Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 18.06.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-06-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-191206185
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19120618
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19120618
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1912
- Monat1912-06
- Tag1912-06-18
- Monat1912-06
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vue verkündet, die sich später als ein sehr bedeutsamer Wendepunkt in den deutsch-russischen Beziehungen erwies, wie es dann bald darauf der Reichskanzler im Reichstag er klärte. Schon selbst wenn die Kaiser miteinander allein sprä chen, wäre es so gut wie ausgeschlossen, daß unter den gegen wärtigen Verhältnissen die Politik von ihnen gar nicht be rührt würde. Wenn aber die beiden Leiter der Auswärtigen Politik ebenfalls bei der Begegnung anwesend sind, so ist schon damit die politische Bedeutung dieser Zusammenkunft erwiesen. Andererseits haben inzwischen so bedeutsame Ereig nisse stattgefunden, welche die europäische Politik beeinflus sen, daß auch über den gewöhnlichen diplomatischen Verkehr zwischen den beiden Reichen hinaus eine Aussprache der lei tenden Staatsmänner geradezu ein Bedürfnis ist, zum min- pesten aber voll berechtigt erscheint. Vor allem dürfte hier ein Meinungsaustausch über alle politisch wichtigen Fragen, die seit der Potsdamer Be sprechung neu aufgetaucht sind, vorauszusetzen sein. In erster Linie dürfte dieser dem italienisch-türkischen Kriege und seiner Beilegung zu gelten haben. Daß Rußland schon wegen seiner wichtigen Kornausfuhr aus der Krim ein ganz besonderes Interesse an der Offenhaltung der Dardanellen hat, ist unbestreitbar. Seine weiteren Dardanellenwünsche sind bekannt. So freundschaftlich es seit der Entrevue von Nacconigi auch Italien gegenübersteht, so wenig wäre Ruß land für eine Forcierung der Dardanellen, für eine Be schießung Konstantinopels und Besetzung des Bosporus sei tens Italiens zu haben. Trotz aller bisherigen Freund schaft könnten solche italienische Heldentaten, vorausgesetzt, daß sie möglich wären, was wir stark bezweifeln, noch ein unangenehmes Nachspiel für Italien haben. Nicht umsonst kreuzt die russische Schwarzmeerflotte unfern des Bosporus im Pontus. Wenn dies allerdings nicht zugunsten der Tür ken geschieht, so ziehen die Italiener ganz falsche Schlüsse daraus, wenn sie meinen, die Russen täten das aus Freund schaft für sie. Rußland hütet die Meerengen lediglich in seinem eigenen Interesse. Es dürfte also in Pitkapas sicher zur Sprache kom men, wie am besten der Friede zu erzielen sei, ob auf Einzel vorschläge der Mächte an die kämpfenden Gegner, oder viel leicht durch eine europäische Konferenz. Den französischen Blättern nach wären Frankreich und England dafür und setzten ihre Bemühungen in dieser Richtung fort. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß man, wie nach der gleichen Quelle in Berlin und Wien, so auch in Petersburg noch starke Be denken gegen die Zweckmäßigkeit und augenblickliche Wirk samkeit einer Konferenz erhebt. Allerdings tvarten die Ita liener mit Schmerzen darauf, daß die Konferenzidee durch dringt. Sie sollen sogar im Hinblick darauf von einer un mittelbaren Bedrohung der Dardanellen Abstand genom men haben. So viel dürfte aber feststehen, daß bisher die Einberufung noch von keiner Seite amtlich vorgcjchlagen wurde. Daneben kommen noch viele andere Fragen der gegen- tvärtigen Politik inbetracht. Tie Besuche der beiden Balkan könige in Berlin bieten den Anlaß zu einer gegenseitigen Aussprache über die Fragen des nähern Orient. Die Bag dadbahn und die persischen Verhältnisse und im fernsten Osten die chinesische Anleihe und das Verhältnis zu China dürften ebenfalls zur Sprache kommen. Die vorhergehenden Besuche der Ententepolitiker, wie die Auffassung der politischen Lage seitens Poincares, der ja das Verhältnis Frankreichs zu Rußland für ausgezeich net und besser als sonst erklärte, dürften Verhandlungsstoff in Hülle und Fülle bieten. Möglicherweise hat auch Ruß land eingesehen, daß es seit der Entrevue von Reval mit Kö nig Edward aus dem Zusammengehen mit England in Wen noch nicht viel Seide gesponnen hat. Es ist doch sicher lich bemerkenswert, früheren Erscheinungen gegenüber, daß die gesamte Petresburger Presse ohne Ausnahme ihre volle Befriedigung und lebhafte Freude über die im August be vorstehende Zweikaiserzusammenkunft in den finnischen Schären äußert! — Dr. B. Sächsische Nachrichten. 17. Juni 1912. DaS Reifefieber. —e. Wiederum grassiert bei uns, wie auch in den frü heren Jahren, zur jetzigen Zeit allerorten eine Krankheit, deren Bekämpfung bis heute noch keinem sterblichen Wesen gelungen ist. Tie Aerzte nehmen sich nicht einmal die Mühe, gegen jene Seuche ins Feld zu ziehen, — ja, es gibt sogar boshafte Menschen, die da behaupten, die Jünger Aeskulaps nützten die Krankheit aus, um sich durch deren Umsichgreifen für längere oder kürzere Zeit ihrer Patienten zu entledigen — doch fehlen für derartige Anschuldigungen natürlich alle Beweise. Tatsache ist nur, daß die Ansteckungsfähigkeit jenes Uebcls alle anderen Infektionskrankheiten bei weitem übertrifft. Tic Symptome der Krankheit sind ganz charak teristische. Der Patient findet eines TageS absolut keinen Gefallen mehr an seiner Heimat — mag dieselbe auch noch so schön sein. — Appetit und Laune nehmen sichtlich ab. — Ten Zeitungsblättern, an denen er sonst seinen Geist er- ilabte, schenkt er plötzlich nicht die geringste Beachtung, son dern brütet stundenlang über dickleibigen Kursbüchern und Reiseführern. So geht das einige Tage fort, bis er eines schönen Morgens unter Mitnahme einiger Koffer und Ge- ^päckstücke spurlos verschwunden ist. In dem krankhaften Bemühen aber, sich bei allen Verwandten und Bekannten in Erinnerung zu bringen, schreibt er dann von Zeit zu Zeit verblüffend langweilige Ansichtskarten, aus denen eine ner vöse Heiterkeit spricht. Mit seiner Flucht aus dem Hause vollzieht sich im Gemüt und Charakter eines derartigen Kranken stets eine seltsame Wandlung. Ohne eine Miene zu verziehen, würgt er unterwegs manches Essen hinunter, das er sonst kaum seinem Hund anzubieten wagen würde. Klaglos kampiert er, dem zu Hause das geringste Geräusch toährend der Nachtzeit allen Schlummer raubt, über einem Kuhstall, legt sich ohne Murren in feuchte Gasthofsbetten von fragwürdiger Sauberkeit — kurz, zeigt sich plötzlich gegen jede Gewohnheit