Der sächsische Erzähler : 18.10.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-10-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192410185
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19241018
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1924
- Monat1924-10
- Tag1924-10-18
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- Der sächsische Erzähler : 18.10.1924
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DerSSGscheLrMer lotte und Kolonien genom iternehmer sein Treuhänder in kann darüber aöglich, daß die >t, verschiedener ericht die letzte e Bank die de- besitz beweglich - kkel-Jndusiriea gebessert. Die n interessierten ch sehr hohen icht halten las- or als gedrückt eine Belebung schlechte Herbst der Tabakin- erkbarer Weise i vorliegenden unmittelbaren en in der Er- fabrikaten auf Verband des läge war durch >ung der Preise bieten herrschte nd der Haupt- Angebot vcr- eise zu vorhin- - Zeit in erheb- )ie Produktion cigenden Prei- fte zu betonen auf spekulative lmchr die Vor- a, als durchaus MlcHofswerdcrer Einziqe Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Lies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amlshaupt« Mannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen, heg Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadttors zu Bischofswerda. K W schäft Marx ergeben würden, erklärt das „B. T.", daß derartige Zwischenlösung keinen Anklang Im Reichstag funden habe. Berlin, 17. Oktober. (Drahtb.) In den Berichten der Blätter über den Stand der Regierungskrisis taucht der Begriff des Kabinetts der Persönlichkeiten auf. Der „Bert. Uokalanz." will sogar wissen, daß man sich in den gestrigen Kabinettsbesprechüngen mit diesem Gedanken beschäftigt habe. Während das genannte Blatt annimmt, daß in den Kreisen der Reichstagsabgeordneten, insbesondere bei den Dcutschnationalen sich keine großen Schwierigkeiten gegen die Bildung eines solchen Ministeriums unter der Kanzler- - ! ge- Unabhängige Zeifung für alle Ständern Stadt und Land. DichtesteDerbreitung inallenVolksschtchten Beilagen: Sonntags «IliHethaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich MayG. m.b.H. in Bischofswerda. Femspr.Nr.22 Es bestehen zur Zeit nur noch drei Möglichkeiten. Die erste und wahrscheinlichste ist die R e i chs t a g s auf lös u n g, besonders deshalb, weil die Deutsche Dolkspartei nun aus ihrem bisherigen politischen Verhalten die Schluß folgerungen ziehen wird, indem sie den Austritt aus der bis herigen Regierungskoalition erklärt. Man rechnet im Reichstage mit etwa 90 Prozent Wahrscheinlichkeit mit einer alsbaldigen Auslösung. Daneben wollen aber die Gerüchte nicht verstummen, daß Marx trotz des Austritts der Deut schen Volkspartei aus dem Kabinett es doch auf eine „offene Feldschlacht" im Reichstage ankommen lassen wolle, und schließlich spricht man sogar davon, daß eine führende Per sönlichkeit des Zentrums an Stelle von Dr. Marx trett" und mit der Neubildung de» Kabinetts noch Rechts beauftragt werden soll. / Wer gescheiterte Dürgerblock. Alle Verhandlungen abgebrochen. (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 17. Oktober. (Drahtmeldung.). Die Verhand lungen über die Umbildung der Reichsregierung sind nun- ncljr endgültig ergebnislos abgebrochen worden. Reichs- iwizler Dr. Marx hat den Führern der Negierungskoalition mitgeteilt, daß er nach der erfolgten Aussichtslosigkeit seine Bemühungen aufgegebcn habe und die weiteren Entscheidun gen in die Hände des Reichskabinetts lege. Wie wir hören, ist die Situation augenblicklich äußerst ernst, da nach Lage der Dinge das Verbleiben des Kabinetts Marx-Stresemann rollig in Frage gestellt ist. Die Entscheidung darüber, ob das Rcichskabinett zur Auflösung des Reichstages schreiten wird, steht unmittelbar bevor. Vorläufig soll noch versucht werden, die Fortführung der Negierungsgeschäfte durch das Kabinett