Der sächsische Erzähler : 23.08.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-08-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193308237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19330823
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19330823
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1933
- Monat1933-08
- Tag1933-08-23
- Monat1933-08
- Jahr1933
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 23.08.1933
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liii Pfg. Einzelnummer 10 Pfg. (Soni «mm« 1» Mg.) Aeukirch und Umgegend Unabhängige Zeitung für alle SLändein Stadtund Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» SomNaasblatt / Heimatkundliche Bellage Frau und Heim > Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich Ma» G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1S21. Pemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Eeschebwugswetstr Täglich mit Ausnahme d«r Sonn» und Feier- Aernsprecher Um» Bischofs» tag«. Vqugsprel» für di« Fett eine» -alben Monat«: Frei in« Sm Falle höherer Bemalt — Kn. Hou« hawmonatlich Mark Ho, beim Abholen in der Geschäft». Störung de» Betriebe« der Zeitung stEtt wöchentlich 4o Pfg. Einzelnummer 10 Pfg. (Sonnabend- tungen — hat der Bezieh« kein«» ^werdo Nr. «44 und 445. s :>eg oder sonstig« rrgendwrlcher Mmuneterzell« 10 Pfg.. örtliche Anzeigen 8 Pfg. Sm Wertteil di« g oder der Vekörderungsetnrich. S0 mm breit« Milltmeterzeil, SV Pfg. Für da» Erscheinen von I-rSS«W-LrMer Tageklaü DrAischoDver-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Teichfische Erzähler ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt- machupgeu der Amtshauptmannschast, de» Arbeit»gerichts und des Haupt zollamt» zu Bauten, des Amtsgericht», des Finanzamts» der Schulinspektion und de» Stadlrat» zu Bischofswerda behördltchersetts beftmmNe Blatt Anzeigenpreis (in Reichsmark): Di« 44 mm breit« einspaltig« Milluneterzeil« 10 Psg.. örtliche Argeigen^ 8 Pfg. Jm Texttell m« »- tunaen'— hat d« Bezieh«» keinen Anspruch auf Lteserüng oder Anzeigen in bestlmnüen^Nummern^und än bestvnnÄn Pläßen Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de, Bezugspreis«». keine Bewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Str.1»7 88. Jahrgang lttMU^iLkl Re llkMWlM MM dkl UMWM Wirklicher Friede nur durch Gleichberechtigung Deutschlands. and Berlin, 22. August. Der Vizepräsident des Reichs» buftdes für deutsche Sichecheit, Gcheimrat Grüßer, sprach am Dienstagabend über alle deutschen Sender über „Die weltwirtschaftliche Bedeutung der Abrüstungsfrage". Er führte u. a. aus: Durch die Londoner Weltwirtschaftskonferenz sind die Hoffnungen der auf der Welt vorhandenen 60 Millionen Arbeitslosen abermals enttäuscht worden. Die Grundursache der wirtschaftlichen Erkrankung der Welt liegt eben in der politischen Ungerechtigkeit des Diktats von Versailles klar und eindeutig beschlossen; sie liegt also nicht in der Wirtschaft, sondern in der Politik. Efft muß Europa aus der modrigen Stickluft von Versailles herausgeführt werden. Vorher ist die Arbeit der wirtschaftlichen Fachspezialisten sinnlos. Di« Weltwirt- schaftskonferong wäre nicht im Sande verlaufen, wenn auf der Abrüstungskonferenz bereits ein sichtbarer Fortschritt ec» zielt worden wäre. Zn Europa kann nicht Frieden werden, ehe nicht Deutschland volle Gleichberechtigung geworden ist, und die Weltwirtschaft kann nicht eher genesen, ehe nicht die übrigen Staaten ebenfalls abgerüftet haben. Es ist der Gipfelpunkt gewissenloser Heuchelei, die neueste innere Ent« Wicklung in Deutschland als Vorwand für den Nichtabrü- stungswillen der anderen zu mißbrauchen. Die Unterord» nung wirtschaftlicher Zwrckmiißigkeitsgesichtspünkte unter rüstungspolitischem Gesichtspunkt habe die Uebersetzuna des europäischen Jndustrieapparates zur Folg« gehabt