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Der sächsische Erzähler : 20.01.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-01-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193701203
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19370120
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19370120
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1937
- Monat1937-01
- Tag1937-01-20
- Monat1937-01
- Jahr1937
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 20.01.1937
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Lebensmittel», getroffen worden seien, und daß deutsche Ingenieure an den Befestigungsanlagen bei Ceuta tätig seien. Diese Nachricht Habs die französische Regierung im Hin blick auf ihre Stellung in Marokko beunruhigt, auch im Hin- blick auf die Verträge von 1904 und 1912 mit Spanien. Aus Grund der spanisch-französischen Konvention von 1904 dürfe Spanien in seiner Einflußzone in Marokko nicht eine ausländische Macht zum Beistand heranziehen. Gleichzeitig, so fuhr Cden fort, seien in der französischen Presse alarmierende Berichte erschienen, darunter die Be schuldigung, daß deutsche Kontingente von mehr als je 1000 Mann in Ceuta und Melilla gelandet worden seien, und daß in der Zone ein deutsches Handelsmonopol geschaffen wor den sei. Die britische Regierung sei in dieser Angelegenheit nicht sorglos oder unaufmerksam gewesen. Schon vor Weihnach ten sei der britische Generalkonsul in Tanger aufgefordert worden, über jede Tätigkeit von „Nichtspaniern" in der spa nischen Zone ausführlich zu berichten. Auf Grund der Er klärung des französischen Botschafters sei der Generalkonsul dann telegrafisch ersucht worden, über seine bisherigen Fest stellungen und insbesondere über eine Landung oder Lan- dungsvorbereitungen deutscher Truppen zu berichten. Die seitdem eingegangenen Antworten seien im allgemeinen be ruhigenden Charakters. Am 11. Januar habe der deutsche Reichskanzler, wie sich das Unterhaus erinnern werde, dem französischen Botschafter in Berlin die positive Versicherung gegeben, daß sich in der spanischen Zone keine deutschen Streitkräfte befänden, und daß er auch nicht die Absicht habe, deutsche Streitkräfte zu entsenden oder irgendeinen Teil der Zone zu besetzen. Eine ähnliche Versicherung habe der britische Botschüfter in Berlin vom deutschen Außenminister erhalten. In den letzten Tagen feien mehrere Telegramme des britischen Generalkonsuls in Tanger eingegangen, und der spanische Oberkommlsfar in Tetuan habe die britischen Mili tärbehörden in Gibraltar zum Besuch der spanischen Jone eingeladen. Die erhaltenen Berichte seien allgemein beruhi gend. soweit es sich um die angebliche Landung deutscher Truppen oder die Vorbereitung für eine derartige Landung handele. Das Unterhaus dürfe versichert sein, doch die Re gierung auch weiterhin sorgfältig die Lage in diesem Gebiete überwachen werde, denn sie sei an der Erhaltung der spani sch«, Zone, so wie sie in den jetzt in Kraft befindliche» Ver trägen nledergelegk sei. sehr interessiert. Das englisch-italienische Berüältnis Zur englisch-italienischen Mittelmeererklärung über gehend, sagte Cden, daß es sich weder um einen Vertrag noch um einen Pakt handele. Aber die britische Regierung hoffe und glaube, daß die Erklärung das Ende eines Kapi tels gespannter Beziehungen kennzeichne. Sie kennzeichne nicht ein Abgehen von der Politik der britischen Regierung, noch umschließe sie irgendein Zugeständnis englischerseits, noch ziehe sie irgendeine Modifizierung irgendeiner der be stehenden Freundschaften Englands nach sich. Aber es könne kein Zweifel darüber bestehen, daß diese Erklärung für die Befriedung im Mittelmeer von Nutzen sei. Er betonte, daß der französische Außenminister die Erklärung warm be grüßt habe und daß Länder, mit denen England besonders freundschaftliche Beziehungen unterhalte die Türkei, Jugoslawien, Griechenland, Aegypten — ihr Einverständnis mit dem, was geschehen sei, zum Ausdruck gebracht hätten. Eden steht nicht die Wettgefahr des Bolschewismus Alsdann wandte sich Eden der allgemeinen internatio nalen Lage zu. Zur