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Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge : 29.10.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-10-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735684481-191510294
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735684481-19151029
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735684481-19151029
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge
- Jahr1915
- Monat1915-10
- Tag1915-10-29
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R. 8SL. ?nrr Tugtblatl und Anzeiger für das Sr'gabkg,. Freitag, dm SO. Oktober ISIS. IL04 von opifern. Die Größe Rumäniens isst vom König befände' worden, und die Regierung stehl voll Pflichtgefühl Hinte : dem König. Die enMchm Verlust« kn Mander». Au» Amsterdam meldet da» Berliner Taigablatt: Man chester Guardian bemerkt, datz die Oslenistve in Flandern vom 28. September bis 24. Oktober rund 3700V Mann englische Verluste, darunter 2288 Offiziere, ergeben hat. Wenn man berückstchtigt, datz die Engländer in ihren Ver lustlisten die Verluste der Farbigen grundsätzlich nicht aufführen, so dürfte die vor einiger Zett mWetettte Mel. düng der deutliche Obersten Heeresleitung, datz die G e - samtverluste der Engländer in der großen Offensive 60000 Mann betrugen, wohl richtig sein. Englische Abwehr gegen Zeppelin«. Bei der Leichenschau einer bet dem letzten Luftangriffe um gekommenen Frau wurde namens de» Admiral» Scott mttgetettt, daß die Zahl der Abwehrgeschütze neuer dings vermehrt worden sei, und daß weitere baMge Ver- besserungen in der Aufstellung der Zahl und dem Charak ter der Geschütze geplant würden. Scott ließ da» Volk vor der Gessahr warnen, aus den Straßen von den Granat schlissen englischer Abwehrgeschütze getroffen zu werden. Die amerikanische Slot« an England. Deutsche Kohle für Rumänien. Wie die Wiener Allg. Zig. aus Prcdcal berichtet wer den nach einem Uebercinkommen der deutschen und der ru manischen Regierung 8 000 Tonnen Steinkohle nach Rumänien ausgeführt. 2»0 Tonnen Lieser deutschen Kohle sind bereits dort angekommen. > di» Sttlle^gc*» ">rer Verstärkungen sorgMttv uu^uu-t werden mästeftwie au» den folgenden: Wir werden ver suchen, die englischen Truppen dazu zu verwenden, daß s*e den Duvhgug der Mittelmächte durch Bulgarien hindern. Bemerkt sei p--m, daß auch an die Nachricht von der Reise de» griechischenKron Prinzen nach Saloniki keine besonderen Schlußfolgerungen geluüM werden dürfen. Der Kronprinz ist seit - 'nem Monat Major im General stabe und mußte sich, da der Generalstab sein Quartier in Salonikis hat, ganz naturgemäß, gleichfalls nach Saloniki begeben. Ver SrierrelMch-ungsrlrche wiegrderlcin. Amtlich wird in Wien verlautbart vom 28. Oktober, mittag»; Russischer Kriegsschauplatz. Die bei Lschottorysk kämp'endcn verbündeten Kräfte haben gestern da» Dors Rudka erstürmt. Sonst im Rordoften nicht» Reue»,. Italienischer Kr lieg» scha up l atz. Da« feindliche Artilleriefeuer war gestern an der Zfonzo-Front weder lebhafter. De italienische dritte Armee erneuerte den Angriff ans die Hochfläche von Doberdo bisher nicht. Dagegen fetzte di« nördlich an- schließende zweite Armee ihre vergeblichen Anstrengungen gegen unsere festen Stellungen mehr ach fort und dehnte sie auch aus das Flitscher Becken au». Je