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Der sächsische Erzähler : 18.05.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-05-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193505187
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19350518
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19350518
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1935
- Monat1935-05
- Tag1935-05-18
- Monat1935-05
- Jahr1935
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 18.05.1935
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ErgänzungS-Rätsel. Die Buchstaben a-a-a-d-d-e-e-e-e-h-h-k-n-n-o r-r-4-s Kreuzwort-Rätsel. waagerecht: 1. Stadt in Süditalien, 6. Blasinstrument, 7. türk. Gruß, 8. Fleischgallerte, 11. röm. Gott, 12. Insekt, 13. großer Strom, 14. soviel wie „selten", 17. Altersbegriff, 20. Geschlechts wort, 22. Stoffart, 24. Bezeichnung für „Rettich" 25. Alpenberg, Horb Wind Log«? An Stelle der Punkte ist jeweils «in neue» Mort zu bilden, da» t «in«n Buchstaben ändert. 26. ! recht deshauptstadt, 4. Sinnesorgan, 5. i läßt den Winker spielen, die Hupe gröhlen, damtt sie nicht von hinten auf ihn rasen. Die vorne merken jetzt was. Er liegt flach über der Steuerung — so geht der erste Schuß über ihn weg. Die da vorn wissen also, was los ist. — Der Chauffeur reißt seinen Revolver heraus. Der peitschende Knall bekommt ein Echo im zerplatzenden Hinterradreifen des anderen Wagens. Darüber jagen di« Motorräder der Polizei. Dann geht es rasch. Zurufe. Ein Wirbel von Schüssen bricht los — Stille. „Ab dafür", stellt der Chauffeur mit Befriedigung fest. In dem kleinen Juchtenlederkoffer findet sich das Geld, ein schmales Bündelchen von fünfzig Tausendmarkscheinen. „Mit solchem Gesindel habe ich beinahe an einem Tisch gesessen. Mensch, hätte ich den Aufenthalt nicht gehabt!" Ein Päckchen Dollöhumor aus der Eifel. Dargebracht von HeinrlchHeknen b e r g. Geschichten mit Eseln. Das Eifelstädtchen Heimbach im Rurtal war früher we gen der als Zugtiere dort bevorzugten Esel das Ziel mancher Neckereien. Trieb da ein junges Mädchen unter fröhlichem Gesang sein Grautier aufs Feld. Ein Kurgast neckte das Mädchen, es sei wohl so lustig, weil sein Bräutigam es am Morgen schon kräftig geküßt habe. — „Wenn man vom Küssen lustig wird", war die prompte Antwort, „so gebt doch meinem Esel einen Kuß! Der kann eine Aufmunterung vertragen." Die Heimbacher haben überhaupt eine spitze Zunge, wenn man in ihrer Gegenwart von Eseln spricht. Reitet einmal der Heimbacher Küster hoch zu Rütz ins Niederland. Dort trifft er den Bürgermeister von KrumMenäuel. „Was sehe ich, einen Küster hoch zu Pferd! Für den Küster tat es ein Esel auch, wenn ein Esel für Eueren Herrn und Meister gut genug war." — „Gewiß", versichert darauf der Küster, „aber ich konnte keinen Esel mehr austreiben, seitdem man so viele Bürgermeister gebraucht hat ..." Als in Heimbach ein neuer Pfarrer eingeführt wird, begrüßt ihn der Vorsteher am Eingang des Städtchens mit einer schönen Rede, in die sich plötzlich die kräftigen Schreie eines Esels mischen. Darauf der neue Pfarrherr: „Es soll immer einer nach dem anderen reden, sonst kann ich die An sprachen nicht verstehen." Ein auswärtiger Geistlicher predigt in Heimbach über das Evangelium von der wunderbaren Speisung der Fünf tausend mit fünf Broten und zwei Fischen, wobei noch zwölf Körbe mit