Zeit sei die britische Regierung aktiv mit der Durchführung -es Auf rüst ungspro- gramms beschäftigt. Sie sei überzeugt, daß, obwohl diese Ausrüstung «in unerläßliches Mittel zur Erlan gung des Zieles sei, das Ziel in der Herbeiführung einer europäischen Regelung und in der Stärknüg der Autorität des Völkerbundes bestehe. England sei zur Zusammenarbeit auf diesem Gebiete der politischen Befriedung und der Wirtschaft bereit. Solle diese Arbeit gelingen, sei die Mitarbeit aller erforderlich. Aber um ein gesünderes und gedeihliches Europa in einer Welt des Friedens zu schaffen, müsse die Welt ihre Rü - stungsausgaben vermindern, die bereits die Lebenshaltung beeinträchtigten. Sie müssen ferner die Möglichkeiten der wirtschaftlichen Zusammenarbeit ver stehen lernen, so dast die Lebenshaltung verbessert werden könne. Wirtschaftliche Zusammenarbeit und politische Be friedung müßten Hand in Hand gehen. England teile nicht die Auffassung, daß Europa vor die Wahl gestellt sei zwischen Diktaturen der Rechten und Linken. Es nehme nicht die These an, daß die Demokratien der Nährboden für den Kommunismus seien. „Ein Paar Worte über Deutschland" - Er wolle, so fuhr Eden fort, diesen Ueberblick mit ein paar Worten über Deutschland abschließen. Die Zu kunft Deutschlands und die Rolle, die es in Europa spielen werde, beschäftigten heute ganz Europa in erster Linie. Es gebe im Mittelpunkt des europäischen Kontinents eine große Nation von 65 Millionen Menschen, die „Rasse und Nationalismus zu einer Weltanschauung erhoben hätte". Eden glaubte dann, im Namen der ganzen Welt fragen zu müssen, „wohin diese Doktrin Deutschland, wohin sie alle an deren führen würde". Eden sah von seinem schon bekannten Standpunkt aus zwei Möglichkeiten für die weitere Entwicklung Deutsch lands. Solle Deutschland die Stellung einer Großmacht im Mittelpunkt wiedcrgewinnen, die sich der Achtung anderer Staaten, groß und klein, erfreut, und die die mannigfachen Gaben ihres Volkes dazu benutzt, um das Vertrauen und die Wohlfahrt einer der Zwistigkeiten müden Welt wiederherzustellen, die zu normalen Bedingungen wieder zurückzukehren wünsche? Oder solle sie Deutschland zu einer Verschärfung der internationalen Gegensätze und der Politik einer wirtschaftlichen Isolierung führen? Europa stelle sich heute ernstlich diese Fragen, denn es könne sich nicht weiter treiben lassen in ein« unge wisse Zukunft. Deutschland habe es in ftmer Macht, nicht nur sein Schicksal, sondern auch das Europas zu entscheiden. Wenn es volle und gleiche Zusammenarbeit mit anderen Ländern wähle, werde es in England niemanden geben, der nicht aus vollem Herzen helft« werde, Mißverständnisse zu beseitigen und den Weg zum Frieden und zum Wohlstand zu ebnen. Man könne die Wett nicht mit Verträge« und Pak- gen des Außenministers zu dessen Unterstützung im Unter haus befinden, verstärk« den Verdacht, daß' die Übrigen Ka binettskollegen es an dieser Unterstützung mangeln ließen. Der konservative Abgeordnete Lroßley, der erst kürzlich Madrid besucht«, wandte sich gegen die Behauptung, düß in Madrid ein« Art demokratische „Regierung" bestehe. In diesen Kreisen sei zweifellos der Sdwjetbotschafter der mäch tigste Mann. Croßley wies dann besonders auf die Grau samkeiten und Brutalitäten der Bolschewisten hin. Als Bei spiel führte er an, daß von 186 Geistlichen in Toledo nur noch 6 lebten. Mit besonderem Nachdruck wandte er sich gegen di« Behauptung der Teilnahme deutscher Truppen im Kampf aus selten Francos. An der Madrider Front hätten zur Zeit, da er in Madrid gewesen sei, keine Deutschen ge kämpft. Auf selten der Bolschewisten käme fast di« ganze Munition aus Frankreich. In geringen Mengen gebe es auch polnische, mexikanische und sowjetrussische. Dazu kä men sowjetrussische Tanks und Flugzeuge. Auf bolschewisti scher Seite kämpften Leute aus beinahe jedem Land« der Welt, darunter «ine große Anzahl von Sowjetrusftn, di« ständig wachs«. Der konservative Abgeordnete Mitchell, der das natio nal« Spanien bereist hat, unterstützt« Croßley weitgehend. Er erklärte, daß das Volk hinter Franco zu stehen schein«, und daß im