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Der sächsische Erzähler : 18.05.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-05-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193505187
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19350518
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19350518
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1935
- Monat1935-05
- Tag1935-05-18
- Monat1935-05
- Jahr1935
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 18.05.1935
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ding» werde der vereinheitlichende Einfluß des Marschalls schwer vermißt werden und sein tiefer Haß gegen Rußland werde von der Mehrzahl seiner Nachfolger nicht geteilt. Pllsudskis größter persönlicher Erfolg in der Außenpolitik sei das in Zusammenarbeit mit Reichskanzler Hitler erzielte Abkommen mit Deutschland gewesen. Nach seinem Tode sei es möglich, obwohl die Tendenz hierzu wahrscheinlich nicht ausgevrägt sein werde, daß die Spannung mit Ruß' land qbgeschwächt und ein Teil der früheren herzlichen Be ziehungen mit Frankreich wiederhergestellt werden könne. Die Bemühungen Lavals in Moskau und Warschau seien naturgemäß darauf hinausgegangen, die drei Staaten so eng wie möglich zusammenzubringen. Die Reibungsursachen in Europa seien mehr psycholo gischer als materieller Natur. Das wirtschaftliche Elend, das die Bevölkerung Europas Heimsuche, würde zum min desten ebensosehr durch eine Wiederherstellung des inter nationalen Vertrauens als durch einige der sehr erwünschten Hilfsmaßnahmen beseitigt werden. Es bestehe wenig Zwei- fes, daß das polnische Mißtrauen gegenüber dem Ostpakt überwunden werden könne, wenn Deutschland dem Pakt bei treten würde. Selbst wenn man die Verpflichtungen zur aktiven Unterstüßung fortließe, würde der Beitritt der bei den Länder das, was wie ein gegenseitiges Bündnis aus sehe, in eine gegenseitige Abmachung zur Verhinderung eines Angriffes verwandeln. Politischer Erfolg des Länderkampfes Spanien gegen Deutschland. DNB. Madrid, 17. Mai. Die Einstellung der breiten Masse in Spanien hat sich in den letzten Tagen sehr zu gunsten Deutschlands verändert. Der einzige Grund für diese Tatsache ist in dem Fußballänderkampf Spanien gegen Deutschland in Köln und seinem Ausgang zu suchen. Die Haltung und das Benehmen der deutschen Spieler sowohl wie insbesondere die des deutschen Publikums, dazu die Aufnahme, die den Spaniern in Deutschland zuteil gewor den ist, haben den denkbar besten Eindruck gemacht. Zusam menfassend ist festzustellen, daß dieses sportliche Ereignis einen politischen Erfolg mit sich gebracht hat, wie er seit lan gem nicht zu verzeichnen war. Warschau und die poinische Armee nehmen Abschied von ihrem Marschall DNB. Warschau, 17. Mai. Der riesige Paradeplatz in Mykotow war von den frühesten Morgenstunden ab das Ziel unzähliger Delegationen und Vertreter der verschieden sten Organisationen, Parteien und Verbände. Nur ein klei ner Teil konnte den Platz betreten, der durch ein starkes Aufgebot von Polizisten und Soldaten abgesperrt war. Vier ^Stunden vor Beginn der Parade sind bereits die riesigen sechs Tribünen, auf denen 50 000 Personen Platz haben, überfüllt. Unmittelbar vor der Ehrentribüne steht auf einem .etwa 3 Meter hohen Hügel ein Feldgeschütz. Dort stand während der letzten Jahre die Kanzel, von der aus der Marschall große Truppenparaden abhielt. Von derselben Stelle aus hat der tote MarsclM nun die letzten militäri sche!)'Huldigungen seiner Armee entgegengenommen. Nur wenige Schritte von dem Hügel entfernt, dicht ne ben, der Ehrenloge, steht der schlichte, langgestreckte offene Eisenbahnwagen, der den Toten mitten durch das polnische Land und das trauernde Volk nach Krakau bringt. Auf dem Eisenbahnwagen steht ein zweites Feldgeschütz, dessen Lafet te den Sarg tragen wird. Dem Marschallshügel am nächsten, mit dem Gesicht der Tribüne zugekehrt, stehen die