Der sächsische Erzähler : 13.05.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-05-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193205138
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19320513
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1932
- Monat1932-05
- Tag1932-05-13
- Monat1932-05
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- Der sächsische Erzähler : 13.05.1932
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DerMfWLrMer 4 1932. . .. 5. 3 i3 '3 '3 '3 '2,7L 2.75 10. 5. 73,875 73,875 73,875 73,875 73,875 73.875 73 73 73 73 Tagesschau. Relch»minifler Groener hat sein Amt al» Reichswehr- Minister niedergelrgl. Er Hal den Reichopräsidenlen gebeten, ihm au»schli«ßlich da, Reich»minlfierlum de» Innern zu übertragen. * In der gestrigen Sitzung de» R«ich»tage» nmrde nur über den Mitztraueniantrag gegen da» Gesamtkabinell abgestimmt, der mit 30 Stimmen Mehrheit abgelehnl worden war. Infolge schwe- rer Tumulte «ad Zusammenstöße wurde der Reicholag vertagt, b«. vor er seine weiteren Abstimmungen durchgeführt halte. * Im Osten Vertin, beschossen gestern abend Kommunisten ein nationalsozialistische, Verkehrslokal. Ein Nationalsozialist wurde grtttet, vier weitere Nationalsozialisten schwer verletz«. Im polnischen Korridor sind nach zuverlüssigen Meldungen bedeulsame mllitürlsch« Vorbereitungen der Polen im Gange. Line Reservearmee wird mit den neuesten Waffen «»«gerüstet. * Da» Sind Lindbergh» .ist in der Rühe von Lindbergh» hau» von Nachbarn lot aufgefuaden worden. Li« Leiche hat offenbar schon längere Zeit an der Fundstelle gelegen, denn infolge vor geschrittener Verwesung war nur noch da» Skelett übrig. ') Au,jährliche» an anderer Stell«. ag universal y. 10.5. Geld 1,018 3,756 1,659 W 15,47 4,20V 5,304 1M8 170,83 2,S47 80,14 2,522 82,62 7.143 21,6V 7.M 42,01 84,67 14,0V 78,72 16,605 12,465 6S,43 7S,72 82,27 3,05/ 33,87 7S,82 10V,39 51,85 Der Reichstag aufgeflogen. Schwere Zwischenfälle Plötzliche Vertagung ohne Erledigung der letzten Abstimmungen. - Prügelei im Reichstagsrestaurant. Vier nationalsozialistische Abgeordnete im Reichstag verhaftet. SllM ms MMmWek »Mklkklm. Berlin, IS. Mai. Reichsminifier Groener hat de« Reichskanzler und den Reichspräsidenten gebeten, ihm sein Amt als Relchswehrminister abzunehmen und ihm aus- schllehlich das Reichsministerium de« Innern zu übertragen. Reber die Gründe, die Minister Groener zu diesem Ent schluß bewogen haben, erfahren wir folgendes: Groener fehe die ihm im Oktober 1SZ1 übertragene Aufgabe, die Reichs autorität durch Zusammenfassung aller Mittel de» Reiche» in der besonder» schwierigen Zeit de» Winter» zu sichern, al» erfüllt an; die weitere Leitung beider Ministerien wer de seine Kräfte übermäßig in Anspruch nehmen. Außer dem sei die gleichzeitige Verwaltung eine» ausgesprochen po litischen Ministeriums, wie die de» Reichsministerium« de» Innern, durch den Relchswehrminister mit dem unpolitischen und überparteilichen Charakter der Reichswehr auf die Dauer nicht zu vereinbaren. Da er im Reichsinnenministerium eine Reihe von Aufgaben in Angriff genommen habe, an deren Durchführung ihm besonder» liege, wolle er in der La ge sein, in Zukunft seine ganze Arbeitskraft diesem Mini sterium zu widmen. Akukirch im- Almgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt / Heimatkundliche Beilage , Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1621. Gemeindeverbandsgirokafse Bischofswerda Konto Nr. 64 Tageblatt firZWosswerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist da« -ur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt» machungen der Amtshauptmannschaft, des Arbeitsgericht« und des Haupt» zollomt« zu Bautzen, de« Amt«gerichts, de« Finanzamt«, der Schulinspektion und des Stadttat« zu Bischofswerda behördlicherseits bestunmte Blatt vor der Der- N»rückgcht, so Gerungen am lenschlutz um «willlgt. Am den vorderen Ms der aün- ist, 1 Mark Neuregelung n den außer- »ist betracht- t. Der Rog- n schwächeres rtsniveau un- leschüft. wäh. «r lag stetig. Gerste ln un- ngen: Dei- Mai 286 und ruhig; Nog- Russenroggen > Brief Wat -M.P. Äll Roggenmehl 11,SO, ruhig; -23; klein sten 16—18; n 10-11,50; ; Leinkuchen ichenmehl ab Sojabohnen- lflocken, freie wie Preis. 