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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 27.06.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-06-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-191206278
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19120627
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19120627
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1912
- Monat1912-06
- Tag1912-06-27
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Donnerstag, den 27. Juni LS12. Dresden. —* Se. Maj. der König hat dem Bezirksschul- Oberlehrer Frdr. Herm. Rohrlapper in Dresden-Kaditz an läßlich seines Uebertrittes in den Ruhestand das Verdienst kreuz verliehen und genehmigt, daß der Rektor a. D. Geh, Hofrat Prof. Dr. W. H. Roscher in Dresden das ihm von Sr Majestät dem Könige von Griechenland verliehene Offi zierkreuz des Griechischen Erlöserordens annehme und an lege Hirnerschütterung, an deren Folgen es einige Stunden spä ter in der Diakonifsenanstalt verstarb. — Auf der Bürger- wiese stürzte gestern morgen beim Abspringen von einem Straßenbahnwagen ein 17 Jahre altes Mädchen. Die Ver unglückte erlitt eine Gehirnerschütterung. —* Polizeibericht. Gestern abend gegen ^8 Uhr hat ein 90 Jahre alter Schlaffer V. aus Böhmen auf dem Fürstenplatz ein ISjähriges Mädchen zu erworben ver sucht. Er lockte das Kind in die dort befindliche Bedürfnis anstalt, schoß es in den Hinterkopf und gab darauf vier Schüsse auf sich selbst ab. Schwerverletzt wurden beide in das Johannstädter Krankenhaus gebracht. Das Motiv der Tat scheint Rachsucht zu sein. Der Mann hatte zu der Mutter des Mädchens in intimen Beziehungen gestanden, die diese abbrechen wollte. Wie das Johannstädter Kran kenhaus mitteilt, such die Verletzungen des V. nicht lebens- gefährlich. Das Mädchen ist, wie die genaue ärztliche Un tersuchung ergab, überhaupt nicht schwer verletzt worden; es hat nur einen Streifschuß erhalten. Seidnitz. —* Ueberfahr e n.' Montag abend 8 Uhr wurde an der Ecke der Nätherstraße in Seidnitz der dort wohnende Knckbe Hans Kluge von einem Auto überfahren und schwer verletzt. Der Junge hatte sich an einen Bierwagen gehängt, sprang dann aber ab und kam väbei unter das Automobil. In dem Auto befanden sich ein höherer Dresdner Offizier und ein Sanitätsrat aus Plauen i. V. Letzterer leistete dem Verletzten die erste Hilfe, worauf er ihn nach dem Jahann- städter Krankenhause bringen ließ. Der Knabe erlitt «inen Schenkelbruch und Quetschungen. Blasewitz. K. E. S. — T o deKfall. Am IS: Juni entschlief im Sanatorium Neubabelsberg bei Berlin im Alter von 74 Jahren der einst für unfern Ort rühmlichst bekannte Bau meister und Offizier d. R., bei dein sächsischen Pionieren, Friedrich August Hartmann. Der nun Verblichene, wel cher ein Schüler von Professor Nicolai war und im Anfang der siebziger Jahre auch dem hiesigen Gemeinderate ange hörte, hat sich in einer Zeit, wo von heimatlicher Bauweise noch nicht die Rede war, durch Erbauung von eigenartigen und charakteristischen Villen in unserem Orte manches Denkmal gesetzt. Von seiner Hand sind hier erbaut worden: Villa Richter, Johannstraße Nr. 1, Villa Lehmann, Frie drich Auguststraße Nr. 6, Villa Roffow, Striesenerstr. Nr. 17, Villa von Bandel, Striesenerstr. Nr. 18, Billa Jensch, Friedrich AuguWrahe Nr. 36. Außerdem war der Verbli chene Erbauer der Dresdner Schützenkaserne und des ehe maligen