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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 27.06.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-06-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-191206278
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19120627
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19120627
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1912
- Monat1912-06
- Tag1912-06-27
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Eine Warenverlos ung, sowie ein Tänzchen hielt die «Erschienenen noch längere Zeit in froher Laune beisammen. Langetzrück. —* Die Einweihung unsres Gemeinde- .(Germania)-B a d e s hat am Sonntag unter großer Betei ligung der «Einwohnerschaft und Kurfremden stattgefunden. Punkt 3 Uhr formierte sich an Hartwigs Gästhos ein Fest zug, an dem sich der Gemeinderat, sämtliche Vereine des Ortes, mehrere Klassen der hiesigen Schule mit ihren Her ren Lehrern, sowie viele Bewohner des Ortes und Som- mergäste beteiligten. Unter Vorantritt einer Radeberger Musikkapelle zog man durch die Stichlerstraße nach dem reich geschmückten Bade. Nach einem Süngergruß des hiesi- gen Männergesangvereins wies - Herr Gemeindevorstand Höntzsch in seiner Ansprache auf den Nutzen des Badens hin, begrüßte die zahlreich Erschienenen, insbesondere den Schwimmklub „Germania" ausDresden, und wünschte ihm ein „Gut Naß"!, dankte dem Herrn tzagdpächter Naumann für Schenkung einer Gondel und schloß mit einem Hoch auf Se. Mas. den König, worauf di« Sachsenhymne intoniert wurde. Nach dem Eröffnungsakte bot der Schwimmklub Germania aus Dresden interessante wassersportliche Ver anstaltungen. CoSwig. —* Ein schwerer Unfall ereignete sich am Montag in der Eisengießerei von E. Schürmann. Dort war ein Maurer mit dem Ausweihen eines Raumes, in dem sich Maschinenanlagen befinden, beschäftigt. Dabei wurde er von der Transmission erfaßt, herumgsschleudert und furchtbar verstümmelt. Der Tod muß sofort eingetreten sein. Der Verunglückte ist der Maurer T. aus Zitzschewiz. — Der Unfall konnte nur passieren, weil die Maschinerie während dieser Arbeit im Gange war. - - ; «MW». —'Fleisch- und Wurstvergiftungen sind sowohl hier als in Großdittmansdorf und Cunnersdorf ge meldet worden, wo gegen 3V Personen nach dem Genuß von Hackfleisch, Knoblauch- und Mettwurst schwer erkrankt' sind. Die Krankheit weißt überall dasselbe Bik) auf: nach einge tretener Mattigkeit und Hinfälligkeit tritt hohes Fieber ein. Besonders schwere Fälle werden ausCunnersdors und Ditt mannsdorf gemeldet. Die Fleischwaren stammen aus der hiesigen Lehmannschen Fleischerei. Berbisdorf. —* 300jähr. Jubelfeier. Mchsten Sonnabend und Sonntag soll hier die 300jährige Jubelfeier der Kirch gemeinde mit einem Heimatfest begangen werden. Bei der am Sonnabend abend stattfindenden Begrüßungsfeier hält der frühere Ortspfarrer, Pastor Anacker-Ganzig, die Fest ansprache. Nach dem Gottesdienst am Sonntag vorm. zieht die Gemeinde auf den Gottesacker, wo Pastor Krahmer- Radeburg sprechen wird. Am Nachmittag soll ein größerer Festzug stattfinden, der mancherlei originelle Szenen auS Vergangenheit und Gegenwart der Gemeinde zur Darstel lung bringen wird. Auf dem idyllisch am Bahnhof gelege nen Festplatz ist für gute Unterhaltung gesorgt. «il-druff. —* Derzum B ü r ge r m e i st e r gewählte Herr Ratsassessor Künzel aus Dresden hat sich zur Annahme der Wahl bereit erklärt. Copitz. Der am 23. d. M. am hiesigen Ausschif- sungsplatze aus der