Der sächsische Erzähler : 08.11.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-11-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192411085
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19241108
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19241108
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1924
- Monat1924-11
- Tag1924-11-08
- Monat1924-11
- Jahr1924
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 08.11.1924
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ie. el<>, 18S0. hlr. 140. en >Iüsctt, övs, sa«, tarke rnsts tel, 3enre vpskl zgsn. !ak, IN fischen Hof. roße, ragender, Bautzen, dlung, cht. öll«. !SiN rk, in nur tzchennstr., Naße 7. end, den starke i -otrl ark«ras ch, D-rSWsHkLrzwkr ederzei! Bestellungen entgegen. 7v. Jahrgang Nr. 262 Sonnabend, den 8. November 1S24 am Ta- eingestellt angen, die bi»- ten an r U ''.G Deutschland, Holland, Skandinavien. Aber die Ziffer der jenigen, die ein paar Zeitungszeilen buchstabieren, doch bei leibe nicht eine ganze Ausgabe bewältigen können, ist be trächtlicher als auf den im Schulwesen fortgeschrittenen Län dern des europäischen Festlandes. Das weitz selbstverständ lich Lord Rotherinere und seine rechte Hand Mr. Lovat Fra ser. Sie füttern ihren Leserkreis mit spaltenlangen Berich ten über Scheidungen in Adelskreisen, mit ein bißchen Ehe bruch, über Morde und Hinrichtungen und dann wieder über den Menschenandrang bei diesen. Wurde da vor zwei Monaten ein französischer Lebemann enthauvtet, weil er den Ehegatten feiner Geliebten, einer Gastwirtin, vergiftet hatte. Vor dem Gefängnishofe, in dem der Nachrickfter seines Am tes waltete, drängten sich am Tage der Exekution die Mas sen, uni etwa einen Blick auf das blutige Schauspiel zu er haschen. In dem Landhäuschen am Strande, wo ein Lebe jüngling sein Liebchen im Badezimmer erdrosselte, zogen eine Eintrittsgebühr von einem Schilling Tausende vorbei, um in einer Viertelminute dort hineinschauen zu dürfen. — Lrnste Zeitungen sind empört über dieses Gebaren eines chaulüsternen Pöbels. Die Durchschnittspreise peitscht durch ihre Sensations-Berichterstattung und ihre Lügenhaftigkeit zu derartigem Gebaren auf. Es wirkt aus den in England lebenden Deutschen erhei ternd, wenn er in seinen heimischen Zeitungen allerlei von dem politischen Verständnis des Engländers, von seinem Denken in Kontinenten und dergl. liest. Nun, der einsame pommersche Häusler ist darin auch dem durchschnittlichen Engländer des Mittelstandes überlegen. Gerade darauf be ruht der überraschende Wahlerfolg der Tory-Partei, die ja an Wählerstimmen über weniger als 8 Mill, bei 410 Abge ordnetensitzen verfügt, gegenüber nur 200 Mandaten, die mit mehr Stimmen die Minderheitsnarteien errungen haben. Leider ist in der Wahlbewegung zuweilen die vorher merklich erloschene deutschfeindliche Stimmung wieder auf geflackert. In dem schinken-gesegneten Vorkshire hat der konservative Kandidat Sir Wilson, ein ehemaliger Oberst, in einer Wahlversammlung bemerkt, es sei schade, daß man im Kriege nicht noch einigen Millionen Deutschen den Garaus gemacht habe. Man stelle sich einmal vor, was die Berliner Berichterstatter der englischen Presse nack London kabeln würden, wenn ein früherer deutscher Offizier in der jetzigen Neichstagswahlbewegung sich ähnlich äußern möchte. Erscheinungsweise: Jeden Werktag abend» für den folgend. Tag. Bezugspreis >ür die Zeit vom 27. Okt. bis S. Noo.: Frei ins eH Lcrtt-» Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteVerbrettung inallenVolksschichten Beilagen: Sonntags-Unierhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag bei Buchdruckerei Friedrich May G.m.b.H. in Bischofswerda. Fernspr.Nr.22 Wschofsweröaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amlshaupt- Mannschaft, dec Schulinspektion