Der sächsische Erzähler : 28.09.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-09-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192409285
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19240928
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19240928
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1924
- Monat1924-09
- Tag1924-09-28
- Monat1924-09
- Jahr1924
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 28.09.1924
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Bischofswerdaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebiet Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Mannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda Land. DichtesteVerbreitung inallenBolksschichten Beilagen: Sonntags - Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck mü» Verlag d« Buchdruckerei Friedrich MayG. m. b.H. in Bischofswerda. Fernspr. Nr. 22 Erscheinungsweise: Jeden Werktag abends für den folgend. Tag. Bezugspreis für die Zeit vom 29. Sept. bis. 12. Okt.: Frei ins Haus vierzehntägig Mk. 1.10, beim Abholen in der Geichäjtsstelle wöchentlich SO Pfg. Einzelnummer 15 Pfg. — Alle Postanstalten, sowie unsere Zeitungsausträger und die Geschäftsstelle nehmen sedcrzeit Bestellungen entgegen. Postsche-a-Ronto: Amt Dresden Mr. 1821. Gemeinde« verbandsgirokasfe Bischofswerda Konto Mr. 64. Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher Störung des Betriebes der Zeitung oder der Besörderungseinrich» tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachliecening der Zeitung oder aus Nachzahlung de« Bezugspreises. Anzeigenpreis (in Goldmark): Die 43 mm breite einspaltig, Grundschristzeile 20 Pfg., örtliche Anzeigen 15 Pfg, die 90 mm breite Neklamezeile ltm Textteil) SO Pfg. Zahlung m Papiermark zum amtlichen Briefkurs vom Zahltag, fedoch nicht niedrig« als zum Kur« vom Tage der Rechnung. — Rabatt nach Tarif. Fite Sammelanzeigen tarifm. Aufschlag. — Erfüllungsort BtschosSwvcka Nr. 228 Sonntag, den 28. September 1924 Wortlaut der amtlichen Meldung sich nur sehr bedingt auf Prozent der Entscheidung des Reparation«agertten vor Verhandlungen im Sinne der Entschließung der Deutschen greifen, als grundsätzlich unvereinbar mit Wortlaut » Dolkspartei festgelegt hat. Man glaubt, daß der Reichskanz- ler zunächst zwar Verhandlungen mit Vertretern der Deutschnationalen Volkspartei im Sinne der Vereinbar«»- Ueberganges bis zu dein Inkrafttreten d« cndg »»», ->c> tigen Regimes vorgesehen. In der Anlage 8 des Beses . "i. absichtigt. Das gibt dem Paris, .sung, seinen Standpunkt in dies« A"'' ausführlich darzulegen, in der b Minister Geßler sehr gut -nsammenorbeitrn und einen Wech- Der Vorstoß der Volkspartei. Tie Aussichten des gestrigen Vorstoßes der Deutschen Volkspartei in der Frage der Bildung der bürgerlichen Re gierung werden in parlamentarischen Kreisen im Augenblick nicht allzu günstig beurteilt. Das Zentrum und die Demo kraten werden ihre Entschließungen bis nach der Tagung der Deutsch» ationalen Volkspartei am 30. September auf schieben. Man glaubt in parlamentarischen Kreisen zunächst aus den Presseäußerungen einen erheblichen Widerstand eines Teiles des Zentrums feststellen zu können und ver weist besonders darauf, daß auch der Reichskanzler nach dem »während Amerika 350 Millionen Dollar zurückhält, die nach »jedem menschlichen wie göttlichen Recht deutsches Eigentum sind." i So spricht Deutsch-Amerika. Was sagt Deutschland da zu und vor allem, was tut Deutschland in dieser seiner eigen sten Sache? Eine deutsche Note zur Ausfuhrabgabe. Die deutsche Regierung hat der französischen Regierung» eine Note zugestellt, in der sehr treffend der Versuch Frank reichs, durch Vorbelastung der deutschen Ausfuhr mit 20 Prozent der