Der sächsische Erzähler : 21.10.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-10-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193210214
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19321021
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1932
- Monat1932-10
- Tag1932-10-21
- Monat1932-10
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 21.10.1932
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ist* Störung de» Betrieb« der Zeitung oder der Nr. 248 Freitag, den 21. Oktober 1932 87. Jahrgang Kaldwin über die Kündigung des Handelsvertrages mtt Rußland. London, 21. Oktober. Ueber die Kündigung des Han delsabkommens mit der Sowjetunion erklärte Baldwin im Unterhaus, die Regierung beabsichtige keinen Boykott, son dern möchte im Gegenteil den Handel mit Rußland beleben. Die Meistbegünstigungsbehandlung gemäß der Handelsver einbarung vom Jahre 1930 sei nachteilig für Großbritan nien. Durch eine neue Vereinbarung müsse erreicht werden, daß England größere russische Bestellungen erhalte als bis her. Die Verhandlungen darüber dürften bald beginnen. ür dl« -eit «ine» halben Monat»: Mark 1-10, beim Abholen in der Pfg. Einzelnummer 10 Psg. (Sonnabend- nummer IS Pfg.) «»t »ischosewerda Nr. 444 und 445. «nzeigenprei» (in Reichsmark): Di« 44 mm breit» einspaltig« m» Sn Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Millimeterzeile 10 Pfg-, örtliche Anzeigen 8 Pfg. Sm Tertteil di« Störung de» Betriebe» der Zeitung oder der Beförderungseinrich- 90 ww breite Millimeterzeile SO Pfg. Für da» Erscheinen von tuns«»,— hat der Bezieh« keinen Anspruch auf Lieferung oder Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plötzen Nachlief«ung der Zeitung oder ayf Rückzahlung de» Bezugspreise». keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Tagesschau. * Die zwischen Deutschland, Dänemark und Zinnland geführ- «en Besprechungen üb« eine Neuregelung der Luttereinfuhr nach Deutschland haben zu ein« Verständigung geführt. * 2m Aunvärttgen «urschuß der französischen Kamm« er widerte Herriot auf die Anfrage, was Zrankrelch tun würde, wenu Drutschland mied« ausrüste«e, daß Gewaltmittel nicht in Arage käme«. * Vom Soudergericht Duisburg wurden zwei Kommunisten wegen de» llebersall» auf Nationalsozialisten am 15. August zu einer Zuchthausstrafe von je 10 Zähren verurteilt. * 2n St. Margrelhen im schweizerischen Kanton St. Gallen stürzte infolge Ileberlastung der Dachboden eine» Lagerhauses ein. 2n den Räumen waren 40 Personen beschäftigt, von denen 10 tot uud 15 schwer verletzt sind. *) Ausführliches an anderer Stelle. Russische Einfuhr Britische Ausfuhr nach England: nach Ratzland: (in Pfund Sterling) 21000000 4500000 32000000 7000000 UerstündiMMg über die Neuregelung der Kuttereinfuhr nach Deutschland. Berlin, 20. Oktober. Die in Berlin zwischen Dänemark, Finnland vnd Deutschland geführten Besprechungen über eine Neuregelung der Vuttereinfuhr nach Deutschland haben zu einer Verständigung geführt. Deutschland wird künftig Butter bis zu einer Gesamtmenge von SS 000 To. im Kalen derjahr zur Einfuhr zulassen. Mit Finnland ist für But ter ein einheitlicher Zollsatz von 75 RM. vereinbart worden, der den meistbegünstigten Ländern zustehk. Ls ist in Aus sicht genommen, dich Regelung vom IS. November ds. 2s. an in Kraft zu setzen. Unabhängige Zeitung für alle Ständetn Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1S21. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Das Ende des englisch-russischen Handelsabkommens. England hat das Handelsabkommen mit Rußland gekün digt, ein Ereignis, dem große politische Bedeutung zükommt. Die Kündigung ist erfolgt im Zusammenhang mit den Be stimmungen der Ottava-Konserenz. In Ottava hat England auf den Druck der Dominien hin die Verpflichtungen über nommen, den Handel mit den Dominien zu steigern. Die Ein fuhr aus Rußland soll daher eingeschränkt werden. Folgende Zahlen charakterisieren die Entwicklung der russisch-englischen Handelsbeziehungen im Laufe der letzten Jahre: Kerriots Madrider Reife. Die Reise des französischen Ministerpräsidenten nach Spanien steht unmittelbar bevor und wird in Madrid wie in Paris viel diskutiert. Sie soll die französisch-spanische Freundschaft dokumentieren. Die Sympathien, die Frank- reich der spanischen Republik gegenüber empfindet, sind wohlbekannt. Die Männer, die heute an der Spitze des spa- Nischen Staates stehen, haben in der Zeit, als sie politischen Verfolgungen durch Alfons Xlll. ausgesetzt waren, die Gast freundschaft Frankreichs genossen und die Ideenwelt, in der sie leben und wirken, wurde von ihnen gewissermaßen mit französischem „Material" aufgebaut. Wenn jetzt Herr Her riot nach Madrid kommt, wird er Gegenstand begeisterter Kundgebungen sein. Um so bezeichnender ist es, daß die spanisch-französische Zusammenarbeit sich u. a. heute auf dem gleichen Gebiet auswirkt wie in den Zeiten des König Al fonso: in Marokko bei der Niederwerfung der Eingeborenen stämme sehen sich die spanischen und französischen Truppen russischen Baumwolle von hoher Qualität in Manchester. Selbst das russische Erdöl hat sich den Zugang zum englischen Verbraucher — trotz des Herrn Henry Deterding! — zu ver- chaffen gewußt. Jetzt soll es anders werden. Die russische Einfuhr nach England ist gefährdet, und mit ihr sind gefährdet die russisch, englischen Beziehungen überhaupt. Allerdings: das Han delsabkommen sieht eine ömonatige Kündigung vor. In den sechs Monaten, die bis zu seinem Ablauf verbleiben, kann sich noch manches ändern. Vor allen Dingen wird Rußland die Zeit nicht unnütz verstreichen kaffen, sondern Verhandlungen mit der britischen Regierung pflegen. Aber eine Versteifung nicht nur aus wirtschaftspolitischem, sondern auch auf rein po litischem Gebiet wird sich nicht vermeiden kaffen. Die russisch englischen Beziehungen, die nach ihrer Aufnahme im Jahre 1921 am 27. Mai 1927 unterbrochen wurden, und erst am 3. Oktober 1929 wieder ausgenommen werden konnten, er leben wieder eine Krise. Es ist noch schwer zu übersehen, wel chen Umfang diese Krise annehmen und wohin sie führen wird. Mniilerelllie WenMeWW. Der Welttvirtfchaftsboykott gegen Deutschland ln den lichten neun Monaten. — Deutschland verlor zwei Milliarden, das Ausland keinen Pfennig. — National wirtschaft, ein Stück des deutschen Areiheilskampses. Seit der Einleitung der Caprivischen Handelspolitik im Jahre 1891, durch die eine bewußte Umschaltung der Natio- n^wlitik auf die Weltpolitik und der landwirtschaftlich be herrschten deutschen Nationalwirtschaft auf eine industrie züchtende Weltwirtschaft erfolgte, ist der Versuch einer Be einflussung der deutschen Einfuhr nach nationalwirtschaft lichen Lebensnotwendigkeiten das größte wirtschaftspolitische Ereignis der bewegten Geschichte unserer Volkswirtschaft. Der tiefe Einschnitt für den Beginn eines neuen Kapitels ist der 1. Oktober dieses Jahres. Die Abwicklung unseres Binnen- und Außenhandels im Verlauf der letzten neun Monate verlangt deshalb eine besonders gewissenhafte Be trachtung. Bei der Stellungnahme zu der neuen Wirtschaftspoli tik tut sich zwischen Landwirtschaft und Fertigwarenindustrie die werteste Meinungskluft auf. Die Industrie befürchtet von der Kontingentierungspolitik eine tiefreichende Ausfuhrschädigung mit vermehrter Arbeitslosigkeit, wäh rend die Landwirtschaft davon einen verbesserten Binnen- markt und die Wiederemstellung der mindestens 300 000 von ihr schon dauernd abgestoßenen Arbeitskräfte erwartet, ja darüber hinaus mit einer nahen Verbesserung des landwirt schaftlichen