Der sächsische Erzähler : 16.08.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-08-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193308166
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19330816
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1933
- Monat1933-08
- Tag1933-08-16
- Monat1933-08
- Jahr1933
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 16.08.1933
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DerMWeLrMer Ganz Ostpreußen frei von Arbeitslosen irung Frage eines zweckmäßigem Ablatzes für lanowirricyaslUche Produk te aus lich selbst l>eraus durch einen gesteigerten Bedarf an Lebensmitteln bejahend beantwortet. Durch Uebernahme Tagesschau. * 2» Sachsen wlrd der Arbeilslofigkeil durch «lftwechend« Bkatznahmeu energischzu Selbe gerückt. * Aür dl« sächsischen Schulen Pad wichtige Anordnungen er lassr« worden. , * Aste bereits gestern knrz gemeldet, ist Ostpreußen setzt gänz lich frei von Arbeitotosta. Es bietet dem «eich sogar «och freie Arbeitsplätze -u. * Den Deutschtum im S««gebiet «ad in der Tschechoslowakei wird immer metzr zn unterdrücken «ersucht. * Ium Parteitag der NSDAP, hat die Reichsbahn, die in die- se« Jahre dykch die großen Feste schon Slouneusweüles geleistet hat, in zahllosen Sonderzügrn in zwei bi» drei Tagen 325 000 Na- tionatsoziaüsten nach Nürnberg zu befürdern. * Der Relchsleiler des «ampfbundes für den gewerblichen Mtkelshmd «acht« wichtige Ausführungen über dl« Aufgabe de, umorgaalsierlen Sampsbnvd«. * V«r Führer der Deutschen Arbeitsfront gab über den stän dischen Apstau und di« Arbeitsfront grundlegende Erklärungen ab. * Lumänieu beabsichtigt die Einstellung der Zahlung seiner Auslandsschulden. * Englische Flieger hielten ei» Ruderboot, in dem zwei Mäd chen saß«, fite «ine schwimmend« Zielscheibe und beschossen es. Ein Mwchen wurde dabei getütet. ,. 1 Apsfübrllch« an anderer Stelle. Ikukirch und Umgegend Unabh ängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt / Heimatkundliche Vellage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt. Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 wünschte Anlaß, erneut französische» Militär eimnarschieren zu lassen, unter dessen Druck dann die Abstimmung erfol gen oder auf unbestimmte Zeit verschoben werden müßte. Das ist die Gefahr, di« unsere Mick« für die nächsten Monate nach Westen lenkt, und die Tragik zugleich, daß wir dabeistehen müssen mit vollem Herzen, aber leeren Händen. Tageölalt fiirIWOwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschaft, de» Arbett»gericht» und de» Haupt zollamt» zu Bautzen, des Amtsgericht», de» Finanzamts, der Schulinspektton und das Stadtrat» zu Bischofmverda behördlicherseits bestimmte Blatt Die RegierungskommMon im Saar - gebiet kündigt „neue" Maßnahmen an Zweierlei Matz. Saarbrücken, IS. August. Die Regierungskommission des Saargebiels veröffentlicht eine Bekanntmachung, la der sie „neue" Matznahmen erwägt, die in Zukunft jede politische Kundgebung im Saargeblet unmöglich machen sollen. Als Grund wlrd angegeben, daß bei der Einweihung des Denkmals der 138er entgegen den ausdrücklichen Verpflich tungen, sich jeder politischen Kundgebung zu enthalten, von auswärtigen Rednern politische Reden gehalten worden seien. Da bei dieser Einweihung jedoch lediglich die unerschütter liche Verbundenheit zwischen Saargebiet und Reich mehrfach betont worden ist, richtet sich das Vorgehen der Regierungs kommission gegen jede Kundgebung, die dem Willen der Saarländer, zum Reiche zurückzukehren, Ausdruck gibt. Wie wir erfahren, beabsichtigt die sozialdemokratische Partei des Saargebietes, am Tage der saarländischen Nie derwaldkundgebung, am 27. August, gemeinsam mit den