Entscheidung des Reparationsagercken oorz» Wiedergutmachung. Von vr. Käthe Schirmacher. Ein Volk, dem, wie uns, in mörderischem Ueberfall Vernichtung aufgezwungen wurde, ein solches Volk hat selbstverständlich Wiedergutmachung zu fordern, nicht zu lei sten. Os hat in erster Linie einmal sein ihm geraubtes Eigen tum zurückzufordern. Unsere Brüder in Uebersee, die Deut schen in Amerika, die in vielen Punkten der Vorkriegs-, Kriegs- und Nachkriegspolitik besser unterrichtet sind als wir, bringen in der Neuyorker Zeitschrift „The German- American World" vom 15. August d. I. einen bemerkens werten Vorschlag, der durch die Annahme des Dawesjoches noch eindringlicher wird: Warum muß eine Anleihe von 200 Millionen Dollar für Deutschland unter Bedingungen aufgebracht werden, die Deutschland in ewige Schuldknechtschaft stürzen, wenn fast der doppelte Betrag an deutschem Eigentum beschlag nahmt und in den Händen eines staatlichen Verwalters ist? Weder Wallstreet, noch die Regierung, noch General Dawes werden uns ausreden können, daß diese amerikani sche Anleihe etwas anderes ist, als ein plumper Kniff, um Deutschland auf unabsehbare Zeit zu Frankreichs, Englands und Italiens Hörigen zu machen, der ihnen und ihren Krea turen sogenannte Wiedergutmachungen zahlen muß. Wird die 200 Millionenanleihe denn Eurypa wieder Herstellen? Die Hälfte davon geht als Entschädigung an Frankreich Kann ein nicht Hirnverbrannter glauben, daß 100 Millionen Dollar genug sind, Deutschland wieder auszuhelfen? Scheint es nicht Kinderei u. verrückt, mit solchem Bettel einem mehr als 60 Millionen-Volk helfen zu wollen? Können die Geld leute glauben, daß mit 1 Dollar 66 Cents pro Kopf ein Volk zu retten ist, das nach zehn Jahren mitleidslosen Krieges vor dem Zusammenbruch steht, eines Krieges, mit dem die ver bündeten Raubinteressen der Welt es überfielen, und in dem sie ihm Land, Flotte, Kolonien, Kredit, Industrie und Ver mögen entrissen? Kein Zurechnungsfähiger kann ernsthaft solche Ideen vertreten. Die Raubinteressen aber, obgleich sie völlig zu rechnungsfähig sind, wagen es und halten alle anderen für nicht zurechnungsfähig. Sie hoffen auf unsere Dummheit oder Stumpfheit. Und doch ist, was sie tun, so simpel und genau, wie wir es sagen. Wäre Staatssekretär Hughes, der der deutschen Regie rung die Unterzeichnung des Dawesplanes als Ultimatum vorlegte, aufrichtig, und wäre er ein großer Staatsmann, dem das Wohl der Menschheit ebenso am Herzen läge, wie Frankreichs Wohl, das der Geldleiher und Weltausbeuter von Wallstreet, so würde er sagen: „Gebt das beschlag nahmte deutsche Eigentum den rechtmäßigen Besitzern zu rück: es ist ihr Geld. Mögen sie es zur Stützung ihrer Währung verwenden, die Feuer schaffender Arbeit wieder entzünden, ihre Wirtschaft wieder aufbauen, statt sich mit einer neuen Kette zu beladen, einer Anleihe, die ihre Nach- kommen bis ins vierte Glied schleppen werden. Der Regierungskommissar für das beschlagnahmte Eigentum hält 350 Millionen Dollar in Händen, die dem deutschen Volke gehören. Wir haben nicht ein Jota Recht daran. Wir gestehen es ein, indem wir es für sie verwalten, es ihnen ober erst dann zurückgeben werden, wenn es denen paßt, die am meisten Interesse haben, Deutschland nicht wie der hoch komme» zu lassen. Dieses Eigentum war nicht das Eigentum einer Regierung, mit der wir Krieg führten, es gehört Privatpersonen, die ihr Geld im vertrauen auf un sere seit 150 Jahren bewiesene Ehrlich- und Zuverlässigkeit inden-BereiniatenStgctte^anleakn, , tigen Regimes vorgesehen. In der Anlage 8 des Gesches, , über die Londoner Konferenz heißt es bei den Ueberaangs- bestimmungen, daß die provisorischen Zahlungen am bass Konto des Reparationsagenten vermindert werden könnet^ „um die