und des Hauptzollamls zu Bautzen des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrals zu Bischofswerda. Tagesschau. * Das Reichskabinett befaßte sich in seiner Sitzung Freitag mit einer Reihe wirtschaftlicher Maßnahmen. * Nach Mitteilung der Reichsbank soll in etwa 10 gen mit der Ausgabe der neuen Goldnoten begonnen werden. * Das neue englische Kabinett mit Baldwin als Pre mierminister und Austen Chamberlain als Außenminister ist gebildet. * Nach Meldungen aus Paris sind zwei weitere Deut sche, die aus Anlaß des Allerscelentages nach Elsaß-Lothrin- gen kamen, verhaftet worden. Zu de» mit * bezeichneten Meldungen finden die Leier aus- iührlichcs an anderer Stelle. Postscheck-Konto. Amt Dresden Nr. 1SLL. Gemeinde« verbandogtrokafle Bischofswerda Konto Nr. «4. Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher Der Kampf der Reichsbah«deamterr. (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 7. November. (Drahtmelduna.) Die Gewerk schaften aller Richtungen haben den Kampf gegen die Perso nalordnung der Reichsbahn-Aktiengesellschaft einmütig aus genommen. Don einer Annäherung der beiderseitigen Standpunkte, wie eine halbamtliche Meldung berichtet, kann keine Rede sein, da die Reichsbahnvsrwaltung bisher jedes Entgegenkommen abgelehnt hat. Die Beamten bemängeln vor allem, dost die Personalordnung ihnen alle Pflichten be läßt, die aus dem Beamtencharakter erwachsen, dagegen alle Rechte der Beamtenstellung genommen hat. Die Abbauver ordnung, die für die übrigen Reichsbahnbeamten bei Be ginn des nächsten Jahres außer Kraft gesetzt wird, soll für die Reichsbahn noch für unbeschränkte Zeit in Kraft bleiben. Außerdem sind die sogenannten Kündigungsbeamten in Be zug auf ihre persönlichen Rechte schlechter gestellt als Ar beiter oder Angestellte irgendwelcher privaten Unternehmun gen. Die Bahnbeamten sehen sich nicht in der Lage, unter diesen Umständen ihren Dienst mit der erwarteten Pflicht- treue weiter zu führen und werden den Kampf gegen die Personalordnung bis zu den höchsten Instanzen vurchfsch- ten, bis ihnen eine anderweitige Regelung in Aussicht ge stellt wird. »älter zum Zweck einer weiteren Annäherung - rledensgehäller so bald wie möglich durchzufahren. Die Wiederherstellung der wirtschaftlichen Änheil Deutschlands, die Herelnbringung der Auslandsanlethe van S00 Millionen Goldmark und die Wiederherstellung der han delspolitischen Freiheit des Reiches haben nunmehr die Mög lichkeit geschaffen, auch der Milderung der durch den kriegsaurgang und Geldentwertung nee- vorgerufenen Röte näherzutretea. Dabei kann über die früher in Ausficht genommene Begren zung auf die bedürftigen kreise im Rahmen des wirtschaftlich Möglichen hinausgegangen «er- den. Diesbezügliche Vorschläge unterliegen der Prüfung der Reichsregierung. Spekulanten werden dabei ausge schlossen. Die Folgerungen aus diesen Maßnahme« für die -an der und Gemeinden zu ziehen, wird erst möglich sein, wenn über den Finanzausgleich durch den neuen Reichstag end gültig entschieden ist, da der festige Einnabmezustand einer Reihe von Gemeinden durchaus vorübergehender Ratur sein dürfte. Die Reichsregierung erwartet, daß auch dies« Maß nahmen zur Gesundung de» Volks- und wirtschaftskärpers beitragen werden. * Hofsentlich bleibt es nicht nur bei den Beschlüssen. Bis her wurden in den Ausschüssen dl«Forderungen nach Steuer ermäßigung, Besserung der Aufwertung usw. vom Fiqanz- Minister Dr. Luther als undurchführbar bezeichnet. ' Durchführung der Induftriebelaftung. Vie ersten Bestimmung««. Im Reichsghsetzblatt werden die ersten Durchkühnmgs- bestimmunaen zum Jndustrtebelastungs-Gesetz veröffentlicht. Diese Durchführungsbestimmungen bringen im wesentlichen Einzelheiten und nähere Ausführungen über die bereit, tm Gesetz selbst festgesetzten Bestimmungen. So wird in 8 1 geregelt, wie sich die Last im Falle einer Verpachtung oder eine» entgeltlichen Nießbrauches zwi schen dem Eigentümer und dem Pächter verteilt. Die Be- iastung entfällt auf den Eigentümer zu einem viertel, auf den Pächter oder Nießbraucher zu drei vierteln. Zur Vermeidung einer übermäßigen Belastung, des Verpächters kann di« Belastung durch «ine Schiedsstelle anderweitig verteilt werden. 