eine weitere Armer greift die Dolomiten-Front und Südtirol an. Im Abschnitt von Riva find Einleitung»kämpfe im Gange. Auf der Hoch fläche von Lafraun geht der Feind mit Sippen vor. Ein Angrlf »versuch gegen unsere Stellungen nördlich des Wer kes Lusern scheiterte in unserem Artiller.rseuer. Vor dem Lol di Lana brachen gestern nachmittag sechs Stürme der Italiener zusammen. Ebenso mißlangen kleinere feindliche Angriffe gegen Tre Lasst, die Fanes-Stellung und den Nord- aurgang de, Travenanzes-Tale». Im Räume von Flitsch schlugen die Beleidiger am Westhange de» Jaoorock einen Angriff an den Hindernissen blutig ab. Gegen unsere Linien südöstlich de, Mrzli Lrh und gegen DolVc gingen abermals starke Kräfte vor. Sie wurden gleich all» abge- wiesen. Rur um qinzelne Grabenstücke ist der Kampf noch im Gang«. Auch ein abend» gegell den Raum nördlich Sela angesetzter feindlicher Angriff brach zusammen. Uebcr- gangsversuche der Italiener nördlich Lanale wurden ver. eitelt. Der Eörzer Brückenkopf stand wieder unter schwerem Feuer. Ein vereinzelter Vorstoß des Feindes gegen den Monte Sabatino mißlang vollständig. Meh rere italienische Bataillone, die gegen den Abschnitt nörd lich de, Monte San Michele vorstießen, mußten in unserem Artillerie« und Mkschinengewehrfeuer in ihre Deckungen zurückflüchteu. SüdöstlicherKrijegsschauplatz. Di« östlich von visegrad vordringenden k. und i. Truppen haben den Feind beiderseits der Kar au la Vattva über die Grenze zurückgewor'en. Zwei flankierend angesetzte Gegenangriffe einer montenegrinischen Brigade wurde abgeschlagen. Der au» österreichisch-ungarischen Kräf ten zusammengesetzte rechte Flügel der Armee des Generals o. Köveß hat die ober« Kolubara in breiter Front über schritten. Die Deutschen erstiegen die Gebirgskette nördlich »on Rudni/. Oestlich davon dringen auf gleicher Höhe öster reichisch-ungarische Kolonnen beiderseits der Straße To« pola.Kr ag« j eva c vor. Die Armee des Generals v. Gallwltz gewann das Gelände westlich der Eisenbahn station Lapowo und vertrieb den Gegner unter schweren Kämpfen von den Höhen südlich und südöstlich von Svi - l as)n a e, Die bulgarisch« erste Armee hat Zafescar und Knjazevae erobert und kämpft erfolgreich auf den Höhen de, liinftn Timok«ft er». In Kntzazevae wurden vier Geschütze u«d sechs Munitionswagcn erbeutet. Der Stellvertreter de« Lhcf» de, Generalstabs. vs» Hös« r, Foldmarschalli-Leutnant. -richt suh. zahlt eich, sts sUen auch alle rechtzeitig ge warnt worden. Ban einem rassischen 17«Boot beschossen. Der schwedisch» Dampfer Aga,, mit einer Holz ladung «on Defle nach Hüll bestimmt, wurde in der Ostsee oon einem russischen I7«Boo1 beschossen. Der Dampfer ist unbeschädigt. Der Führer des 17«Boots ging Mit einem Teil der Besatzung an Word des Dampfers und untersuchte die Schifsspapiere. Dabei wollte er nicht glau ben, da» Hüll in England liegt, und arsgwöhnte, es läge in Deutschland. Erst nach langem Hjn» und Herredcn erhielt der ^Kapitän de» Dampfer» die Erlaubnis zur Weiterfahrt. — Stockholm» Tidningen erklärt: Kriegsschiffe einer zivili sierten Nation leiten das Anhalten eines Schiffes auf of e- ner See nicht mit Scharfschüssen ein, um darnach die Papiere und Ladung zu untersuchen. Wenn das russische Untersee boot so nopgegangen ist, Vj.e berichtet wird mutz Genug tuung verlangt werden. — In der Ostsee soll eine große Anzahl englischer und russischer Unterseeboote operieren. Kriege» c'.ncr kletneeen Zahl von Mtiuj ern unvitt-aut werden müsse. Darüber sine sich alle Parteien «inig, Un- etnigfeit herrscht nur darüber, w'e diese» Zttl <p erreichen Ist. Vie rchdi, Namp'L sn äer' Lrevre. Daily M-ril veröffentlicht einen Bria- ein».