Legionäre, die alten Kampfge fährten des toten Helden in ihren hellblauen Uniformen und mit ihren alten umflorten Fahnen. Hinter den Tribünen steht der Wagen des deutschen Rundfunks, der den Rund- kunkhörern in Deutschland ein Bild dieser erhabenen Toten sparade vermittelt. p' Kurz nach 2 Uhr erschien nach über dreistündigem Marsch idie Spitze des Trauerzuges, eine Kompagnie Chevaulegers knit. dem schwarzbehängten Reitpferd des Marschalls auf dem Matz. Die endlose Reihe der Kränze wird rings um den Marschallhügel gelegt. Die Offiziere mit den Ordenskissen Lind die Abordnung der Legionäre mit ihren alten Fahnen mehmen an dem Aufgang zum Hügel Aufstellung. Die Hin terbliebenen des Marschalls, der Staatspräsident, die Mit- Nlieder der Regierung und die Ehrengäste nehmen auf der sTribüye vor dem Hügel Platz. Rechts am Fuße des Hü gels beziehen vier Offiziere die Ehrenwache. Alle Häupter «ntblößen sich, als sechs Generale den Sarg auf den Hügel tragen und auf die Lafette heben. Oben auf dem Sarg liegt Mieder der Marschallsstab, der Säbel und die schlichte blaue fFeldmütze des Toten. Inzwischen haben sich am äußerst?» Ende des Platzes bie Truppenabteilungen formiert. Ihre Spitze setzt sich langsam in Bewegung. Als sie mit dem General Rydz- Hvmigly an der Spitze von etwa 100 Generalen sich dem Marschallshügel nähern, haben sich alle, die dieser ergreifen den Parade beiwohnen, von ihren Plätzen erhoben, und ihre Häupter entblößt. Dreimal senken sie Degen und Fahnen, ehe sie an dem toten Marschall vorbeizieyen. Die je 100 Mann der Jnfanterieregimenter, unter ihnen die Ehren kompagnie des 16. rumänischen Infanterieregiment», der 48 Kavallerieregimenter und der Flieger, Marine, Grenzschutz korps und der Artillerie bilden einen endlosen Zug, der erst nach etwa einer Stunde sein Ende erreicht. Hin und wieder unterbrechen die Flugzeuge, die über dem Platz in Staffeln reisen, die Totenstille. Sonst ist nur das dumpfe ununter- »rochene Wirbeln der Trommeln vernehmbar. Es ist so till, daß man die einzelnen Kommandos der Offiziere ver- teht und die gedämpfte Stimme des Sprechers am Mikro chon hört. Kurz nach L'/o Uhr ist die Parade beendet. Der Trom- melwirbel reißt ab, und die Kapelle intoniert die National hymne. Die Generale betreten wieder den Hügel, um den Sarg in Empfang zu nehmen. Dumpf übertönt der letzte Ehrensalut der Geschütze die Melodie der Nationalhymne. Langsam tragen die Generale auf ihren Schultern den Marschall an der Ehrenloge und den Hinterbliebenen vorbei auf den bereitstehenden Eisenbahnwagen. Offiziere tragen die Kränze auf den langen Wagen. Der des Führers wird unmittelbar vor der Protze nieüergelegt. Eisenbahner tref fen die letzten Vorbereitungen für die Reise. Zu beiden Seiten des Sarges beziehen sechs Offiziere mit gezogenem Degen die Ehrenwache. Tränen sind m vielen Augen, als der lange Wagen von den Generalen bis zu der etwas weiter entfernt bereitstehenden Lokomotive mit dem Sonderwagen, der für die nächsten Angehörigen bestimmt ist, an langen Stricken gezogen wird. Die tief verschleierte Gattin des Toten mit ihren beiden Töchtern und die übrigen nahen Anverwandten besteigen inzwischen den für sie bestimmten Salonwagen. Langsam setzt sich der Zug in Bewegung. Zu beiden Seiten stehen dicht gedrängte Menschenmengen, um mit tränenden Augen den größten Helden der polnischen Geschichte stumm und ehrfürchtig noch einmal zu grüßen. Die deutsche Delegation für die Beisetzungsfeierlichkei- ten, an deren Spitze Ministerpräsident General Göring steht, verläßt heute abend um 10,40 Uhr Warschau zusammen mit den übrigen ausländischen Delegationen, um morgen an den Beisetzungsfeierlichkeiten in Krakau teilzunehmen, Kilsudskis letzte Fahrt von Marschau nach Krakau. Warschau, Itz. Mai. (Eig. Funkmeldg.) An der gan zen Eisenbahnlinie von Warschau Lis Krakau, dies der Son derzug mit dem Sarge Pllsudskis. in der Nacht zum Sonn abend befuhr, hatte sich die