8 > regelt da» Verhältnis der Hauptbetriebe zu Neben betrieben, die auch dann als mitbelastet gelten, wenn sie für ich allein zu den nichtbelasteten Betrieben gehören würden. llusgenomMen sind Nebenbetriebe landwirtschaft lichen Charakter». Ist der Hauptbetrieb von der Be lastung befreit, so ist die» auch der Nebenbetrieb, selbst wenn er sür'sich allein zu den belasteten Betrieben gehören würde, stn, Ausnahme hiervon tritt nur dann «in, wenn der Hauptbetrieb da» Bant-, Versicherung«-, Gast-, Schank oder Beherbergungsgewerb» oder den Handel zum Gegen- tand b«. Sn diesem Falle ist der ganz« Betrieb belastet, wenn der Nebenbetrieb für sich allein zu den belasteten Bo- trieben «hören würde. Dann bemißt sich die Belastung auch nach dem »samten, zur Vermögenssteuer veranlagten Londoner Brief. Aus der britischen Hauptstadt schreibt von Ansang November unser F. I.-Mitarbciter: Die Wahlen zum Unterhause sind vorüber und haben den Unionisten — ei,ist Konservativen, zuvor Tories ge- nannten, — also der Rechten eine seit säst einem Jahrhun dert unerhörte Machtstellung verschasst. Es kommt hier nicht darauf an, die politische Teste dieses Wahlergebnisses zu würdigen; denn das ist ausgiebig in den Tagestelegram men der in London weilenden deutschen Berichterstatter von deren verschiedenen Parteistandpunkten aus geschehen. Die deutsche Berichterstattung aus England steht, mag sie auch auf weniger Personen und auf geringeren finanziel len Mitteln beruhen, turmhoch über der englischen aus Deutschland. Dafür ein Beispiel aus vielen: Am 10. Fe bruar 1924 behandelte der Berliner Vertreter des gerade in gebildeten Kreisen viel gelesenen Sonntagsblattes „The Ob- scrver" die Kriegsursachen und die große Schuldfragc. Er bezeichnete die deutsche Abwehr gegen den 8 231 des Ver sailler Unfriedens-Vertrages als „die amtliche deutsche Stellungnahme". Als sich endlich infolge der Reichstags sitzung vom 29. August das deutsche Kabinett zu einer offi ziellen Verwahrung gegen die Schuldlüge auszuraffen schien, telegraphierte derselbe Vertreter nach London, es handele sicki hierbei um keine der Reichsregierung aus dem Herzen kommende Kundgebung, sondern nur um „eine Konzession gegenüber den Nationalisten". Mit dem Ausdruck „Nationalisten" operiert die eng- Uschc Presse gern. Als vor Jahresfrist in der deutschen Westmark der von den Dögoutte, Tirard und de Metz finan zierte Separatisten-Schwindel begann, lauteten die Depe- schcn der englischen Blätter aus Aachen und der Pfalz: Die „Demokraten" (das sind Dorten, Mathes und Konsorten) wollen ihr edles Ziel erreichen (1 Prozent der Bevölkening). aber die deutschen „Nationalisten" (99 Prozent von den Vol- fischen bis zu den Kommunisten eine Front) hinderten sie daran. Erst als ein ehrlicher „Times"-Berichterstatter die Dinge richtig darstellte, schwenkte auch die übrige Londoner Presse in die Straße der Wahrheit ein. Einhundert Kriegs- und Nachkricgs-Lügen wollen wir dem Blatte des verstorbenen Northcliffe darum verzeihen! Hingegen sei aber den deut schen Ministern geraten, einen Vertreter der verschwägerten „Daily Mail" in' Berlin für die nächsten Jahre grundsätzlich nicht zu empfangen — wie dies bedauerlicherweise vor kur zem wieder einmal geschehen war. Das Bürsck^en l""t jede Unterredung in das Gegenteil um. Als unser Amerika-Zeppelin seine große Probefahrt bis noch Schweden unternahm, berichtete darüber das