Der sächsische Erzähler : 18.06.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-06-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193806185
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19380618
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19380618
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-06
- Tag1938-06-18
- Monat1938-06
- Jahr1938
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- Der sächsische Erzähler : 18.06.1938
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DerSSHWeLrMer Tagekülü DirAWoßwerda IkukirH und Zlmaeqend r- ischofswerda en ^,'1, !> > I » «2 munalpo ausgabe <4 sch' mk >«l. 125,25 104,— 125,25 114,— 120,25 112,- 195- >09,25 119,- öpf. ISN- » I Spk. . I et er le ! laldz Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische EyShler ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschaft zu Bautzen u. der Bürgermeister zu Bischofswerda». Neuktrch(L^behoroIicherseitsbestimmteBlattu.enthAtsemer die Bekanntmachungen des Finanzamt« zu Bischofswerda u. and. Behörden. 158,50 150,50 14S.'V. 130,25 190,- 103,- 208,25 107,50 157,25 WS Wl MilMW «M MW DNB. London. 18. Juni. Aus einer Meldung des Prager Korrespondenten der «Times" geht hervor, daß die Tschecho slowakei keineswegs gewillt ist, die kurz vor Beginn der Ge meindewahlen getroffenen Mobilmachungsmatznahmen rück gängig zu machen. Im Zusammenhang mit der für den heutigen Sonnabend vorgesehenen Entlassung der Mitte Mat einberufenen Reservi sten meldet der Korrespondent, daß die dadurch entstehende Lücke bis zum 1. Oktober, dem Tage, für den man das In krafttreten der dreijährigen Militärdienstpflicht erwarte, durch die Einberufung anderer Reservisten für „ihre jährlichen Hebun gen" ausgefüllt werden solle. Dadurch werde die Stärke der tschechischen Armee fast auf dieselbe Höhe gebracht, die sie in den letzten vier Wochen gehabt habe. Hieraus ergebe sich die Schlußfolgerung, daß der tschechische Generalstab noch immer nicht bereit sei, die getroffenen „Maßnahmen" abzuschwächen. abr. rsen 15. «. l»,0 Krone» 775 Gulden 1,80 Franken )3.0 Franken 100- 100,— 100,- 100,- 100,- eröffnet. Ausstellung „Sachsen am Werk", " " lann. widmet Unabhängige Zeitung für alle Ständern Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Verlag von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1621. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 für den jetzt verübten neuen Grenzzwischenfall übernommen. Entschuldigungen sind zwecklos. Hodscha hat Garantien dafür zu geben, daß seine Regierung ihre Zusagen einhält und in der Lage ist, angeblich von ihr gegebene Befehle bei den Truppen zur Geltung zu bringen. In dem Gebiet am Hohen Arber verfügt die Tschechoslo wakei über eine mit der Grenze parallel laufenden Eisenbahn linie. Auf deutscher Seite gibt es nur eine direkt auf die Grenze zuführende Straße, neben t>er Kleinbahn nach Lam. Dieses Gebiet ist für das tschechische Militär interessant, wenn es einen Angriff beabsichtigt. Für uns ist es nur Verteidi gungszone. derzuglel- und für druck. Die gesteigert Ichbegen- r Mangel eUer auch hrs- und der Ge gen. Die erweitert. tz»ng der u erbaut. vom Institut für Deutsche Kultur- und Wirtschastspropaganda und der Ansprache des sächsischen Staatsministers Lenk er öffnete Staatsminister Dr. Fritsch im Auftrag des verhin derten Gauleiters und Reichsstatthalters Mutschmann, dessen Grüße und besten Wünsche er übermittelte, die Dresdener Jahresschau, die Ausstellung „Sachsen am Werk". Nachdem die Teilnehmer an der Eröffnungsfeier die Aus stellung besichtigt haben, werden um 15 Uhr die Tore geöffnet für den allgemeinen Besuch. Um 16 Uhr beginnen im Pup pe nspielhaus die Vorstellungen der sächsischen Puppen spieler für die Kinder, denen um 20,15 Uhr die Vorfühmng des