Kommunisten im Saargebiet große Kundgebungen abzuhal ten. Die Regierungskommission soll angeblich die Genehmi gung zu diesen Veranstaltungen schon erteilt und zugelaffen haben, daß die Rede des Vorsitzenden der SPD. und Chef redakteurs der Volksstimme, Max Braun, von sämtlichen französischen Sendern verbreitet wlrd. Fahnen über Ostpreußen. Königsberg, 15. August. Die Zeitungen bringen unter Schlagzeilen die Meldung von der siegreichen Beendigung der ersten Phase der Aroeitsschlacht. Bald nach Bekannt gabe der Nachricht durch die Zeitungen begann die Bevöl kerung ihrer Freude durch Beflaggen der Häuser Ausdruck zu geben. Die Pressestelle des Oberpräsidiums teilt mit: Königs berg und somit ganz Ostpreußen ist nun frei von Arbeiis- sigkeit. Ueber unserer Provinz sollen zu Ehren des Tages die Fahnen des neuen Deutschlands wehm. Sie sollen auch bekunden, daß die gesamte Bevölkerung Ostpreußen» stolze Freude über den Sieg in der Arbeitsschlacht empfindet, den der Oberpräsident, Gauleiter Koch, gemeinsam mit ihr er rungen hat. Drum für Mittwoch Fahnen heraus! Die Erfahrungen Ostpreußens. Königsberg, 16. August. Grundsatz für den ostpreußi schen Abwehrkampf gegen die Arbeitslosigkeit war: Die w ertesch affend e Arb eitslo s en fürsorge ist — auch auf kurze Fristen gesehen — billiger als die unter stützende Fürsorge. Daher sind die vorhandenen Arbeits plätze erfaßt und zweckmäßig ausgenutzt worden. In erster Linie hat man Dodenverbesserungsarbeiten in Angriff genommen, , weil hier Vie Möglichkeit besteht, bisher für die Gesamtheit des Volkes nicht voll ausgenutzte Gelegenheiten wieder nutz bringend zu verwerten. Gleichzeitig hat die Ueberfüh größerer Gruppen Arbeitswilliger aufs Land die x eines zweckmäßigen Absatzes für landwirtschaftliche Br ie aus sich selbst heraus durch einen gesteigerten Beda, der Verpflegung für die Arbeitnehmer und deren Einsatz zur Steigerung des landwirtschaftlichen Bodenertrages ist die Intensivierung unserer Landwirtschaft von der Arbeitskraft her — also nicht so falsch wie früher: von der Kapitalfestlegung her — angepackt worden. Cs hat sich gezeigt, daß bei richtigem Aufbau der Kameradschafts lager auch ältere, früher in ganz anderer Tätigkeit beschäf tigte Personen gern bereit waren, auf dem Lande mitzuar beiten und das nachzuholen, was früher versäumt worden ist, durch Verbindung mit dem Boden wieder das feste Hei matgefühl in jedem einzelnen zu wecken. Für rund 2500 Frauen sind ebenfalls Kameradschafts gruppen gebildet worden, die in gemeinsamer Arbeit mit helfen, die Ausrüstung und Bekleidung für die in Ostpreu ßen tätigen Arbeitsdienstwilligen, Lcmdhelfrr und Land dienstler zu schaffen. Gerade die ostpreußiichen Frauen haben gezeigt, daß sie ebenfalls erkennen, daß der Gesamt- Königsberg, 16. August. Die Pressestelle des Oberprä- sidiuru» tu Königsberg keift mit: Bor einer Woche begann die planmählge Arbeit zur Freimachung Königsbergs von Arbeitslosen. Durch freiwilligen Einsatz jedes einzelnen nach den Grundsätzen des Erich-Koch-Planes ist es gelungen, für mehr als 20000 männliche nnd weibliche Arbeitswillige Arbeitsgelegenheit zu ermitteln. Der größte Teil ist bereits au der Arbeitsstelle. Auch die übrigen sind bereit» zugeteilt. Die letzten Trupp» früherer Arbeitsloser verlassen Königs berg in den nächsten Tagen. Line Aufgabe, die gerade in den letzten Tagen erst an gepackt werden konnte, die Unterbringung älterer Frauen, ist ebenfalls gelöst. Für sie gibt es Arbeit, die ihrer Eigen art entspricht und die Möglichkeit zur endgültigen Unter bringung in Landhllfen und ländlichen Haushaltungen ver schafft. Ostpreußen hak darüber hinaus noch freie Arbeits plätze. L» den« auch nicht an anerkannte