-, Offiziers über die Kämplc an der indischen Nbrdwcstgreuzc von 0. September. Die Mohmands zählten danach 20000 und die britischen und 'irdischen Truppen lO OOV Mann. Die Molmands waren sehr tapfr"- uns schossen sehr genau. Ds« Engländer kanren in eine schwierige Lage. E?ne Brigade wu de hart bedrängt, es gelang aber eine stärkere Stellung rückwärts einzunehmen in der sie sich 'nmincln konine. Der Feind ging in das Gebirge zurück Der britische Befehlshaber befahl jedoch den allgemei nen Rückzug, da er nicht in sine Falle geraten wollte aus welcher ein Entkommen schwer gewesen wäre. Die Kampfesart der Mohmands war dieselbe wie die britische. Alle waren in Khaki gekleidet. Sie bedrängten den briti schen Rückzug auf der ganzen Strecke, wurden aber durch die Artillerie im Schach gehalten und litten durch die Kuoalle- rie, sobald sie die Ebene erreicht hatten. Die britschen Offi ziere bezeichnen den Kampf als den schwersten seit den. Jahre l897. Dir Briten verloren 10 Offiziere und 110 Mann. Die Verluste des Feindes werden auf 1200 Mann geschätzt. (W. T. B.) S. Hela . . . S. Prinz Rdalbert Die Freunde des Kabinetts verbuchen redoä Enuiand - - 4 Linienschiffe Farn'dable . Mnliatb . Triumph . . Mnjestic . . 3 Panzerkreuzcr: Abvnkir . Honae . . . Kreis«, . . . d Welch. Kreuzer: Dnthstndcr . Hawke . . Henne» . . Wahrsch. Aniethi t Rrckhnsia-Kla! Knnancnl'uot: Jliger . . . . t Torpcdvbvvie und Zerstörer: Necruit . . , N. 10 . . . R. 12 ... . Wahlschein!. A!. Japan. Kleiner Kreuzer Takalschio . . 22 Schiffe Summa: Durch Lorpedotrefser verletzte Schiffe. Deutschland: In kurzer Zeit wieder repariert und gefechttbcreit « Schiff», da runter S. M. S- Mnltke. > Vnaland: j Panzerkreuzer Roxburgh 20. 6. 15. TD) vte Lontlsnei kablnenmlrlt. ! vergoltuns-maß-eseln gegen Englasd» Willkür zur «i-e? Meldung de» Reuterschen Bureau».) Die Lage des Die englische Regierung gibt bekannt, daß aus Anlaß Kabinett» bildet in England noch immer den Mittelpunkt her Abänderung der Prisenovdnung von deutscher des Interesses von einer Krisis kann aber nicht die Rede Vergeltung-Maßregeln zu erwarten so n. Es handelt sich allein darum daß da» gegcuumnge. slandinanischen Häfen und Inder HMe besäirden Kabmett, das größte in der Gelchrchte Englands, zur Erledi-I . - . . .. „ . .. gung de, Kriegsangelegenheiten etwa p u n g < sä. ' ' S>:> ist die Ueberzeugung enlstaiidm-, daß die üoilu".g öet vriechenlauds Neutralität. Der Sofioter Berichterstatter des Poster Ufsag hatte eine Unterredung mit dem griechischen Gesandten in Sofia Raum,, der erklärte, die griechische Neutralität set aufrichtig. Wir sind zu schwach, um mit den Waf fen die Verletzer unserer Neutralität anzugreifen, aber wir ermangelten nicht, mehrmals Protest gegen die Landungen einzulegen. Mit den Ententemächten verhandeln wir noch immer. Von einer Demobilisierung unserer Armee kann keine Rede sein, weil wir nicht wissen, was die Zukunft bringt. Unsere Beziehungen zu Bulgarien sind