nationalen Spanien Gesetz und Ordnung herrsch ten. Mitchell verteidigt« daraus die englische NichtejnMi- schungspolitik. Ein weiterer konservativer Abgeordneter, Sir Henry Page-Croft, wtes besonders darauf hin,, daß, als Franco* die nationale Erhebung einleitete, die Kommunisten im Begriff standen, einen Staatsstreich zu unternehmen- Croft lehnte es ab, daß man Deutschland und Italiens der Einmischung in den spanischen Bürgerkrieg bezichtige. Wenn erst einmal die Geschichte dieses Bürgerkrieges geschrieben worden sei, erklärt« er, werde man sehen, daß etwa 1,10l)0 Franzosen auf ftiten der Bolschewisten gekämpft hätten, ehe überhaupt von irgendeiner deutschen ode? italienischen Be teiligung hätte gesprochen werden können. Der ganze Schluß der Aussprache war außerordentlich lebhaft, denn die Linksradikalen des englischen Parlaments versuchten naturgemäß, di« Beweise der konservativen Red-, ner zu entkräften. Der kommunistische Abgeordnete. Gäl- lächer verließ „beleidigt" die Sitzung, weil er nicht wunsch gemäß zu Worte kam. t«n heilen, man könne sie auch nicht mit „politischen Welt anschauungen" heilen, man könne sie schließlich nicht heilen mit Reden, so sehr solche Reden auch den Frieden atmen mögen. Es müss« ein unmißverständlicher Wille zur Zu- sammenarbeit vorhanden sein. (Dieser Will« hat auf deut scher Seite nie gefehlt!) Dieser Wille müsse sich kundtun durch d«n Verzicht auf eine Doktrin der nationalen Ausschließlichkeit und durch di« Annahme jedes europäischen Staates al» „potentiellen Part ner" bei einer Generalregelung durch eine Verminderung der Rüstungen auf einen Stand, der für di« Bedürfnisse der Verteidigung ausreiche, und schließlich durch die Annahme einer internationalen Regelung von Streitigkeiten, so Ka der Völkerbund sich zum Segen aller auswirken könne. Diese Dinge müßten klar zum Ausdruck gebracht werden. England selbst habe keinen größeren Wunsch als ein« uttbe- «inträchtigte Zusammenarbeit mit den anderen Staaten. Es werde in vollem Maße auf derartige Wünsche «ingehen, wo immer auch sie sich äußerten. Vor der Abgabe seiner Erklärung im Unterhaus hatte Außenminister Eden eine lange Besprechung mit dem in London cingetroffenen britischen Botschafter in Rom, Sir Eric Drummond. ' * Auf die Ausführungen Edens, zu denen vieles zu sagen ist, werden wir in der nächsten Ausgabe zurückkommen. Die Aussprache über die Gden- erklärung. London, 20. Januar. In der Aussprache über die Eden- rede nahm zunächst der Führer der Labourparty, Major Etly, das Wort. Er begrüßte den Teil der Edenrede, der den Wunsch nach Zusammenarbeit aller Nationen aussprach. Eden habe Deutschland anfgefordert, sich den anderen Staa ten der Welt anzufchließen, habe aber von Bedingungen ge sprochen. Welcher Art seien diese Bedingungen? Der Red ner gab dann seiner Ansicht Ausdruck, daß die Nichteinmi schung insofern endgültig gescheitert sei, als sie nicht ver mocht habe, eine Lage zu verhindern, die die Möglichkeit eines Krieges in sich berge. Der Führer der liberalen Opposition, Sir Archibald Sinclair, führte aus, -ie Tatsache, daß sich nur zwei Kölle ¬ ri General Francos Staatsprogramm Gin neues Spanien der nationalen Würde und der sozialen Gerechtigkeit. — Großmütiger Appell an die irregeleiteten Uolksgenoffen. Die Führung des neuen Spanien begnüge sich nicht damit, die unbemittelten Volksgenossen zu trösten und die geschichtlich bedingte Armut des spanischen Mittelstandes nur vorübergehend zu beseitigen, sondern sie erstrebe Vie restlose Gesundung für alle Zeiten. Spanien sei groß un reich genug zur Erreichmm dieses Zieles. Die Männer, die das Schicksal des neuen Spanien bestimmen, hätten immer mit -em arbeitenden Volk und den Soldaten in enger Fühlung gestanden. Sie hätten die schwielige Hand des Arbeiters nie abgewiesen, sondern herzlicher gedrückt als andere. Sie kennten daher das spanische Volk besser als diejenigen, die sich dem Arbeiter genähert hätten, um ihn zu betrügen. Die Männer des nationalen Spanien setzten dem wütenden Haß Les Kommunismus gegen alles, was Religion heißt, den Glauben des christlichen Spanien mit seinen Jahrhunderte