Marx-Stresemann bis zur Entscheidung des Reichstages zu sichern. Ob diese Bemühungen zu einem Erfolg führen wer den, ist vor der Hand noch zweifelhaft. Berlin, 16. Oktober. Die Parteiführerbesprechungen mit dem Reichskanzler, die Donnerstag avend um 6 Uhr stattfin- dcn sollten, wurden noch im letzten Augenblick abgesagt. Sie sollen nun erst am Freitag stattsinden. Die Deutsche Volkspartei vertagte daraufhin ihre Frak- lionssitzung, die seit (§6 Uhr im Gange war, auf Freitag nachmittag 4 Uhr. Die Demokraten, die am Freitag vor mittag zusammentreten wollten, verschoben ihre Sitzung ebenfalls auf nachmittags 3 Uhr. Die Deutschnationalen hiel ten ebenfalls am Nachmittag eine nur kurze Sitzung ab und vertagten sich dann ohne besondere Beschlußfassung. Die politische Bedeutung der Ieppelinsahrt. (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 17. Oktober. gn den Berlin-»' politischen Kreisen bildet gegenwärtig ungeheure Elsvlg, den das Luftsa;iif „Z. R. 3" mit „ , das . ... ernst' Regierungskrise, in der 'eich gegen«örtig befindet und dir möglicherweise mnerhalb der nächst m 48 Stunden zu »rnsten polnischen Rückwirkungen führen wird, tritt ganz in den Hintergrund angesichts der großen Bedeutung, die der Amerikafahrt des Luftschiffes auch in politischer Hinsicht zukommt. Schon jetzt liegen aus Amerika zahlreiche Stimmen vor, aus de nen hervorgeht, daß die glänzende Leistung des Luftschiffes innerhalb Amerikas eine ungeheure Propaganda für Deutschland eingeleitet hat, die zweifellos zu einer politi schen und wirtschaftlichen Annäherung zwischen Deutsch land und Amerika aüßerodentlich viel beitragen wird. Das Interesse Amerikas an dem Wiederaufbau Deutschlands ist mit einem Schlage wachgerufen, und man sieht aus den zahlreichen Kundgebungen der amerikanischen politischen Oeffentlichkcit, daß man dort die Bedeutung Deutschlands wieder zu schätzen beginnt. Es ist ein offenes Geheimnis, daß Amerika bereits anläßlich der Londoner Konferenz seinen ganzen Einfluß in die Wagschale geworfen hat, um die Bedingungen der Londoner Abmachungen zugunsten Deutschlands wenigstens abzumildern. Diese Bestrebungen werden wesentlich dadurch gefördert, daß die amerikanische öffentliche Meinung gerade durch die glanzvolle Leistung des „Z. R. 3" von der Ueberzeugung durchdrungen wird, wie außerordentlich wichtig ein in seinen ungeheuren wirt schaftlichen Leistungsfähigkeiten ungehemmtes Deutschland für die Wcltpolitik ist, Zn den unterrichteten Berliner Rc- gierungskreisen hat man den Eindruck, daß nunmehr ein erheblicher Fortschritt in der Befestigung der Beziehungen zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten einge treten Ist, der den außenpolitischen Interessen des Reiches in der nächsten Zukunft von größtem Nutzen fein wird. Auf der anderen Seite ist ganz unverkennbar, daß zwischen Deutschland und Frankreich wegen der erfolg reichen Zcppelinfahrt eine neuerliche ernste Spannung ein treten wird. Die französische Regierung Herriot übt zwar die größte Zurückhaltung und vermeidet es aufs peinlichste, ihre Mißstimmung gegenüber Deutschland zum Ausdruck zu bringen, aber umso heftiger pricht sich die französische Presse aus, die von der französi chen Regierung verlangt, daß sie auf der Zerstörung der Zeppelinwerft in Fried richshafen bestehe. Im Berliner Auswärtigen Amt ver folgt man mit einiger Besorgnis diese Entwicklung der französischen Opposition gegen die Aufrechterhaltuna des deutschen Luftschiffbaues, doch ist man geneigt, die Dinge nicht allzu pessimistisch zu sehen. Die deutsch« Regierung wird selbstverständlich ihre gesamte Energie anwenden, um die Erhaltung der Zeppelinwerft zu erreichen, und sie wird allen erdenklichen Einfluß aufbieten, um die französische Regierung zu einem Verzicht auf die Vernichtung der. Friedrichshafener Anlagen zu veranlassen. Man hält es hier für sehr wahrscheinlich, daß schon in