000 Kilo, für munisten gegen die gesamte Reichsregierung eingebracht worden sind. An die Seite der Antragsteller stellte sich die Deutsche Bolksvartei und wohl auch — die Mehrheit — des Landvolk». Die Anträge wurden mit 287 gegen 257 Stim men abgelehnt. Noch einmal Unterbrechung. Darauf forderte Abg. Dittmann (Soz.) den Präsiden ten auf, die Sitzung auf eine Stunde zu unterbrechen, da mit die Fraktionen zu den Vorfällen im Reichstag Stellung nehmen könnten. Dr. Frick (Natsoz.) widersprach. Die Mehrheit beschloß die Unterbrechung der Sitzung für eine Stunde. Einmarsch der Polizei. Die neue Unterbrechung der Sitzung dauerte mehr als eine halbe Stunde. Als Präsident Löbe wieder im Plenar saal erschien, teilte er Mit, daß er seine Strafbefugnisse der Polizei übertragen habe und daß er alle Maßnahmen habe treffen lassen, um eine Verdunkelung zu verhüten. Er erzählte, daß bei der Frau des Journalisten Klotz telephonisch angerufen worden sei und daß man ihr mitge- teilt habe, ihr Mann habe sich im Reichstagsgebäude unge bührlich benommen und sei dafür zusammengeschlagen wor den. Sie möchte sich seine Knochen im Reichstag abholen. «Stürmische Pfuirufe im Zentrum und bei den Sozialdemo kraten.) Weiter sagte der Präsident, daß nach den bisherigen Ermittelungen die nationalsozialistischen Abgeordneten Hei nes, Weitzel, Stegmann und Krause-Ostpreu ßen an den Straftaten beteiligt gewesen wären. Er schließe diese Abgeordneten wegen gröblicher Verletzung de» Hauses für 30 Tage von den Sitzungen des Reichstages au». Da die Abgeordneten dem Verlangen des Präsidenten, den Ple narsaal zu verlassen, nicht nachkamen, schloß Präsident Löbe die Sitzung und erklärte, er behalte sich die Wieder einberufung des Hauses vor. Nachdem die Sitzung geschlossen war, kam es zu lebhaften Kundgebungen im Plenarsaal, an denen sich neben den nationalsozialistischen Abgeordneten auch nationalsozialistische Besucher auf den Tribünen betei ligten. Gegenkundgebungen der Sozialdemokraten erfolg, ten. Die Publikumstribüne wurde geräumt. Auf der Pressetribüne beteiligte sich ein anscheinend der Sozialdemo kratischen Partei nahestehender Journalist an den Gegen kundgebungen und wurde ebenso ersucht, den Raum zu ver- lassen. Dr. Weitz leitet die Aktion. Kurz nach drei Uhr erschien plötzlich auf der Regie rungsbank des Reichstagssaaler ein Kommando der Schutz polizei mii einem Offizier an der Spitze. Di« Schutzpoli zisten sprangen und kletterten über die Reaieruug«bSnk« Die Vierlage-Sitzung de» Reichstage» ist nach schweren Tumulten und Zusammenstößen abgebrochen worden. Dann da» Parlament wieder Zusammentritt, blieb unbe- stimmt. Der gestrige Tag dürfte erhebliche politische Folgen nach sich ziehen. Infolge einer schweren Schlägerei zwischen National sozialisten und einem Freund der Sozialdemokratie, über die wlr nachstehend berichten, ist es zu Szenen gekommen, wie sie der Reichstag bi»her noch nicht erlebt -al. Abgeord nete wurden verhaftet, die Schupo griff im Sitzungssaal ein, ungeheurer Tumult erfüllte das Haus. Daß die Form des polilischeuLampfes,wie Ne einige jüngere Nationalsozialisten hier gewählt haben, in keiner Beziehung zu billigen ist, ist selbstverständlich. Anderseits muß der Zwischenfall als ein Symptom für die ungeheure Erbitterung gewertet werden, die die maßlose und widerliche Hetze der Linken — erst am Mittwochabend gab der