Wohlfahrtser werbslose, die bisher den Arbeitsämtern ferngeblieben sind. Auch für diese sind Arbeitsplätze da, um sie in die Volks wirtschaft vollwertig einzuglledern. Ostpreußen denkt an den letzten feiner Dolkvgenosten. — Freiwillige vor! Königsberg, 15. August. Im Anschluß an die Mittei lung der Pressestelle des Oberpräsidiums über die Befrei ung Königsberg und damit ganz Ostpreußens von der Ar- beitslosigkeit erläßt da» Präsidium folgenden Aufruf: Nach der Auorduung de» Führer» hak Ostpreußen für alle bieder erfaßten Arbeitswilligen Arbeitsgelegenheit be schafft. Darüber hluau» steh« jetzt noch freie Arbeits plätze offen. Der altpreußlsche und nationalsozialistische Grundsatz: »Ich achte Menschen für den größten Reichtum" gilt wieder. Zeder ostpreußische Arbeitsfähige und Arbeit«- willige kann sich bekm Arbeitsamt melden und dort Beschäf tigung zugewiesen erhalten. Koch telegraphiert an Kitler. Königsberg, 15. August. An den Reichspräsidenten v. Hindenburg, an Reichskanzler Wolf Hitler und an Mini- sterpräsident Göring wurde telegraphiert: „Innerhalb eines Monats ist es gelungen, in der Pro vinz Ostpreußen sämtlichen Arbeitslosen Arbeit zu beschaf fen. Allein in der Stadt Königsberg sind mehr c ls 30 000 männliche und weibliche Arbeitswillige in Arbeit gebracht worden. Die Vorarbeiten für Beschaffung von Arbeiten in Yen Wintermonatrn sind im Sange. Der OberpräMnt." Saarbrücken sich die die darauf ausgehen, 10000 deutsche Volksgenossen für immer vom . gegen die fortdauernden Uebergriffe er- l Protesten. Woher sollte auch Hilfe kommen?! Jeder Saarländer gilt im internationalen Verkehr als SchuAefohlener Frankreichs, er hat also nur einen Richter, der in eigener Sache Urteile fällt, und die Kommission steht unter dem Präsidium eines englischen Diplomaten, der unter dem Präsidium zwar ausgezeichnet französisch spricht, aber kaum ein Wort Deutsch versteh. Sein ständiger Berater ist der Iut» Heimburger, dessen örtliches Denken von einem fanatischen Haß gegen jede völkische Regierung b^eelt ist. Auf ihn ist auch vor allem die erst kürzlich erfolgte Gründung einer Saarländischen Sozialistischen Partei zurückzuführen, die zusammen mit den Sozialdemokraten und den Freien Gewerkschaften der Rückkehr ins Reich mit allen Mitteln entgegenarbvitet. Ihr Organ ist die von Frankreich finan zierte Saarbrücker Bottestimme, die in dem alljüdischen Feldzug der Treuellüge in der vordersten Reihe gewirkt hat um sich auch heute noch in den gemeinsten Phantasien ostjüdischer Prägung nicht genug tun kann. E» gereicht der Treue'der saarländischen Bevölkerung zur hoben Ehre, daß trotz aller Unterdrückung nationaler Gesinnung der Kreis dieser Hoch verräter für die Abstimmung ganz bedeutungslos ist. Den noch ist die Bevölkerung voller Sorge, weiß sie doch nur zu gut» daß «s Frankreich gar nicht um einen ordnungsgemä ßen Volksentscheid geht, sondern um die Schaffung eines Unruheherdes, der Wer kurz oder lang die erregten Gemü ter zur Explosion bringen kann. Das aber wäre der ge Mfahr ander Saar! Bon Werner Fuchs-Hart mann-Saarbrücken. Iß mehr wir uns dem Zeitpunkt nähern, der über die Zukunft de» Saargebiet« entscheiden soll, desto unerträg licher wirken sich die politischen Spannungen für die davon B-troffpnen aus. Man kann ohne Uebevtreibung sagen, daß die Bevölkerung insbesondere links der Saar seit den letzten Notverordnungen der internattonalen Kommission in einen Zustand der Verängstigung getrieben wurde, der eine freie Willensentscheidung gar nicht mehr aufkommen läßt. Das Denunziantentum blüht üppiger denn je, zumal di« ursprünglich verschwindend geringe Zahl der Separa tisten in dem bunten Gemisch der aus Deutschland gekom- menen