alten Einrichtungen entgegen. Fa milie und Arbeitsplatz seien di« starken Lebenskräfte der neuen spanischen Gesellschaftsordnung, die zusammen mit -en Korporationen, mit den Stadt-, Provinz- und Landes oerwaltungen -ie Räder bildeten, auf denen sich, der Eue Staat mit Hilfe der Opferbereitschaft jedes einzelnen vör- wärtsbewege. . General Aranco wandle sich dann in einem großmüti gen IWwll an die betrogenen und irregeleiteten Spanier, die noch auf ftiten der bolschewistischen Horden stehen. Lr rief ihnen zu, daß fie nichts zu befürchten hätten, wenn,sie sich im guten Glauben den nqtionalen Truppen ergeh«, würden. Gemeinverbrecher würden natürlich den ordent lichen Gerichten überwieftn werden, aber keinem, der tmf- und ohne Hintergedanken in där nationale Läger romme. werde das-Tdr zum neuen Staat verstärkt wer- den, da gerade aus Her Mässe der Ausgebeutete« und Be trogenen eine» Tages die begeisterndsten Kämpfer für da, neue Vaterland erstehen würden. Ie eher dieses Angebot des (friedens und, der Gerechtigkeit angenommen werde, desto schneller konchr das Land einen wirklichen Aufstieg beginnen. , General Francs? warnte weiterhin vor den Verleum dungen der kommunistischen Propaganda, für die Hunderte von Millionen in dfr ganzen Welt ausgegeben würden. So habe die Verbreitung der jüngsten MarokkolügeN allein 10 Millionen FraNwn > gekostet. Trotzdem hätten diese Lügen auf die gutguiübige Weltöffentlichkeit, dke die qe- memen Schliche des Bolschewismus immer noch nicht kenne, nur einen vorübergehenden Eindruck machen »n- nen. Kein Rundfunkhörer möge jemals v«rgesftn, daß dtäse ruchlos« bostchrvNsttsche Propaganda mit- dem Such DNB. Salamanca, 20. Januar. (B o m S o n d e r - berichterstatter Les DNB.) Zur Eröffnung des neuen spanisch. Großsenders „Radio National" richtete das Staatsoberhaupt Les nationalen Spanien, General Fran co, Las Wort an die Hörer in Spanien und in der ganzen übrigen Welt. General Aranco schilderte in grundsätzlichen Ausfüh rungen den geistigen Inhalt der nationalen Bewegung und legte vor aller Welt da» Slaaksprogramm de, neuen wie dergeborenen Spanien der nationalen würde und der so zialen Gerechtigkeit dar. General Aranco führte u. a. aus, die nationale Be wegung Spaqlens sei da» Sichwiederfinden eine» Volkes, da» dem verbrecherischen Treiben ausländischer Revolu- tionvheher zum Opfer zu fallen drohte. Die nationale Be wegung lehne die überlebten Begriffe „Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit" ab, did bisher lediglich bedeutet hätten, daß politische Gegner täglich mit dem süllschweigenden Einverständnis staatlicher Organe ermordet werden durf ten. " ' General Aranco geißelte dann in scharfen Worten die Sünden der Vergangenheit. Im Spanien von ge- st e r n seien die Arbeiter in schändlicher Weift von ihren eigenen Führern ausgebeutet worden. Sinder feien ohne Schulen, und Kranke ohne Gott und Vaterland gewesen- Da, neue Spanien sehe seine heilige Pflicht in der Für sorge für die Arbeiterschaft und den Mitbnstand, im Schutz de» nationalen Frieden«, de. Gewissen» und der Glau bensfreiheit, in der Wahrung der Unabhängigkeit de» Vaterlandes und im Kampf für ein neues fr«« großes Spanien, da, keine Herren und keine Knechte, weder Arme noch Unterdrückte, sondern nur eine, große Volks familie kenne. Die Grundlage des neuen Reich« sei soiiäle Gerechtigkeit. Der selbstmörderische Klasfenkamvf, die Ver herrlichung ausländischen Wesen«, die sich nicht mit der nationalen würde vereinbaren lasse, werde in Zukunft aufhöten. Da» neue Spanien weroe frei ftin von jeglichen Rechten jüdischer Tyrannei, eine Ration ohne marxistisch« Zersetzung, ein Stcvt für» Volk, der seinen vorgeschrftbe- neu weg ohne Zögern gehe und die unglückseligen Theo rien de» Liberalismus und der Demokrane ein für allemal begrabe. Der soziale Aufbau und die Besserung der wirtschaft lichen Levensbed'naungen des spanischen Volk«, würden schnellstens durchgeführt werden, damit bei niemandem mehr die Notwendigkeit bestehe, innere Widerstände zu üborwtnden, um sain Vaterland zu lftban.
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