nächster Zeit wegen dieser Frage ernste Auseinandersetzungen bestehen, aber man glaubt, der Entwicklung der Dinge mit Ruh« entgegensetzen zu können. Die französische Politik scheint übrigens viel zu klug zu operieren, al» daß sie au» dieser frage einen Streitfall konstruieren würde, der alle bisher n den Hintergrund gestellten Prestiaeangelegenheiten wie der hervortreten lassen würde. Es ist auch nicht anzuneh men, daß Frankreich allein di« Forderung auf di« Vernich tung der Zeppelinwerften offiziell zur Geltung bringen wird. Vielmehr hat man in den deutschen diplomatischen Kreisen den Eindruck, daß die französische Regierung durch Fühlungnahme mit den anderen Mächten ein eihheitliche» Vorgehen der Alliierten in dieser Frag« herbeizuführen wünscht. Nach Lage der Dinge kann man aber voraus- Washington, 16. Oktober. (Drahtb.) Zn einer An sprache bei einem Essen zu Ehren der Offiziere de» Luftschif fes „Z. R. 3" sagte der MarinesekrclSr Wilbur, er wünsche, daß Vas Luftschiff ein Friedenssymbol werd« zwischen Deutschland, den Vereinigten Staaten und allen andere« Mächten der Welt. In Erinnerung an den Engel»g«sa«g von Bethlehem habe er das Luftschiff „Los Angel«" genannt, vr. Eckener sagte in seiner Erwiderung u. a.: Dieselbe Hoff nung, daß das Schiss ein Friedenssymbol werde, sei auch von hervorragenden deutschen Persönlichkeiten ausgedrückt Vor dem Wilbur brachte beim Beginn de» Essens einen Irink- fpruch ans den Präsidenten der deutschen Republik und de« Präsidenten der Vereinigten Staaten au». Die Anrechnung auf Neparattonskonto. London, 16. Oktober. (W. T. B.) Reuter meldet au« Washington, daß annähernd 2 200 000 Dollar als deutsche Reparationszahlung an die Vereinigten Staaten gutgeschrie ben würden, wenn das Luftschiff „Z. R. 8" von der Regie rung formell übernommen worden sei. Ein Telegramm der Tochter des Grafen Zeppelin. New York, 16. Oktober. (Drahtb.) Die „Associated Preß" veröffentlicht nachstehendes an sie gerichtete Tele gramm der Gräfin Hella von Brandenstein-Zeppelin: Mit Dank gegen Gott und unsere tapfere Besatzung erhalte ich soeben die Kunde von der glatten Landung des Luftschiffe» in Läkehursk. Zu meiner großen Freude ist nun der Ge danke und Wunsch meines Vaters» daß seine Luftfahrzeugs einst dem friedlichen Verkehr zwischen den Ländern dienen möchten, zur Wirklichkeit geworden. Wie hätte er sich über die Leistung des „Z. R. 8" und den begeisterten Empfang in Amerika gefreut, das ihm seit seiner Teil nahme am Sezessionskriege bis zu seinem Lebensende in guter Erinnerung geblieben ist. Möge das amerikanische Volk Freude erleben an dem Bahnbrecher für deutsche Ar beit und Wissenschaft. Die stille Wut der Franzosen. Die französische Presse versuchte die Fahrt des „Z. R. 3" erst tot zu schweigen. Bei dem großen Echo, da« die glänzende Leistung in der ganzen Welt gefunden hat, ging das doch nicht länger und man veröffentlicht nun auch in Paris ausführliche Meldungen. Bei der Beutteilung der deutschen Tat verfolgt man die Taktik, sich wieder als das bedrohte Frankreich aufzuspielen. Herbette schreibt ln der Pariser „Information", oaß die Zepprlinreise der Be ginn einer neuen Periode sei. Cs sei das erste Mal, daß üe Deutschen, denen man ihre Flotte und Kolonien genom men habe, das einmütige Gefühl hätten, daß sie wieder eine Rolle in der Welt spielten. Deutschland habe seinen Elan wiedergefunden,. Ts handle sich nun darum, zu wis sen, ob dies Europa zum organisierten Frieden oder zum zermürbenden Kampf führe. Bei dieser entscheidenden Wahl könne die Frage der Zeppeline eine wichtige Rolle spielen. Diese Frage dürfe nicht wie eine Frage behan delt werden, deren Schicksal einzig und allein von Frank reich abhänge, noch wie eine Frage, über die einzig und allein die militärischen Sackverständigen zu entscheiden hätten. Es handle sich um eine internationale Frage, um eine Frage, deren politische