Der sächsische Erzähler : 18.05.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-05-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193705181
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19370518
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19370518
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1937
- Monat1937-05
- Tag1937-05-18
- Monat1937-05
- Jahr1937
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 18.05.1937
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für den tulpe ist k Finder Photo erechtE statisches aum, io. Mittel- Blume, Braun- l. vec- S2. Jahrgang Akukirch und Almgegend Unabhängige Zeitung für alle Ständern Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Derlaa von Friedrich May, in Bischofswerda. — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Anzelgenprels: Di« 4ö wm breit« einspaltige Millimeter«»« S Rpf. Sm Textteil die 90 wm breit« Millimeterzetl« Li Rpf. Nachkäp nach den gesetzlich vorgeschriebrnen Sätzen. Mir da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmte» WStzm keine Gewähr. — Lrsüllungsort Bischofswerda. erSSHWeLrzSsiker ! Tageblatt MAWoßrver-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsisch« Eyähler ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschaft zu Bautzen «. der Bürgermeister zu Bischofswerdau.Neutirch(L)bchördHchrrseit,besttomtteBlattu.enthäÜferner die Bekanntmachungen de» Finanzamts zu Bischofswerda u. and. Behörden. Femjpreche, «ml vischosswerda Nr. 444 und 445. I» Fäll« von Betriebsstörung«» oder Unterbrechung der LefSrderung—Inrtchtunge» durch höher» Gewalt hat der Be- zteher keinen Anspruch auf Äefemng vder Nachlieferung der Leitung oder auf Rückzahlung oe» Bezugspreise,. den 18. Mai 1VS7 Erscheimmgsweiser Täglich Mit Ausnahme der Som» und tag«. v«wgv«w für Ro Zett «dwo halb« Monats: fl -mm halbLouottlch R«. M bet» Abho stell« wächeutkich 4R Rpf. Etuzetmumner 1 «mmwr 1t» Rpf.) Rr 112 eter- ü>, l4 E mhWa». Inder Elemente", wie die r« eigenen Laschen seiner gera- mit den militärischen Führern fast gingst- >en A le in manchen Länbern'daspo- und Sturm auf Schönwetter n Harz, Gtram, päischcn . Baum, Sen k- . Heilig- ideutsch- inen zu »eroerbc- etssorm persar fiäüdigen Sekretariat, für die britische Außenpolitik in Müllte ' Tagesschau. * Am pflagstsonntag hat zwischen dem.italienische» Außenmi nister Graf Eiano und dem brlNschen Botschafter in Rom «ine lln- terredung fialtgef«aden. i« der »ach VllMermeldnugen la der Hauptsache di« Westpaktfrage, die abesflaifche Frage «ad da, ver halt« der pmsse der beiden Länder zur LrSrterung stand. * Au, de» Beratung« der London«« Emplrrtoasereaz hab« sich bioher zwei yauptvorschläge hermmaeschM. Der erst« Vorschlag fordert -en Abschluß eine» Freundschaft* und Rlchlansriffepakt« zwischen den pazifischen Staaten, der zweite bezweckt die Errich- Loadon. * El» luternalionale, Fronkkämpfertrefsen fand anläßlich der Iahreilaguug der Anion F«d«rake. d«, grätzlen französischen Stieg* lellaehmenwrbaadea. ln Alz-le*valn statt. Anter den Abordnvn- g« ans ir Staat« fanden auch die dentschen Vertreter eine sehe fmwdllche Aufnahme. * Der Froulsenher der Nationalen meldet, daß Amorebieta von den Bolschewist« vollkommm in Brand gesteckt mord« sei. Die Vorposten der MSooaten konnten nach Aeberwindvug de, bolsche wistisch« widerstand«, weiter gegen die Ortschaft vorrück«. * Ein bolschewistischer ANsstand,vers«ch ln der albanisch« Stadt Argyrokafiro, an beste« Spitze der frühere Minister Toto fiandiHnmle la der Tlmhl zum Wngstsonnkag von Regierung* Erinnerung ist die erns bei der Eröffnung der Britische:. und in der er die internationale Lage als , gar gefährlich" bezeichnete. Und mit großer Deutlii auch die klare Ansprache Mussolini» auf dem Kapitol wirtschaftliche Autarkie Italien» auf die Wetterwo PMWe-fingflwilkmgeil? kleine Auflockerung durch die Londoner Srönungsgespräche. Da» polittsche Pfingstfest unterscheidet sich in diesem Jahr von dem privaten. Wahrend der Privatmann erholungs» begeistert auf Urlaub ging, sahen sich die Politiker und Staatsmänner einer recht anstrengenden Pftngstarbeit gegen über. Sie vollzog sich in den Schlossern und Hotel» der Krö- nungSmetropole London. Und sie fetzte sich auf englischen Landsitzen, aber auch in Schiffskabinen und D-Zugwagen fort. Auch die Woche nach Pfingsten steht mit vielen inter nationalen Besuchen noch ganz im Zeichen dieser Pfingyge- spräche. Daß viel „Geist" dabei zutage gefördert wirb, ist klar. Die Frage bleibt, ob die gemeinsamen Gespräche auch zu einer gemeinsamen politischen Sprache führen, in der sich eine Ver ständigung über die Frag« Europas und der Welt erzielen läßt. ... Nisi seltsam: Da- Echo dieser Gespräche und ebenso der offiziellen staatlichen Kundgebungen, die sie begleiteten, klingt balb opttmisttsch/bald pessimistisch- Der Persönliche Eindruck, den die illustren Krönungsgaste in London voneinander hat ten, war meist recht gut. Besondere Sympathien errang sich vor allem Generalfeldmarschall v. Blomberg mit seiner gera den, schlicht« und militärisch offenen Art. Er traf maßgebenden Staatsmännern und militätischen Fül, ganz Europas zusammen, und er erlebte private Pfingst- feiertage in England, die Gelegenheit zu weiterer Fühlung nahme und gegenseitigem Sichkennenlerneq ergaben. Aehn- liche Möglichkeiten bestanden für alle anderen maßgebenden Festteilnehmer. Und so darf man schon mit der nötigen Zu- rückhaltuna von einer gewissen inoffiziellen Londoner Konfe renz sprechen, deren Ergebnisse in manch« Laudern das po litische Barometer von Regen und Sturm auf Schönwetter schnellen ließ. Dies« freundlichen Betrachtungen und Stimmen stehen freilich andere Aeußerunaen gegenüber, die jeden Beurteiler der Londoner Gespräche freundlichst ermahnen, den Boden der Wirklichkeit nicht zu optimistisch rasch zu verlassen. In " ' " iste, fast pessimistische Rede, die Baldwin r Kritischen Weltreich-Konferenz hielt rrnationale Lage al» „schwierig und so- . - - . - ^keit weist vl über die in» auf die Wetterwolken hin, die immer noch über Europa und weiter südlich über Afrika und dem Roten Meer lasten. Sie widerlegt jene eifrigen Schönredner, die an baldige Möglichkeiten einer Verbesserung der weltwirtschaftlichen Beziehungen und eine Belebung de» Welthandel» glauben. Und sie gibt denen recht, die eine neue internattonale Entspannung erst von der Herstellung klarer Politischer und wirtschaftlicher Einheiten erwarten, die auf Grund ihrer Machtstellung und organischen Notwendigkeiten eine neue internattonale Verständigung überhaupt erst mög lich machen. Hier aber liegt auch nach dem Londoner Pfingstfest der Angelpunkt aller weiteren politischen Bemühungen. Sie volhiehen sich nach wie vor im Rahmen einer weitgespannjen * M V«« chk Vttkkilong besagt, vahafwh d!e 1« arbettewn. Ausführliche« an anderer Stelle. groß, rum., ständlichist selb Berlin, Polarität. Den einen Pol bilden jene Nationen, die wie Großbritannien mit allen Mitteln um die Bewahrung ihrer Welnnachtstevüng kämpfen. Die Sorgen dieser Kreise sind so groß, daß «in gewisser pessimistischer Elterton in allen Aeuße- rungen — siehe Weltreich-Konferenzi — einigermaßen ver ständlich ist. Der andere Pol wird am Vesten durch das Kraft feld Berlin-Rom bezeichnet. Lier wirken alle Tendenzen, die mit dynamischer Stoßkraft nach vorwärt», in eine neue euro päische Zukunft hinein, drangen. Die seelische Grundhaltung an diesem Pol ist naturgemäß optimistisch. Sie ist erfüllt von dem freudigen Stolz eines ungebrochenen Werden», und so entsteht jenes seltsame Schauspiel, baß gewisse europäische Nationen mit freudiger Kraft an die Zukunft glauben und mit hoher Beschwingtheit alle Arveitsenergien ihrer Volksge nossen der Ordnung und Organisierung de» Kommenden unkerordnen; während andere Mächte Wirtschaft Rüstung und Kulturleben nur al» Aufgabe einer fast ängstlichen Be wahrung der Vergangenheit betrachten. Sie versteifen sich in ihren Grenzen und bisherigen Machtgebieten, und wenn sie von der Welt sprechen, ist e» immer nur die alte Welt, die sie vor Skravn haben. Und ihre Sorge ist keine andere, als das Neue möglichst einzufangen und unschädlich zu machen, bevor es allzu heftige Erschütterungen am Bau der Vergangenheit stiften kann. London hat die Vertreter beider Pole zueinander gebracht. Sie haben sich ausgesprochen. Und eine Art .Londoner Ge spräch" waren auch die italienischen Aeußerunaen, die die Mittelmeerzukunft betrafen und in denen sich eiserner Wille und — Verständigungsbereitschaft würdig miteinander paar ten. In den nächsten Wochen werden diese Gespräche unter dem Gesichtspunkt ihrer Realisierbarkeit fortgesetzt werden. Die deutsche Frage an die Welt dabei ist die: Wie denken sich die westlichen Staatsmänner die Zukunft deS Südostraum»? Die italienische Frage aber lautet: WaS soll im Mittelmeer und im Roten Meer werden? Darüber hinaus aber führen zwei Fragen, die der australische Vertreter auf der Weltreich- Konferenz und der italienische Luftfahrtminister General Valle in Reden während der Pfingsttage anschnttten. Der Australier fragte: Äst nicht ein Nichtangriffspakt der Länder rings um den Stillen Ozean möglich? Der Italiener aber sprach bei der Bekanntgabe neuer großer italienischer Luft verstärkungen von der Verlegung des Schwerpunktes der ita lienischen Fliegerei aus dem Po-Tal zum Indischen Ozean. Alle diese Fragen führen weit Über London hinaus. MmeimM tle Mmmg »er WW-WrWkil Sezletzmes London, 18. Mat. Einer Unterredung zwischen dem italienischen AuheiMfinlsGr Graf Ltano und dem britischen Vokschchfet t« Hs«, die am Pfingstsonntag stattsand, wird von mehrWnrfichckndeu engNschen Rlorgenblältern einige Bedeutung bchemefsea. „Time," meldet aus Rom, daß u. a. da» Verhallen der presse der beiden Länder erörtert wordfn sei. Graf Llano hake wohl der Ansicht Ausdruck ge- gebeu, daß da» Foreigu Office in der Lage wäre, die presse zu einer freundschaftlicheren Stellungnahme gegenüber Ska- Neu zu vüraulaffeN. Wie „Daitz Telegraph" meinte, deute die Einstel lung der «nglaNdselndlichen Angriffe ln der italienischen Presse und die Milderung des Tones auf eine Besserung der enMch-itali«nkschen Beziehungen hin. Bei der Unter redung zwischen Ctano und Sir Erie Drummand sei, wie man glaubte, in mehreren Punkten hauptsächlich in der Frage der Westpaktbesprechungen «ine Verständigung er zielt worden, so daß Hoffnung auf eine Wiederaufnahme der Verhandlungen bestehe. Weiter seien die Frage -er Entfer nung Abessinien» aus dem Völkerbund und die Anerken nung des italienisch« Kaiserreiche« besprochen worden. Wie „News Chronlcle" annimmt, wird eine Krise in Genf wegen der abessinischen Frage wahrscheinlich dadurch hinausgeschoben werden, daß die abessinische Abordnung in der nächsten Völkerbundsversammlung verbleiben werde. In diesem Falle würde die Frag« nicht akut werden, wah rend die abessinische Abordnung das Recht behielte, weitere Appelle an dm Völkerbund zu richten. Wichtige Kesvrechrmgen in dieser Woche in Vari». Litwinow-Ainkelfkein ist „beunruhigt-. DNB. Pari-, 17. Mai. In der kommt«»«« Soche erwar. tet man hie« eine Reih« wichtiger Besprech»»»««, besonder- auf autzenpolittschrm Gebiet. Die Rückkehr zahlreicher politi scher Persönlichkeiten von den Lonvoner Krönung-feierlich- ketten über Paris werde, so betont man, für den Quai d'Orsay eine günstige Gelegenheit zur Fühlungnahme viele». „Paris Soir" meint, daß insbesondere Litwinow mit DelboS wichtige Besprechungen haben werde. Litwinow sek beunruhigt über den Meinungsaustausch zwischen Groß britannien und dem Bruder des Mikado, Prinz Tschitschibu, und interessiere sich besonders für die Frage einer Lösung, die einen neuen Westpakt mit dem französisch-sowjetruffischen Abkommen in Einklang bringen könne. Gegen Mitte der Woche werde sich Delvos nach Brüssel begeben und mit van Zc-land und Spaak die Frage einer wirksamen Gestaltung der allgemeinen europäischen Sicherheit erörtern. Mißglückte Revolte in Albanien Uon de« Negtrrrms^trrrppen niedergeschlagen. — Sowjetagenten als Draht zieher. DNB. Tirana, 17. Mai. Die albanische Stabt Arghro- kastro wurde in der «acht zu« Pfingstsonntag von einem Ausstand-Versuch überrascht, 0» vesse« Urheber volschewistt- fche Elemente festgestellt wsrven sind. Der Revolte, an deren Spitze »er frühere Minister Wthe» Lat» stand, wurde wm den Regierung-truppen ei« schneie» Ente vereitel. Die Re- gierung hat energische Maßnahme« zur Sicherung Ler Ruhe «mb Ordnung getroffen. I« alle» «Verra Tellen ve- Lanbe herrscht absolut« Ruhe. Heber Liese» neueste Unternehmen der kommunistischen International«, da» durch da» schnell« und energische Zupak- k«n der RegierungSaewalt kläglich gescheitert ist, besagen die tm Lause de» Pfingstsonntag und -montag au» der albani sche» Hauptstadt eingegangenen- Meldungen noch folgendes: I« der Nacht zum Sonntag besetzte eine Gruppe von Rebel len, die sich a«S ZivMüen »usammensetzte und von dem frühe ren albanisch« Minister Toto, einem Gendarmerie-Offizier und einem früheren Hauptmann angeführt wurde, die Stadt Arghrokastro und durchschnitt die Telefonleitungen zu den benachbarten Ortschaften Tepelen, Kurveleschi und Livohova. Sin Offizier der Gendarmerie wurde von den Revolutionären getötet. Bon der Regierung wurden sofort alle notwendigen Maßnahmen zur Niederschlagung der Revolte unternommen. RegterungStruppen umschlossen die AusstandSzone, um die Ordnung in allen von den Rebellen besetzten Bezirken wieder- herzustillen. Bel ihrem Borrücken aus Arghrokastro stießen die RegierungStruppeu aus keinerlei Widerstand. Am Berg paß Ptoei begegneten die du» valona entsandten Truppen den Rebellen, die nach kurzem Widerstand in völliger Auf lösung die Flucht ergriffen und von den Regierungstruppen verfolgt wurden. Ismet Toto, der Bruder deS Revellenfüh- rerS, und zwei Aufständische wurden getötet. Bei den Getöteten und zahlreiche« Gefangenen wurde Material gefunden, da» ganz Aar erkenne« läßt, daß auch diese Revolte auf alvanischem Boden von Gowjetagenten an gezettelt worben Ist. In den letzten Meldungen au» Tirana wird festgestellt. daß der Aufstand in Arghrokastro völlig niedergeschlagen worden ist, die fliehenden Rebellen werden von den Regie- rung-truppm verfolgt. Dem König gehe» aus allen Teilen de» Lande» Ergeben« heitStelegramme zu, in denen da» verbrecherische Unterneh men verurteilt und al» ein Werk der Kommunisten gevrand- markt wird. Die albanischen Rebellen In voller Flucht rrrr Grenze. DNB. Tirana, 18. Mai. Die Ortschaft Delvina, die für eine -an- kurze Zeit ein Herd der bolschewistischen Revolte war, wurde aM Montag Po» Regierung-truppen ohne Wi derstand besetzt. Der Aufruhr ist völlig niedergeschlagen. Die Rebellen, Vie sich in kleine Gruppen geteilt Haven, m»v in voller Flucht befinden, Haven sich in Ver Gegenv von Kurve - losch! zerstreut, um sich einen «eg zur Grenze -« bahnen. Sie Werve« von ve« Regierung-truppen «naushvrlich verfolg; ;
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