bäuerliche Bevölkerung einge funden, um von dem großen Toten Abschied zu nehmen. Vielerorts waren riesige Feuer rechts und links dec Bahn linie angezündet. Freiwillige Feuerwehren aus den an liegenden Ortschaften bildeten mit Pechfackeln ein Ehren spalier. Vielfach wär die Bevölkerung zü Fuß und auf Wa gen schon am Freitägmittag an der Bahnstrecke angekommen und harrte dort trotz Regenutetters aus bis in vie tiefe Nacht hinein. Auf den größeren Bahnhöfen wurde ein kurzer Aufenthalt eingelegt, bei dem von Geistlichen tzn Feldaltären Messen gelesen wurden. Im Sönderzug wurde der Sarg in einem offenen Wagen in der Mitte des Züges befördert. Auf der ganzen Fahrt hielten Offiziere und Soldaten am Sarge die Ehrenwache. Ihn schmückten MKnze und das Ordensband „Polonia restitutä", sowie die'Staätsflagge. Damit man den Sarg des Nachts auch weithin sehest konnte, wurde er von kleinen Scheinwerfern beleuchtet. Die Ankunft in Krakau. Krakau, 18. Mai. (Eig- Funkmeldg.) Ist der 9. Vor mittagsstunde traf der Zug.auf dem Krakauer Bahnhof ein. Als der Sarg von den polnischen Generälen üotn Wägen ge hoben wurde, grüßten der Staatspräsident mit der Regie rung und die militärischen Sonderabordnungen und auslän dischen Vertreter. Der Kardinal-Erzbischof Rakowski mit den anderen kirchlichen Würdenträgern sprachen Gebete. Von der Straße her tönte dumpfer Trommelwirbel herüber und in der ganzen Stadt läuteten die Glocken. Durch ein langes weites Spalier von Offizieren trugen die Generäle den Sarg auf die Lafette, die auf dem Bahnhofsplatz war tete. Unmittelbar hinter dem Sarg führten General Rytz- Smigly die Gattin des Dahingeschiedenen und andere Offi ziere die beiden Töchter. Der Staatspräsident folgte, Lang sam formierte sich der Trauerzug, in dem auch die deutsche Abordnung mit dem Ministerpräsidenten General Göring an der Spitze und dem deutschen Botschafter von Moltke, sowie die drei Vertreter der deutschen Wehrmacht schritten. Drau ßen auf dem. Platz vor dem Bahnhof.harrten in stummer Trauer die Abordnungen der verschiedensten militärischen und halbmilitärischen Verbände, der Verein? und Abordnun gen von Bauern aus allen Teilen des Landes. Nur das Schluchzen der Frauen und auch vieler Männer unterbrach die tiefe Stille. Lange schwarze Fahnen kennzeichneten den Weg, den der Zug nahm. Auf hohen Kandelabern züngel ten Flammen. DNB. Budapest, hall« de» Geaeralfelt Wechsel in der Führung de» SS.- Kauptamtes der Ueichsführung SS. DNB. Berlin, 17. Mai. Der Chef des SS.-Hauptämtes, SS.-Gruppenführer Wittje, hat aus gesundheitlichen Grün den den Reichsführer SS. um Enthebung von seinem Amte gebeten. Der Reichsführer SS. hat diesem Wunsche Rechnung getragen und zum Nachfolger den bisherigen Füh rer des SS.-Oberabschnittes Rhein SS.-Gruppenführer Heißmeyer ernannt. Der Stapellauf der „Gneisenau". Aus Breinen wird gemeldet: Der zweite der drei neuen Ostasien-Schn eil- dampfer des Norddeutschen Lloyd, die „G neiseila u", lief am Freitagnachmittag kurz nach 14 Uhr auf der Werft A.-G. Weser der Deschimag Bremen vom Stapel. Erst vor acht Monaten, am 17. September 1934, wurde der Kiel des Schiffes gelegt und bereits am 6. Dezember 1935 wird das Schiss seine Jungfernreise von Bremerhaven nach dem Fer nen Osten antreten. Die Taufe vollzog die Ururenkelin Gneisenaus, Ursula Gräfin Neidthardt von Gneisenau. Di« Lauf rede dielt Staatsrat Karl Lindemann, Vorsitzender des Aussichtsrates des Norddeutsche Lloyd- ... Dampfer „Gneisenau" wirdwie sein^leichgroßes L chwe- sterschisf und der dritte in Hamburg jm Väu befindliche 18 OOO-Brutto-Registertönnen große Ostasiendampfer „Pots dam" in den Schvelldirnst von Hamburg-Bremen nach dem Fernen Osten eingestellt. Er wird die Strecke Genuas Schanghai in der Rekordzeit von 23 Tagen zurück legen. Die „Gneisenau" ist .198,72 Meter lang, 22,5 Meter breit und hat bei voller Ladung «inen Tiefgang von.8,85 Meter. Sie wird durch eine Wagner-Leschimag-Höchstdruck- Getriebe-Turbinenanlage von etwa -S ÜOO k8 angetrieben und erreicht «ine durchschnittliche Stündengeschwindigkeit von 20 Seemeilen. Das neue Schiff besitzt Einrichtungen für 146 Fahrgäste in der 1. Klasse und 144 Reisende in der Touristenklasse. Weiterhin hat das Schiff Noch sechs Lrst>e- Aufent- , __ «ufenluLn. gar» bUdeke am Areltag der Besuch des Geaeralseldmar- schall, tu d« attea SrSuuag»fiadt Stuhlw elßenburg bei den Mackensen Husar«« Nr. 10. der«« Ehreachef der G« ueralseldmarschall seit dem Weltkriege ist. während der gan. zen Ackhrt von Budapest bl» Stuklweißenburg wurde der Generalfeldmarschall auf allen Bahnhöfen von der Bevölke rung mik lebhaftem Jubel begrüßt. Der Generalfeldmarschall begab sich zunächst zu dem von dem 69. Infanterieregiment für den Reichspräsidenten von Hindenburg errichteten Denkmal. Dann besuchte er das Kriegerdenkmal des Regiments, dar seinen Nqmen trägt, vor dem ein« Reihe von Ansprachen gehalten wurde. Der Generalfeldmarschall legte vor dem Denkmal «inen Kranz nieder und richtete sodann eine Ansprache an die Anwesen- den. Anschließend nahm der Generalfeldmarschall unter den Klängen der deutschen und der ungarischen Nationalhymne den Vorbeimarsch der alten Frontkämpfer und der frü heren Angehörigen des Mackensen-Husarenreglments ent gegen. 65 Offiziere und 700 Unteroffiziere und Mannschaf ten hatten sich aus allen Teilen Ungarns, vielfach au» weit entfernt gelegenen Gebieten kommend, «ingefunden, um die sen Tag miterleben zu können. Anschließend fand ein vom Obergespan Trafen Dz«- chenyi zu Ehren des Teneralseldmarschalls veranstaltetes Essen statt. Graf Szechenyi brachte ein Hoch auf d e stolze deutsche Nation und den Verteidiger der Grenzen Ungarn» aus. In einer außerordentlich herzlichen Ansprache feierte der ungarische Innenminister von Kozma den General- feldmarschall von Mackensen. Von stürmischen Eljen-Rufen begrüßt, erhob sich von Mackensen und richtete bewegende Worte an die Ver- sammelten. Der Generalfeldmarschall gab in großen Zügen eine Rückschau auf die militärische Lage des Jahres 1915, als er das Ob-.rkommando an dyr südosteuropäischen Front übernahm, schildert« die große Schlacht von Lima- nova, in der unter seinem Kommando die ungarischen Truppen eingesetzt wurden u. die die Grundlage für oen gro-, ßen entscheidenden Durchbruchssieg bei Gorlic« schuf. Der Generalfeldmarschall schloß seine Ansprache mit der alten Parole des Husarenregiments: Kein Regiment soll besser sein als wir! Die Ausführungen ' .s Generalfeldmarschalls wurden mit unbeschreiblichem Jubel und Begeisterung ausgenommen. Zu Ehren des Generalfeldmarschalls von Mackensen fand am Freitagabend auf besonderen Wunsch des Reichsverwesers von Horthy eine Galaoper statt, zu der der Reichsver weser mit seinem Gefolge, sämtliche Erzherzöge, die Mitglie der der Regierung, die <--'tzen der Militär- und ZivilbHür- den erschienen. LeaeralSSrlog bei -er feierlichen «eherw-nrn- -e- loten Marschall- in Vorschau. . Erst« Blldkelegramme von der eindrucksvollen Trauerfeier für PllMflä. Am Freltagvormlttag erfolgt« dir feierlich« Uederführung de» Leichnam» Pilsudski, von der St.-Johann-Kathedrale nach dem Moko- toper Feld- Di« führenden Persönlichkeiten Polens, hohe Vertreter der autlündlschen Milchie und der verschiedenen Konfessionen nahmen daran teil. Unser« Bilder zeigen link« den Sarg auf der Lafett» Darüber steht man da« polnisch« Bannet mit der Soldaienmütz« und dem Södel Pilsudiki«. Dem Sarg« fol gen dst Familienangehörigen de« verstorbenen Staatsmannes. Auf dein Bild« recht« sieht man den Preußischen Ministerpräsidenten General Hermann Goring, mit dem deutschen Botschafter in Marschau, Han« v. Moltke, dem General der, Inf, v. .Bock, al« Vertreter de« Reichtheere«, Admiral Wltzel von ber AeichSmarin« und DeNefalNrasor Weser von ddt Relch«lufi»a§« im Trauerzug». Scherl-Blitmalerndleii'. 4
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