Resten übrig blieben. Nach dem Gottesdienst wartet ein Heimbacher Grielächer (Spottvogel) vor der Kir chentür: „Herr Pfarrer, heut' habt Ihr etwas zu arg auf geschnitten. Mit fünf Broten fünftausend Menschen satt machen, ist wirklich stark übertrieben." — „Durchaus nicht", klärt da der Geistliche auf, „an der Stelle wuchs sehr viel Gras, und solche Esel wie Ihr haben damals Gras ge fressen ..." Der beißende Hering. Im Monschauer Land lebte man immer sparsam und bescheiden. Zumal in der Fastenzeit. So erzählt man sich von den Monschäuern, daß sie in der guten alten Zeit bei Beginn der Fastenzeit über dem Tisch einen Hering an einer Schnur aufhängten, an dessen Flanken beim Essen jede Pell kartoffel vorbeigestrichen wurde, um ihr so wenigstens den Geschmack des Fisches zu geben. Ein solcher Hering mußte die ganze Fastenzeit über vorhalten, bis er in der Karwoche nur noch aus dem Grätengerüst bestand. Man wird begreifen, daß der Einkauf dieses Herings eine wichtige Sache war, die nur der Hausvater besorgen Auf dem Hellweg. Skizze von Magdalena Kind. Sonntagmorgens nach der Kirchzeit sitzen ein paar Männer aus der Umgegend in Joris Rademakers Schenke und erzählen. Irgend etwas auf dem Hellweg bringt die Menschen von Sinnen Ein Chauffeur in dunkelblauer Dienstkleidung kommt herein, knallt die Tür hinter sich zu, wirst sich in den ersten Stuhl)-en er zu fassen kriegt. „Also! Kein Mensch bringt mich wieder dazu, diesen verdammten Weg zu fahren. War das eben ein Schrecken! Ich fahre gute neunzig Kilometer — da meine ich doch, es rennt mir einer geradewegs in den Wagen hinein. Ich bremse scharf. Kein Mensch zu sehen. Ich gehe um den ganzen Wagen herum, leuchte in den Stra ßengraben. Nicht das geringste zu entdecken . . . Einmal Hell, Herr Wirt! Mir sitzt der Schreck in den Knochen." „Es ist schon manches auf der blanken Landstraße ge schehen", sagt Lehrer Wefers und sieht hinaus. Draußen strömt der Regen derart, daß er sich zu Schwa den verdichtet. Da sagt Meta Rademaker, die still mit einer Näharbeit dagesessen: „Wo der Hellweg den scharfen Bogen macht, steht ein Weidenstumpf, der sieht von weitem aus wie ein hockender Mensch. Er ist inwendig hohl und leuchtet in der Dunkelheit. Am Tage glimmt er bloß. Was leuchtet, ist Phosphor." „Donnerwetter, dann habe ich das für was anderes ge halten", lacht der Chauffeur . . . Draußen rauscht ein mächtiger schwarzer Reisewagen durch hohe Schneewasserfontänen heran. Schweigsam betrachten di« Anwesenden die nach kurzer Zeit eintretenden Fremden. Drei Herren, eine Dame. Erst nach genauem Hinsehen merkt man, daß die Schlichtheit ihrer Kleidung von höchster Eleganz ist. Die Dame trägt einen kleinen Iuchtenlederkoffer in der Hand. „Wir wollen hier warten, bis das Unwetter vorbei ist", sagt der ältere Herr in das Schweigen hinein. — Die Bilder der Standesherren im Rathaus der Stadt s«hen so aus wie der, denkt Wefers. Das Wesen dieser vier Menschen ist von einer ruhigen Höflichkeit, die ihnen schnell Vertrauen erweckt. Und. doch fragt sich jeder der Männer um den Wirtstisch: Was wollen die hier zu dieser Tageszeit in -er Schenke auf dem Hellweg? Die Fremden nehmen eine Kleinigkeit — was die Küche zp bieten hat, Eier, Schinken, Brot und einen Kaffee, schwarz und stark. Der belebende Geruch erfüllt das ganze Zimmer. Meta geht ab und zu, trägt auf. Niemand spricht; auch die Fremden