Der sächsische Erzähler : 22.07.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-07-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193707226
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19370722
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19370722
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1937
- Monat1937-07
- Tag1937-07-22
- Monat1937-07
- Jahr1937
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 22.07.1937
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
cholungm sind erdenlm N». »kal er btt md«tt«» dm vorausgr- v. Lram» uad -u Bautzen u. der Bürgermeister zu tzmstmch« «M »Ischostwerda Nr. «44 »ad 44». Ilchostwerva Ne. 444 »ad 44». Nnzelgrnpni»; Di« 4» ww breite einspaltig« MilllmrterzrU» 8 Rpf. ltörunge» oder Unterbrechung der Im lexttril di, 90 aua breit« Millimetrrzeil« S» Rpf. Nachla» durch höher« Cewalt hat der ve« nach den gesetzlich vorgeschrirbenen Sätzen. Für da« ikrschrin«, Lieferung oder Nachlieferung der von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Platzen lückprhlung de« Bezugspreise«. kein, Gewähr. — Erfüllungsort 92. Jahrgang in Gefangene Sowjetoffiziere sagen aus Uon Moskau «der Na^^a^Noleneia —^mnröstfch-fowjetrufstfche „Uicht- Notlandung zu erschießen, denn sonst würden sie unter grauenhaften Umständen zu Tode gefoltert. Die sowjetrusstschen Offiziere und Soldaten waren äußerst überrascht, daß sie auf nationalspanischer Sei te in absolut soldatischer Form als Kriegsgefangene behan delt wurden und sie. im Gefangenenlager schon ein Anzahl von Kameraden trafen, denen es ausgezeichnet ging, die gut verpflegt und gekleidet waren, über nichts zu klagen hatten und die nur empört darüber waren, mit welchen Mitteln man sie in Moskau belogen, betrogen und zu dem Abenteuer in Spanien veranlaßt hatte. Die meisten von ihnen erklärten, daßsieniewiedernachSowset- rußland zurückkehre.n und nun ein neues Leben einem anderen Lande Europas beginnen würden. Erschelmmgmmiser plgllch M» Aümahm, der Sonn- und Feier tag«. B«u»prNs fürtt« Zeit «in« halbe« Monat«: Irrt in« -au» hMwnMch NM« LA bei» Abholen in der Geschäft«, stell« wöchmwch 4» Npk- mnzelmunmer 10 Not. (Soanabmd- kmmt »erden, wie die Praxis de, gmtzer AM und mit Hilfe eine» ast eHcheinen könnte, H" nicht la der Lage es Tatsachenmaterial um die im vorigen g eine, starken xremdenlegio- ak. Mteimntschlmg-lWhiüge Vorschläge d« englischen Press« London. 22. Juli. Mg. Fünkm.) Im Zusammenhang mit den «strigrn Unterredungen Eden» mit dem französi schen Boqchakter einerseits «no dem italienischen Botschafter Unabhängige Zeitung für alle Ständern StädtMd Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten« Beilagen: Illustrierte» Sonntagsblatt Heimatkundliche Bella« Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, in Bischofswerda. — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr, 1621. Gemeindeveroandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Zeitgemäße Enthüllungen ZlliWs-r Zm0MiMk m üe NWmWW M üklldklt Bereits während der Fahrt waren di« Legionär« kvi«gs> mäßig ausgeMtet. Die Käppi zug versehen werden. Die Legio sameriewaffm, jedoch ohne Muni den Waffen und Munition sollten sie deren französischen Gr« " liegt auf der Strecke DNB. Galamau«, 21. Juli. Der nationalfpanffchen Luftwaffe ist«» tu den letzten Lagen gelungen, bei Madrid eine gange Reihe do« rote« Flugzeugen abzuschießen. E- hondelt sich dabei vorwiegend u« sowjetrusfische Jagd, und I Bomvenmaschine«. Die Besatzung von sieben sowjetrusstschen Flugzeugen, darunter eine Anzahl von Offizieren, wurde -efangengenommep. Gie sterb sämtlich Angehörige ter aktiven sowjetrusstschen Luftwaffe und - zum Teil unter Vorspiegelung falscher Tatsachen — über Pari» nach Spanien geschasst