Der sächsische Erzähler : 19.08.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-08-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193308193
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19330819
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19330819
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1933
- Monat1933-08
- Tag1933-08-19
- Monat1933-08
- Jahr1933
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 19.08.1933
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KrMMLMM Tageblatt siirAWchwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler Ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannfchaft, de« Arbett-gericht« und des Haupt, zollmms zu Bautzen, de« Amtsgerichts de« Ftnan-imtts, der Schulinspektion Wd de« Stadtratr zu Bischofswerda behördlicherseit« besnmmte Blatt Aleukirch und Ilmgegend Unabhängige Zeitung für alle Ständern Stadtund Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntaasblatt / Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeoerbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Sonnabend, den IS. August 1S33 Fernsprecher Am» Vlschoftwerda Nr. «4 und 445. Sm Fall» höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störung d«, Betriebe, der Zeitung oder der Beförderungseinrich- dmaen — hat her Bezieher keinen Anspruch aus Liesenmg oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreises. Anzeigenprei, (in Reichsmark): Die 44 nun breit« einspaltige Millimeterzeite 10 Psg., önliche Anzeigen S Psg. Im Textteil di« 90 ww breit, Millimeterzeile LV Psg. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmte« Plötzen keine Gewähr. — Crsüllungsort Bischofswerda. 88. Jahrgang «chkdwagmoesier Täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feier- Kg». Haugvrei» für die Zeit ein« halben Monats: Frei in» HaW häLmonatlich Mark Ütz beim «bholen tn der Geschäft»- stelle ivöchentlich 4S Pfg. Eikyelnummer 10 Pfg. (Sonnabend- mmwwr 1ü Pfg.) -Ü4 «st deuffchen Tribickzahlüngen zu suchen ist,-die bfs «Mask ZÄt über die französischen Grenzen flössen ut chMtMer Weise untergebracht wurden. Unter »Ut Frankreich die Lieferungen Deutschlands dazu benutzt, um seine Atlantikhäfen auszubauen. jahrelang wurde oa schon geschäfftn, und erst jetzt, da sich die Arbeiten ihrem End« zuneigen, fragt sich Vie französische Öffentlichkeit, was nun ' Mischehen wurde, wozu das alles gut wäre» und man hört nicht allein Stimmen des Lobes, sondern vielmehr noch Stimmen der Kritik. Um diese Kritik zu verstehen, mutz man sich vergegenwärtigen, daß der französische Schiffs- und Hafmvertehr in ständigem Sinken begriffen ist. Schon 1930 bis Ivtzl verminderte sich der französische Hafenverkehr um 6 Prozent und im Jahre 1932 trat eine weitere, erheblichere Verminderung um 12 Prozent ein. 1931 wurden in den französischen Häfen 4SL Millionen Tonnen Waren umge- schlagen,^iese hatten sich im folgenden Jahre auf 43,4 Mil lionen Tonnen vermindert. Inzwischen wird die französische Tonnage weiter abgerüstet. Auch die Handelsflotte Frank reich» ist an Umfang kleiner geworden. Und bei dieser Lage werden die Atlantikhäfen ausgebaut, wird noch immer fie berhaft an her ganzen Küste gearbeitet. Inzwischen löst eine Festlichkeit die andere ab. So wurde am 22. Juli in Borde aux eine neue große Mole der Schiffahrt übergeben. Eine andere Mose ist in St. Malo vollendet worden. Cherbourg »lebte ebenfalls die Vollendung großartiger Hafenanlagen. Di« Sachen kosten zweifellos eine Unmenge Geld. Als Deutschland noch lieferte, tonnte man sich den Luxus leisten. Als Vie deutschen Lieferungen aufhörten, war man mitten iy der Arbeit und konnte diese nicht in halbferügem Zu stande