mit allem zufrieden. Jede Unbe quemlichkeit wird ihm zum Genuß, jede Strapaze zur Wonne. Daß er dabei alles mit Geld aufwiegen muß, was er daheim für wenige Mark haben könnte, fällt ihm gar nicht sonderlich auf. Erst wenn er —> als geheilt — wieder zurückkehrt, merkt er, wie bös es ihm doch mal wieder mit gespielt hat, das — „Reisefieber!" Dresden. —* * Hofbericht. Se. Majestät der König wohnte gestern vormittag dem Gottesdienst in der Kapelle der Villa Wachwitz bei und nahm um 1 Uhr mit den Prinzen und Prinzessinnen des Kgl. Hauses an der Familientafel bei der Prinzessin Mathilde in Hosterwitz teil. —* Auszeichnung. S. Maj. der Kaiser von Oesterreich hat dem Vorstand der Modellwerkstätten der historischen Abteilung der Internationalen Hygiene-Aus stellung Diplomingenieur Kohl das Ritterkreuz des Franz- Josefs-Ordens verliehen. —* Gratifikationen. Vom Kgl. Ministerium des Innern ist eine Summe bis zu 500 Mark jährlich be willigt worden, die zur Gewährung von Gratifikationen an Dresdner Diensthundeführer für erfolgreiche Arbeit ihrer Hunde in der Praxis verwendet tverden soll. Gegenwärtig besitzt die Kgl. Polizeidirektion 20 Diensthunde, von denen Inchrere bereits öfters ausgezeichnete Kriminalarbeit ge leistet haben, inbesondcrc auch in Böhmen. Mit dieser ministeriellen Verfügung ist für die Führer von Dienst hunden, die an öffentlichen Vorführungen nicht teilnehmen dürfen, ein sehr willkommenes Aequivalent geschaffen worden. verleim welche unsere Zeitung bisher durch die Post erhielten, erneuern am bequemsten ihr Abonnement für daS nächste Vierteljahr, wenn sie bei Uem vrietträger die Quittung verlangen und den Bezugspreis an diesen bezahlen. —* Ter Konservative Verein hält seine ordentliche Generalversammlung Dienstag den 18. Juni abends 8 Uhr im Weißen Saale der „Drei Raben" ab. Im Anschluß an die Generalversammlung hält Herr Landtags abgeordneter Tr. Böhme einen Vortrag über: „Die Tätig keit des letzten Landtages". —* DieDresdnerLiedertafel versendet ih ren Bericht über das Vereinsjahr 1911-12. Einleitend heißt es: Ein bedeutungsvolles Jahr ist für unsere Dresdner Liedertafel verflossen. Bedeutungsvoll dadurch, daß direkt aus der Mitte des Vereins zwei Mitglieder berufen wur den, die ersten Uemter des Vorstandes zu verwalten, die bisher in reicherfahrenen Händen lagen. Mit großem Fleiß, umfassender Liebe zur Sache haben aber die Herren Hugo Barthel und Göcke den Beweis erbracht, daß sie wohl be fähigt sind, das Steuer des Vereins glücklich zu handhaben und die Dresdner Liedertafel schönen, hohen Zielen zuzu führen. Zu Beginn des Vereinsjahres, April 1911, zählte die Dresdner Liedertafel 435 Mitglieder in folgender Ver teilung: 13 Ehrenmitglieder, 184 ordentliche Mitglieder, 224 außerordentliche Mitglieder, 14 auswärtige Mitglie der. Zurzeit zählt dieLiedertafel 466 Mitglieder: 13 Ehren mitglieder, 188 ordentliche Mitglieder, 233 außerordent liche Mitglieder, 22 auswärtige Mitglieder und 10 Wit- wenmitglieder. * Große Kun st - Ausstellung Dresden 19 12. Wie aus dem heutigen Inserat ersichtlich, findet Mittwoch, den 19. Juni, ein Konzert des Männer-Gesang- Verein „Germania" statt. Für Donnerstag, den 20. Juni, ist der Aufstieg der Luftschifferin M. Baumgart mit ihrem