Stuckes vom „Stülpner Earl" durch die Gruppe des Puppenspielers Paul Hölzig aus Dresden folgt. Die Puppen spiele finden im Juni statt am 21., 2Z., 25., 26. und 28. nach mittags und am 21., 25. und 26. abends mit dem „Stülpner Carl . Die Reihe der Konzerte wurde am Sonnabendnach- mlltaa durch das Stabsmusikkorps im Luftkreis 3, Flieger horstkommandantur Dresden, unter Leitung des Obermusik- Meisters Penzel eingeleitet. Im Freigelände finden täglich nachmittags und abends Konzerte der besten Kapellen und Musikzütze der Partei stnd ihrer Gliederungen und angeschlos- senen Verbände, der Wehrmacht usw. statt, u. a. am Dienstag, 21. Juni, «in Bergmannskonzert der österreichischen Berg- knappen-Kapelle aus Seegraben in der Steiermark. Am Sonntag, 26. Juni, dem „Tag der Werkschar", treten die säch sischen Werkscharen mit vielseitigen Darbietungen auf. Im Erzgebirgs- und im Laufitz-Haus treten Volkstums- und Heim arbeitergruppen, Klöppelmädel, Schnitzer, Spielzeugmacher, Korbflechter, Posamentierer, Weber, Blaudrucker usw. aus. Tagung sämtlicher sächsischer Bürgermeister Aus Anlaß der Eröffnung der Ausstellung kommen sämt liche Oberbürgermeister und Bürgermeister aus dem ganzen Tau Sachsen am Sonnabendnachmittag zu einer kommunal politischen Großkundgebung im Ausstellungspalast zusammen. Nach der Eröffnung durch Ministerialrat und Gauamtsleiter Kunz spricht Innenminister Dr. Fr tsch und Reichsleiter und Oberbürgermeister der Hauptstadt der Bewegung, Fiehler. Ueber die Eröffnungsfeier der Ausstellung und die kom- werden wir in der Montag- Bärenstein im Erzgebirge erschien, daß die Piloten dort ohne jede Scheu photographierten, daß das Flugzeug dann kurz hin ter der Grenze auf tschechoslowakischem Gebiet abstürzte und verbrannte. Für den dabei verunglückten Unter leutnant der tschechischen Luftwaffe wurde eine feierliche Beerdigung angesetzt. Sein Bruder, gleichfalls ein Mi litärflieger, äußerte seinen Stolz über die Tat; Kommunisten legten einen Lorbeerkranz mit einer roten Schleife und einer besonderen Aufschrift auf das Grab. Wir haben auch die Grenzverletzungen der tschechischen Militärflieger bei Anna- berg, Unterretzbach, Gmüm», Schirnding, Waldsaffen, Zittau, Bad Schandau, Klingenthal, Jedenspeigen nicht vergessen. Nach Len ersten Grenzverletzungen hat der Prager Außen minister Krofta bei der lleberreichung der deutschen Proteste sein Bedauern ausgesprochen und erklärt, daß alles veranlaßt worden sei, um solche Zwischenfälle in Zukunft zu vermeiden. Nach weiteren Grenzverletzungen ließ Krofta am 30. Mai dem deutschen Gesandten Dr. Eisenlohr Mitteilen, daß eine Unter suchung wegen dauernder Grenzverletzungen einaeleitet sei; er sagte ferner zu, daß alle Schuldigen bestraft würden. Offiziell wurde der deutschen Regierung mitgeteilt, daß di« Grenzzone, deren Ueberfliegung den tschechischen Militär- flugzeugen unbedingt verboten sei, auf zehn Kilometer ausge dehnt worden sei. Hat man in Prag seine Zusagen vollständig vergessen? Selbstverständlich wird dis Reichsregierung emen neuen scharfen Protest vorbringen. Es kommt aber jetzt nicht auf Entschuldigungen oder die Zusage einer Untersuchung und Bestrafung an. Die Regierung in Prag hat achtzehn Tage Zeit gehabt, ihre frühere Zusage bei ihren Militärfliegern durchzusetzen. Sie hat mit dieser Zusage 8« volle Verantwortung Die Reichsregierung hat in der Zelt vom 23. Mai bis in die ersten Junitaae hinein mindestens zehnmal in Vraa wegen ernster Grenzverletzungen durch tschechisch« Militärflugzeug« Einspruch erhoben. Man hat in Deutschland noch nicht ver- gessen, daß am 23. Mai ein ffchechischr, Militärflugzeug über § Slowakische Zeitung von den Tschechen verboten DNB. Prag, 17. Juni. Dem Blatte der Slowakische« Volks- varlel, der „Slovenska Prawda", wurde am Donnerstag mitgetellt, daß es auf drei Monate verboten worden sei, Diese Maßnahme trifft vor ollem die Jugend der slowakischen Autonomisten, die do, Blatt besonder» schätzt. Die tschechische Berbotswut kennt keine Grenzen Prag, 17. Juni. Während alle Prager Buchhandlungen mit den Erzeugnissen der Emigranten und jüdlsch-marristi- Wen Schreiberlinge überfüllt sind, verbieten die tschechischen Behörden fast alle deutschen schöngeistigen und wlssenschaft- lichen Werke. So hat sich LaS Prager Innenministerium er neut veranlaßt gesehen, folgende nicht periodisch erscheinen den Druckschriften zu untersagen: „Die Brüder TomahanS",. erschienen in München, verfaßt von Wilhelm Pleyer", ferner Dr. Helmuth Langenbucher: „Deutsche Dichtung in Ver gangenheit und Gegenwart", Berlin; Heinrich Wolf: „Deut- che Geschichte", Hannover; E. L. Schellenberg: „Da- Deut- che Volkslied", l7 Teil, Berlin; Rolf Brandt: „SS Jahre Weltgeschichte 1900-1933", Berlin; Dr. Gerhard Krüger: „GeWichte de- deutschen Volkes", Leipzig; Dr. Karl Ploetz: "Laupttaten der Weltgeschichte", Berlin; L. Schütkl: .Luft- krieg bedroht Europa", München-Berlin; Oswin Peetscheke: „Das StaatsverteidiaunaSgesetz im VoMtW-kampf der Lschecho-Slowaket", Dresden; Dr. Otto Dietrich: „Weltpresse 898 333 i,2S >,os >))9 716 394 14« ^10 ,94 ,82 ,00 111 >78 49 74 Warschau, 17. Juni. Der Prager Berichterstatter Les rechtseingestellten „Wieczor Warszawski", der sich in einem Bericht mit der Lage in der Tschechoslowakei befaßt, stellt fest. Laß der Zustand der militärischen Vorbereitungen auf dem ganzen Gebiet -er Tschechoslowakei weiter anhält. Der vor drei Wochen einberufene Jahrgang 1914 bleibe unter Len Waffen, und die Prager Garnison sowie die Garnisonen -er größeren Städte seien bis heute nicht in ihre Kasernen zu- rückgekehrt und hielten größere Geländeübungen ab. In einer Meldung aus Mährisch-Ostrau weist das Blatt darauf hin, daß innerhalb der polnischen Bevölkerung große Empörung über die Untersuchungsmethoden herrsche, die die tschechischen Behörden bei der Prüfung deS am 12. Juni in Sucha Gorna durch einen tschechischen Stoßtrupp auf zwei Mitglieder des Polenverbandcs verübten UeVerfall an den Tag legen. Gegen die Täter werde nichts unternommen. Dagegen habe der Polizeikommissar einem der polnischen Lehrer gegenüber erklärt, daß cs sich hier sicherlich um einen fingierten Ueberfall handele, bei dem die Polen wiederum die Rolle von Märtyrern spielen wollten. Angesichts dieses Verhaltens der Untersuchungsbehörden beabsichtige der Ver band der Polen, sich telegraphisch mit einem entsprechenden Protest an den tschechoslowakischen Ministerpräsidenten zu wenden. Sachsen am Werk! Eröffnung -er großen Jahresschau in Dresden (Bericht unserer Dresdener Schriftleitung) Die erste große Iahresschau der Landeshauptstadt Dres den, in der alle Lebensaebiete des Gaues Sachsen und seiner Menschen in einer überraschend gut zusammenklingenden Uebereinstimmung von Sinn und Zweck mit Schönhett und Eindringlichkeit durch Bild, Schrift, Arbeitsweise und fertigem Erzeugnis daraestellt werden, würde am heutigen Sonnabend mittag in feierlichem Rahmen eröffnet. Der Schirmherr der Ausstellv Gauleiter und Reichsstatthalter Mutschm dieser ersten großen Sachsenschau folgendes Geleitwort: „Die Jahresschau „Sachsen am Werk" soll ein großzügi ger Rechenschaftsbericht über das vielfältige und reichgegneder- te Leben unseres Sachsengaues fein. 2m Vordergrund stehk dabei der Mensch und sein Merk. Von der schöpferischen Lei stung aus . ' ' '' . .. .. am Merk. Sachsens Rolle als Grenzland, leine reiche Kultur, sein lebendiges Volkstum, seine hocheutnückelke Wirtschaft, seine landschaftlichen Schönheiten uud nicht zuletzt die Leistungen der nationalsozialistischen Beromuug lm Kampf und Ausbau find hier erstmalig zu einer eindringlichen Gesamtschau zu- sammermesaßk. Volksgenosseu und volksgenoffiauen lm Gau Sachsen! Diese Schau „Sachsen am Merk" ist eure ureigene Angelegen heit; sie ist ein Spiegelbild eure» eigenen Lebens und Schaf- fens. Möge ihr Erfolg darin llegeu, -aß unsere sächsischen Volksgenossen lm Bekenntnis zu ihrer Heimat, im willen zum höchsten Einsatz und in der unbeirrbaren Gefolgschaft gegen über dem Führer nm gestärkt werden, uud daß der Sachsen gau draußen immer mehr die Geltung gewinnt, die er nach seinen Leistungen in Vergangenheit und Gegenwart ehrlich verdient." Der feierlichen Eröffnung ver Ausstellung wohnten alle führenden Männer aus dem ganzen Gau Sachsen bei, so der Partei und deren Gliederungen und deren ihr angeschlossenen Verbände, des Staates, der Wehrmacht und aller sonstigen Stellen des Reiches und des Staates, der Wirtschaft, Wissen schaft, Kunst und aller übrigen öffentlichen Einrichtungen. Nach der musikalischen Einleitung durch die Dresdener Philharmonie begrüßte Bürgermeister Dr. Klu g e im Namen der Landeshauptstadt die Teilnehmer an der Eröffnungsfeier. Nach den Ausführungen des Inspektionsbezirksleiters Ruck WM eine dMle AWkMm i>n AM Tschechisches Flugzeug spionierte 30 Minuten über deutschem Gebiet — Soll das Spiel mit -em Feuer weiter gehen? Bayreuth, 17. Juni. Am Areitagmorgen kreuzte um 8,53 Uhr ein tschechllcher Kampfdopveldecker, der von Rordosten aus der Richtung Neuem kam, bei Lambach lm Böhmer Wald die deutsche Grmze und erschien um S Uhr über dem Grmzstädt- chm Lam, das etwa 7 Kilometer von der Grmze entfernt liegt. Da, Flugzeug ging auf etwa 80 Meter herunter und kreuzte einige Mauten über dem Bahnhof von Lam, der die Lud- station der Eismbahustrecke LhaM—Lam bildet. Der vom sitzende Beobachter beugte sich weit nach recht, au» dem Flug- zeug heraus uud photografierte den Bahnhof. Da, Flugzeug flog dann lm Tale des Weißen Regen einige hundert Meter nach Westen eallaag, offenbar, um Vie nach Lam führende Straße zu beobachten und zu photografiereu. E, zog daun eine rechte Schleife und wandte sich darauf nach Süden in Richtung aut dm Großen Arber. Roch einer erneuten Schleife überflog das Flugzeug Auach und Hohenwarth und wandte sich dann nach Südosten in Richtung auf Eisenstein, wo es um S,23 Uhr wiederum die Grmze kreuzte. E, handelt sich um eine offenbar gewollte und be wußte Grenzverletzung, vermutlich um die techni schen Einrichtungen des von dm Tschechen für militSrssch wich tig gehaltenen Grrnzbahnhofe, von Lam festznstellen und ebenso die zur Grmze führende Straße einzusehen. Da» Flug zeug befand sich 30 Minuten über deutschem Gebiet. «ld s,ao 646 KU 14ö 047 t»93 f,00 l30 urse 16. 6. ' «ries 12,63 0,650 4219 0,14? 8,053 5?,03 47,10 12,33 68,27 6,435 6,912 2,857 187,61 15,32 55,14 18,11 0,718 570g 2,45« 49,2g «2,02 61,94 47,10 11,1» 63,'s4 56,98 8,629 1,982 Hl 2,478 153,5 113,5 172,5 90, - 335,— 100 — 117.5 140,- 146,5 117,5 78,75 69,75 1S9, - 138,5 91, - 164,25 140,- Erscheinungsweise, «glich mit «umahm« der Eonn-und Feier- tag«. »ezu«pr«l, für «« Leit «tue» halben Monats: Frei in. Hau» halbmonatlich NM. l-tv, beim Abholen In der Geschäfts stelle wöchentlich 4tz «pf. Einzelnummer 10 Rpf. (Sonnabend- «umm«r 16 Rpf.) Fernsprecher «ml Bischofswerda Nr. 444 uud 44S Im Falle von Betriebsstörungen oder Unterbrechung der Beförderungreinrichtungen durch höher« Gewalt hat der Be zieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. Anzeigenpreis: Die 46 mm breite einspaltige MMmeterzeile 8 Rpf. Im Textteil die 90 mm breite Millimetrrzeile 25 Rpf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für das Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Nr. 140 Sonnabend, den 18. Juni 1V38 S3. Jahrgang
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