geschätzten Erträge des englischen Reveration-Reco- oery-Acts oder etwaiger entsprechender Maßnahmen der: anderen alliierten Regierungen". Auch in der Anlage 3 des Schlußprotokolls ist nur fiir die Uebergangsperiode von einer Anrechnung des Ertrage« aus dem engüschen Ree»- very-Act die Rede. Es ist an sich nicht unsere Sache, in den Streit «n die Verteilung der Beute einzugreifen. Die wirtschaftliche Rück wirkung macht aber die Form der Erhebung der Repara^ tionen, vor allem der Verteilung und die Uebertragunäder Gelder zu einer wichtigen Angelegenheit auch für uns. Ma» darf wohl erwarten, daß der Reparationsagent Owe» Young nicht geneigt sein wird, seine Befugnisse durch «k« willkürliche, im Londoner Vertrag nicht vorgesehene Maß nahme einer oder mehrerer der alliierten Regierungen chränken zu lassen. ! * pari«. 26. September. Der entschiedene Widerspruch der deutschen Presse gegen die 26prozentige Einfuhrgabgabe hat in Pariser offiziellen Kreisen Befremden hervorgerufen. Es verlautet auch, daß die Reichsregierung bei der framö- stschen Regierung einen Protestschritt gegen die Abgabe be ¬ fer Kabinett erneut Veranlas ¬ sern Verfahren" weder für Privatpersonen noch für die deutsche Regierung ein Nachteil erwachse. Die alte Melotte. Acte Unterredung Hereiot« mit dem pariser Berichterstatter. Berlin. 26. September. (Drahtb) Der „Vorwärts^ veröffentlicht Erklärungen, die Ministerpräsident Herr« als Ergebnis verschiedener Unterredungen dem Pariser richterstatter des Blattes übergeben hat. In diesen SrkSK rungen heißt es u. a.: Ich habe den tiefen Wunsch, zur Vvt ganisation de« Friedens in der Welt und insbesondere ist unserem Europa beizutraaen. Aber dieses Befried dungswerk wird eine Utopie bleiben, solange Deutschs land und Frankreich nicht gemeinsam an den Aufgaben des Kultur, sowie der Verbesserung des Loses der Mensch« wirken. Infolgedessen wird eine deutsch-französi-- sche Annäherung nicht zu erreichen sein, solange VA französische Demokratie nicht als Gegenpartn« in Deutschland eine republikanische Mehrhekt - ' - rntfchlossen ist. rücksichtslos mit der Bergan- n. Ts gibt indessen Tatsachen, die uns daß nicht cckle ist o aufrichtig ange- sich an dem von >ie Bayerische Dolkspartei ebenfalls bereit "ist, dürfte anzw nehmen sein. Cs üerlautet ferner, daß die Deutschnationa len weder auf den Reichskanzlerposten noch auf den de» Außenministers Anspruch erheben. , Die Demokraten und das Aeichswehrmiutsterrmu. (Eitzentzr Informationsdienst.) Berlin. 27. September. (Drahtm.) Die Deutschttativ- nalen erörtern bereits lebhaft die Vertauschung von Mini- stersitzen bei der künftigen Regierungsumbildung. Sie haben offiziell bisher nur das Reichslnnen- und Reichswehr ministerium beansprucht und es dürste auch feststehen, daß Vizekanzler Dr. Jarres sehr gern nach Duisburg zurückkeh- ren und feinen Posten einem deatschnationalen Nachfolger überlassen würde. Große Schwierigkeiten dagegen bietet dir Besetzung des Reich«wehrministeriums und gerade in diesen Schwierigkeit» steht die Demokratische Partei den 7v. Jahrgang i Wenn 200 Millionen Dollar Deutschland retten können, I der Reichsregierüng ihren Reichswehrminifter unter all« 'warum muß es seine Zukunft für diese Anleihe verpfänden, 'Umständen zurückziehen würden. Die Deutschnationalen ' " haben durchaus keine Lust, den Reichswehrminister mit einem ihrer Leute zu wechseln, weil fie voraursehen. daß im »In- und Auslande die Politik der Reichswehr viel stärker« Angriffen als bisher ausgesetzt sein würde und die Reichs wehr dadurch in eine politische Debatte hineing«M>gen »»er den würde, die man zu vermeiden wünscht. Es ist deshalb» bereits der Gedanke aufgetaucht, einen Zentrumsmanu für dieses Ministerium vorzuschlagsn, jedoch sind