Arbeitsmarktes durch mindestens 200000 zu sätzliche neue Plätze erhofft. Die Sorgen beider Wirt schaftsgruppen sind Sorgen des ganzen Landes; denn wir sind kein reiner Industriestaat, leider aber auch kein rei ner Landwirtschaftsstaat. Es gibt Entwicklungsanzeichen nach dieser Richtung, die beispielsweise in einer vermehrten landwirtschaftlichen Siedlung in Erscheinung treten. Das sind aber volkswirtschaftlich noch kein wesentliches Gewicht ausübende Anfänge. Außenwirtschaftlich blieben sie bisher gänzlich bedeutungslos. Bedauerlich! Aber die Frage nach dem Ergehen der deutschen Landwirtschaft und dem der In dustrie in diesem Jahre bietet unter Zugrundelegung ihrer Beantwortung durch die Außenhandelszahlen von Januar bis einschließlich September noch viel betrübender«, aufrei zendere Tatsachen. Man muß dabei schon von alarmieren den Enthüllungen sprechen. Dergleichen wir die ersten neun Monate des diesjähri gen Außenhandels mit der entsprechenden Zeit des Vorjah res, so gelangen wir für die Lebensmitteleinfuhr Deutschlands zu einem Gesamtbeträge von 1,1 Milliarden Mark gegen 1,5 Milliarden im Vorjahre. Preismäßig liegt hier also ein Verlust des Auslandes von 400 Millionen Mark vor. Wertmäßig erzielte das Ausland, gemessen an dem Borjahrswert der Kaufkraft des Goldes, aber eben falls 1L Milliarden Mark, und mengenmäßig trat eine Min derung nur um vier Zehntel für das Hundert ein. Mit an deren Worten: Das Ausland verlor im Verlauf der letz ten neun Monate an dqr Einfuhr nach Deutschland vergli chen mit der gleichen Zeit des Vorjahres kein Gramm und keinen Pfennig. Deutschland blieb dem Ausland für Lebens mittel ein genau so treuer und kaufkräftiger Kunde wie bis her. Wie aber steht es mit der Käufertreue des Auslandes bet Deutschland? Antwort: Die Fertigwarenaus fuhr vereinnahmte in den zurückliegenden neun Monaten dieses Jahres 3,3 Milliarden Mark gegen 5,5 Milliarden Mark in den ersten neun Monaten des Vorjahres! — Ihr Verlust — wohlgemerkt vor dem Versuch einer deutschen Kontinaentierunaspolitik! — beläuft sich also tatsächlich auf 2,2 Milliarden Mark. Bei Einsetzung der Vorjahrskaufkraft des Goldes für Fertigwaren betrüge der Ausfuhrwert 3,8 MMarden. Während das Ausland bei dieser Berechnung keinen Pfennig dranzugeben hatte, bleibt der Verlust Deutschlands 1,7 Milliarden. Und wenn nun das Ausland, wie Holland, Dänemark und die Schweiz, aber auch Schweden und andere Länder noch mit einem Boykott drohen und wie Holland schon gesetzge berische Maßnahmen zur Schädigung der deutschen Außen wirtschaft emleiten, dann kommt man zu der zwingenden Schlußfolgerung, daß die deutsche Wirtschaftspolitik zu weich und zu wenig selbstbewußt geführt worden ist. Unserer Wirtschaft hat das Ausland 1,7 Milliarden Mark entzogen in einer Zeit, in der wir selbst unsere ungeschwächte Kauf kraft aus den Außenmärkten elnfetzten. Trotzdem wirft man uns freche Boykottdrohungen an dm Kopf und führt wü tende Schläge gegen die deutschen Arbeitnehmer, wo wir überhaupt erst anfangen, uns mit unseren Mitteln so einzurichten, daß wir nicht in einen Konkurs auch unserer Binnenwirtschaft geraten. Ein derartiges Vorgehen begrün det das Ausland mit der Politik des Nehmens und Gebens. Weshalb hört es nicht von uns, daß wir gern damit einver standen sein können, gaben wir ihm bisher doch das gleiche wie im vorigen Jahre. Uns nahm aber das Ausland 1,7 Milliarden. Belastm wir damit die ausländische Lebens- mittelrinsuhr, die wir unter allen Umständen ja mit dem Auslandsgelde für unsere Jndustriewaren bezahlm müssen — denn woher sollten sie sonst kommen? —, dann haben wir unter Zugrundelegung des ausländischen Gedankenganges das Recht der restlosen Ausschließung der gesamten Lebensmitteleinfuhr von unserem Markt; denn das Ausland