Abg. Sollmann (SPD.) im Reichs- tag selbst noch eine Kostprobe — erzeugt hat und ihre Wel len bi« in da« Parlament schlägt, in dem sachlich zu arbei ten die Nationalsozialisten sich soeben willens gezeigt hatten. Girr willkommener Zwischenfall. Vertin, 13. Mai. (Eigner Dienst.) Der Anlaß ist ziem lich gleichgültig. Im Reichstagsrestaurant hat es eine Prü- gelei zwischen mehreren Nationalsozialisten und einem frühe- ren Marineoffizier gegeben, der «Hedem Nationalsozialist war und jetzt Propagandavorträge für das Reichsbanner hält. Solche „Renegaten" sind bei ihren früheren Partei freunden meist nicht sehr beliebt. Außerdem werfen die Na tionalsozialisten dem Kapitänleutnant a. D. Klotz vor, er habe die Fälschungen der berüchtigten Röhm-Briefe herge- stellt. Ob dies der Fall ist oder nicht, kann hier nicht entschie den werden. Immerhin war die Erregung unter den natio nalsozialistischen Abgeordneten gegen diesen „Verräter" groß. Sehr merkwürdig ist aber der weitere Verlauf der An gelegenheit gewesen. Herr Loebe hielt es zunächst für aus reichend, die Vorkommnisse als „bedauerlich" zu bezeichnen und mitzuteilen, daß eine polizeiliche Untersuchung stattsindet. Der Präsident tat das Vernünftigste, was er tun konnte: er forderte die Abgeordneten auf, di« Ruhe zu bewah- ren und die Verhandlungen fortzuführen. Dies alles war noch korrekt. Dann aber beantragt« Herr Ditttmann und er reichte die Vertagung der Sitzung um «ine Stunde, und nun ging die Hetze los, der man allzu deutlich die Absicht anmerkt, einen großen politischen Skandal zu inszenieren, um Propagandamaterial gegen die Nationalsozialisten zu ae- winnen und vielleicht auch um die Regierung vor einer Ab stimmungsniederlagezu bewahren; denn es war durchaus nicht sicher, daß die Mißtrauensanträge gegen einzelne Mi- nWr, insbesondere gegen Schiele und Schlange-Schöningen, abgelehnt wurden. Herr Hilferding hat sich alsbald zum Reichskanzler begeben und diesen unter Druck zu setzen ver sucht. Er hat behauptet, daß die sozialdemokratische Fraktion in „maßloser" Erregung begriffen sei» die auch politische Auswirkungen haben könnne, da die Regierung die Natio nalsozialisten viel zu nachsichtig behandle. Die Sozialdemo ¬ kratie hat auch durch ihr massives Vorgehen alle Beschlüsse . des Ältestenrates in dieser Angelegenheit umgestoßen. Man erzählte sich im Reichstag sogar, daß große Teile der SPD. entschlossen seien, aus diesen Vorgängen Folgerungen zu ziehen und überhaupt gegen di« Regierung zu stimmen. Es war also Gefahr im Verzüge. Da die Regierung bei der ersten Abstimmung ohnehin nur eine Mehrheit von , 30 Stimmen erzielt hatte, und da für di« folgenden Abstim mungen alles im Unklaren lag, bestand die ernste Gefahr, , daß dieser Zwischenfall in eine parlamentarische Niederlage der Reichsregierung ausmünden würde. Di« „wachsende Crreguna" der Sozialdemokratie war also überaus nützlich, i um ein Auffliegen der Sitzung zu veranlassen. Innerhalb i der Reichsregierung wird man erleichtert aufgeatmet haben, , als dieses Ergebnis bekannt wurde. Einen besseren Dienst ! konnte di« Sozialdemokratie der Reichsregierung gar nicht leisten. Nun ist erst wieder einmal Zeit gewonnen bis zum 6. Juni, und bis dahin kann sich viel ereignen. Die Reichs- reaienmg ist durch einen außerparlamentarischen Zufall der Möglichkeit einer Niederlage entgangen. Vie Tvmulifltznng. VerNn, 13. Mai. Der Reichstag eröffnete seine Ver handlungen am Donnerstag mit der Erledigung eines Ge setzentwurfes über die Rechtsstellung der weiblichen Beam ten, der nach «inständiger Aussprache in zweiter und dritter Lesung mit der erforderlichen Zweidrittelmehrheit gegen die Stimmen der Kommunisten angenommen wurde. Bei der dritten Lesung des „Schuldenttlgungsgesehe»", das die Kreditermächtigung enthält, wurde zunächst nament lich