alle bisheriäen Bemühungen nach dieser Richtung hin vergeblich gewesen und die Frage ist ihrer Lösung noch keinen Schritt naher ge bracht worden. sche Annäherung nicht zu erreichen sein, solange französische Demokratie nicht als Segenpari haben wird, die ei grnheit zu brechen. Es gibt indeflen Tatsachen, unruhigen. Wir haben den Eindruck, daß nl Deutschland da» Londoner Abkommen so f nvmmen haben, wie wir selbst. Das ist es, was uns be denklich stimmt. An dem Tage, an dem Deutschland of fenkundig eine friedliche und demokratische Politik treibt, würde es selbst zweifellos am meisten dabei gewinnen. Herrtot bläst dieselbe Schalmei, die wir schon von Wst» son und Lloyd George gehört haben. Wir hatten doch jahre- tanq «ine ganz unzweifelhaft demokratisch-sozialdemotraA sche Reicksregierung. Aber je „friedlicher und demokrati scher* bei uns regiert wurde, umso größer waren di« Be» Tagesschau. " Das Zeppelinlustschiff ist Freitag nachmittag 6 Uhr 29 Minuten nach seiner 33stündigen großen Fahrt in Fried richshafen glatt gelandet und in die Halle gebracht worden. * Die Reichsregierung hat gegen die Erhebung einer 2Sprozenligen Ausfuhrabgabe in Paris entschieden Wider spruch erhoben. Die deutsch-volksparteiliche Entschließung über die Ein beziehung der Deulschnationalcn in die Regierung findet in der linksstehenden Presse Berlins eine skeptische Aufnahme. Der Reichskanzler beabsichtigt nicht nur mit den Deutsch nationalen, sondern auch mit den Sozialdemokraten zu ver handeln. Die Ruhrzechen haben die Ruhrkohlenpreise ab 1. Okto ber um durchschnittlich 10 Prozent herabgesetzt. Zu den mit " b^eichneten Meldungen finden die Le^er aus führliches an anderer Stelle. ler zunächst zwar Verhandlungen^ mit Vertretern der gen vom 29 August führen werde, daß aber diese Derhand- lungen sich auf eine Evgänzung des jetzigen Kabinetts be schränken sollen. Es ist zweifelhaft, ob ein derartig beschränk tes Angebot von der Deutschnationalen Bolkspartei ange nommen würde. Linksblock gegen Siechtskoalition. (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 27. September. (Drahtm.) Wie wir aus de mokratischen Kreisen erfahren, würde die Bildung einer Rechtskoalition mit Einschluß der Deutschnationalen zu dem Zusammenschluß der Linkskarteien zu einem Linksblock süh- ren. Die demokratische Partei würde die Opposition der So zialdemokratie nachdrücklichst unterstützen, um einer Rechts orientierung der Regierungspolitik entgegen zu arbeiten. Die Demokraten und Sozialdemokraten rechnen damit, daß auch der linke Flügel des Zentrums sich veranlaßt sehen würde, das geschlossene Vorgehen eines Linksblockes nach drücklichst zu fördern. Den Beweis der zielbewußten Hal tung des linken Zentrums sähe man darin, daß es an der Bewegung des republikanischen Reichsbanners Schwarz- Rot-Gold hervorragend Anteil nehme und sich tatkräftig gegen die deutschnationalen, Bestrebungen wende. Der linke Flügel steht unter dem Einfluß von Wirth. In den übrigen Kreisen der Partei herrscht, wie eine wei tere Meldung berichtet, eine gewisse Neigung für eine Re! ' rung mit den Deutschnationalen. Maßgebend für diese 7 fassung ist hauptsächlich der Gedanke, daß eine Reichs tagsauflösung keine wesentliche Aenderung der Par- teioerhältnisse herbeiführen würde. Ueberdies ist, wie die „Kreuzzeitung" mitteilt, ein erheblicher Teil des Zentrums nicht gewillt, etwa mit der Sozialdemokratie zu sammenzugehen. Auch im Lager der demokratischen Partei wächst die Meinung, daß man, wenn auch schweren Herzens, ich an dem von der Dolkspartei angestrebten Kabinett der taatsbürgerlichen Volksgemeinschaft beteiligen müsse. Daß Sie Bayerische Dolkspartei ebenfalls bereit ist, dürfte anzu-
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