und die Zerrüttung des ganzen natlonakvirtschaftlichen Gefüges durch Haiwelskviege aller gegen alle herbeigeführt. Entweder man schreitet allgemein zu einer wirksamen Beschränkung der Rüstungen und bezieht Deutschland als gleichberechtigten Mitarbeiter in dieses System eia und schafft so eine Atmosphäre wirklichen Frieden», oder die Mederauftichlung Deutschlands vollzieht sich Im unabwendbaren historischen Vorgang allen widerständen zu« Droh, wie auch immer die Mederaufrichtung Deutsch- lands vor sich gehe« wird, die Weltwirtschaft und die deut sche Wirtschaft könne« von diesem Vorgang nur gewinnen. Die Schwächung Dentschlaads durch Versailles hat zu einer wirtschaftlichen Katastrophe der Welt geführt, die nicht ihresgleichen kennt. Die Haupturfache dieser Schwächung Deutschland» ist Re künstliche Wehrlosigkeit inmitten eine, überrösteten Europa,. Es gibt zur Behebung der Weltwirtschaftskrise nur einen weg: Herstellung eia« echten europäische« Fried««» durch volle Gleichberechtigung Deutschlands. Insofern gehört auch die gerechte Lösung der Abrü- stungsfvage in den Aufgabenkrei» der Arbeitsbeschaffung, der wir alle unter der Führung unser«, weitblickenden Lvlkskanzlers Wolf Hitler unsere gange Kraft widmen. tiefgelegene Untergrundbahn so außerordentlich viel „Not ausgänge" besitzt. Ist die Bahn technisch nicht auf der Höhe, ereignen sich soolele Betriebsstörungen? Ach nein, man baut nur vor. Eines Tages konnten sich die Notausgäng« recht gut als Moteingänge" verwenden lassen, und deswe gen lieber eine Treppe mehr als zu wenig! Die Russen schützen ihre Großstädte vor der Lust» gefahr zunächst nach dem üblichen Muster durch Keller. Aber sie wissen, daß das im Ernstfälle noch nickt ausreicht. Uyd da sie überzeugt sind von der Güte ihres Alarmdienstes bei Fliegergefahr, gehen sie in großem Umfange dazu über, vor den Toren der Großstädte unterirdische Wohnanlagen «inzu- richten, die in ihrem Innern schon erstaunliche Bequemlich keiten — vielleicht oft bester als zu»Hausel wird Mancher Rüste bei der Besichtigung denken — bieten, dazu aber, was viel wichtiger ist, mit den modernsten Gasschutz» und Ent gasungsanlagen versehen sind. Selbstverständlich bat man bombensicher gebaut, indem män sehr tief in die Erde hin eingeht. Was ist dagegen bei uns zu finden? Wir arbeiten erst jetzt mit Energie an dem Problem des Luft schutzes, und einstweilen ist noch sehr viel zu tun, um den größten Teil der Bevölkerung über die Gefahren zu beleh ren, denen wir besonders ausgesetzt sind. Dabei, wird es sein Bewenden nickt haben dürfen. Um» da wir der Mei nung sind, man solle das Gpte nehmen, woher man es auch bekomme, wird es nur von Nutzen fein, auch den Luftschutz der anderen kennenzulernen. Vie earopSWea „Kel-enkeüer". Frankreichs ziviler Luftschutz. — Italienische Luftschutz- LlMves. —Londoner ^UotausgSuge". — Rußland grmtt sich i« die Erde, — Lud was mutz Deutschland tun? Es ist nun schon zur Binsenwahrheit geworden, daß Deutschland völlig wehrlos in der Welt dasteht und dazu noch das besondere Pech hat, von Nachbarn umgeben zu fein» di« in jeder Beziehung zu den stärksten Militärmächten he» Erdballs gehören. Auf keinem Gebiete prägt sich unsere absolute ^Hilflosigkeit selbst auf dem Gebiete der Verteidigung so aus. wie bei der Luftfahrt, die zur unheimlichen, alles überwindenden Waffe unterer Gegner aus dem Weltkriege geworden ist. Fünfzehn Jahre ungehemmter Entwicklung dteftr Waffe, für deren Vervollkommnung insbesondere von Frankreich und Rußland Unsummen ausgegeben worden sind, hasten ein Instrument geschaffen, dem wir nicht einmal ein einziges Polizeiflugzeug entgegenzusetzen haben, ge schweige denn eine Maschine, die filr den Sroßkampf geeignet oder gar ausgerüstet ist. Mit Stolz könnten beispielsweise di« Franzosen auf ihre Luftflotte blicken, und es wäre sogar