Der sächsische Erzähler : 14.11.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193211145
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19321114
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1932
- Monat1932-11
- Tag1932-11-14
- Monat1932-11
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 14.11.1932
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Montag, den 14. November 1S32 Nr. 267 87. Jahrgang u ver a daß die Relch»regl«uug im lltchdlezur ^t»verän- Maßaahmea kifft. — «aer Reichereform für llt der Reicherst an die Tagesschar». * Li« Gemeindewahlen l« Sachs« find ohne Störung verlau sen. Di« «eisten Ergebnisse zeigen eia starke» Anwachsen der Kom munisten «ad Nationalsozialisten gegenüber den letzten Gemeinde- waftda. Jn Leipzig nnd Chemnitz hak di« Linke di« Mehrheit. * Retch»kanzler von Mvea traf heute vormittag nach 11 Uhr in Dresden eia. Er wurde vom Ministerpräsidenten Schieck und den Spitzen der Reichubehörden empsangen. * Der Retchskauzln hak am Sonntag die Besprechungen mit den Parteiführern begonnen. Zunächst wurde der Führer der Veutschnatioaalen. Geheimrat Hugenberg. empfangen. Di« näch ste« Besprechungen werden am Dienstag fiattfinden. * Durch eine Verordnung de» Reichspräsidenten wird da, Recht des Gläubiger», di« Rückzahlung von dinglich gesicherten Fordenmm» zu verlangen, bi» znm 1. April 1934 hinmmgeschoben. * Der 24stündige Geaeralstreik iu Genf ist am Sonntag be- rsde« worden. In der Stadt herrscht wieder Roh«. * 2* Warschau stürzt, Sonntag vormittag da» yopfenlager lüuer Brauerei eia und begrub ein hölzerne» Methan», da» ZS V«fvu«» beherberge, 20 sind schwer verletz,. * Del de« Wirbelsturm auf der Insel Kuba find nach neue- Meldungen 2700 Personen getötet worden. Vie Stadt Sauta «nq q» «m, Erbbod^> mrschwunde«. *) Mmführltch«, <m anderer LtÄl«. Die Verhandlungen im Reichsrat «armrtten für die Lander. a ÜHerordeukttch« Rot tage iuSachseu zu spre che» und überreicht« dem Reichskanzler eine Denkschrift hler- D-Die sächsische Rqsieruug n - Kraft und Anstrengung zu leis reiche aber nicht au« la dieser Zeit der Rot, die schwerer getroffen habe al« alle übrigen deutschen Me Fiuauznot rühre jetzt an dem Lebensnerv der und feiner Gemeinden. Ministerpräsident! R> trümmerung dieses Fundaments jeden Aufbau und jede Ge sundung des Gemeinschaftslebens auch in den Ländern und im Reiche unmöglich machen würde. Wir stehen dicht vor einer solchen Zertrümmerung, und deswegen darf ich als Oberbürgermeister einer deutschen Landeshauptstadt und eines großen deutschen Kultur- und Wirtschastszentrums die Bitte äußern: Geben Sie den deutschen Städten wieder Lebensmöglich keilen, machen Sie die Selbstverwaltung aus dem Mar tyrium, das sie jetzt ist, wieder zu einer Stätte, wo der unge brochen vorhandene Wiederaufbauwjlle sich auch wirklich in die Äusbautat mnsetzen kann, weisen Sie in der Reichsreform den Gemeinden im Gesamtorganismus des deutschen Ge meinschaftslebens wieder den Platz zu, der ihnen im Inter esse des Volksganzen gebührt! Wir ringen und kämpfen an der äußersten Peripherie des Gemeinschaftslebens, und damit in der großen Lebens- nähe für den einzelnen Menschen. Starke Lähmungserschei- nungen erschweren uns dieses Ringen und Schaffen, aber stärker sind dar DennochunseresSelbsterhal- tungs will« ns und der Glaube an die deutsche Zukunft und an die Mission, die auch in der Zukunft die deutschen Städte zu erfüllen haben. Wir sollen in der Zeit der Not die Fahnen nicht sinken lasten. Auf der Fahne des ältesten deutschen Regimentes, des 3. Ostpreußischen, steht der Satz: »Jkein Unglück ewig!" Möchte dieses Wort sich auch in unserem Selbsterhaltungskampf bewahrheiten! MSkM Ak WkiMklMechMN. Aogenbecg beim