abgestimmt über den 8 8, der die Ermächtigung gibt, Geldmittel zur Arbeitsbeschaffung usw. durch Schuldver schreibungen zu beschaf en und die Höhe des jeweils zu beschaffenden Betrages ses zusetzen, sowie in Höhe der ge zeichneten Beträge bis zum 1. Oktober 1933 Geldmittel im Wege des Zwischenkredits zu beschaffen, ß 8 wurde mit 283 gegen 256 Stimmen bei einer Enthaltung, das ganze Gesetz in der Schlußabstimmung mit 287 gegen 260 Stimmen angenommen. Unmittelbar nach der Abstimmung über da» Sreditge- seh keilte Präsident Löbe mik, daß „ein als Gast anwesender Journalist im Relchslagsrestaurank von Abgeordneten und Nicht-Abgeordneten überfallen und geschlagen worden sei". Er habe Anweisung gegeben, daß die Kriminalpolizei die zu ermittelnden Täter, ganz gleich ob sie dem Hause angehörten oder nicht, festnehme. Del dieser Mitteilung entstand größte Unruhe, die der Präsident zum Anlaß nahm, die Sitzung für eine halbe Stunde zu unterbrechen. Neue Sitzung — neue Zusammenstöße. Als nach dreiviertelstündiger Unterbrechung die Sitzung wieder eröffnet worden war, teilte Präsident Löbe mit, man habe sich im Aeltestenrat dahin geeinigt, daß die an dem Zwischenfall Beteiligten im Reichstagsgebäude zwecks Fest stellung des Tatbestandes vernommen werden sollen. Er bat angesichts der erregten Stimmung um Ruhe, damit die weiteren Verhandlungen ermöglicht werden könnten. Das Haus behandelte nunmehr die Mißlraueusanträge. Aba. Dingeldey (DDP.) erklärte, daß seine Fraktion dem Mißtrauensantrag gegen die Reichsregierung zustimmen, den Mißtrauensantraa gegen den Außenminister aber nicht unterstützen werde. Als dann Dr. Vreitscheid Soz.) erklärte, daß feine Freunde sämtliche Mißtrauensanträge ab lehn en würden, und zwar aus . . ., konnte er nicht weitersprechen, weil die Rechte dauernd ihm den Zuruf entgegenwarf: „A ngst l" Nur mühsam konnte er sich in dem Stimmen gewirr Gehör verschaffen. Nationalsozialisten und Sozial demokraten riefen sich gegenseitig das Wort „Verbre cher" zu. Der Abgeordnete Großmann (Soz.) stürzte auf Dr. Frick zu; eine Schlägerei wurde aber verhindert. End lich hörte man, daß die Sozialdemokraten einer Partei, die politisch und moralisch die Voraussetzungen dafür nicht habe, den Weg nicht zur Macht eröffnen würden. Diese Ausfüh- rungen Dr. Breitscheids wurden von den Nationalsoziali sten mit lautem Lachen begleitet. Vei den Mißlrauen»anlrägen wurde zunächst die Abstimmung über jene vorgenommen, die von den Deutschnattonalen, Nationalsozialisten und Kom ¬ in Math i.L. - »rief i,0S2 r,754 iL71 .5,90 !M2 i5,4S i,217 Ml ,L52 '1,12 !,V5S »9,2« !,528 >2,78 ',147 !1,73 ',487 2,09 »4,73 4,11 '8,68 >,615 !,485 >9,57 9,88 >2,43 >,063 >4,03 0,03 VM 2,05 Lrscheiuuugnveise- Täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feier- tag«. Bezugspreis für die Zett «Ine» halben Monats: Frei ln» Hau» halbmonatlich Mark 1.10, beim Abholen in d« «eschüfts. stelle wöchentlich 45 Pfg. Einzelnummer 10 Pfg. (Sonnabend nummer 16 PfgI Fernsprecher «ml Bischof,werda Nr. 444 und 44S. Im Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störung de» Betriebe» der Zeitung oder der Besörderungreinrich- tunaen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieserung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreises. Anzeigenprei, (in Reichsmark): Die 44 mm breite einspaltige Millimeterzeile 10 Pfg-, örtliche Anzeigen 8 Pfg. Sm Textteil die SO ww breite Millimeterzeile 30 Pfg. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Freitag, den 13. Mai 1S32. 87. Jahrgang — — — — i ' 56 — .875 77.875 7,25 77,5 7,25 77,5 '4 74,75 '4 - 7475 5 75 '5,5 75,5 — >4 84,25 >3 58 « 58 le 6,75 6,75 6,75 6,75 2,40 ' 2.35 2,14 214 1,98 1.98 ',38 0,38 8 8 8 8 4,25 14,25 4,25 14,25 S»i> .-Bries« — — 7 7
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