berechtigt, wenn sie sich in dem Gedanken an ihre Stärke frei und unbesorgt und ohne Furcht vor künftigen Ereignis sen fühlten. Wer das ist ja gerade ein besonderes Kapitel, da» Frankreich gewidmet werden muß: E» kann sich Wohl im Besitz der stärksten Kriegswerkzeuge fühlen, und es bleibt doch immer — allerdings aus negativen politischen Gründen — besorgt um feine Existenz, weil wir in Deutsch land noch ein paar altmodische Kanonen, eine Reihe von Ge wehren und sogar einig« Verkehrsflugzeuge besitzen. Weil wir Deutschen über so fürchterliche „Waffen" ver fügen, gibt es eine Luftgefahr für Frankreich, gegen die es sich vorbeugend schützen will. Diese Schutzmaßnahmen haben an der yltgrenze nach Deutschland begonnen. Erst dieser Tage fand «ine großangelegte Luftschutzübung bei Belfort statt; daß man sie so nebenbei als Manoverübung der eige- n'en Luftflotte durchführen konnte, wird ja wohl kaum von den französischen Generalstäblern beabsichtigt gewesen sein? — Dann ist für die Gesamtbevölkerung de» Landes ein Er laß de» Innenminister» herausgegeben worden, der ausführ, lich, Anweisungen für den künftigen Luftschutz enthält. Die Durchführung dieses passiven Schutze« obliegt fortan den Kommunalverwaltungen, x Der Bürgermeister wird für die Befolgung der Bestimmungen verantwortlich gemachi. Die Behörden sind angewiesen, einen besonderen Sicherheits und Hilfsdienst zu organisieren; körperlich« Tüchtigkeit und moralisch einwandfreie Führung sind Vorbedingungen für di«. Aufnahmen in diese private Elitetruppe. Die freiwilli- gen Helfer werden auf Ehrenwort verpflichtet; ihre Bestäti gung erfolgt erst, wenn eine ärztlich« Untersuchung befrie digend ausgefallen ist. Auch die technische Eignung eine» jeden soll erprobt werden. Hier wird also so ganz nebenbei ein« neue Reservearmee aufgestellt, die besonder» wertvoll für einen zukünftigen Luftkrieg sein dürfte. Ja, Frankreich läßt nicht» aub; es geht beinahe mit „deutscher Gründlichkeit* vor. Ställen sieht sich durch seine Lag« und durch seine politische Einstellung nicht mit Unrecht von diesem, oder je- Urnfangreiches Flottenbauprogramm der englischen Admiralität. vtd. London, 23. August. Der Marinemitarbelter de» „Daily Telegraph" schreibt, daß Vorschläge, die die einzige Alternative zu dem „Zusammenbruch Großbritannien» als Großfloltenmachl" darstellen, in Kürze von der Admiralität gemacht werden dürften. Rach Information des Marine mitarbeiters umfassen diese Vorschläge folgende Punkte: 25 neue Kreuzer, die an Tonnengehalt und Bestückung -en besten ausländischen Schiffen gleichkommen sollen, Reubau von jährlich 15—18 Zerstörern, ein großes U-Boot-Baupro- gramm, beträchtliche Vermehrung der Marineflugzeuge, Er höhung der Mannschaft-starke um mindestens 10000, be trächtlich größere Aufwendungen für Schlffs-Treibfioff, llebungsmanitlon und Flottenmanöver. Zs -kl 1. MllslMe M« MM ME iseMn. Seit Januar 1933 2 Millionen Erwerbslose in den Arbeitsprozeß eingeschattet. vtb Berlin, 22. August. Nach dem Bericht der Reichs anstalt für die Zeit vom 1. bis 15. August 1S38 ging di« Ar beitslosenzahl in der Berichtszeit werter zurück, und zwar in einer für diese Jahreszeit erheblichen Größenordnung — nämlich um rund 130 000 — gegenüber einem Rückgang von nur VöOO in der gleichen Berichtsperiode des Vorjahres. Bei den Arbeitsämtern wurden am 15. August 4384158 Arbeitslose gezählt. Damit ist erstmalig das Dorjahrsniveau um Wer 1 Million unterschritten. Noch zu Jahresbeginn lag die diesjährige Arbeitslosen ziffer über der entsprechenden Vorjahreszahl. Im Lause des Monats Januar wurde diese Ueberlagerung, die seit Juni 1S28 in jedem Zeitpunkt gegenüber dem BoHrchre bestanden hatte, erstmalig überwunden, und die vergleichbar« Vor jahrsziffer wurde von Monat zu Monat, gefördert durch den planmäßig angelegten Kampf gegen die Arbeitslosigkeit, weiter