verlassen. Also appellierte man an den Rentner. An leihen wurden ausgenommen und in die Hafenanlagen inve stiert. Ja, man ging sogar dazu über, die Arbeiten in den Hafen Ms Notstandsarbeiten ausführen zu lassen, indem man ein ungeschriebenes Arbeitsbeschaffungsprograinm auf dies« Weise in die Wege leitete. Aber nun fragt sich die französische Oeffentlichkeit, wozu diese völllg unnütze wirt- schamtche Ausrüstung am Atlantik dienlich sein soll, und die Kruik geht schon soweit, daß sogar «in Blatt vom Range des „Lemps" seine wamende Stimme erhebt. Wenn zwei das- selbt nm, so ist es noch lange nicht dasselbe. Deutschland bitt «jn ''gigantisches Arbeitsbeschaffungsprograinm, dessen Ausführung darauf gerichtet ist, die deutsch« nationale Wirtschaftsmaschine zu verbessern und immer wieder zu ver- bessern, ganz abgesehen davon, daß, solange die Arbeits losigkeit noch anhalt, unzählige Menschen vor dem Elend ge testet werden. Frankreich jedoch baut am Atlantik Hafenan- lägest gewissermaßen ins Blaue hinein, und die einzige prak tisch« Folge davon ist, daß ein höchst ungesunder Konkur renzkampf zwischen den einzelnen Hafenstädten ausgebrochen ist, Die Hoffnungen, die vielleicht hier und da in Frankreich auf di« Atlantikpläne gesetzt worden sind, diese Hoffnungen zemättern ins Nichts, und übrig bleiben Unzufriedenheit ustd herb«, aber desto berechtigtere Kritik Tagesschau. * De» R-ich»bm;ler Adolf HM« ward« bei seinem Bestich la Nistvberg ela stibckaber Empfang beretteh * 3y Nürnberg vmrdea zahlreich« Lomnmntflen festgevom- west, dlebeabflchkglen, den Rrlchmackilag der NSDAP. zu.stören. * 3a der Aagelegenhett der Aaslaudahehe wegen der Relchs- lagsbraadstistnag gab der schwedische Rechwauwal» Lraaüing aus- i^Iqnade Aalwork. Am das angebliche »Material" steht e» also 3a Danzig wurde am Freitag die Tagung de» Sesamlver- 1«^ der Deiche« Aagestcktm eröffne». * heute Soanabead bqsinut in Lialebea die Lathersestwoche aalßbych de» 450j«hrigm Geburtslage» des Reformator». Die Frst- Nwchlk daaM bi, zum 27. «vgvst. SS. in Land»b«rg ist e» gelungen, zwei bestialisch« Morde, Vst Igitt an einem hlstSssaagea and eiaem^ Scharführer begangen Nustden stad, aafzaklöre«. Die kommanistischea Mörder wnrden ststßeUockmen. . * Swlsthm 3l«llen and Laßland ist ein Nlchkavgrisftpa« za. staUdegekammeu. Ver Verlrag fleht vor dem Abschlnß. ? * Vom Soadergerlcht la Düsseldorf wurden gegen Kommunisten MM Laadfriedemckruch hohe Auchchmmstrafm an»g«v»rfia. *) Piwführliche» an anderer Stell». H^öWe WaWlläy«. "-'-'Lio'KnllBöstst begMaen fich nicht daoüt, ihre militäri- ch« Ausrüstung weiter zu treiben. Sie haben auch ihre wirt- chastlichtn AustüstuNgMäst«, dermWurzel avstmnge in Ast deutschen Tribickzahlüngen zü fuchen ist,- die bfs vor Nicht «nsM Zett über die französischen Grenzen flössen und in ver« chMtnster Weise untergebracht wurden. Unter anderem MMks WsW Ar SkWlWlkkS tzi Mbkll. Nürnberg, 18. August. Die Fahrt des Reichskanzlers Adolf Hitler von München nach Nürnberg gestaltete sich zu einer Trimnphfahrt durch Bayern. Ueberall wurde-der Bolkskanzler jubelnd begrüßt. Die Arbeiter stürmten aus den Fabriken und riefen ihm ihre Heilrufe entgegen. Der Wagen des Kanzlers wurde von jubelnden Menschen um ringt,und mit Blumen überschüttet. Üm 15,20 Uhr traf der Kanzler in Nürnberg ein. Auch hier jubelte ihm die schon seit Stunden auf den Straßen harrende Menge mit unbeschreiblicher Begeisterung zu. Der Kanzler begab sich sofort in den Kleinen Saal des Deutschen Hofes, wo er in Gegenwart des Frankenführers Julius Streicher, Dr. Ley und Oberbürgermeister Liebel die Mo delle von jenen Plätzen und Stätten, an denen sich die Ver- anstaltungen des