Elbe gezogene Leichnam ist als der Buchbinder Stegemann aus Dresden rekognosziert worden. Stegemann hatte sich am 19. d. M. von seiner Familie ent fernt und nach Rathen begeben. Dort hat er seinen Tod in der Elbe gesucht und auch gefunden. Der Grund zu diesem unheilvollen Schritte soll Zahlungsschwierigkeit gewesen sein. Meißen. Der Bezirksausschuß der Kgl. Amts hauptmannschaft Meißen genehmigte bedingungsweise das Regulativ der Gemeinde Grumbach über das Plakatwesen, sowie das Ortsgesetz der Gemeinde Neukirchen über das Anschlagwesen. Genehmigt wurde bedingungsweise die Er richtung einer elektrischen Bleichanlage seitens des Fabrik besitzers Saupe in Reinsberg. In nichtöffentlicher Sitzung wurden die Konzessionsgesuche des Schankwirtes Schlegel in Blankenstein und des Max von Hartmann in Herzogs walde genehmigt. Schließlich wurden noch unter Mitwir kung der Herren Geh. Sanitätsrat Dr. Körner, Bauamt mann Riemer und Architekt Pönisch einige den Bau den Bezirksanstalt betreffende Fragen beraten und darüber Be- schlösse gefaßt. Außerdem wurden folgende Unterstützun gen gewährt den Ortsausschüssen für Jugendpflege in Weinböhla (100 Mark) und in N i e de r a u (25 M.) Der Rekurs des Oberleutnants Schultz in Kötitz, seine Heranziehung zu den Gemeinden»lagen betr., wurde kosten, pflichtig verworfen. 12 Uhr 3V Min. muhte die Sitzung ab gebrochen werden, da sich die Mitglieder des Bezirksaus- schusses in Gemeinschaft mit den obengenannten Herren mit dem Zuge nach Coswig begaben, um an der Hand der Pläne eine Besichtigung des für den Bau der Bezirksanstalt erworbonen Geländes und der bereits erfolgten Absteckung der Gebäude vorzunehmen. Freiberg. Der 5. ordentliche Richtertag für Sachsen trat am Sonntag hier unter dem Vorsitz des Amts gerichtspräsidenten Dr. Becker-Dresden zu seiner diesjährig gen Hauptversammlung imSchwurgerichtssaale zusammen. Bereits am Sonnabend hatten verschiedene Besichtigungen sowie ein Empfangsabend in der Grünen Stube und der historischen Kastenstube des Kaufhauses stattgefunden. Im Auftrage des Justizministeriums wohnten Landgerichts- Präsident Dr. Friedrich-Freiberg und im Auftrage der Stadtverwaltung Oberbürgermeister Haupt den Verhand lungen bei, die von dem Präsidenten Dr. Becker mit einer begrüßenden Ansprache eröffnet wurden. Landgerichts präsident Dr. Friedrich begrüßte dann die Versammlung im Namen des Justizministeriums und Oberbürgermeister Haupt überbrachte die Grüße der Stvdt Freiberg. Der Jahresbericht des Präsidenten Dr. Becker zeigte ein über sichtliches Bild von der vielseitigen und erfolgreichen Tätig keit des Gesamtvorstandes im letzten Geschäftsjahre. Den Kassenbericht erstattete Staatsanwalt HarnischÄeipzig. Er konnte einen befriedigenden Stand der Wereinsfinanzen konstantieren. Jahres- und Kassenbericht wurden geneh migt und dem Gesamtvorsbande Entlastung erteilt. Den Hauptvortrag der Tagung hielt Landgerichtsdirektor Dr. Lau-Leipzig über Vorschläge zur Abänderung des Starts diener- und Richtergesetzes. An di« mit lebhaftem Beifall aufgenommenen Ausführungen des Redners schloß sich eine längere Debatte, in der Oberamtsrichter Knackfuß-Chem- nih beantragte, die Beschlußfassung über das Thema für heute auszusetzen, da die Sache nach nicht so eilig sei, weil der Landtag erst im Herbst 1913 wieder zusammentrete. Amtsgerichtspräsident Dr. Becker schlug demgegenüber vor, dier hier geäußerten Wünsche und die von dem Redner ent wickelten Grundsätze der Leipziger Kommission nochm lls zu