Bedeutung der militärischen gleichkomme, st« sogar überragen könne. E» führte zu nichts, die Waffen zu vernichten, wenn man in di« Geister und in die Herzen den Wunlch einbämmere, neu« Waffen zu schmieden. Deshalb engagier« die Z«ppelinfrage alle politischen Verantwortlichkeiten. Weitere Einzelheiten zur Zeppelinfahrt. VerNn, 16. Oktober. Weiler« Ginz«lheit«n über di« Fahrt des „Z. R. 3" werd«» durch Mitteilungen b«kannt, die Kaps- tänleutnant Krauß «lnam amerikanischen Z«itung»ver- sehen, daß diese Schritte keineswegs zu einer einheitlichen Forderung der alliierten Mächte auf Zerstörung der Fried richshafener Anlagen führen werden. Dr. Eckener bei Prüfident Eoolidge. Washington, 16. Oktober. (Drahtb.) Präsident LooNdge hat heule Dr. Eckener und andere Mitglieder der Besatzung des R. 3" empfangen. wie das Marineamt mitteilt, wird da« Luftschiff R. 3" den Nümen Los Angele« erhalten. Tagesschau. Das Rcichskabinett beriet gestern die durch die Stellung nahme der Reichstagsfraktionen geschaffene innerpolitische Lage und wird heute diese Beratung fortführen. Für das Zeppelinluftschisf werden die Vereinigten Staa ten 2 200 000 Dollar als deutsche Reparationsleistung gut- -chreiben. Das Luftschiff wird den Namen „Los Angeles" erhalten. Vr. Eckener soll im Verlaufe seines Aufenthaltes in Amerika bei den entscheidenden Stellen für die Erhaltung der Friedrichshafener Werke sich einsehen. Die gesamte nnerikanische Presse unterstützt diese deutsche Forderung. Man erwartet, daß die deutsche Negierung in dieser Frage gleichzeitig Schritte bei England und Frankreich unterneh men wird. In einem Erlaß an die Reichswehr drückt General von Seeckt feine Befriedigung darüber aus, daß das Verhältnis zwischen Reichswehr und Zivilbevölkerung ein so gutes sei. Die Ursache hierfür sei in erster Linie in der politischen Reu- iralität der Reichswehr zu suchen, die. auch weiterhin erhalten 'lleiben müsse. Die Eisenbahnerorganifationen haben beschlossen, das Lohnabkommen zum 1. November d. 2. zu kündigen und eine nicht unerhebliche Aufbesserung der Bezüge der Beam ten und Arbeiter zu verlangen. Die Kündigung soll der Reichsbahngesellschaft heute überreicht werden. Bundeskanzler Seipel hat Adolf Hitler die österreichische Staatsbürgerschaft aberkannt, weil Hitler während des Welt krieges im deutschen Heere gekämpft hat. Durch Erlaß der Salzburger Landeshauptmannschaft soll Hitler unter allen Umständen am Betreten des österreichischen Bodens verhin dert werden. Zu den mit * bezeichneten Meldungen finden die Leier aus- ührliches an anderer Stelle. der seiner glänzend geglückten Llmerikafahct erzielt hat, Tagesgespräch. Selbst die ernst' Regierungskrise, ir sich das Reich gegenuö e Loco". fchühe, Mitten, tartikel llllig käppler, rik, Pulsnitz. Ärscheinungsweif«: Jeden Werktag abends für den folgend. Tag. vezugsprei« iiir die Zeit vom 13. bis 20. Oktober: Frei ins r-aus vierzehntügtg Mk. 1.1V, beim Abholen in der Geichüstsstelle «vöchentlich oOPsg. Einzelnummer 10 Psg. — Alte Postanstalten, omie unsere Zeitungsausträger und die Geschäftsstelle nehmen iederzeit Bestellungen entgegen. Pofttch«ck«Konto: Amt Dresden Nr. 1S21. Gemeinde« verdandsgirokass« Vtschosswerda Konto Nr. «4. Fm Falle höherer Gewalt — Krieg oder wnstigei irgend welcher Störung des Betriebe» der Zeitung oder der Beförderungseinrich- tungen — Hai der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». — Anz«ig«nprrl» (in Goldmark): Die 43 mm breit« einspaltig« Grundschrtsizeilr 20 Psg., örtliche Anzeigen Id Ptg, die W mm breite Reklamezeile (im Tertteil) 60 Pfg. Zahlung in Dapiermark zum amtlichen Briefkurs vom Zahltag, sedoch nicht niedriger al» zum Kur» vom Tage der Rechnung. — Rabatt nach Tarif. Für SammelanHrigen tarlsm. Ausschlag. — Erfüllungsort Bischosswüo« Nr. 245. Lonnabenb, oen 18. Oktober 1924. 79. Jahrgang
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