismäßig geringer als vor vier Jahren. Auck die Reckts- verhältnisse bedürften einer Revision, da kein Matrose oder Unteroffizier Gelegenheit habe, eine Klage zu Ohren eines kommandierenden Admirales oder gar des Marineministe riums zu bringen. Sächsische Nachrichten. Leuben. —* Auch ein Opfer des Bankkraches in Dippoldis walde ist der Viehhändler Rosenkranz von hier geworden, über dessen Vermögen in den letzten Tagen das Konkurs verfahren eröffnet wurde. Rosenkranz soll durch den Krach um ca. 99 006 Mk. gekommen sein. Rähnitz. —* Gemeinderatssitzung. Vorsitz: Herr Gemeindevorstand Schlenker. Kollegium nahm zunächst u. a. Kenntnis von dem befriedigenden Ergebnis einer unver mutet vorgenommenenKassenrevision. Das Baugesuch Mar Müller, Neubau einer Scheune, wurde bedingungsweise be fürwortet. Desgleichen befürwortete das Kollegium auch das Konzessionsgesuch des Kaufmanns Evkel, Hellerau zum Verkauf von Wein und Spirituosen, jedoch nur in '/^Liter- Flaschen. Als Ortsschätzungsausschußmitglieder für die staatliche Schlachtviehversicherung wählte der Gemeinderat als Vertreter der Gemeindebehörde den Gemeindevorstand als Vorsitzenden, .Herrn Gemeindekassierer Reichenback als dessen Stellvertreter, als Vertreter der Viehbesitzer die Herren Gutsbesitzer Ernst Gommlich, Mar Kuntzsch als ständige Mitglieder, die Herren Gutsbesitzer und 1. Ge meindeältester Ernst Meißner, Gutsbesitzer Hermann Vetters, Hermann Schmiedgen als dessen Stellvertreter und als Tierärzte Herrn Tierarzt Göllnitz, Radebeul und .Herrn Amtstierarzt Müller, Dresden, als dessen Stellver treter. Ferner wurde dem Beschluß des Schulvorstandes um Ausschulung des neuen Ortsteiles .Hellerau aus der Schulgemeinde Klotzsche und Einschulung in hiesige Schul gemeinde zugestimmt und der Vorsitzende beauftragt, diese Angelegenheit nunmehr in die Wege zu leiten. Hierauf ge heime Sitzung. Stetzsch. —* Gemeinderats -Sitzung, 15. Mai. Vor sitz: Herr Gcmeindevorstand Rehfeld. Zunächst teilte der Vorsitzende u. Ä. mit, daß die Straßenbahn-Teilstrecke Florastraße ab 10. Mai nach der Haltestelle Schulstraße verlegt worden ist. Infolge ministerieller Verordnung hat sich eine Umänderung der Uniformierung der hiesigen Schutzleute notwendig gemacht. Die entstandenen Kosten von 58 Mk. 80 Pf. werden auf die Gemeindekasse üoer- nommen. Das Baudispensationsgefuch Hecht um Ertei lung einer weiteren Dispens von 5 Jahren wurde befür wortet. Das Baugesuch Renger, Einbau von Boden kammern betr., wurde dem BauauLschuß überwiesen. Von der dem Obsthändler Ryssel erteilten Baugenehmigung, Einfriedigung der Parzelle 130v und Errichtung einer Obsthülte betreffend, wurde Kenntnis genommen. Tein Wäschereibesitzer Vetter soll zur Feststellung seines Wasser verbrauchs der Einbau eines Wassermessers bedingungs weise genehmigt werden. Mit der erfolgten Ablehnung des Gesuchs Max Dutzschkes um leihweise Ueberlassung eines Wassermessers für einen beabsichtigten Wasseranschluß war der Gemeinderat einverstanden, genehmigte aber den er betenen Anschluß. Auf das Gesuch der Gemeinde Kemnitz um Genehmigung zum Anschluß an die hiesige Wasser leitung und Abgabe von Wasser im Bedarfsfälle, wird be schlossen, den Anschluß zu genehmigen und Wasser unter den gleichen Bedingungen, wie es Stetzsch event. von Cosse baude bezieht, an die Gemeinde Kemnitz äbzugeben. Be züglich Erhebung der.Biersteuer kam zur