ganz gut wofür «in klarer Beweis der ist daß wir keine Armee ai der bulgarischen Grenze ausstellten. Es isst unwahr, daß wir serbisches Gebiet besetzten. Griechenland für den Vieroerband verloren. Rach der Köln. Volksztg. gibt der Salonikier Vertret«, j (Reuter.) Die Note der Vereinigten Staaten an Eng- de» Secolo einen längeren Bericht über die Politik Grie f land befindet sich auf dem Wege nach London, wo sie an, chenlands in den letzten Jahren, indem er versichert, die Montag durch einen besonderen Kurier der amerikanischen «*«. DI. «... r-I -Ine- tung der Neutralität. Griechenland less für dee. , ... 7 .. Vierverband verloren. I llwsang von 10 000 LVorten und besteht größtenteils aus ' k !' . ! starist Ischen Angaben. (W. T. D.) vk kntrcheiüung «umänftnr. D Die der rumänischen Negierung nahestehende Dimineatc - schreibt, daß die rumänischen diplomatischen Vorhairdlungei zwischen Bulgarien und Griechenland ein günstiges Ergeb nis gezeitigt hätten. Die Verhandlungen zwischen Rumänien und Bulgarien, die den Zweck haben die zwischen den beiden Staaten bestehenden Gegensätze an der Welt zu schaffen! gehen ihrem Ende entgegen. — Dimi neata meldet ferner au» diplomatischer Quelle: Die Ent scheidung Rumäniens wird erst nach Klärung de allgemeinen Nalkanlage geschehen, wenn vorausznsehen sei daß der Merverband sein Va-llanspiel verloren habe, uni seine in Salonift gelandeten Truppen das Schicksal Ser biens nicht abwendcn können. Nach einem Balkansiege de Mittelmächte werde die rumänische Regierung frei erklären wessen Partei sie ergreifen werde. Rumänien für die Merverbandslockungen nicht mehr empfänglich. Der Korrespondent des Esti Ilsjfag hatte «ine Unter rvdung mit dem Sofioter rumänischen Gesandten, der er klärte: Rumänien ist sich seiner Sacke sicher und wird kei nesfallsfiir fremdeJnteressen ins Feld ziehen Die Stunde des Handelns wird für Rumänien gekommen f«in, wenn es durch den nüchternen Verstand dazu veranlaß wird. Mr MscheScl-lagmorte werden wir uns nicht auf tllN rNglljDek VLUOsrNj Neuter melöet: Amtlich verlautet, -aß -er Kreuzer firgpll vonnerstag morgen an -er Gjl- küjle Schottlan-s aufgelaufen ist. E» wir- an genommen, -aß -as Schiff infolge -es schlechten Wetters vollstän-kg verloren ist. Me Offiziere un- Sie Sesatzung ist gerettet. , Argyll ist ein Panzerkreuzer uuS dem Jahre 11020 Tonnen und 650 Man» Besatzung. s * Vie MiiMierirllrtZ in fiankreich. - vurcd Tsrpellor verrenltte ZchiNe. Die zur Stunde vorliegenden Meldungen aus Park s ergeben ein klares Bild des augenblicklichen Standes Lei ' 8. N'i Ministerkrisir. Allem Anschein nach ist das Kabinett Vi ! L. A! oiani bereits seit Mittwochmirtag tatsächlich demis - ! sioniert. verzweifelt, wenigstens den Schein zu retten, indem, sie auf der Suche nach ainer gut klingenden Formel sind, die' den äußeren Eindruck erwecken soll, als geschehe der Rück- j tritt des Kabinetts nicht c-n i>loo,, sondern äls crb nur ein ' Wechsel in einigen Ministerien stattfinden solle. Die ein zig« Verschiebung lei daß Aristide Br fand al, neuer, Außenminister sung-ero. In Pariser gut unterrichteten Kreisen hält man jedoch eine derartige Lösung der Krisis für durchaus unwahrscheinlich. Aus den zahlrechen Unter redungen. die vriand und Bourgeois am Mittwoch und Donnerstag mit Politilkern aus ihrem Freundeskreise