schweigen. Alle hprchen auf den Regen. Der Wind legt sich. „Der Hellweg ist frei", sagt Wefers, der am Fenster sitzt, mit seiner leisen klaren Stimme. Die Fremden stehen aus. Der weißhaarige Herr zahlt für alle. Sie sprechen höflich , „Guten Tag!" im Hinausgehen. Der Wagen fährt davon. ' „Merkwürdige Leute", spricht Wefers. „Sie stellten was vor", meint Rademaker. „Sicher", sagt der Chauffeur, „das war solide Marke. Unsereiner kennt sich aus. — Mensch, was fährst Du als Privatchausfeur manchmal für Gesindel! — Mein jetziger Herr ist Bankier. Seinem Großvater gehörte schon das Bankhaus Glanders. Die Tochter heiratet nach Düsseldorf. Heute ist die Hochzeit. Ich bin auf dem Wege, ihn abzuholen. Er rief heute in der Frühe an. Es muß etwas Besonderes los sein." „Stellt doch mal den Rundfunk an!" sagt Wefers. „Da gibt es immer was Neues zu hören." Gleich darauf ist der Raum ganz angefüllt mit starken, leidenschaftlichen Musikklängen. In dieser ländlichen Sonn tagmorgenstille strömt eine Klangfülle ohnegleichen über die lauschenden Menschen hin und bricht plötzlich ab. „Ach ¬ tung! — Achtung! Bekanntmachung des Polizeipräsidiums: Ein schwarzer Reisewagen mit vier Insassen, darunter ein weißhaariger Herr, eine Dame mit juchtenledernem Stadt koffer, ist aufzuhalten. Sofortige Meldung an das nächste Polizeibüro! Die Insassen raubten fünfzigtausend Mark im Schalterraum des Bankhauses Johann Philipp Glanders." Die Männer haben sich noch nicht von dem Schrecken er holt, da springt der Chauffeur auf. „Kerls! Und die habe ich laufen lassen!!" Schon ist er zur Tür hinaus. Der Motor des Autos braust in tobenden Schlägen. Durch aufschäumendes Pfützenmasser rast das Auto dem anderen nach. „Man erlebt merkwürdige Dinge . . ." Rademaker räumt den Tisch ab. Den Hellweg entlang knattern Motorräder — bremsen scharf vor dem Haus. Die Tür wird ausgestoßen. Polizeileute füllen den Raum. Laute, rasche Fragen. Rademaker gibt be dächtig Auskunft. „Wo ist der Chauffeur?" — Rademaker zeigt mit dem Daumen über die Schulter. „Hinter den anderen her." ' „Sie bogen nach der holländischen Grenze ab", sagt Wefers. „Konnten Sie die Wagennummer erkennen?" „Der Wagen hatte kein« Nummer. Das fiel mir auf." Die Motorräder tosen über den Hellweg. Zwei dunkle Punkte rasen in zwei Kilometer Entfer nung voneinander. Der Abstand wird geringer. Kennt man im vorderen Wagen die Gefahr nicht? Der Reisewagen fährt ausdauernd, trotz des glitschigen Bodens. Das Glan- dersche Auto hat größer« Schnelligkeit. Er ist nur einer, die vorn sind vier — denkt der Chauf feur. Waffen haben sie sicher. Gpnz west hinten wird der Weg getüpfelt von Motor- ... rädern, die wie Projektil« heranschießen. Der Chauffeur st ch vom vorhergehenden um Wortwechsel. Wie entsteht aus Kahn Batt Mahn Dorstellungskunst, 27. Barrcnstang«, 28. Rundbau. — Senk- i: 1. athen. Gesetzgeber, 2. geistl. Würdenträgerin, 3. europ. Lan- . 