unterschritten. Dom HöchsHmnkt der Arbeitslosigkeit im Februar dieses Jahres bis zum Stichtage ist die statistisch erfaßte Arbeitslosigkeit um rund 1667 000 zurückgegangen. Di« stärksten absoluten Abnahmen hatten die dichtstffiedetten und hochindustrialisierten Bezirk« mit hohen Arbeitslosen zahlen wie Brandenburg (rund minus 205000), Sachsen (rund minus 168 000), Schlesien (rund minus ISS 000), Mitteldeutschland (rund minus 179 000). Errechnet man je doch für jeden Bezirk den anteilmäßigen Rückgang von fei nem Höchststand aus, dann stehen Ostpreußen mit einem fast lOOprozentigen Rückgang und Pommem mit einem 60- prozentigen Rückgang an der Spitz«. Don den am 15. August bei -en Arbeitsämtern gezähl ten Arbeitslosen wurden rund 371000 in der Arbeitslosen versicherung und rund 1204000 in der Krisenfürsorge unter- Tagesschau. * 2« Sächsischen Landtag sprach Zlnauzmioifler Lamp« p»m sächsischen Swasthaushalk. Der ordentliche Haushalt lfi stark eia- EWAstft, der außerordentliche haushalt dagegen ist u»N seinen Ausgabe« in den Dienst einer großzügige« Arbeitsbeschaffung ge- * Die Zahl der^Arbeitslosen i« Lerche ist in der ersten August- hillsst «« rund 1Z0 000 zurückgegangeu und betrug a» IS. August §M41ö4 Seit Januar 1SSS find wtrder Zwei Millionen Er- werbslost in Arbeit. * Der Vizepräsident des Reichsbundes für deutsch« Sicherheit, cheheinirat Grüßer, strach am Dienstagabend im Rundfunk über die weltwlrtschafMche Bedeutung der Abrüfiungsfroge. Er be tont«, daß die politische Ungerechtigkeit des Dmast von Versailles die Grundursache für die wirtschaftliche Erkrankung der well sei. * Der Leichspand der deutsch«! Industrie ordnet in «ine« Aufruf die allgemeine ,Einführung de» Hlklrrgrußes In de« Bettle- be« der deutschen Industrie an. ' * Gegen dtt streikend« Seineschifser in parst, die den Schisst- persthr durch Schleppkähne gesterr« Hattw, wurden 200 Mann Gendarmerie ringest«- denen es gelang, die Sperrkette zu durch brechen «pd den Verkehr aus der Seine wiederherzufirllen. « Londoner Meldungenbeftchlenivon einem; umfangreichen Fstktenbmwrögramm her euglischen Admiralität zur Wiedererlan gung dir stüheri« Stellung ast «roßflottenmacht. .i ^ .«ussWMw « onKrM-Sttst«, - > Mittwoch, den 23. August 1933 nem seiner Nachbarn bedroht. Auch in Rom kennt man die Stärkeverhältnisse der europäischen Luftflotten, und man richtet sich danach ein. Freilich rann da» Land im Rahmen der verfügbaren Mittel seine eigene, sehr gute Luftwaffe ver bessern und ausbauen; immerhin — mit allen Nachbarn kommt man vielleicht nicht mit. Und deswegen widmet man auch lnJtalien demLustschutz großeAufmerksamkeit. Soeben ist eine weise Anordnung ergangen: Künftighin müllen alle unterirdischen Verbindungswege für Straßen, Straßenbah nen, Vorort- oder Ferneisenbahnen so tief unter die Erde verlegt werden, daß sie bei einem Luftangriff nicht zerstört werden können. Die Tunnel sollen ausreichende Zugänge haben, Sie müssen luftdicht zu schließen und mit Gasschleu sen oerseben sein. Auch ist an Belüftungs- und an beson der« Notbeleuchtungsanlagen gedacht. Weil man weiß, daß der im allgemeinen für Gleisbettungen benutzte Schlüter das Gas lange festhält, wird fortan jede Schiene in ein« gleich mäßige Pflasterdecke ekngelagert. Las ist vorbildlicher Lust- Der sich übrigens schon bewährt hatl Die Englän - der sind es gewesen, die im Kriege bei den deutschen Luft angriffen Himer das Geheimnis kamen, daß ihre Londoner Untergrundbahntunnel ausgezeichnete ..Heldenkeller" ab geben, Und weil man das Gelernte keineswegs vergaß, wurden in der Nachkriegszeit in weitem Umfange Neubauten vorgenommen, die die Gefahren der Luftkrieges und die Ab wehr durch Luftschutz wohl berücksichtigten. Es wird dem Paflanten in London auffallen, -aß die- besonder»
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