worden, «m dort Sei sowjetrus» ! fischen Fliegerverbänden Dienst zu tun. Die Vernehmung dieser Fliegeroffiziere hat außerordent lich interessantes Material ergeben. Am 6. Juli 1937 wurde bei Madrid der sowjetrusfische Leutnant Grigorh Xozaiswb, geboren am 21.2.1903 in Perogow Lei Moskau, abgeschossen. Bei seiner Vernehmung gab er an, daß er erst seit wenigen Tagen Dienst getan habe. Er ses am 20. Juni mit Schiff von Leningrad nach Le Havre gebracht worden. In Le Havre habe man ihn und seine Kameraden abgeholt und in Autos nach Paris geschafft. Mit weiteren 15 sowjet- russischen Piloten seien sie dann in einem französischen Verkehrsflugzeug nach Valencia geflogen. Nach sei nem Eintreffen in Valencia habe man ihn auf die Jagdschule Los Aleazares bei Eartagen, die unter sowjetrussischem Kotnmando stehe, geschickt. Er sei dort wenige Tage auSge« gilbet und schon am 5. Juli einem Frontverband im Flug- hastn Alcala d« HenareS östlich Madrid zugeteilt worden. Die Staffel habe aus zwölf sowjetrusstschen Jagdflugzeugen mit 12 Piloten bestanden, die sämtlich Geschwadern der sow jetrussischen Luftwaffe angehörten. Staffelführer sei ein sowjetrusstscher Hauptmann gewesen. Leutnant Xozaiswb machte weiterhin sehr interessante Angaben über den rote« Wechselverkehr zwischen Sowjet- rußland und Spanien. Er berichtet«, daß die sowjetrusstschen ! Flugzeugführer jeweils «ach sechs Monaten durch neue Pilo- ten aus Sowjetrußlaa- abgelöft würden. Am 12. Juli gelang es nationalspanischen Flugzeugen, im Luftkampf westlich von Madrid einen Martin-Bomber abzuschießen. Die Besatzung sprang im Fallschirm ab. Sie wurde von den . nationalen Truppen gefangengenommen. Zu der Besatzung des BomberS gehörten auch zwei aktive sowjet russische Offiziere. Einer von diesen beiden Offizieren, Mi chael Saikin, geboren am 8. November 1911 in Mtljtnka, gab an, daß er am 3. Juni von Leningrad auf dein Seewege nach Le Havre und von dort im Kraftwagen nach Paris gebracht worden sei. Die Angaben über seinen Transport nach Spanien LeSen sich völlig mit denen des Leutnant LozaiSWV. Anscheinend hat ei« umfangreicher Transport von Piloten jeweils auf dem Wege Leningrad — Le Havre — Pari» — Valencia stattgefunden» für de« ei«e besondere TronSportorganffatio« in Frankreich eingerichtet war. Auch Saikin gibt an, daß er von Paris mit einer Reihe von Kameraden in einem französischen Verkehrsflugzeug nach Valencia abgeflogen und dann einem sowjetrusstschen Fliegervervand -«geteilt worden sei. Bordschütze beS gleichen l Flugzeuges War der Unteroffizier Alexej Tschirkaflow, gebo ren in Gurlk-Woronesch. Tschirkaflow erklärte bet der Ver nehmung, daß er in Sowjetrußland von seinen Staffel- kameraden gefragt worden sei, ob er auf Kommando gehen wolle. Der Kommandant sei ihm nicht genannt worden. Am 14. Juni sei er mit neu« anderen Flieger« und einem Agenten mit Zivilpapieren mit der »ah« über Warschau — Berlin nach Paris gefahren. Ma« hätte ihm Papiere des Inhalt» mitgegebe«, daß sie die Weltausstellung besuche« wollten. Am 2». Juni sei er Lana mit dem gleichen Verkehrsflugzeug, mit dem auch Leutnant LozaiSwb nach Valencia gebracht s worden sei, «ach valenria geflogen. Am 7. Juli sei er einer au» zwölf sowjetrusfische» Martin-Bombern bestehenden Bombenstaf^el in villafranca zugeteilt worden. Nie wieder ins Sowjetparadies zurück Diese drei Angehörigen der sowjetrusstschen Lustwaffe Haven erklärt, daß man sie völlig im Dunkel darüber gelassen habe, wie eS eigentlich in der Welt auSsehe und wofür st« kämpsen sollten. Man habe ihnen immer erzählt, daß alle anderen Staaten nur darauf lauerten, Sowjetrußland zu überfallen, daß in der ganzen Welt Hungersnot und Elend herrsche und nur in Sowjetrußland die Zustände erträglich und herrlich