Neich^mnrler. Lersta, 14. November. Reichskanzler v. Papen hat am Sonntag die Besprechungen mit den Führern der Par teien begonnen. Zunächst wurde der Führer der Deutsch nationalen Volkspartei, Geheimrat Hugenberg, emp fangen, mit dem sich der Reichskanzler über die politische Lage auseinandersetzte. An den amtlichen Stellen wird ent- Bei dem Empfang im Rathause hielt vberbürgermeister Dr. Sülz namens der städtischen Körperschaften eine Begrüßungsan. spräche, der wir folgendes entnehmen: Wir dürfen iu diesem Besuch ein Bekenntnis zu der Not gemeinschaft erblicken, zu der schickfalshaft die Träger des deutschen Gemeinschaftslebens, Reich, Länder und Gemein den, zusammengeschlosten sind, ein Bekenntnis, das wir un sererseits erwidern möchten mit dem Bekenntnis zu dem Auf bäuwillen, von dem Eie, Herr Reichskanzler, und die Reichsregierung erfüllt sind. Die Klagen über dieFinanz - notderStädtetm allgemeinen, und der Stadt Dresden im besonderen sollen die kurzen Minuten dieses Besuches nicht erfüllen. Diese Not ist der Reichsregierung bekannt, aber eine Bitte darf ich mir in diesem Augenblick erlauben: Die Reichsregierung trägt sich mit dem Plan einer Reichs- reform, em auch von der Seite des Reiches her mir nicht ganz unbekänntes Problem. In dem ungeheuren Um- schichtungsprozeß de« Gemeinschaftslebens in Deutschland, in dem wir uns jetzt auf politischem, sozialem und kulturellem Gebiete befinden, mutz die Selbstverwaltung der Gemeinden ein sicheres Fundament bleiben, und ich wage den Satz, daß eine Zer- wickmug zum Besseren, die vorhanden feien, durch Erleickke- rung der Kreditbeschaffung zu pflegen. Der notdürftige La- techalt für die nun schon seit Jahren vad darum doppelt schwer unter der Erwerbslosigkeit leidenden Bevölkerung Sachsen« müsse unbedingt flchergestellt werden, wenn Sach- senia dieser Zelt höchster Rot nicht im Stiche gelassen werde, dann mülle es zum Wohle Gesamtdeutschland» wieder das Ueberschutzgebiet an wirtschaftlichen und kulturellen Gütern werden, da« e« viele Jahre hindurch gewesen ist Daan wer de der sächsische Staat die ihm geographisch und geschichtlich geskllke Aufgabe, zwischen dem deutschen Rorden und Süden Mittler zu sein, auch wellerhin in unverbrüchlicher Reichs treue erfüllen können. vor einer öffentlichen Bekanntgabe maßgebendzube- teiligea. Wenn tm ersten Absatz dieser Entschließung die Rede da von ist, daß man die Rechtsbeständigkeit der Anordnungen in Preußen nicht berühren wolle, so bedeutet das offensichtlich, daß man mit diesen Anordnungen zwar nicht einverstanden ist. daß man aber aus bestimmten politischen Gründen ge- gmwärtig darauf nicht weiter eingehen will. Am Schluß des ersten Absatzes ist ferner von einer „Gleichgewichtsver änderung" und von Maßnahmen zu ihrer Behebung die rede. Darunter kann man verstehen, daß entweder die frühe- ren Verhältnisse in Preußen wiederhergestellt werden und — da dies höchst unwahrscheinlich ist — daß statt dessen al» Ausgleich die Gewährung von erweiterter» Rechten an die Länder im allgemeinen in Betracht zu ziehen ist. Hierin liegt die oben erwähnte Forderung nach verfassungsmäßigen Garan tien. Der Reichsinnenminister hat in der Nachmittagssitzung über den zweiten Punkt die Zusage gegeben, daß er die Wünsche der Länder dem Kabinett vorlegen werde und daß den Ländern mitgeteilt werden soll, welche Entwürfe das Kabinett für die Erfüllung dieser Wünsche ausarbeitet. Für den schwierigen Punkt 1 hat der Minister keine bestimmte Zusage gegeben. Trotzdem ist die Versammlung, die durch aus sachlich und ruhig verlief, verhältnismäßig zur Zufrie denheit der Länder verlaufen. Auch aus dem Kreise des Kabinetts Braun hört man, daß der Eindruck der Sitzung angesichts der stellenweise recht deutlichen Vorhaltungen der süddeutschen Länder gegenüber der Reichsregierung für die alte preußische Regierung nicht ungünstig gewesen ist. Bemerkenswert ist, daß die Möglich keit besteht, einige der von Preußen vorgebrachten Wünsche, soweit sie formaler Natur sind, doch noch zu erfüllen. Nach der Sitzung der Reichcratsausschüsse fand noch eipe interne Besprechung derMinisterpräsi» dent en statt, in der die Wünsche der Länder genau for muliert wurden. In der nächsten Zeit wird nun daraufhin ein Meinungsaustausch zwischen Berlin und den Länderre- gieruiwen über die Einzelheiten und die Ausgestaltung de» Berfastungsreformentwurfes stattfinden, wobei sich Heraus stellen wird, in welchem Umfange die bei der Ministerpräsi- dentenkonferenz gegebenen Anregungen in die Vorlage hin- eingearbeitet werden. Berlin, IS. Nov. Das Ergebnis der zweitägigen Reichs ratsverhandlungen und der Ministerpräsidentenkonferenz, die am Sonnabendabend in Berlin beendet wurden, kann ohne Zweifel tm Sinne einer Klärung der zwischen Reich und Landern schwebenden Fragen beurteilt werden. Bei dem Hauptproolem, auf weichen verfassungsmäßi- genGarantiendieLSnderfür ihre eigene unange tastete Existenz rechnen können, wenn der Dualismus Reich —Preußen beseitigt wird, ist zwar noch keine Lösung, aber doch ein weiterer Fortschritt in dem Sinne erzielt worden, daß die Länder ihre Wünsche (größere Selbständigkeit auf manchen Verwaltungsgebieten, vor allem in der Finanz politik usw.) fest formuliert haben und daß die Reichsregierung nunmehr diese Wünsche bei der Fertigstel lung der Vorlage über die Berfastungsreform berücksich tigen wird. Dies« Vorlage wird noch im Reichsinnenministerium bearbeitet, und sie wird wahrscheinlich vor ihrer endgültigen Formulierung noch einmal den Länderregierungen sorge- legt werden. Vermutlich wird noch eine neue Konferenz der Ministerpräsidenten stattfinden, ehe das Reichskabinett endgültigen Beschluß über diesen grundlegenden wichtigen Entwurf fasten wird. Mit diesem Ergebnis der Reichsrats- verhandlungen sind die Länderregierungen anscheinend im wesentlichen zufrieden, obwohl von der Reichsregierung zu nächst nur die Zusage gegeben wurde, «ine entsprechende Vorlage zu machen. Mehr konnte für diesmal schwerlich er wartet werden, und zum mindesten ist der Versuch einer Verständigung festzustellen. In der Entschließung, mit deren Annahme der Reichsratsausschuß am Sonnabendnachmittag seine Bera tungen beendete, sind vor allem zwei Punkte hervorzuheben, die besonders sorgfältig formuliert sind und die im oben an gedeuteten Sinne mancherlei Aufschluß geben. Die Ent schließung hat folgenden Wortlaut: 1) Dl« Maßnahmen de» Reiche, vom 2S. and 30. Okto ¬ ber 1S32 gehen Über die Maßnahmen, die auf Grand der Rotverordnnag vom 20. Juli 1S32 getroffen wurden, weit hinan». Ohne bei diesem Anlaß die Frage der Rechtebe- stäadlgkeil dieser Anordanagen weiter zu berühren, stellt der Reicherak fest daß durch diese Maßnahmen eine grundlegend« und kiesgreifende verände- xpN . - - -- ...... gelegten Srästeverhältnii» zwischen hem Reich and Preußen, zwischen dem Reich and den Ländern nab zwischen den Ländern nalerelaaader herbeigesührl worden ist Dl« obersten Reicheorgane haben wiederholt dl« Ansage gegeben, daß an dem grundsätzlichen Verhältnl» zwischen dem Reich und den Ländern nicht« geändert werden soll. Der Reicherat erwartet daher, daß die Reich« ylnbllck auf diese Zusage fo rasch wle mög Behebung der eingeketenea Gleichgewich dernag erforderlichen Maßnahme! 2) Bel der großen Bedeutung einer Reichereform für da» Schicksal von Volk und Reichstem der Reicherat an die Reichsregierung da» dringende Ersuchen, unter Vermeidung überstürzter Maßnahmen and einer übereilten Behandlung die dmckfchea Länder bei der Gestaltung der Entwürfe noch Ser Staatsbesuch des Reichskanzlers in Sachsen Lreedea, 14. November. (Drabtb.) Zu seinem ange- kündlgten Staatsbesuch bei der sächsischen Regierung traf Reichskanzler v. Popen heute vormittag wenige Minuten nach 11 Uhr in Dresden ein. In seiner Begleitung befanden sich Reichspreflechef Ministerialdirektor Marks, Freiherr o. Lersner und Ministerialrat Pukaß aus der Reichs kanzlei. Die Herren wurden vom Ministerpräsidenten Schleck» in besten Begleitung die Ministerialräte Dr. Schettler und Wilisch waren, empfangen. Außerdem «arön die Spitzen der Reichsbehörden, unter ihnen General leutnant v. Gienanth und Rekchsbahnvräsident Domsch, erschienen. Reichskanzler von Papen und Ministerpräsident Schteck begaben sich sofort in das Hauptministerialgebäude, wo sich die sächsischen Minister und sämtliche Ministerial direktoren versammelt hatten. Hier entbot Ministerpräsident Schieck dem Reichskanzler den Mllkommgruß zu seinem ersten Be such im Freistaat Sachsen. Die sächsische Regierung begrüße den in dem Besuche zum Ausdruck kommenden Wunsch enger persönlicher Fühlungnahme zwischen Reichsregierung und Ländern. Eia« solche sei notwendig auch bei der Lösung der Relcheresorm. Die sächsische Regierung sei bereit zur Mit- arbchk auf -er Gruudlage, daß dem Reich da» gegeben «erde, es zur Erhaltung und Festigung seiner Autorität nach m n«dL«ch» fauche, daß rmderseits ,m 2nt«este f gedeihlichen Entwicklung de» Reiche» und aller seiner Der da» Eigenleben der Länder unter ,«^>uer Abgrenzung der beiderseitigen Za- ständiakeik gewährleistet und den Länder« die Mitarbeit an der Gesetzgebung und Verwaltung im Reiche ermöglicht w«de. Ministerpräsident Schleck kam sodaua auf die a»Her o r deuilich« Rotlage iu Sachse u zu spre- werde tuu, was sie äu» eigener ifiea vermöge. Die Eigenkraft dieser Zett der Rot, die Sachsen ' > Länder. > Staate» laisterpräsident Schieck schloß mit der Ditte, daß die «regleruug auf Grund dieser Gegebenheiten bei dem kebeschaffungeprogramm und bei Erteilung von Reichs gen Sachsen bevorzugt berücksichtigen e. 2« übngeu gelte «e, die zarten Seime einer ^kuk- Besferen, die vorhanden seien, durch Erleichte- DerMW-LrMM der Sonn- und Tageblatt firMMoftwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt- machungeu der AmtehauptmannschaK de» Ärb«it»gericht» und des Haupt- zollamt» zu Bauten, des Amtegerichte, de» Finanzamt», der Schulinspektion «ad de« Stadkat» zu Bischofswerda behördlicherseits bestimmte Blatt < ... Auzeigenprel» (in Reichsnmrk): DI, «4 nun breit, einspaltig« MUlimeterzeiie 10 Psg., örtliche Anzeigen 8 Pfg. Äm Terstell di« "" - - " — Erschein«, von iimmtrn Nummern und an bestimmten Plötzen kein, Gewähr. — Erfüllungsort BischofwmrdN. Unabhängige Zeitung für alle Ständein Stadtund Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» Sonntaasblatt Heimatkundliche Beilage , Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, D. m. b. H. in Bischvftwerda. Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Feier- Aerusptecher Ami Bischofswerda Re. 444 und 44». ,l in» Sm Fall« höherer Gewalt — Kr! Lr di« Zttt «im» hölben Monat»: Frei ins In Falk höherer, Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher MUlimeterzeiie 10 Pfg., örtliche Anzeigen 8 Pf«. Mart 1^ bedn Abholen in der Geschäfts- Störung dm Betriebe» der Zeitung oder der Beförderungseinrich- SO ww breit« Millimeterzelle 80 Pfg. Für d« Pfg. GinzAmumner 10 Pfg. (Sonnabend- tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Anzeigen in bestimmten Nummern und an b «mm« IS Pfg.) Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreise». kein« Ge -
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