Der sächsische Erzähler : 30.05.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-05-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193805306
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19380530
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19380530
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-05
- Tag1938-05-30
- Monat1938-05
- Jahr1938
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 30.05.1938
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D-rMMLiM-r Eeschewnngswelft, Täglich mit Ausnahm« der Sonn- und y«ftk- wg«. Syugopr»w für dl» Zelt «Ine» halben Monat»: Frei in» Kau» hawmonallich RPt. 1.10, beim Abholen in der Geschäfts- Montag, den 30. Mai 1038 l,«i Subete: den Schläger«! »msLsch Dr. Goebbels HM scharfe Abrechnung mit den Friedensstörern Der deutsche Frieden ist nicht pon der Gnade der Wett abhängig Tageölatl MAWoßwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannfchaft zu Bautzen u. der Bürgermeister zu Bischofswerda u. Neukirch(L.)behördlicherseits bestimmte Blatt u. enthält ferner die Bekanntmachungen de« Finanzamts zu Bischofswerda u. and. Behörden. Aleukirch und Almgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt , Heimatkundliche Beilage Frau und Heim > Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Verlag von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 'MA mA Mit schonungsloser Offenheit deckte RekchSminipek Dr. Goebbels in ben nun folgenben Ausführungen die dunklen Machenschaften -ieser marxistisch,jüdischen Heber auf, Lie von Prag, Moskau, London und Paris aus die Erde mir ihrem Krieasgeschrei erfüllen. DaS Haven ne immer so gemacht, die bezahlten Vertreter der Banken- und Rüstunaswelt, die am Blut der Völker der. dienen wollen, wenn eS dann so weit ist, dann waschen diese Wahrheitssucher und Gerechtigkeitsfanatiker ihre Hände in Unschuld. Mit klare« Worten wies der Minister darauf hin, baß eS diesen Friebenstörer« heute nicht mehr gelingen wird, wie einst, Deutschland mundtot zu machen. D». Goebbels zählte noch einmal die FriedenStaten des Führers auf, liest aber auch keine« Zweifel darüber, daß der deutsche Frieden ein Frieden der Ehre sein müsse. Man sollte Prag zur Ordnung rufen Auf die dauernden Grenzverletzungen von feiten Prags eingehend, stellte der Minister die Frage, ob daS System und bewußte Provokation fei. Wenn heute jemand für ben Frieden sei, dann solle er weniger an Deutschland ap pellieren, sondern eher einmal Prag zurOrbnung rufen. Aber das tun diese übereifrigen LinkSjournalistrn nicht. Im Gegenteil, sie bestärken Prag in seiner Intran sigenz. Daß der Führer ben Frieden will, bas brauche er gar nicht zu beweisen. Wir haben ben Frieden nötig; unser Aufbau- Werk ist nicht auf wenige Monate begrenzt, ES erstreckt sich auf Jahre und Jahrzehnte. Es ist ein Aufbauwerk des Frie dens, nicht ein Aufbauwerk des Krieges. Darum wollen wir den Frieden. AVer wir Wollen einen Frieden, in dem man auch uns in Frieden läßt, und vor allem in dem man uns die Lebensrechte zugesteht, auf die wir nun einmal vor Gott und vor der Welt Anspruch erheben müssen. Nach diesen Ausführungen wandte sich der Minister an die Parteigenossen. Er habe sich nicht der Sprache der D i p lomatie bedient. Aber er sei der Ansicht, daß heute mehr denn je ein rechtes Wort am rechten Platz notwendig und heilsam sei. , . , , ' Dr. Goebbels umriß dann im folgenden die vielseitig« schwere und verantwortungsvolle Tätigkeit des nationalsozia« listischen Kämpfers. Ich weiß, so führte der Minister aus, daß Ihr, wenn Ihr nun am Führer vorbeimarschiert, denken Werder: Da steht unser Reich, unsere Hoffnung und unsere nationale Zukunft. Und ich weiß, daß Ihr in Gedanken dem Führer sagen werbet: Wo Du bist, da rst Deutschland. Und mit Dir ist uns um die Zukunft des Reiches nicht bange. (Jubelnde, begeisterte Bei fallsstürme!) Wenn wir es mit dem Herzen nicht empfänden, dann wüßten wir es aus den Erfahrungen, daß Du immer recht gehabt hast. Und so Vereinen wir alten Nationalsozia listen uns auf diesem großen Treffen unserer Partei in diesem schönen alten Gau, mit dem uns so viele Erinnerungen ver binden, wir vereinigen uns wieder wie in alten Zeiten, wir erheben die Herzen und die Hände und rufen: Das Reich, un ser Volk, unsere Bewegung und unser Führer! Sieg Heil!" DNB. Dessau, 29. Mai. Mehr als 8»« «w Volksgenosse« des Gäues Magbeburg-Teffau waren am Sonntag in ihrer alten Residenz- und junge« Ganhauptstabt als einzig festlich bewegte Gemeinschaft zum diesjährigen Gautaa der NSDAP, znfammengeströmt, -er dnrch die Anwesenheit des Führers und eine Rebe von Reichspropagandaminister Dr. Goebbels seine besondere Bedeutung erhielt. Mit der Einweihung des neuen „Dessauer Theaters", dem ersten monumentalen Thea- terneubau tu, nationalsozialistischen Deutschland, fand der Ta« seine« erhebenden kulturpolitischen bedeutsamen AuS- klang. In seiner mit großer Spannung verfolgten Rede behan delte Rerch-Winister Dr. Goebbels die politischen Probleme der Gegenwart. Nach einem kurzen Rückblick auf die Jahre deS Kampfe- führte er u. a. aus: „ES gab Zeiten, da mußten wir Euch oft aufrkchten, so wie Ihr unS oft aufrichten mußtet. Heute aber sind wir die Herren des Reiches. Wir stehen über der Nation, nicht als die Tyran nen des Volkes, sondern als seine besten Söhne, vom Volke mit stkNer Führung beauftragt (Stürmischer Beifall.) Heute ist eS für uns eine Freude, zusammeuzukommen; denn bei jedem Wiedersehen können wir auf eine Serie neuer nationalsoziali stischer Aufbauerfolge zurückschauen. So wie Ihr nicht müde geworden sstd in de« Arbeit und im Kampf, so sind auch wir nicht müde geworden in der Arbeit und im Kampf. Mit mitreißenden Worten schilderte dann der Minister, wie Volk und Führung in gemeinsamer Arbeit auS dem LhaoS eine Neuordnung in der Wirtschaft und im sozialen Lcken aüfaerichtet Haven. Aus dieser Gemeinsamkeit der Arbeit heraus dürfe sich die Führung unseres Volkes auch als Vollstreckerin unseres nationalen deutschen VolkSwilleuS fühlen. Senn wir heute unsere Blicke über die Welt streifen las. sen, wen« wir sehen, daß andere Völker in schweren Wirtschaft- lichen, sozialen und politischen Krisen stehen, jene Welt, die sich demokratisch nennt und unser Regime als autoritär und dik tatorisch beschimpft, dann können wir Wohl darauf Hinweisen: Bei «nS Wir- «esthrt und gehorcht. Wir könne« unS auch heute des Frieden S im eiae- nrnvolke in Ruhe und Sicherheit erfreuen. Dieser Friede ist nicht Po« der Gnade und dem Wohlwollen der Welt abhän gig; er ist ein bewaffneter Friede, ' " Schutz das deutsche Schwert ist. (Stürmischer verlassen uns nicht ans dl " 7 " 7 -- Völkergemeinschaft von Genf, sondern nur auf eigene Kraft! Der Schutz unseres nationalen führte der Minister weiter auS, ruht' ke, und daher kommt eS auch, daß v Welt haben! Allerdings, so Mi die Welt lieber, wenn Deutschlav aber der Fall, dann hätten wir eine ganze Reihe großer Er- folge in der jüngsten Vergangenheit nicht so leicht erreichen könne», vor drei Monaten waren t' fär haben wir keinen Krieg geführt, nicht ein Schuß ist gefal- len, e» hat sich hier daS Wunder unseres Jahrhunderts voll- zogen, nämlich, daß gleiches Blut zu gleichem Blut gekommen ist. Phrase urck da» Gerede vom^gen. österreichischen Menschen: Er ist tn seine Atome ausgegangen, nicht mehr sichtbar und nicht mehr feststellbar, geblieben aber ist daS gros 7 „7'^- Volk deS einigen großen Deutschen Reiches. (Begeisterte Heil rufe.) Damit ist Deutschland tn der Tat wieder eine Groß macht, und -war eine solche, über deren Wünsche, Interessen und Bedürfnisse die andere Welt nicht ohne weiteres hinweg- gehen oder Hinwegreden kann. Daß daS den Nutznießern deS Versailler System» nicht gefällt, nimmt unS nicht wunder. Wir Haven nie etwas anderes erwartet, denn mit einem ohnmäch- tigen Deutschland konnten sie tun und machen war sie wollten; sie waren ganz unter sich und konnten ohne Gefahr Deutsch, land demütigen und auSplünbern. Jcht mit einem Male reden sie von Frieden. Plötzlich, Plötzlich! Jetzt mit einem Male, da Deutschland eine Macht darstellt, da diese Macht ihre Leben-rechte fordert, sich nicht mit Almosen avspeisen lassen will u. nicht für alle EwlAeit in die Kategorie der Habenichtse eingereiht sein möchte. Wer find denn die Friedensstörer? Schurs ging »er Minister mit »en Siegermächten ins Ge richt ««» wie» darauf hin, »atz Deutschland von ihrer Rück- sicht««hm« lieber etwa« gehört hätte in »er Zeit, als man dieNuhr besetzte, ul» «nm Deutschland» Gren- -e« zerstückelte, al» »nm u«S untragbare Friedens- bediagunge« «rftrlegte und Milliarden- über Milliardensum- «en «»»Her deutschen Volkswirtschaft herauSpretzte und da- mit in Deutschland 7 Millionen MenfM« arbeiÜloS machte. Jetzt, wo wir mrS wehren, jetzt wo di« ««erträglichsten Bebia- zmrern deS Versailler «Hem» beseitigt sind, setzt mit einem wollen unser Lebensrecht und haben keine Lust, uns bauernd von der Seltdrmokratie ««greifen zu lassen. . Man sagt, Deutschland habe kein Verständnis für die in ternationale Solidarität. Gewiß Haven wir das, wenn diese Solidarität auf der Gerechtigkeit beruht. Wir können Freund schaft halten; daS Haven wir bewiesen in unserem Verhältnis zu Italien! Aber die Demokratie will eine Freundschaft, die nicht auf Gegenseitigkeit beruht, eine Freundschaft, die unsere Gutmütrgkeit auszunützen versucht. Wir können verstehen, daß die Mächte der internationalen Weltdemokratie gern die Achse Berlin—Rom zerstören möchten, aber Gott sei Dank stehen an der Spitze dieser beiden Völker zwei Manner, die klug und tapfer sind, und die vor allem ihre Gegenspieler kennen. Es kann uns nur zum Lachen reizen, wenn wir in der französischen oder englischen Linkspresse lesen, welche ge heimen Pläne Hitler und Mussolini verfolgten und wie sie nn einzelnen die Welt aufteilen wollten. Man könnte diese marxistisch-jüdischen Schreiberlinge mit Verachtung strafen, wenn ihr Handwerk nicht ein so außerordentlich gefährliches wäre. Sie sind deshalb gefährlich, weil sie mit System »um Kriege Hetzen. W Mm Mer Mer WW m MleMWen Prag, 30. Mai. Nach den bis kurz vor Mitternacht errech. neten Ergebnissen aus sämtlichen Wahlkreisen Böhmens, Mährens und Schlesiens find bei den am L». Mai stattgefnn- denen Gemelndewahlen einschließlich jener Orte, in denen Einheitslisten der Sudetenbeutschen Partei eingebracht wur- den, 887 00» deutsche Stimmen gezählt worden. Auf die Su- detenbeutsche Partei entfielen davon 28SS85 oder ss,s v. H. der deutschen Stimmen. Sudeterrdeutscher Ordner nieder- geschosspn Die Folgen der tschechischen BerhetzungStaktik DNB. Pr*ag, 30. Mai. Auch am gestrigen Wahlsonntag ist es in zahlreichen Orten zu Zwischenfällen gekommen. Lediglich der beispielgebenden Disziplin und Kaltblütigkeit der Sude tendeutschen, die sich durch keine Provokation aus der Ruhe bringen ließen, ist es zu verdanken, daß diese Zwischenfälle un blutig verliefen. In der Gemeinde Eiben berg im politischen Bezirk Graslitz kam es zu einem ernsteren Zwischenfall, bei dem ein sudetendeutscher Ordner niedergeschossen wurde. Schon seit langer Zeit werden die deutschen Marxisten in der Tschecho slowakei von den Tschechen mit allen Mitteln gegen das Snde- tendeutschtum aufgewiegelt und auf gehetzt. Die Presse der deutschen Marxisten führt ohne Behinderung durch die tschechische Zensur seit Monaten eine unglaubliche Sprache gegen die Angchörigen der Sudetendeutschen Partei und be trübt offene Mordyetze. Bekanntlich erhalten die deutschen Marxisten starke finanzielle Beihilfen von tschechischer Seite. Die Folge Vieser Hetz« ist der Zwischenfall in Eibenberg, wo aufgehetzte bewaffnete deutfche Marxisten über Ordner der ü lvetrndrutschen Partei herfielen. Lei der sich entst innen- »en Schlägerei grifft« sie zur Schußwaffe und gaben eine Reihe von Schüssen auf die Sudetenbrutschen ab, die unbe waffnet waren. Ein Ordner der Sudetenbeutschen Partei, der einen Bauchschutz erhalten hatte, mußte schwerverletzt einem Krankenhaus zugeführt werden. Drei andere Personen wur. de« leicht verletzt. Gendarmerie stellte schließlich die Ordnung wieder her und nahm »iS zur Klärung des Vorfalles 78 Perso nen fest. Aus -em Hinterhalt Der Ueberfall in Eivenverg auf die Ordner der Sudeten - deutschen Partei erfolgte, wie jetzt einwandfrei, feststeht, auS »em Hinterhalt. E» entstand dabei eine Schlägerei, in deren Verlauf die Marxisten mit Revolvern schossen. Drei Ordner der Sudetendeutschen Partei wurden verletzt, am schwersten der Ordner Dehn, der einen Bauchschuß erhielt. Das Geschoß steckt, wie die ärztliche Untersuchung im Krankenhaus in Graslitz ergab, im Rückgrat. Bereits am Freitag hatten Maoisten auf den Abgeordneten der Sudetendeutschen Partei Wollner einen Anschlag geplant, indem sie Stacheldraht und ein Drahtseil über den Weg ge spannt hatten. Ordner der Sudetenbeutschen Partei konnten den Anschlag rechtzeitig verhindern. Aach polnischer Wahlerfolg lroh stärksten Wahlterror- der Tschechen Warschau, 30. Mat. (Eig. Funkmelda.) Die Polnische Presse feiert heute einmütig den Wahlerfolg, den Re Polen gestern bei den Gemeinbewahlrn in der Tschechoslowakei da- vongetragcn haben. Gegenüber den ParlameatSwahlen im Jahre 1981 Haven die Polen, so stellt Re polnische Telegra fenagentur fest, eine beträchtliche Zahl von Stimmen gewon nen und das trotz de- starken tschechischen WahlterrorS und trotz der Einberufung einer großen Zahl von Gtimmverechfig- ten wenige Tage vor