7 'trop. Tier, 7. Fußbekleidung, 8. Bchördensitz, S. Fluß in Bayern, 10. Kunstgewerbe, 15. Metall, 16. Ausrufer, 18. Raubtier, 19. alt« Waffe, 21. Fallklotz, 23. rSm. Kaiser, 26. Vorsilbe. sabelhaste Pointe!" ruft au» der Loge der Kritiker, ein schmächtiger Brillenträger . . . Waschbären wuscheln in den Lichtkreis. Afsaldo folgt einem Wink des Regisseurs und behindert den Dompteur bei sei- n«r Aufbauarbeit, um für sich selbst einen Abgang zu be kommen. Assaldo schwitzt, als er achselzuckend und klein laut abgeht. Der Regisseur wartet im Stallgang auf ihn. „Dieser Trick mit dem Einschlafen war nicht einmal schlecht! War es ein Herzanfall, geht es ihm besser?" versucht Assaldo eine Entschuldigung— „Brivo ist tot, es war sein letzter Trick!" Murmelt der Regisseur ... Durch den Stallgang, grotesk in dem Widerspruch zwi- chen seiner Kleidung und seinem geraden, schnellen Gang, trebt Assaldo zu den Wagen, den toten Spaßmacher auf dinem Äagensofa abzuschminken. n . e . s Die Buchstaben a-a-a-d-d-e-e-e-e-h-h-k-n-n-o rr«z l. m . t -S-z sind derart,an Stelle der Punkte in di« Figur r . n . « . t «inzusehen, daß sie mlt den voraezelchnetrn Buch- « . e . b staden im Zusammenhang den Anfang eine« Helmak- u . g . n . t liedes ergeben. .l.u.d. ü.n werd, diefl könne oder tes, d li« ur scha) stscher cher! die n> PrM leit d< tige L sprech D wirtsä lung r entschi führt«: des«i her so Volk.g Wirke, A und! und lu Beüölk SchU! l i en. beihi natürli len; die lichey t Volksg genau . -S len? den ihnsn r 'M Lohnnii es für ware,'r den! Au Wünsch müht et losigl litkk r insbefor Steuerp Di steuer, Kinderr Rei rekts di« eingefüh ner frei ausgleiä Ueb schenken, schen Fr das Glü alle, die rinnei füllen, h mütterli« Berufen wachsend dürste. Al» der wieder einmal den -«ring des Jahre« «in- gekauft hatte, trug er ihn am Schwanz heimwärts. Unser alter Förster war ein Schalk: Au» der Verborgenheit seines Garten» schoß er mit einer Luftbüchs« dem Alten den Hering, aus der Hand. Der schaut« sich den Hering «ine Weil« an und zertrat ihm dann den Kopf, ehe er ihn wiederaufhob: „So, jetzt wirst Du Biest mich nicht mehr in die Hand beißen." Anna an» dem Movschäuer Land. Wir hatten die Treibiagd hsnter uns, und unsere Gäste saßen beim Jagdeffen. Unsere Arina — frisch aus dem Man- schäuer Land olngeführt — will servieren lernen und sieht deshalb zu, wie es gemacht wird. Dabet soll sie di« Gäste mit Wein versorgen. Der Herr Major, eitel und empfindlich, hat ein leere» Glas vor sich, und ich geb« Anna ein Zeichen, daß sie das Glas des Herrn Majors Meder füllt. Darauf Anna ausgerechnet in eine Gesprächspause hinein: ,Das bat doch keinen Zweck; immer wenn ich gerade eingegossen habe, trinkt der Herr es sofort wieder aus." Als Anna das erstemal serviert«, goß sie prompt die halbe Tunke der jungen Frau Doktor über das neu« Kleid. „Das macht nichts", tröstete sie die Ueberrascht«, „es ist noch Tunke genug in der Küche." Im letzten Winter war in unseren Bergen ein alter Mann auf der Landstraße erfroren. Wie wir uns darüber unterhielten, meint« Anna: „Das muß doch eigentlich ein leichtes Sterben sein. Man setzt sich hin, schläft ein, und wenn man wach wird, ist man tot. Virnichs -ranz erzieht seine -rau. Virnichs Franz ist Meder einmal den ganzen Sonntag nachmittag in der Dorfkneipe beim Kartenspiel kleben ge blieben. Als er am Abend beim seinem Thringchen erscheint, versucht die es mit einem anderen Erziehungsmittel: Statt ihm «ine Standrede zu halten, hüllt Pe sich in Schweigen. Jeder Versuch ihres Gatten, sie. zum Sprechen zu bringen, prallt an ihrer verbissenen Stummheit ab. Da gibt der Franz sich ans Suchen. Er kramt in allen Schubläden und Kästen herum, durchstöbert die Kleider schränke, leuchtet hinter den Ofen, schaut unter die Schrank«, rückt die Lehnbank von der Wand. Und sucht unverdrossen. Bis