Sprache, daß ors Einfachbier bereits ab 1. Januar mit 30 Pf. pro Hekt. be rechnet worden ist, obwohl die neue Biersteuer-Ordnunz erst unterm 22. März in Kraft getreten sei. Der Herr Vor sitzende gibt zu, der Einfachheit halber in der Berechnung entsprechende Anweisung gegeben zu haben, jedoch sollen die zuviel berechneten Beträge erstattet werden. Hierauf geheime Sitzung. Hausfraueutckk. Küchenzettel für Sonnabend, den 18. Mai. Gemüsesuppe mit Brühwürstchen. Arme Ritter mit Mus- sauce. Vegetarischer Küchenzettel. Nach dem Hygienischen Kochbuch zum Gebrauch str ehem. Kurgäste von Dr. Lahmann» Sanatorium von Elise Starcker, Weitzer Hirsch. Sagopudding mit Kapernbeiguß. Saure Linsen. Spargel. Birnenkompott. Stachelbeerkuchen. Marktpreise. Dresdner Produktenbörse am 17. Mai. Wetter: bedeckt. Stimmung: flau. Um 2 Uhr wurde amtlich notiert Weizen weißer Mark, brauner neuer, 79—80 Ko. 224—225 do. neuer 76—78 Ko. 219—223, russischer, rot 240—244 Mark, do. weiß Mk., Kansas — Mk., Argentinier, alt 244-247 Mk. do. neu 231— 236 Mk., Australischer — Mk., Manitoba III 242— 45, do. IV 237- 2L9 Mk , Roggen, sächsischer 72—75 Ko. 194-197 Mk., Sand 72—75 Ko. 197-200 Mark, posener 198-202 Mark, russischer 200-202 Mark, Gerste sächs. neue Mk., schlesische Mk., sächsische alte — Mk., posener Mk., böhmische Mk., Futtergerst« 192-195 Mk. Hafer, sächsischer, 211—214 Mk., do. schlesischer, 211—214 Mk., russischer 208—211 Mk. Mais, Cinquantine, alter Mk., do. neuer 200 -203 Mk., Rundmais, gelber alter Mark, do. neuer 183—187 Mark, amerk. mixes Mais,. Mk., Erbsen,' Saat und Futter 195—205 Mk. Wicken 220—230 Mk., Buchweizen, inländischer 215—225 Mk., do fremder, 215—225 Mk., Oelsaaten, Winterraps, scharf, trocken Mark, do. trocken Mark, do. feucht Mark, Leinsaat pr. 1000 Ko., feine 360- 370 Mk., mittlere 340—350 M., Lavlato Mk., Bombay 360—380 Mk., Rüböl, rafiniertes 74 Mk Rapskuchen (Dresdner Marken) lange 13,50 Mark, Leinkuchen (Dresdner Marken) !. 21,00 Mark, II. 20,50 Mark, Malz 35,00 bis 37,(0 Mark, Weizenmehl (Dresdner Marken): Kaiserauszug 37,00 bis 37,50 Mark, Grieslerauszug 36,00—36,50 Mark, Semmelmehl 35,00 - 35,50 Mark, Bäckermundmehl 33,50—34,00 Mark, G riesle!' mundmehl 25,50—26,50 Mark, Pohlmehl 2100—22,00 Mark Roggen- mehl (Dresdner Marken): Nr. 0 28,50—29,00Mark, Nr. 0/127,50 bis 28,00 Mark, Nr 1 26,50-27,00 Mark, Nr. 2 24,00—25,00 Mk., Nr. 3 21,50—22,50 Mark. Futtermehl 15,60—16,20 Mark, Weizen- kleie (Dresdner Marken): grobe 14,40—14,80 Mark, feine 14,20 bis 14,60 Mark, Roggenkleie (Dresdner Marken): 15,00—15,40 Mark. Berantwortltchr iür Politik und Feuilleton: Dr. K. Biesendahl, Blasewitz. -ür Oertliches, Sächsisches, Sport rc.: AntonAndrae, Loschwitz. Wetterprognose der König!. Siietzs. LandeSwetterwnrie tu Dresden. Sonnabend, den 18. Mai 1912. Südwestwind, wolkig, geringe Temperaturänderung, zeitweise Regen. wafser.ttnnd der Elbe. Datum Bardubttz Nranbet* «»»nie -ettmrrt> «uM» Dreeke« 16.5. ! — 65 I — 4 -s- 30 — 38 — 13 — 150 17.5. ! — 58 — 7 -j- 25 - 40 — 15 — 162 Kaiser Borax Lum Ulal. vsdreued Im V»»ekv»r»«r, muedt rrviek u. uut<U desaittsi ruatis cxlsr gerötete ttrmt u. eibt 7«int, r»rt unck äattig; »ucn llnusmittvl. Nur eedt tu roten 6»rton» »a >0, 20 un<l so rr Wit »oruu SV kk dervncksr» kür Lorp«rrr»aodun»«n N. Lxt. kirin» ttotaricd Nned in vlm ». 0.
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