politischen Flüchtling« und jüdischen Emigranten eine willfährige Hilfstruppe für ihr verbrecherisches Treiben findet. Die ganz unter französischem Einfluß stehend« TaarreHerung ist natürlich über den Zuzug dieses käufli chen Gesindels hocherfreut und bedient sich seiner um so lie ber, als sie sich unter der bodenständigen Bevölkerung keine Freunde schaffen konnte. Bereits vor Jahren hat Frankreich mit einer künst lichen Kolonisierung begonnen. Besonder» war man be müht, das Straßenbild zu verfälschen, indem man die Er richtung französischer Unternehmen förderte. So befindet sich in der Nähe des Saarbrücker Bahnhofs ein schmieriger Ausschank, der sich größenwahnsinnig ms „Grand Eafü et Restaurant Paris* bezeichnet. Nicht weit davon hat die bekannte Buchhandlung „Le Printemps" eine Niederlas sung, und nebenan liegt die Wäscherei „Parisio". Die wohl habenderen Familien der saarländischen Bevölkerung be denkt da» Pariser Kaufhaus „Au Bon Marchö" mit seinen Prospekten, wobei die Namen der Empfänger in der unver schämtesten Weife auf französisch frisiert werden. E» wäre verfehlt, diese für den Außenstehenden recht kindlichen Versuche einer französischen Durchdringung mit einem Lächeln abzutun, denn die wirtschaftlichen Begleit- umstände sind höchst bedenklich. Da das Saargebiet inner- Halo der französischen Zollgrenzen liegt, ist ein erfolg reicher Wettbewerb deutscher Waren nahe zu ausgeschlossen. Der überwiegend« Teil der in ihrer Kaufkraft geschwächten Dolkskreise ist mit Rücksicht auf den «Heblichen Preisunterschied vielmehr gezwungen, die französischen Erzeugnisse zu bevorzugen. Was an ehemals rein deutschen industriellen Werken nn Saargebiet vorhan den ist, wird mit wenigen Ausnahmen durch französische Kapitalbeteiligung kontrolliert. Ganz abgesehen von den wirtschaftlichen Bedenken, die sich dagegen geltend machen müssen, sind die politischen Fol gerungen hieraus geradezu «in Verhängnis, denn fremde unternehmen haben damit den deutschen Arbeiter ganz in der Hand, und was da» bedeuten will, durften wir bereit» den fortgesetzten Klagen entnehmen, die über di« Zustände in den von Frankreich ausgebeuteten Saargruben laut wur den. Man läßt sich deshalb auch nicht gern unerwünschte Besucher zu nahe kommen. Im weiten Umkreis sind die Wege zu den Bergwerken durch Schilder obgesperrt, die kürz'und bündig «Mären: „Mines oomaniau» frangaises du Bassin d« la Sarre. Ehemin privöl" Hier ist der Franzose ein unumschränkterer Herrscher als selbst im eigenen Land, wo Willkür und Bedrückung doch noch ihre Grenzen finden. Es ist daher kein Zufall, daß gerade in der Bergwertsdirektton zu Saarbril " stärksten Kräfte zusammenfinden, !' mehr als 700000 deutsche Volts, Reich zu trennen. Die Abwehr Ärfchetnnngsweifer Täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feier tag«. Bezugspreis für die AM «in« halben Monats: Frei in» Hau» halbmonatlich Mort 1.1C beim Abhol«» in der Geschäfts stelle .wöchentlich G Pfg. Einzelnummer jv Pfg. (Sonnabend- nummer 15 Pfg.) Ferufprecher Am» Bischofswerda Nr. «4 und <45. 2m Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störung de« Betrieb« der Zeitung oder der Besörderungseinrich- tunaen — hat der vezieher keinen Anspruch aut Lieserung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreise». Anzeigenpreis (in Reichsmark): Dl« 44 nun breft» einspaltig» Millimeterzeit« 10 Pfg., örtliche Anzeigen 8 Pfg. 8m Texüeil dl» SO ww breit» Millimeterzeil« SO Pfg. Für da» Erschein« von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmt« Plätzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Ar. isi -«--AS—! Mittwoch, den 16. August 1V33 88. Jahrgang
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