hatten, schließt man in Paris vielmehr, daß ein Ministe rium Briand—«Bourgeois gebildet werden wird, dm» jedoch erst in Erscheinung treten soll, sobald der zukünftige Mini sterpräsident Vriand fester sämtlichen Mitarbeiter sicher ist., Erregung im französischen Parlament. Frankreich. ! Untersecboat Mariottc . . Der B. Z. zufolge wird aus Genf berichtet: Die hier' Russland, eingelaufenen Depeschen zur französischen Ministerkri.se mel-i Pnuzcrkreuzek Pullada . . den, Laß die E r r e g u n g . n p a r l a,n e n t a r i s ch e n ' Kreisen fortdauert. Die Komm'ssion für auswärtige. Angelegenheiten die eingehend über die Balkanlage beriet : beschloß, an den Präsidenten der Republik eine Abordr ngi zu entsenden, die ihn ersuchen soll, in kürzester Frist einen Minister des Auswärtigen zu ernennen. Ferner beaus-i tvagte der Ausschuß der Kammer zwei seiner Mitglieder,! mit Viiviani über die allgemeine politische Lage zu beraten. Liviani verficherl«, daß vor der nächsten KarNmersitzung d-e schwebenden Fragen gelöst werden sollen. kl« Aufruf Sei rurrirchen Zorlalkien Russische Blätter veröffentlichen den Wortlaut eine-,. Aufrufes der russischen Sozialisten an das russische Proleta riat. Diese fordern Larin die Arbeiter eindringlich au>, süp jeder Handlung zu ekthalten, die unuifttelbar oder mittelbar dem Feinde nützen könne. Es heißt in dem Aufruf, daß alle Sobald em »traten in der Auffassung einig seien, daß eine r u s s i s ch e N t eL e r -l a g e im Kriege gleichbedeutend mit einer Niederlage im Kampf» für die Freiheit sei, und daß die Nieder lage in erster Linie das Proletariat treffen würde. Das arbeitende russische Volk will kämpien gegen die wirtschaft liche, politische und kulturelle Bedrohung durch Deutschland und gegen die Sklaverei, die mit dem Norwärtsdringen Deutschlands verbunden sei. Der Aufruf verwiW den Ge ' danken eines Sonderfriedens, der die größte Gefahr für die Demokratie bedeute. Der Leiter der Arbeitergruppcn in der Duma, Kerensky, hatte eine lange Unterredung mO dem Lriegrmtnister. (SL. T. B.) Die amerikasische« Srie-»li«f«runge, fil, Rußland sind wie au» Kopenhagen gemeldet wird, seit der Sperrung de» Panamakanal, empfndlich ins Stocken gerate. Mehrere hundert Waggons mit Kriegsgerät, Schienen m Ausrüstungsgegenständen, die durch den Panamakanal nw Wladiwostok verschifft werden sollten, lagern nach Meldn,»- gen aus Newyork in den atlantischen Häfen. Die Ver schiffung kann erst nach Wiedereröffnung des Kanals, die -b r'ck'tl! sich'eine große NnMl Schiff' in Fahrt, die Gesellschaften vorläuftp ganz uubcstimmt ist. erfolge!:. r. d e eugltsä)'. Mivuv'e hüt'>e'.. T-'e'e Schiffe. leion . . . 13. S. 14 2086 T. . . . K. IO. 14 420 „ . . 23. IO IS 9 000 , öttmma 11456 t. . . 1. I. IS 1S24O T. . 13. b. 15 13160 , . . . 25. b. IS 121K0 . . . . 27. k. 15 15140 . . . . 22. 9. 14 iriso , . . . 22. 9. !4 I2I90 . . . . 22. Ü. 14 12 ISO , . . . b 9. 14 2S!'O , . . . 1». IO. 14 7470 . . . . 31. 10. 14 5690 , i-st.-Kl. IO. 8. 1k 3000 , sie 17- 8. I» SSKO , . . . N 11. 14 820 . . . 1. b. 15 S-ik . . . . » 8. Ib 300 . . . . « S. 1k 600 . .'Kt . 17. 8. 15 1000 „ A uuma: 117805 L. . . 2K. i. IS süLÜ T. . . . 11. 10. 14 7900 , . . . 28 10 14 L100 , . . . 4. 6. 15 2S70 . Summa: I4S80 T. . . 17. IO. Ib 3700 ,
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