Parteitages abwickeln werden, einer ein gehenden Besichtigung unterzog. Nürnberg, 18. August. Nachdem der Reichskanzler die Vorbereitungen zum Reichspärteitag in Augenschein genom men und mit den Leitern der Organisation die Pläne für den Parteitag durchbesprochen hatte, verließ der Kanzler Nürnberg wieder gegen 17 Uhr. Komrmmikrnverhaftrrngen in Nürn berg. — Uerettelte Slörungsversuche. Nürnberg, 18,Äügust. Der Politischen Polizei war be kannt, daß von kommunistischen Kreisen anläßlich der Reichs parteitages Störungen beabsichtigt waren. Den mit größter Energie durchgeführten Nachforschungen der Polizei ist es gelungen, in der Nacht zum Donnerstag «inen außerordent lich guten Fang zu machen. Es wurde in einem Anwesen am Heroldsberger Weg eine Druckmaschine, sowie umfang reiches kommunistisches Schriftenmaterial vorgefunden. Im Zusammenhang damit wurden fünf Personen verhaftet. Ferner wurden 30 Funktionäre des kommunistischen Iu- gendverbandes, der sich durch eine außerordentliche Aktivität auszeichnete, verhaftet und in das Konzentrationslager Da chau eingeliefert. Es ist damit der Polizei gelungen, den größten Teil der kommunistischen Führer Nordbayerns unschädlich zu machen. MkMNsM!« MM MWk. Jährlich 600 OVO Mark Ersparnis. Berlin, 18. August. Im gemeinsamen Berliner Rund funk, der aus vier nebeneinander und zum Teil gegenein ander arbeitenden Verwaltungen, nämlich denen der Reichs- rundfunkaesellfchast, des Deutfchlandsenders, der Funkstunde und des Kurzwellensenders, bestand, ist jetzt eine weitgehen de Derwaltungsvereinfachung durchgeführt worden mit dem Ziele, all« vier Verwaltungen zu einem einzigen und straffgegkederten Verwaltungskörper zusammenzufassen. Die neue Rundfunkzentralverwaltung hat ihre Arbeiten be reits ausgenommen. Diese Verwaltungsversinfachungen bedeuten für den Rundfunk eine jährliche Ersparnis von etwa 600 000 Mark. Durchschnittliche^undfurrkgebiihr Berlin, 18. August. Mehr und mehr hat die Reichspost für den Rundfunk für bestimmte Nersonenaruopen Gebüh renermäßigungen «i»geführt, von denen besonders die Te- bührenfreiheit für Arbeitslose einen starken Einfluß auf das finanzielle Gesamtergebnis ausgeübt hat. Am 1. Juli warm beispielsweise 532 583 Hörer von der Zahlung der Gebühren in Deutschland befreit. Der dadurch entstehen de Gebührenausfall betrug, wie da» VDZ.-Büro meldet, 1932 mehr als 9F Mill, und im ersten HÄbjahr 1933 bis einMeßlich Juki schon über 7F Mill. Rechnet man Liesen Ausfall aus die einzelne Hörergebühr um, jo ergibt sich, daß dem Rundfunk nicht monatlich zwei Mark für jeden Hörer zufließen, sondern daß indirekt ein« Gebührensenkung um rund 12 Prozent eingetreten ist und die Durchschnittsgebühr nur noch 1,76 Mark beträgt. Da« KSrerverhälttris Mr Einmohner- Berlia, 18. August, ^on^en deutschen Großstädten hat Leipzig prozentual gerechnet die meisten Rundfunkhörer. Es sind dort von 100 Einwohnern 15,5 Rundfunkteilnehmer. Auf Leipzig folgt Hamburg mit 15 Rundfunkteilnehmern auf 100 Einwohner. An dritter Stelle stcht Berlin mit 14,8; für Dresden verzeichnet die Statistik 11,7, Ehem - nitz 9 und P lauen 7,3 Rundfunkteilnehmer auf 100 Ein wohner. VMW M VNMWM SelkeiiMM Berlin, 18. August. Unter der Ueberschrift „Warnung!" veröffentlicht die nationalsozialistische „Landpost" beachtliche Ausführungen, Vie sich gegen den Mehranüau von Getreide wenden. Die Erhebung über die voraussichtlichen Anbau flächen von Getreide im Wirtschaftsjahr 1933/34 in wichtigen Getroideanbaugebietm des Reiches deute, heißt es darin, eine Entwicklung an, die, vom Standpunkt der Tesamtge- treidewirtschaft und auch vom einzelnen Betrieb aus ge sehen, als unbedingt f a ls ch bezeichnet werden