der Wahl in daS Heer. Der Terror habe so große Ausmaße angenommen, baß im Kreise FrriNadt die tschechischen Hetzer in einer ganzen Reihe von Ortschaften die Aufstellung von polnischen Listen überhaupt unmöglich machten. Ohne ihre Existenz zu gefikhr- ben, hätten die Bolen nicht wagen könne«, irgendwelche orga, nifatorischen Vorarbeiten zu leisten. Polen, Re Re polnische List« zu unterschreiben ober für sie zu kandidieren wagten, feftn von den Tscheche« mit dem Verlust ihrer Arbeitsplätze in den Gruben, mit finanziellen Zwangsmaßnahmen und mit der Schließung der einzigen Pol, nifchen Schule in Mährisch-Ostrau bedroht worden. , , „Gazeta Polfla" stellt in einer Meldung ftft, daß eine ganze Reihe von Polen schwer mißhandelt worben ist. «in Pole namens RuSnok sei mit Knüppeln «n» Steinen RS zur Bewußtlosigkeit geschlagen worden. In der Meldung Wird weiter darauf Rngewiesen, daß daS tschechische Militär nur guS de« Ortschaften im polnischen Sprachgebiet zurückgezogen worden ist, die von der polnischen Grenze auS leicht ümr- fehen werden können. Im übrigen sei nicht an,«nehme«, .»atz Re tschechischen Behörden darauf verzichteten, Re Polnisch tschechische Grenze so stark wie möglich zu „silbern*. ,Kurjer Poraunv" erklärt, die außerordentliche Nieder« lag«, die die Kommunisten in den volntschÄt VÄ»'km davonae« , Buchstaben j im ein Wort Achtung de« AK dem «kt ei'nr )Srter bedeute» ibensast, z. Luß 'Hanf. L-Köntz «Vogel, 7.grüi> «g gesunden, s chen bezeichnet ch unten gelcj-1 rSn", und die ini Xeche, «an link .AndtanechüNe IL land, a. Her!» Sene, 7. Wuä chtenReihe, nzer Version) e« Vergma- Fernsprecher Amt VUchoftwerda Nr. <44 und -45 I 5 ' Sm Fall» von Betriebsstörungen oder Unterbrechung der !. - -förderungselnrichtungen durch höher» Gewalt hat der Be- nach den gesetzlich vorgeschrtebenen SLtzem ther keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlleferung der von Anzeigen in bestimmten Nummern und Zeitung oder aus. Rückzahlung de» Bezugspreises. *' - - Aaus hawmonatltch RM. 1.10, brlm Abholen in der Geschäft»- Be st»ll» wöchentlich 4ö Rpf. Einzelnummer 10 Rps. (Sonnabend- ziel nwnnwr 18 Rpf.) Nr. 124 Anzeigenpreis: Die 4« mm breite einspaltige Millimeterzeile 8 Rpf- Im Textteil die SO mm breit« Milltmeterzeile 28 Rpf. - Nachlaß 5 77"7 "" '7'Für da» Erscheinen Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen kein« Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. V3. Jahrgang Wir können unS auchheute des Frtebenes« eige ist nicht von der Gnade dessen bester ist. (Stürmischer Beifall.) Wir sie pazifistischen Phrasen einer - ? unsere Lebens, so in unserer eigenen Stär- ft, und baher kommt «S auch, daß wir wieder Freunde in der Welt haben! Allerdings, so führ Dr. Goebbels fort, sähe es Re Welt lieber, wenn Deutschland allein stünde. Wäre Re ader der.Fall,,bann hätten wir eine ganze Reihe großer Er- könne», vor brA Monaten waren wir noch ei« Bolk von «8 Millionen, heute find wir ein Volk von 78 Millionen, und da- len, eS hat sich hier La- Wunder unsere- Jahrhundert» "voll- zogen, nämlich, Latz gleiche» Blut zu gleichem Blut gekommen Mit treffender Ironie geißelte darauf der Minister die :ase und daSGereoe vom sogen, österreichischen Menschen: legangen, nicht mehr sichtbar und lieben aber ist das große deutsche " iisterte Heil-
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