Heißluftballon (System Montgolfere), in Aufsicht genom men, welcher leider am vergangenen Sonnabend infolge un günstiger Witterung abgesagt werden mußte. — Eine „Sonnenwendfcier", verbunden mit Illumination und Tanz, sowie Wiederholung des erwähnten Ballonaufstiegcs, ist für Sonnabend, den 22. Juni, geplant. —-'I.TresdnerFlugzeug-Modell-Aus- stellung 1912. Welch' hohen Wert auch Flugzeug modelle für das Flugwesen haben können, beweist ein histo risches Beispiel. Im Jahre 1872 gelang cS dem Franzosen Penaud in Paris mit einem Drachenfliegermodrll einen Flug von 13 Sekunden Dauer über eine Strecke von 60 m zustande zu bringen. Dieses kleine Modell war die erste Maschine „Schwerer als die Luft", die nach dem Prinzip deS Drachenfliegers mit eigener Kraft den Erdboden verlassen konnte und damit dieMöglichkeit eröffnete, ohneHilfe gasge- füllter Hüllen das Luftmeer zu durchfliegen. Aus der Aus- stellung wird voraussichtlich eine Zlbbildung des berühmten Flugzeugmodells zu sehen sein. Anmeldungen zur Ausstel- ung können nur noch bis 20. ds. Mts. angenommen wer den. Anmeldungen kostenlos durch das -Sekretariat des Königlich Sächsischen Vereins für Luftschiffahrt, Ferdi- nandstraße 5,1. —'lieber die Größe der sächsischen Militärvereine teilt das Organ des Königl. Sächs. Militärvereinsbundes mit, daß ein hiesiger Militärverein nach der Statistik vom 1. Januar 1912 weit über 1000 Mit glieder zählt und wohl der stärkste aller sächsischen Vereine ist. Ihm stehen als kleinste Vereine der Allgemeine K^l. Sächs. Militärverein Leipzig-Volkmarsdorf und der Kgl. Sächs. Militärverein Tiefenbrunn im Bezirke Oelsnitz mit je 13 Mitgliedern gegenüber. Es folgen dann die Krieger vereine Neudörfel im Bezirk Zwickau mit 17, Streitwald im Bezirk Schwarzenberg mit 19, Oberau-Gohlis im Be zirk Meißen mit 20 und Cunsdorf im Bezirk Plauen i. V. mit 21 Mitgliedern. Eine größere Anzahl sehr kleiner Ver eine, vielleicht der kleinsten überhaupt, ist nach dem ge nannten Blatte in der Kriegskameradschaft „Hassia" zu fin den. Nach der neuesten Statistik dieses Bundes stehen dort ein Verein mit 15 Mitgliedern, einer mit 14, vier Vereine mit je 9, zwei Vereine mit je 8, zwei Vereine mit 7, drei Vereine mit je 6 und zwei Vereine mit je 5 Mitgliedern. Diese beiden sind wohl die kleinsten Militärvereine im ganzen Kyffhäuserbunde. Sie bestehen in Weinoldsheim, Bezirk Oppenheim, und in Arnsheim, Beyirk Mzey. —' Ein nächtlicher Einbruch wurde in den Friseurladen Sistek auf der Viktoriastraße verübt. Die Diebe zertrümmerten die große Türscheibe, erbrachen die Ladenkassc und stahlen das darin befindliche Geld. —' Polizeibericht. Am Mittwoch lief auf der Kreuzung Rosen- und Ammonstraße ein 83 Jahre alter pensionierter Briefträger in einen leeren einspännigen Langholzwagen und geriet unter diesen, so daß ihm das linke Hinterrad über die Brust ging. Glücklicherweise kam er mit leichteren Verletzungen davon. — Gestern abend gegen 7 Uhr stürzte auf der Ammonstraße ein Beikutscher im folge eines Fehlgriffs beim Absteigen von einem Bierwagen zu Boden und schlug so heftig mit dem Hinterkopfe auf, daß er besinnungslos liegen blieb. Man brachte ihn ins Fried richstadter Krankenhaus, wo festgestcllt wurde, daß er eine Gehirnerschütterung erlitten hatte. — Auf der Bergstraße riß gestern nachmittag ein radfahrender Kaufmann eine Witwe uni. Sie war bewußtlos und wurde zunächst nach der 10. Stadlbczirkswache getragen und von dort -'m Kran kenautomobil ins Friedrichstädtcr Krankenhaus überführt. Tie Verunglückte hatte eine schwere Gehirnerschütterung da vongetragen. Nach Angabe der Zeugen trifft den Radfah ¬ rer die Schuld. —' Fe uc r w e h r b e r i ch t. Am Sonnabend abend gegen A8 Uhr wurden die Feuerwehr nach dem Ausstel- lungsgcbäude, Lennästraße, gerufen. Es lag jedoch nur blinder Alarm vor. Ein Blitz hatte die Fcuertelegraphen- leitung herrührt. Blasewitz. —* Der Pädagogi s che Verein Blasewitz- Loschwitz hält seine nächsten Sitzungen Mittwoch am 19. und 26. Juni nachm. von 4 Uhr an im Saale »des Goethe- gartens ab. Hr. Schuldirektor Grunewald-Loschwitz spricht über die Heimatidee im Unterricht der Volksschule, ihre geschichtliche Entwicklung -und ihr gegenwärtiger Stand. —* Dietzntern. Ruderregatta am nächsten Sonntag beginnt nachmittags 2 >Uhr. Ziel ist das hiesige Bootshaus des Dresdner Rudevvereins. , Loschwitz. —' De rHaus- undGrundbesitzer - Ver- e i n veranstaltet -heute Montag abends 8 Uhr in der Amts schänke seine Monatsversammlung. > —* Be i m A u fs p r i n ge n aus einen in Fahrt be findlichen Straßenbahnwagen kam am Sonntag mittag auf der hiesigen Elbbrücke ein 22sähriger Bautechniker von hiev so unglücklich zu Fall, daß er zwischen Motorwagen und Anhänger eine Strecke weit geschleift wurde und mittelst des Gemeindekrankenwagens in das Carolahaus gebracht werden mußte. Wachwitz. —* Vermißt. Der Student Heyner, der von Greifswald zu seinen hier wohnhaften Eltern abreiste, ist bisher dort nicht eingetroffen. Der Vater hat 300 Mark Belohnung für denNachweis über den Verbleib seines Soh nes ausgesetzt. —' Der „DeutschvölkischeTurnverein zu Dresden" veranstaltet ebenfalls eine Sonnenwendfeier am 21. Juni, abends 9 Uhr, auf dem -Wachberg, an welcher sich außer anderen vaterländischen Vereinigungen auch der Deutsche Männergesangvcrein ,-Fürst Bismarck" beteiligt. le Kgl. In orschrl Die »rdnung geg< rschienen. <r «zogen werd sn 300 oder Jh, Oscha ne Sitzung khuldirekwi jslege" stand iuf Erfahru Mnen sind. Men über städten auL on der Ent! scht nach eil emäß in im tränkt sich i öochentagen Chem pr-mten hi-e pnnnlüng a sihl Polizei! pn Dienste M, ihr fol- ung, zu der tädtlschen B st im vergo tm 31. Dez Mitglied dienstjubilä Petition, be siibeamten wlgendes ai das Kön lichtet worb linigung wi rber eine ei Vorstand ho Ind ist zu de sings vorzw Kragen und udnung ist vürde wohl sie Behörde pn. Soda: «rium sein öolungshein vurde daher »es Herrn H Krankheit a sielt Herr kortrag üb Landfrieden keamtennöt all aufgenc Reis M gestern Zui Strombett dr mch eine ar fasel bezeich md Treiben mf dem Grr Zu Rohrleitung flößerei auf >is zu 60 M die «öni 5S V In offmaunö» i Leuden is Di Do lmalir Lch emeinfchafi Klotzsche-Königswald. —'Waldpark-Konzert. Nächsten Mittwoch findet im hiesigen Waldpark von halb 5 bis halb 7 Uhr nachmittags Kurkonzert statt, ausgeführt von der Kurka pelle unter Leitung des Herrn Musikdirektors Kage. an der C Dc teht aus rten und Di reffenden
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