müsse. Die Erhebung zeige, daß in den verschiedensten Gebieten «ine Ausdehnung der Anbauflächen für Weizen, Roggen und Hafer beabsichtigt sei, so daß die Getreideproduktion im nächsten Jahr eine weitere Zunahme zu verzeichnen hätte Dl« deutsche Gelreideprodukklon lst jedoch in ihrem jetzi gen Umfang völlig ausreichend, um den Bedarf zu decken. Die Tendenz der Vermehrung des Getreideanbaues ent spricht deshalb nicht dm volkswirtschaftlichen Bedürfnissen des deutschen Volkes, und es muß mit aller Eindringlichkeit vor einer Durchführung dieser Anbaupläne gewarnt werden. Jeder Bauer muß sich darüber im klaren sein, daß er, wenn er seine Getreideproduktion trotz dieser Warnung verstärkt, im nächsten Jahr Nicht damit rechnen xrrf, daß ihm die vermehrte Produktion zu lohnend m Prei- en abgenommen wird. Die in manchen Gegenden beab- ichtigte Vergrößerung der Gerstenanbaufläche hat dagegen Sinn, da wir bisher noch einen Zuschußbedarf an Gerste und Mais hatten. Das nationalwirtschaftlich zu verfolgende Ziel ist nicht eine Vermehrung der Getreideerzeugung, sondern eine Vermehrung der Futterflächen. Da die Land- wirtschaft selbst an der bisherigen Entwicklung schuldlos ist, wird die Reichsregierung in diesem Jahre noch den Getreide markt in der von ihr bekanntgegebenen Weise pflegen. In zwischen aber hat sie für diejenigen Früchte, an denen es in Deutschland fehlt, eine Preisgestaltung herbeigeführt, die ihren Anbau lohnt. Damit ist der Landwirtschaft eine neue Produktionsrichtung gegeben. Im nächsten Jahr kommt eine besondere Pflege des Getreidemarktes nicht mehr in Frage, während diiejenigen Früchte, an denen es in Deutschland fehlt, weiter eine besondere Preispflege erfah ren werden. Es ist deshalb der Landwirtschaft dringend zu raten, ihre Anbauflächen an Getreide schon jetzt im Herbst mit dem Ziele zu vermindern, statt Getreide mehr Oelsrüchte, Futter- und Faserpflanzen an zubauen. Uor neuen ugrarpotttifchen Matz nahmen. Berlin, 18. August. Der Reichsmlnister für Ernährung und Landwirtschaft und preußische Minister für Landwirt schaft, Domänen und Forsten, Darrs, empfing am Freitag, den 18. August, dm stellvertretenden Staatssekretär im Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Relchskommissar Backe, sowie dm Staatssekretär im preußi schen Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und For sten, Mllikear, zum Vortrag und gab die Richtlinien der kommenden agrarpolltlschm Maßnahmen bekannt. Uor einer Neuordnung der Durchfüh rung der Devifengefetzgednng gegenüber ausländischen Schiffahrtsunkernehmungen. Berii«. 18. August. Im Reichswirtschaftsministevium hat heute die vor einigen Tagen angekündigte Aussprache über die Frage der Durchführung der deutschen Deviseng«, setzgebung gegenüber den inländischen Vertretungen aus ländischer Schiffahrtsunternehmungen stattgefunden. Die zahlreichen anwesenden Vertreter der ausländischen Sei-ll- fchasten haben dabei di« besonderen Bedürfnisse ih«s Ge schäftsbetriebes dargelegt, anderseits aber auch anerkannt, daß gewisse Maßnahmen im Interesse de» deutschen Devisen bestandes und zur Unterbindung etwaiger Kapitalfluchtbe- strebungen bei der Ausreise von Inländern erforderlich sind. Sie haben aber auch zugosagt, bei der Verhinderung von Mißbräuchen durch einzelne Passagiere mitzuwirken. Das Relchswirtschaftsminlstertum hat hierauf eine Neuregelung in Aussicht genommen, die den Belangen der ausländischen Schiffahrtsgesellschaft vollauf Rechnung tragen soll, rchne den Bedürfnissen der deutschen Devisenbewirtschaftung Abbruch zu tun. Da» Inkrafttreten der Neuordnung steht bereit» in wenigen Tagen zu erwarten.
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