überweisen, die dann auf Gründ dieses Materials eine Denkschrift ausarbeiten solle. Vorher sollen noch die einzel nen Bezirksvereine aufgefordert werden, zu derFrage Stel lung zu nehmen und zwar bis zum 1. Dezember 1912. Die Versammlung schloß sich einstimmig diesem Vorschlag an. Neber die Begründung einer Witwen- und Waisenkaffe hat ten die Herren Landgerichtsdirektor Brühl-Chemnitz und Amtsgerichtsrat Dr. Reinhardt-Leipzig Referate erstattet. Die Referenten empfahlen, keine Versicherung bei einer Ge sellschaft mit nachfolgender Rente abzuschließen, sondern eine eigene Versicherungskasse zu begründen. Auch Amtsge richtspräsident Dr. Becker trat dieser Ansicht bei. Der an wesende Sachverständige für Versicherungswesen, Herr Di rektor Anton, empfahl den Anschluß an eine Versicherungs gesellschaft. Nach einer weiteren Aussprache beschloß die Versammlung schließlich einstimmig die Begründung einer Witwen- und Waisenkaffe, deren weitere Ausgestaltung dem bestehenden Ausschuss« überlassen wurde. Eine Anreg ung des Landesvereins, Wohlfahrtseinrichtungen für Staatsbeamte, diese Kasse aus alle Staatsbeamten auszu dehnen, wurde dem Ausschüsse gleichfalls mit überwiesen. Hierauf schloß der Vorsitzende den 5. ordentlichen Richter tag mit herzlichen Dankesworten an die Referenten. Kurz nach 3 Uhr begann im Saale des Kaufhauses ein gemein sames Festessen mit Damen, bei dem der Vorsitzende Herr Amtsgerichtspräsident Dr. Becker den ersten Trinkspruch auf das Wohl Sr. Majestät des Königs ausbrachte. Bautzen. Der Bund der Landwirte im Königreich Sachsen hält am nächsten Sonntag nachmittag in Neschwitz sein Sommerfest ab, wozu zahlreiche Teilnehmer erwartet werden. Zur Bewältigung des Verkehrs und zur Ent lastung der fahrplanmäßigen Züge verkehrt an diesem Tage ein Sonderzug von Bautzen nach Neschwitz und zurück. Abfahrt von Bautzen 12,36 Uhr, Ankunft in Nesch witz 1,13 Uhr nachm. Rückfahrt ab Neschwitz 9,30 Uhr, An- kunst in Bautzen, 10,10 Uhr nachts. Die gewöhnlichen Fahrkarten berechtigen zur Mitfährt. Die Züge halten an allen Verkchrsstellen, sowohl bei der Hin- ,als bei der Rück fahrt. Löbau. Um den Bürgermeisterposten, der infolge des Ablebens des bisherigen Bürgermeisters Mücklich neu zu besetzen ist, haben sich 52 Herren beworben. Bei der vori gen Ausschreibung der Bürgermeisterstelle hatten sich nur 7 Herren gemeldet. DieAn Meldefrist war am 20. d. M. ver strichen. Roßwein. Das 1. Sängerfest des ländlichen Sän gerbundes „Germania" in Marbach ist programmäßig schön verlaufen. Den Glanzpunkt des Festes bildete das Konzert am Nachmittag unter Leitung des Bundes dirigenten, Kantor Maul-Marbach. Aboten wurden Massenchöre, Gesänge der einzelnen Vereine und Solovor träge für Bariton und Violine. LeiSnig. Di« städtischen Kollegien genehmigten« «inen Kaufvertrag zwischen der Stadtgameinde und dem seit etwa zwei Jähren hier bestehenden Spar- und Bau verein, wonach dieser ein etwa 1700 Quadratmeter großes, an der Weststvahe hinter demGarnisonlazarett (ehemaliger Archidiakonatsgarten) gelegenes Baugelände erwirbt zum Zwecke der Errichtung dreier Wohnhäuser. Die Stadt« gemeinde selbst trat mit der Höchstzähl von Anteilscheinen (2000 Mk.) dem Verein als förderndes und unterstützen des Mitglied bei. Lom ma tz s ch. Der Ausschuß zur Errichtung eines! Robert Volkmann-Denkmals in Lommatzsch plant die Ab haltung eines Blumentages, der zur Stärkung des Fonds für dieses Denkmal dienen soll. Der Blumentag soll am „Guten Montag" stattsinden. Der Volkmanndenkmals, fonds