entzog uns ja noch 200 Millionen Mark mehr. Was bedeutet aber diese Einfuhrentwicklung für d i e Landwirtschaft. Nichts anderes, als daß sie ganz allein und nicht das Ausland die unheilvollen Wirkun gen der deutschen Wirtschastsfchrumpfung im laufenden Jah re zu ertragen hatte, womit sich der Hauptteil der innerwirt schaftlichen Zusammenbrüche aus gesunkener landwirtschaft licher Kaufkraft erklärt. Die Außenhandelszahlen sprechen in diesem Punkte noch eindeutiger, wenn die Südfruchtein fuhr ausscheidet. Es zeigt sich dann, daß mengenmäßig die Einfuhr an sämtlichen Agrarerzeugnissen unverändert blieb, daß also alle Berbrauchsrückschläge allein unsere Landwirt schaft trafen. Um so unausweichlicher ist die Pflicht unserer Wirtschaftspolitik, selbst zu bestimmen, was, wieviel und bei wem wir kaufen. Auch das ist jetzt ein Stück unseres nationalen Freibeitskampfes, weil das Ausland uns deswe gen mit dem Wirtschaftskrieg bedroht. Staffelweise Auflösung der Getreide- lomdarddestönde angestrebt. Berlin, 20. Okt. (Eig. Meldg.) In Anbetracht der ge genwärtigen Verhältnisse am Getreidemarkt werden, wie wtd.-Hanoelsdienst erfährt, gewisse Möglichkeiten erwogen, die Getreidelombardbestünde stafselweise aufzulösen, um zu verhindern, daß bei Ablauf der Einlagerungsfristen die zu rückgestauten Mengen den Markt plötzlich überfluten. Die Bestrebungenen gehen dahin, die Lombardkontrakte jeweils nur für einen Teil der Lagermengen ablaufen zu lassen und für den Rest weitere Reichszuschüsse zur Zins- und Lager geldverbilligung bereitzustellen. „Keine Gewaltmittel gegen Deutschland". „Was würde Frankreich tun, wenn Deutschland wieder ousrüstet?" Pari», 20. Okt. (Eig. Meld.) Wie Populaire berichtet, soll der radikale Abgeordnete und Bürgermeister von Rouen, Mctayer, im Verlaufe der gestrigen Sitzung des Kammerausschusscs für Aus wärtige Angelegenheiten dcmMinisterpräsidentenHerriot die Frage vorgelegt haben: „Was würden Sie tun, wenn Deutschland wieder aufrüstet?" Herriot soll darauf geantwortet haben: „Die Negie rung würde den Internationalen Gerichtshof im Haag mit der Verletzung des Versailler Vertrags durch Deutschland befassen." Darauf soll Metayer die weitere Frage gestellt haben: „Wenn nun der Internationale Gerichtshof Frankreich unrecht gäbe, was dann?" Herriot soll geantwortet haben: „Dann wären zwei Lö sungen möglich: Gewaltmittel und juristische Mittel. Nie mals würde die jetzige Regierung die ersteren Maßnah men anwenden. Weiter befragt, ob die Verordnung der Reichs regierung vom 14. 9. über die Ertüchtigung der Jugend nicht dem Artikel 177 des Versailler Vertrags zuwidcrlaufc, soll Herriot ge antwortet haben, die juristischen Sachverständigen des Qua d'Orsay seien der Ansicht, daß diese Bestimmung dem Artikel 177 nicht wi derspreche. DerMlWLrMer Tageblatt jurIWoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Süchstkche Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt- machungat der Amtshauptmannschaft, des Arbeitsgerichts und de» Haupt zollamts zuBautzen, de» Amtsgericht», de» Finanzamts, der Schulinspektion uud des Gtadtrat» zu Bischofswerda behördlicherseits beftunmte Blatt 1927 1931 Diese Zahlen sprechen für sich. Der englische Handel mit Rußland war 1927 mit 16,5, im Jahre 1931 mit 25 Millio nen Pfund passiv. Das Nachsehen hatten dadurch die Domi nien. Rußland führte nach England Holz, Getreide, ja so gar Baumwolle ein. Die russischen Holzlieferungen, eine schwere Benachteiligung Kanadas, waren für Jahre im vor aus vertraglich festgelegt. Die russischen Getreideverkäufer in Liverpool übten 1931 merklichen Einfluß auf die Getreide preise nicht nur in England, sondern sogar auf dem Wett markt aus. Ein« große Sensation war das Erscheinen der
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