gelesenste englische Blatt, die „Daily Mail" des Lord Rothermer«, ein Bruder des verstorbenen Northcliffe, nur an versteckter Stelle, hielt aber seinen Lesern mit den berühmt-berüchtigten großen Lettern auf der ersten Seite die frohe Botschaft ent gegen, ein französisches Flugzeug habe in der Ueberwindung der Strecke Paris—London eine Stundengeschwindlgkeit von 247 englischen Meilen entwickelt. Ganz unten am Ende der Ausgabe stand in Lettern von ein Dreißigstel Größe zu lesen, bei der Errechnung der Stundengeschwindlgkeit der alliier- ! ten Flugmaschine sei versehentlich der Zeitunterschied zwi- scheu der französischen und der englischen Hauptstadt nicht! gerechnet worden. Von den 1500 000 Lesern der „Daily Mail" haben alle die „Headline", die Ileberschrist an der Stirnseite gelesen, aber wahrscheinlich noch nicht hundert die Richtigstellung auf der letzten Seite. So lügt sich dieses Geziefer von Tag zu i Tag durch die Weltgeschichte! j Wer liest denn in Großbritannien Zeitungen? Der Verhältnissotz der Analphabeten ist wefentlich größer als in < Eaus oterzehntägig Mk. t.tv, beim Abhoten in der Getchästsstelle Im Falle höhei - , wöchentlich bO Pig. Einzelnummer 15 Pig. -- Alle Poltanstalten, Störung des Betriebes der Zeitung" oder der Besörderungsetnrich- zum amtlichen Briefkurs vom Zahltag," sei jowie un>ere Zeitungsausträger und die Geschäftsstelle nehmen tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder zum Kurs vom Tage der Rechnung, -r Rabatt nach Taris Für '«derzeit Bestellungen entgegen. Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung des Bezugspreises. Sammelanzeigen tarifm. Aufschlag. — Erfüllungsort Bischofswerda Anzeigenpreis (in Goldmark)» Die 43 mm breit« einspaltige Grund,christzeile 20 Pfg., örtliche Arteigen IS Psa, die 90 mm breite Reklamezeile (im Lextteil) SO Pfg. Zahlung in Papiermark ' hen Briefkurs vom Zahltag, jedoch nicht ^dri^er^cks Dar Wirtschaftrpro-ramm der Reichsregierung. Steuerermäßigung. — Einstellung de» Personalabbaues. — Senkung der Preise. — Aufbesserung der Deamkengehälker. — Die Auswerlungsfrage. Berlin, 6. November. (Wolff-Telegramm.) Da» Reichskabinekl befaßte sich in seiner Sitzung vom 6. November mit einer Reihe dringender Fragen, deren Lösung auf dem normalen gesetzlichen Wege durch die Auflösung de» Reichstag» verhindert worden ist Unter Zu grundelegung von Vorschlägen de» Reichsfinanzminisker« Dr. Luther führten die Verhandlungen zu folgendem, einstimmig gesagtem Ergebnis: In der auf Antrag de» Jinanzminifter» vom Kabinett bereits grundsätzlich beschlossenen Steuer ermäßigung erblickt die Reichsregierung nur einen Teil der dringendsten Resormarbeiten, die setzt in Angriff genom men werden müssen, nachdem die S00-Millionenaaleiye flüs- flg gemacht worden und die Ausführung des Sachverstän digengutachtens gesichert ist Ein Teil der erforderlichen Maßnahmen kann auf dem Verwaltungswege schon setzt ge troffen werden; ein anderer soll soweit vorbereitet werden, daß er durch die künftige Relchrregierung dem neuen Reichstag sofort zur Veschtußfafsung vorgelegt werden kann. 2m Verwaltungswege sollen die Schutzbefiim- MU na en und Ak »Idee NN gen aus dem Geniere neu Personalabbaues, die die Reichsregierung in Aus- sicht genommen hatte, burchgeführt werden, soweit dl« möglich ist Insbesond«e soll mit Ablauf dies« Sälen- dersahre, der allaemeine «bbau eingestellt werden. Rar noch bei einzelnen Verwaltungen, dl« bis her im Abbau behindert waren, soll mit Aufttmmung d« Reichsratr und de»'Haupimwschass« beb Reichstags «tu weiterer Abbau stattfiudea. , Die Reichsregierung wird ihre Bestrebungen auf Senkung der Preise weiter t»rließen, weil Außerdem beabfichtigt die Reichsregierung, eine maß volle allgemeine Aufbesserung der Venn»-
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