seine Frau es nicht mehr aushält und ihn fragt: „Was hast Du denn am Sonntagabend so eilig zu suchen?" „Dem Himmel sei Dank", erwiderte der Grielächer, „ich dachte, Du hättest Dein« Stimme verloren, und wollte sie Dir wiedersuchen. Aber Du hast sie ja schon von selber ge funden." Da mußte selbst das Thringchen über den Unverbesser lichen lachen. ! Pakelpofi am Telegraphendrahr. Das war im Siebziger Krieg, als der Schüllers Jofepp aus Frankreich heim in die Eifel schrieb, daß es ihür gut gehe, aber man möge ihm schleunigst ein Paar neue Stiesel schicken, weil es mit den alten zu Ende gehe. Der alte Schüller hatte etwas von der Schnelligkeit des Telegraphen gehört und hängte schleunigst ein Paar neuer Stiefel an den Draht der Leitung, die seit kurzem am Dorf vorbeiführt«. Ein Tippelbruder entdeckte dort die Beute. Den Mast erklettern, die Stiefel gegen seine zerrissenen Treter auswechseln, war das Werk einer Minute. Als Vater Schüller am nächsten Morgen die alten Stie fel auf den Drähten erblickt«, konnte er sich nicht genug wundern über die Schnelligkeit, mit der die neuen Stiefel in Frankreich angekommen urÄ die alten schon Meder in der Eifel zurück waren. „Ja, der Jofepp hat die neuen Stie- fel wirklich notwendig", meinte er nachher zu seiner Frau, „die alten waren ganz verschlissen, die er zuruckgeschickt hat." Silben-Rätsel. Aus den Silben be — bir — bor —- de — de — e — e — e — en — en — ern — es — ge — ael — ger — il — in — la — lu —mi —na—ne—ne— ne —ol—on — pe —rin— ros —sal — se — sprot — tax- te — te — ter — ter — ti — vet — rvi sind 16 Wörter zu bilden, deren erste und vierte Buchstaben, von oben nach unten gelesen, ein Sprichwort ergeben, (sp — ein Buchstabe.) 1. Besatz .... 2. Stadt in Westfalen, 3. Stadt in Böhmen , 4. Heilmittel . . , 5. Himmelsbewohner 6. Frucht ... 7. Lett des Hauses , 8. Beleuchtungsart . S. Fisch . . . 10. Anteilnahme . 11. ariech. Gott . . 12. Naturereignis 13. landwirtsch. Verrichtung 14. Verwandter . . 15. Schluß ... 16. Vertiefung . - Rätselkamm. ...... Die Buchstaben a-a-c-k-d-«-«-« «-f-h-h-i t-l-l-l-l-l-m-n-n-o-r-r-r-S-u-y stad derart ... . .an Stelle der Punkte in die Figur elnzutragen, daß Wörter von folgender Bedeutung entsteben: Waagerecht: Badeort in Oberbayern. Senkrecht: 1. Naturerscheinung, 2. Wintersportplatz im Allgäu, 3. Gewächs, 4. Zahlwort, 5. Blutge ätz, 6. engi. Titel Nur ein Buchstabe. Die Wörter Akt — Habe — Ast — Elf — Bon — Arm — Mur — Ahn — Lid — Riege — Bar sind durch Hinzusügen eines Buchstabens in Wörter anderer Bedeutung zu verwandeln. Lis neu hinzugefiigten Buchstaben ergeben im Zusammenhang ein Sprichwort. Auflösungen au» Nummer 10S vom 11. Mai Mag. Doppelquadrat: 1. Opus, 2. Polo, 3 Ulan, 4. Sonntag, 5. Tuba, 6. Abel, 7. Gala. Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Los, 3. Ahr, 5. Lunt«, 7. Trier, S. Tante, 10. Esche, 11. See, 12. Ade, 13. Zug, 15. «ad, 17. Pater, IS. Beton, 21. Sprit, 22. Radau, 23. Ave, 24 Gau. — Senkrecht: 1. Lukas, 2. Stute, 3. Arosa, 4. Reihe, 5. Lot, 6. Che, 7. Tee, 8. Rue, 13. Zampa, 14. Genie, 15. Belag,, 16 Donau, 17. Pas, 18. Rat, 1V. Bor, 20. neu. Silben-Msts-l: Der Wein erfreut des Menschen Herz. 1! Dozent, 2 Ebro, 3. Riemen, 4. Wahnsinn, 5. Einer, 6. Iren», 7. Nachen, 8. Elfen, 9. Rondo, 10. Fiepe,, 11. Remise, 12. lysen, 13. Ufer, 14. Tadel.
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