und jetzt abgebrochenen Militärlazaretts an dar Elbe. — Von ihm heißt es nun auch: Die richtig vor sich gewandelt, kommen zum Frieden. Sie ruhen von ihrer Ar beit und ihre Werke folgen ihnen nach Die Einäscherung des Verstorbenen fand heute Mittwoch nachmittags sta^ Laubegast. —* Feine Familie! Zwischen einem hier wohn haften Ehepaar kam es gestern in den Abendstunden zu einem heftigen Streit. Bei demselben geriet der Ehemann in solche Wüt, daß er der Frau mit der Spersegabel durch die Hand stach. Die beiden zufällig anwesenden Söhne lohn ten den Vater für die an der Mutter begangene Rohheit mit einer tüchtigen Tracht Prügel. Wer wiird nun die lie ben Kinder abstrafen? Weißer Hirsch. —* Rekognosziert. Die Personalien der Spa ziergängerin, welche am Sonntag nachmittag in der Heide auf Ullersdorser Revier in der Nähe des Fischhauses aufze- fun'den wurde, sind jetzt festgestellt worden. Die einem Herz schlag Erlegene wurde als die in Dresden Friedrichstraße 63 wohnhafte Redakteurswitwe Emilie Drechsler ermit- elt. Sie war zunächst nach dem Waldfriedhof Weißer Hirsch überführt worden. —* Um die 4. Schutzmannsstelle waren 56 Bewerbungen eingegangen. Gewählt wurde der Schutzmann Georg Reuter in Auerbach i. V. Pillnitz. —* Se. Maj. der König wird bestimmt Mitte August zur Freude der Einwohnerschaft mit Familie sein Sommerhoflager in das hiesige Schloß verlegen. — Die. uns gestern von Wachwitz aus zugegangene anderslautende Notiz, die uns allerdings wenig glaubhaft erschien, war da her eine irrige. —* Am Herzschlag verschied am Sonntag lder Badeanstaltsbesitzer („Union") Herr Friedrich Keller, Dresden, Kaulbachstraße, bei einer Promenade an der hie sigen Schloßwache. Da der Verstorbene keinePapiere bei sich hatte, welche zur Feststellung seiner Person dienen konnten, dauerte es längere Zeit, bis man sich darüber klar war. In Hosterwitz wohnende Verwandte rekognoszierten schließlich seine Persönlichkeit, uird der Leichnam wurde sodann nach 'dem Friedhof Tolkewitz übergeführt. Mügeln. —* Rohrlegung. In der an der „Reichskrone", Pirnaische Str., abzweigenden Zschierener Str. wechselt man setzt die dort liegenden Gasrohre aus, da seit neuerer Zeit auch Kleinzschachwitz und Neuzschieren in das Bereich des Mügelner Gaswerks einbezogen worden sind. Anstatt der früher genügenden 100 Millimeter-Rohre legt man solche von 150 mm Stärke ein. Die freiwerdenden kommen in der neuen Leitung nach Nickern später zur Verwendung. Radebeul. —* Unser blühendes Gemeinwesen mit seinen 12113 Einwohnern übertrifft bekanntlich viels Städte des Königreichs an Größe. Sächsische Nachrichten. 26. Juni 1S12. i Gt-b-»fchlSf-r. —e. Der morgende Siebenschläfertag ist nach dem Volksaberglauben hinsichtlich der künftigen Witterung von prophetischer Bedeutung, denn „Regnets am Siebenschlä fer", heißt es in den Bauernregeln, „so regnet es noch sieben Wochen lang". Das wäre ja nun freilich schlimm; glück licherweise aber ist auch der alte Weisheitsspruch mit der Welt fortgeschritten und macht es jetzt, wie die meisten mo dernen Menschen, d. h. er hält in den seltensten Fällen, was er zusagt und kommt niemals recht zur Ausführung dessen, was er angekündigt hat. Die Wissenschaft ist zudem längst bemüht gewesen, das alte Ammenmärchen vom Sieben schläferregen aus den zahlreichen dunklen Köpfen zu ban nen, in denen es einst spukte und leider oft heute noch spukt. Daß wir mit der letzten Woche des Juni überhaupt in eine Regenperiode eintreten müffen, wird jedem ohne weiteres klar sein, der sich nur ein wenig mit Meteorologie beschäftigt hat. Der Wind, der bisher meistenteils aus Osten wehte, ist mit dem Beginn des Sommers nach Nord- jvesten übergesprungen, wodurch natürlich ein vorüber gehendes Sinken der Temperatur und die Neigung zu Nie derschlägen — (da ja der Wind vom Meere kommt) — her beigeführt wird. Wie der Siebenschläfertag zu seinem Namen gelangt ist, darüber berichtet uns die Legende fol gendes: 7 Brüder aus Ephesos, die sich zur Lehre des Hei lands bekannt hatten, zogen sich im Jahre 251 anläßlich der damaligen Christenverfolgung schutzsuchend in eine Höhl« zurück. Kaiser Dezius aber erkundete ihr Versteck und ließ den Eingang dazu fest vermauern. Als man nun im Jahre 447 unter Theodosius die Höhle wieder öffnete, erwachten die 7 Jünglinge beim Eindringen des ersten «Lichtstrahles und es ergab sich, daß sie nahezu 2 Jahr hunderte hindurch in ruhigem Schlummer gelegen hatten. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich die Kunde von diesem Wunder in der Stadt, man führte die sieben Schläfer im Triumph hervor und bewirtete sie auf Beste. Am Abend ckber begaben sich die Jünglinge aufs Neue in ihre Höhle und entschlummerten daselbst für immer. Die katholische Kirche sprach sie heilig und widmete den heutigen Tag ihrem Andenken. —* Ordensverleihungen. Dem General der Infanterie Grafen von Kirchbach, Präsident des Reichs- miltiärgerichts, ist das Großkreuz mit dem goldenen Stern des Albrechtsordens, dem Oberpräsidenten von Jagow in Danzig das Großkreuz, dem Geh. Regierungsrat Prof. Dr. Proskauer in Charlottenburg das Ritterkreuz 1. Klaffe mit der Krone des sächsischen Albrechtsordens verliehen worden. —* Zudem 5. Sächs. Richtertag (siehe unter Freiberg), hatte auch die Anwaltskammer im Königreiche Sachsen in der Person des Herrn Oberjustizrats Geißler einen Vertreter entsendet. Der sich hierin bekundende kol legiale Zusammenschluß zwischen Anwaltschaft und dem Richterstande wurde mit allseitiger Freude begrüßt, der auch die Eröffnungsrede des Vorsitzenden des Vereins säch sischer Richter und Staatsanwälte zum lebhaften Ausdruck verhalf. —'DieLosefürdiezweite Klasse der 162. Kgl. Sächs. Landeslotterie, deren Ziehung am 10. und 11. Juli erfolgt, sind noch vor Ablauf des 1. Juli bei den Kol lekteuren zu entnehmen. —* Zur Erleichterung des Be s u chs des „Sach- s en f e st e s" am 30. Juni werden Verwaltungssonderzügc zu ermäßigten Preisen abgelaffen werden. Die Sonderzüge nehmen ihren Ausgang frühzeitig am genannten Tage in' Görlitz, Zittau und Warnsdorf, Leipzig Dresdner Bahn hof, Beucha, Plauen i. V. ob. Bahnhof und Buchholz i. S. Sie werden bis zu einem Umkreise von etwa 50 Km. von Dresden an allen Unterwegsstationen zur Aufnahme von Reisenden halten und am Abend desselben Tages Dresden wieder verlassen. Zu den Sonderzügen werden für die Hiu- und Rückfahrt besondere Fahrkarten ausgegeben, deren Preise aus den auf den Halteftationcn der Sonderzüge an gebrachten Anschlägen ersichtlich sind. Reisende, die den Sonderzug auch zur Rückfahrt benutzen wollen, erhalten hierzu Fahrkarten zu gleichen Preisen nur bei Lösung der Sächsische D-rfzeit»»- ,«d Elb-aupreffe. Karten für die Hinfahrt; jene Karten sind mit hem Auf- druck („Rückfahrt") versehen und berechtigen übrigens auch, wenn sie etwa zur Rückfahrt am 1. Tage im Sonderzuge nicht benutzt werden sollten, vom 2. bis zum 4. Tage zur Rückfahrt in fahrplanmäßigen Eil- oder Personenzügen gegen Zulösung einer halben gewöhnlichen Fahrkarte der selben Klasse, ferner gegen Lösung von Schnellzugszuschlag karten auch in Schnellzügen. Fahrtunterbrechung ist aus geschlossen. Zur Rückfahrt können die Sonderzüge auch von Reisenden mit gewöhnlichen Fahrkarten benutzt wer den. Es ist zulässig, bis zum Tage vor Schluß des Fqhr- kartenverkaufs die Sonderzugkarten von der Ausgabestation durch Vermittlung einer anderen sächsischen Station zu be ziehen oder die Fahrkarten brieflich — unter gleichzeitiger Einsendung des Betrags einschließlich 45 Pfg. Postgebühren — bei der Ausgabestation zu bestellen. Der Fahrkarten verkauf beginnt an den Fahrkartenschaltern der Haltestatio nen der Sonderzüge, in Leipzig auch bei der Auskunftsstelle der Sächsischen Staatseisenbahnen, Katharinenstraße 17 und bei den zwei Stadtverkaufsstellen, Dienstag, den 25. Juni und wird Freitag, den 28. Juni abends 8 Uhr ge schloffen. Im übrigen weisen wir darauf hin, daß Vereinen oder Gesellschaften auf Bestellung Gesellschaftssonderzüge zu ermäßigten Preisen gestellt werden können, wenn für jeden Sonderzug mindestens soviel Fahrkarten entnommen werden, daß der tarifmäßige Mindestbetrag von 100 Mark erfüllt wird, und daß für Schul- und Wanderfahrten Fahr preisermäßigungen gewährt werden. —* Wohnungsfürsorge. Vor kurzem ist in Dresden als Unterabteilung des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz eine Zentralstelle für Wohnungsfürsorge im Königreich Sachsen gegründet worden. Sie soll das gesamte auf das Wohnungswesen in Sachsen bezügliche Material sammeln und der Allgemeinheit nutzbar machen, sowie fer ner alle auf die Verbesserung der Wohnungsverhältnisse der Minderbemittelten gerichteten Bestrebungen fördern. Die ses Ziel will sie auf verschiedenen Wegen erreichen, u. zw.: 1. durch eine Beratung der Bauwerber für das Kleinwoh-, Nungswesen in bautechnischer und künstlerischer Beziehung, und zwar mit Hilfe der dem Landesverein angegliederten Abteilung für Bauberatung und Bebauungspläne, 2. durch Heranziehung der soliden Privatunternehmer zum Bau von Kleinwohnungen, 3. durch Unterstützung und Förderung des Baugenossenschaftswesens, zu welchem Zwecke noch in diesem Jahre ein Verband der sächsischen gemeinnützigen ^ Bauvereinigungen gegründet werden wird, der insbeson dere die gesetzliche Revision der Baugenossenschaften vor nehmen und des weiteren die Genossenschaften durch Rat und Tat in allen juristischen, finanziellen und sonstigen Fragen unterstützen soll, 4. durch Aufklärung der Allge meinheit in Vorträgen und populärwissenschaftlichen Ab handlungen über die richtige Benutzung der Wohnungen und den Einfluß einer gesunden Wohnung auf die Gesund heit und das Gedeihen ihrer Bewohner, 5. durch Propagie rung der Wohnungsaufsichtsämter und Wohnungsnach weise, 6. durch eingehende Erhebungen über die Wohnungs verhältnisse in Sachsen. Die Zentralstelle findet bei ihren Bestrebungen das größte Wohlwollen und die tatkräftigste Unterstützung der Kgl. sächs. Regierung. —* Sängerbesuch. Die drei hiesigen Sänger bünde erhalten am 19. und 20. Juli den Besuch ihrer deutsch-amerikanischen Sangesbrüder vom Brooklyner Sängerbund. Dieser Bund ist einer der staksten und be deutendsten deutschen Gesangsvereinigungen von Amerika. Anläßlich seines goldenen Jubiläums unternimmt er eine T«utschlandreise. Unter den an der Reise teilnehmen 150 Damen und Herren befinden sich 80 Sänger. Der Verein iesuchte alle deutsch-amerikanischen Sängerfeste und ist bei cdem Wettsingen beteiligt gewesen und immer preisgekrönt aus all diesen Kämpfen hervorgegangen. Zwei große Kon zerte veranstaltet er alljährlich und unterstützt alle patrio- ischen und wohltätigen Veranstaltungen. Der Verein ist weiter auch Mitglied des großen deutschen Nationalbundes, der.Deutschen Hospitalgesellschaft und der .Handelskammer von Brooklyn. Besonders hervorzuheben ist, daß der Ver ein außer der Pflege des deutschen Männergesanges und i>er Musik auch eifrig bestrebt ist, alles deutsche kulturelle und gesellige Leben zu erhalten und zu fördern. Dirigent ')es Vereins ist Herr Friedrich Albeke, der Sieger im letzten Kaiserpreissingen beim Newyorker Sängerfest. Am 19. Juli vorm. 9 Uhr werden die Sänger von Leipzig kommend auf dem hiesigen Hauptbahnhof mit Sonderzug eintreffen, woselbst großer Empfang durch die hiesige Sängerschaft unter Beteiligung sämtlicher Fahnen und Banner stattfin det. Anläßlich dieses Empfanges wird die gesamte Kapelle der Leibgrenadiere aufspielcn. Nachmittags unternehmen die Gäste unter Führung von Dresdner Sangesbrüdern eine Rundfahrt, der auf Einladung des hiesigen Rates eine Besichtigung des Rathauses vorausgcgangen ist. Das am Abend von den Brooklyner Sängern veranstaltete öffentliche Konzert im Garten des Linckeschen Bades mit einem vielversprechenden Programm wird Gelegenheit geben zu hören, wie in der Neuen Welt das deutsche Lied gepflegt wird. Ter Reinertrag des Konzertes ist zu wohl tätigen Zwecken bestimmt. Dem Konzert folgt ein großer Sängerkommers im Garten mit der hiesigen Sängerschaft, anläßlich welchem der Julius-Otto-Bund und der Elbgau- Sängerbund Einzelvorträgc bieten werden. —* Unfall - Statistik. Auf der .Hechtstraße lief am Montag nachmittag ein zweijähriges Mädchen vom Fußweg herunter in einen im Schritte vorüberfahrenden Leichenwagen und wurde eine kurze Strecke geschleift. Hier bei erlitt das Kind einen Schädelbruch und eine schwere Ge- Der Außenhandel ist es, auf dem das Wachstum der Flotte, auf dem die Macht des Landes überhaupt beruht. Ze größer der Zuwachs deS Außenhandels, um s- größer ist auch die Macht des Exportlandes, um so größer die Ab hängigkeit der Importländer von jenem. ' , Wir sind nicht so reich wie Frankreich oder England, sicherlich aber sind wir wenigstens Frankreich in Volkswirt- schaftlicher Energie weit überlegen. Der Neid und die Miß gunst Englands bezeugen am besten, welche Leistung wir damit vollbracht haben, daß wir uns im Außenhandelsge- biet bei so gefährlichem Weltkampf mit bewährten Bewer bern eine der ersten Stellen zu sichern vermochten!— R, * -ungen wacher mit der im Dre Kreishcr Wilcke c durch H< gung er men deL gewerbli brauch^ Haararl zeitungs eingefül von Bei und Fr« anstaltei angabe Versehe, statt zug besonder Diese W für gew Freiexei kunft oh Fällen! der Zeit Anmeld bestellbe ziehers worden zwischen geführt, Ki vue Pr, Regatta Prinzen Akadem seeilatio P gestern über de ,lickt igt, lung zu sagt, da wurde < zog Jat M leute, K wegen 2 vernrtci des Am Dresde» Aaufmar Schuld», Z. P- O. zu Dresi geladen. des Sch Emilie worden Ai G« Itedt, Br dem W« ltüntzel, dem Ba I. Mau Jabrikar 8. Mor, HrieSnitz dem Gu vriesnitz Vuchbau Lreschan
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