seien. Die auf der nationalspanischen Seite kämpfenden Trüschen habe man Räuber und Mörder ge- nännt und jedem von ihnen erklärt, es sei Vesser, sich bei einer >is mußten mit einem Hebet- märe trugen die üblichen In- unition, mit sich. Die fehlen- l sie in Eene oder einer an- empfangen. Di« Stadt Cette . Mier—BSziers—Narbonne- Perpignan, der letztgenannte Ort bat al» Berbindungsort zu Rotspanien bekanntlich in Frankreich «ine traurige Be rühmtheit erlangt. Dor der Ausschiffuna in Marseille wur de den Legionären noch einmal emaescharst, daß sie, wenn sie über da» Ziel ihrer Reise befragt würden, Syrien angr- ben sollten. Da» Problem der „Nichteinmischung" und die in» Star ken geratenen Verhandlungen in London erscheinen nun- .. . . »—m Hand von he Fäll« de- und sowjet- Offizier« und de «erden bi , >rten Trans» portdien^tes^ über Frän^r^ch an die bölschewisiische Front in Spanien gebracht und dort eingesetzt. Di« Aussagen der vor Nichleinmlschaugspolitik wird neu« einen Skandal veleuchtet, der unglaul wenn her »Ztttuagsdienst «straf Reist wäre, lh« durch vollkommen eindeut beweisen zu könne«. E» handelt fi< Monat vorgenommene Verschick« Transporte» französischer näre an die rotfpaalfche Ar Heber diesen Transport werden folgende Einzelheiten bekannt: Cm am 8. Juni 1937 mit dem Passagierdampfer „Mar schall Lyauthey" im Marseiller Hafen einaetrofsener, etwa 800 Mann starker Transport von französischen Fremden legionären, der dann in einem außerhalb der Stadt gelege- nen Laaer untergebracht wurde, ist an die rotspanische Front verschickt worden. Diese Tatsache wird Lurch die Aussagen eines Legionärs au» dem 2. Bataillon des 2. Fremdenleaio- när-Regiments, das in Meknes (Französisch-Marokko) sta tioniert ist, einwandfrei bestätigt. Nach seinen Angaben ist am 30. Mai beim Kompanieappell, zu dem auch sämtliche Offiziere antreten mußten, «in Regimentsbefehl verlesen worden, in dem di« Legionäre aufgefordert wurden, sich freiwillig zu mellten, um in Rotspanien an der Seite der Kommunisten zu kämpfen. Bon seiner Kompanie hätten sich etwa SO Mann gemeldet. Auch von den anderen Kompp- nien habe etwa Li« gleiche Zahl der Aufforderung Folg« ge leistet. Die betreffenden LegionSre.des 2. Batacllons wur- den später mit Ärmeelastwagen nach Casablanca und dort an Bord des Dampfers „Marschall Lyauthey" «bracht. Bor der Abflchrt aus Casablanca sind an die Mannschaften Gas masken, eiserne Rationen und Verbandstoffe ausgegeben worden. Am 6. Juni ist der Dampfer in See gegangen. Nach Aeuherungen von Offizieren waren «00 Legionär« an Bord des Schiffes, jedoch habe man bei der Mannschaft be hauptet, daß di« Zahl auf 30 Offizier« und 800 Legionäre Madrid von den Truppen Francos gefangenen Sowjetrus« en sind eindeutig. Niemand wird glauben wollen, daß di« Transporte durch Frankreich ohne Wissen der französischen Behörden erfolgt sind. Weiter befinden sich französische Fremdenlegionär« auf dem Wege zur spanischen Front. Während also die französische Diplomatie sich den An schein der aufrichtigen Mitarbeit an der Nichteinmischung gibt, sind andere Kräfte unter diesem Deckmantel eifrig be müht, ihre oftmals betonten Absichten zugunsten der spani- chen Bolschewisten durchzuführen. Dabei sind di« beiden etzt bekanntgewordenen Fälle nur zwei besonders hervor- techende in der langen Reihe derer, di« hie französische „Nichteinmischung" von jeher in besonderem Licht erschei nen ließ. Der Schluß drängt sich auf, daß die starre franzö sische und die sowjetrussische Haltung, im Rahmen des eng lischen Planes die Frag« der Zurückziehung der nichtspam- schen Freiwilligen vor allen anderen Fragen zu behandeln, einem Wunsch entspringt, nämlich Zeit zu gewinnen, um mit Hilfe jener „Nichteinmischung", rme sie