beziffert sich jetzt auf 2582 Mk. 70 Pfg. Aendmmg des Strafgesetzbuchs. Das neueste Reichsgesetzblatt enthält das Gesetz vom 19. Juni d. I., betr. die Aenderung des Strafgesetzbuches. Durch dieses Gesetz werden eine große Zahl von Härten des geltenden Strafgesetzbuches beseitigt. So sieht eS folgende Milderungen vor: 1. Bei einer Anzahl von Vergehen, nämlich Amts siegelbruch (K 136), Pfandbruch (8 137), Freiheitsberau bung (Z 239 Absatz 1), Vollstreckungsvereitelung (8 288), Verletzung der Schutzmaßregeln gegen Verbreitung voitz menschlichen Krankheiten (8 327 Msatz 1) oder von Vieh^ seuchen (tz 328 Absatz 1), ferner beim Vorhandensein mil- dernder Umstände für die Vergehen der Beamtennötigung (8 114 Absatz 2) und der Entführung (tz 235 Absatz 2) wird neben der bisher allein angedrohten Gefängnisstrafe wahl weise Geldstrafe zugelassen. ' 2. Tas Vergehen des Hausfriedensbruches, das gegen- wärtig, wenn es von einer mit Waffen versehenen Person oder von mehreren gemeinschaftlich verübt wird, mit Ge* fängnisstrafe nicht unter einer Woche zu bestrafen fft, wird in allen Fällen mit Geldstrafe an erster Stelle oder mit Ge fängnisstrafe von einem Tage an bedroht. Zugleich wird die Strafverfolgung, die bisher bei schwerem Hausfriedensbruch von Amts wegen einzutreten hat, in allen Fällen von der Stellung eines Strafantrages abhängig gemacht und die Zurücknahme des Antrages für zulässig erklärt. 3. Der Diebstahl, die Unterschlagung und der Be trug werden, falls sie aus Not begangen sind, und es sich um geringwertige Gegenstände handelt, in den tztz 248a und 264a mit milderer Strafe als der Regelstrafe des Dieb stahles, der Unterschlagung und des Betrugs bedroht, und zwar an erster Stelle mit Geldstrafe; auch finden die Be stimmungen über den schweren Diebstahl und über den Rückfall (tztz 243, 244, 245, 264) keine Anwendung; der Versuch ist nur bei der betrügerischen Täuschung, nicht aber bei der Entwendung und der Unterschlagung strafbar und die betrügerische Täuschung, wenn sie gegen einen Ver wandten absteigender Linie oder einen Ehegatten begangen ist, straflos, wie unter derselben Voraussetzung der Dieb stahl und die Unterschlagung schon nach bisherigem Rechte straflos waren. Endlich wird die Strafverfolgung dieser Vergehen allgemein von einem Strafantrage des Verletzten abhängig gemacht und die Zurücknahme des Antrags für zulässig erklärt. 4. Der Entwendung von Nahrungs- oder Genuß mitteln in geringer Menge oder von unbedeutendem Werte zum alsbaldigen Verbrauche wird auch deren Unterschlag ung und den Nahrungs- und Genußmitteln werden auch andere Gegenstände des hauswirtschaftlichen Verbrauchs gleichgestellt, so daß insbesondere Entwendungen kleinerer Mengen Kohlen oder Holz zu alsbaldiger Verwendung nunmehr nur als Uebertretung (tztz 370 Nr. 5) strafbar find. Das Gesetz findet Anwendung auf alle vor seinem Inkrafttreten noch nicht abgeurteilten Straftaten, auch wenn sie schon vorher begangen sind. Verantwortlich r Für Politik und Feuilleton: Dr. K Biesendahl, Blasewitz. Für OertlicheS, Sächsische-, Sport rc.: AntonAndrae, Lofchwitz. «Settrrtzr»U»»se tz« Ntznial. GUchs. da«tz,S»ette»»a«<» irr DreStz«. Donnerstag, den 27. Juni 1912. Wechselnde Winde, wollig, geringe Temperaturünderung, zeitweise Regen. Dav»» ! 25. /6. ! 26. /S. WaidudtH BraadeiR WolNta Vlbwafserwärme am 26. Juni mittag« 12 Uhr: 15 Grad 8. MilgrtrM von «a, Hdhl», Bchwtmm- und Badeanstalt, Loschwttz.
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