sich in der Entsen dung von Sowjetoffizieren und Fremdenlegionären darstellt, vielleicht doch noch das verdiente Schicksal oer Bolschewisten auf spanischem Boden aufhalten zu können. Leningrad — Le Havre — Pari» — Valencia Der rote weg «ach Sowjetspanien Berlin, 22. Juli. Zu den bereit» gemeldeten aufsehen erregenden Aussagen sowjetrussifcher Fliegeroffiziere, di« in nationalspanische Gefangenschaft geraten sind, schreibt der „Völkische Beobachter": Es ist ein eigenartiger, dafür aber vielleicht sehr heil samer Zufall, daß gerade im jetzigen Augenblick einer neuen Krise in der Spanienpolitik die sensationellen Enthüllungen über die fortgesetzte rote Einmischung in Spanien bekannt werden. Das Bedeutsame an diesen Nachrichten sind natür lich nicht die Tatsachen als solche, denn seit vielen Monaten steht es bereits dokumentarisch belogt fest, daß aktive An gehörige der roten Armee an den Kämpfen in Spanien teil nehmen und daß Frankreich der wichtigste Umschlagplatz für den roten Menschenschmuggel in Westeuropa geworden ist. Nou aber und für die augenblickliche Situation von außerordentlicher Wichtigkeit ist der wiederum vorliegende Beweis, daß der einfachste Wog in da» rot« Spanien hinein über die französische Pyrenäengrenze führt, und daß diese Grenze bis in die allerletzte Zett der Nichteinmischungs politik für alle jene, die sie überschreiten wollten, in keiner Weis« gesperrt war. Vielleicht begreift man in London an Hand dieser neuesten Tatsachen etwas besser, warum von Deutschland und Italien vor allem Wert darauf gelegt wird, di« Kontrolle der spanischen Grenzen wieder in Gang zu bringen, bevor man sich Aufgaben zuwendet, die von vorn herein einer außerordentlich komm Verhandlungsdauer be dürfen, bevor sie zur Lösung vmf sind. Es kommt vor allem darauf an, jene Lücken zu schlie ßen, durch die noch immer der rote Strom nach Spanien un gehindert fließt. Wenn dadurch verhindert wird, daß noch täglich neue „Freiwillig," wie beispielsweise die komman dierten sowjetrussischen Offiziere, noch Spanien kommen, dann wird damit in zweckmäßigerer Weise wenigstens an einer Eindämmung der Frelwilligenfrage gearbeitet, als mit enen Verzögerungsmethvden, dl« Frankreich mit Hilfe Mos kaus und Valencias in London durchsetzen möchte. Frankreich streitet ad DNB. Berlin, 22. Juli. Zu der von einer Anzahl deut« cher Blätter gebrachten Meldung über die Versendung französischer Fremdenlegionäre nach Spanien verbreitet di« Agentur HavaS eine Erklärung, in der eS heißte daß di« französische Regierung dm Mitteilungen ein kategorisches Dementi entgegensetzt. Bon selten der ZeitungSkorresponden», die die Nachricht verbreitet hat, wird dazu erklärt, daß sich die Quelle, aus der der betreffende Bericht stammt, bisher als hundertprozentig zuverlässig erwiesen habe und daß noch niemals ein Bericht aus der gleichen Quelle habe angezweifelt werdm können. Man werde der Angelegenheit sofort nachgehen. Schon jetzt könne jedoch gesagt werdm, daß die Betreffenden ganz prä zisen Angaben in Marseille von Angehörigen der französi schen Fremdenlegion gemacht wordm seien, die sich ausdrück lich damit gebrüstet hätten, daß sie nun nach Spanien kämen. Da die gleichen Angaben unabhängig von einander von ver schiedenen Angehörigen der Legion gemacht wordm seim, habe man keine Zweifel in ihre Richtigkeit setzen können. Zeitung oper aus Rückzahlung de» Bezugspreise«. Donnerstag, den 22. Juli 1937 Der SSlWcheLrMer AlgMüt firMsHößwerba Aleukirch un- ZEmqeqen- Einzige Tageszeitung im Amtsgerlchtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten D« SSchUche Eqähler ist da, pa Veröffentlichung der amtlichen Bekannt- machung« der 4unt»hauptmannfchaft j ' ' "
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht