Der sächsische Erzähler : 25.06.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-06-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193806250
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19380625
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19380625
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-06
- Tag1938-06-25
- Monat1938-06
- Jahr1938
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- Der sächsische Erzähler : 25.06.1938
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Der SächlWe LrzSyker Nr. 14V Sonnabend, den 25. Juni 1S38 93. Jahrgang «schchum-mmtset Täglich mit Lüunahm« txr Sonn- und Feier- Aerusprecher «ml Bischof,nxi tag«. L««svr«I« für die Zett «in«, halben Monats: Frei ine Sm Fall« von Betriebsstörungen Hau» halbuwnatlich AM. 1.10^ b«im Abholen in d«r Geschäfte , Beförderungseinrichtungen durch hö! stell» ^«öchmtlüh LS Rpf. EinzelNuunner 10 Rpf. <Somuwend- zieher keinen Anspruch auf ' MMmerÄS Rpf.), Zeitung.ooer auf Ru< Bischof,nxrda Ar. LLL «ad L4S oder Unterbrechung der — höher« Gewalt hat der Be- Lieferuna oder Nachlieferung der ickzahlung de» Bezugspreise». Unabhängige Zeitung für alle SLändeinStadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Verlag von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr; 64 Tageblatt jurIWHwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Wähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtsbauptmannschaft zu Bautzen u. der Bürgermeister zu Btschofrwerdau.NeuKirch(L)behordlicherseit»bestimmteBlattu.enthLttserner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda u. and. Behörden. «az^geaprel,: Die LS wm breite einspaltige Millimeterzeile 8 Rpf. Im Textteil die SO mm breite Millimeterzeile 25 Rpf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für das Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Letzter Appell: Haltet Verkehrsdisziplin Die ganze Härte des Gesetzes wird nun denjenigen tref- lastetes Gewissen tragen! Wir deutschen Menschen im Gau der durch sein leichtsinniges, unachtsames, rücksichtsloses Sachsen wollen auch in der Verhütung von Verkehrsunfällen in der vordersten Reihe stehen wie auf so vielen Gebieten des Lebens. 8-r die Fußgänger sich nach dem Verkehr richten und die Kraft fahrer, Radfahrer und Fuhrwerkslenker die notwendige Rücksichtnahme üben. fen, . , , ,, „ . oder gar verantwortungsloses Verhalten (Alkoholgenuß der Fahrer vor Antritt oder während einer Fahrt, gleich auf wel- wie dem deutschen Volke täglich und stündlich wertvollste und leistungsfähigste Menschen durch Leichtsinn und frivole Diszi plinlosigkeit entrissen werden. Vielleicht wird jemand fragen, ob es denn bei Äerkehrsunfällen überhaupt einen Schul digen gebe, an den das Gesetz sich halten könne. Diese Frage muß mit aller Entschiedenheit bejaht werden. Die Stati stik weist nach, daß 75 bis 80 v. H. aller Straßenunfälle auf Unachtsamkeit, Leichtsinn oder Rücksichts losigkeit der daran Beteiligten zurückzuführen sind. Die härteste Strafe wir- -en Schuldigen treffen Wer sich beispielsweise übermüdet oder nach überreich lichem Alkoholaenuß ans Steuer setzt, ist ein frivoler und gewissenloser Sünder an der Verkehrsge meinschaft unseres Volkes. Ein Fußgänger, der sorglos und ohne sich umzusehen die Fahrbahn beschreitet, handelt nicht nur rücksichtslos für sich, sondern auch an seinen Mitmen schen. Ein Radfahrer, der zn spät abwinkt oder links ein biegt, gefährdet nicht nur sein eigenes, sondern auch das Leben seiner Mitmenschen. Es bedarf keiner Betonung, daß in diesen Fällen der Schuldige die Härte st e Strafedes Gesetzes verdient, und er wird sie von nun ab auch zu erwarten haben. Schuldig sind alle, die sich im Straßen verkehr unachtsam, leichtsinnig oder rücknchtslos bewegen, mögen cs nun Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrer oder Fuhrwerkslcnker sein. Aber nicht genug mit den Schäden an Leib und Leben. Jährlich eine Milliarde Mark Schaden durch Verkehrsunfälle Der Verlust an deutschem Volksvcrmöacn, der durch Vcr- keyrsunfälle verursacht wirb, beläuft sich auf jährlich eine Milliarde Mark. Es ist eine gedankenlose Torheit, demgegenüber darauf zu verweisen, daß der Schaden ja meistens durch die Versiche rung gedeckt sei. In Wirklichkeit wird der Schaden dem Be sitz und dem Vermögen unseres Volkes zugefügt. Ebenso sinnlos ist cs, zu behaupten, daß durch diese Unfälle sogar Arbeit beschafft werde. Der Unfall zerstört den Sachwert, und an dessen Stelle tritt das Vcrsichcrungskapital als Er satz. Tatsächlich ist aber nach dem Unfall nur einer der bei den Werte wirklich vorhanden. Wenn schon der materielle Verlust durch die Versicherung vergütet wird, so bleibt doch für das Volk in seiner Gesamtheit der Schaden bestehen. Ein tödlicher Vcrkehrsunfall raubt dem Volk einen meist wertvollen Menschen, mit anderen Worten: eine Kraft, die sich überhaupt nicht in Zahlen oder Ziffern umrechnen läßt. Verkehrssünder wird dem Verbrecher gleichgestellt Es muß und wird uns gelingen, die im deutschen Ver kehrsleben eingerissenen chaotischen Zustande schnellstens und radikal zu beseitigen. Ich verkenne dabei durchaus nicht die Schwierigkeiten. Aber wir Nationalsozialisten sind ge wohnt, mit Entschlossenheit an die Zeitproblcme heranzu gehen. In gewissen Kreisen wird die Auffassung vertreten, daß die von den Vcrkehrsgcrichtcn verhängten Strafen so eine Art von Kavalicrftrafen seien, deren man sich nicht zu schämen braucht. Wir werden diese Auffassung nicht mehr dulden. Ein Verkehrsteilnehmer, der durch Unachtsamkeit, Leicht, sinn oder Rücksichtslosigkeit ein Menschenleben vernichtet, ist ein frivoler Verbrecher; ersann sich nicht darauf herauSreden, daß er bei feinem Vorgehen keine böse Absicht gehabt habe. Schließlich hat der Getötete ja nichts davon, ob er mit oder ohne Absicht sein Leben verliert. DaS hat auch gar nicht- mit sportlichem Ehrgeiz zu tun. Der sportliche Ehrgeiz soll sich auf Rennbahnen betätigen. Und ein Zeit- A. SMW NtM W MWW-WWWMu Reichsminister Dr. Goebbels hielt am Freitagabend über alle deutschen Sender zur Verkehrsunfauverhütungsaktion eine Rede, in der er u. a. ausführte: Meine deutschen Volksgenossen und Bolksgettossinnen! Ich wende mich heute an Sie alle zur Klärung und Lö sung eines Problems, das eines der wichtigsten und folgen schwersten düs modernen Zusammenlebens der Menschen über haupt Ist. Ich appelliere» dabei mit allem Ernst an die Ver nunft, an tue Einsicht imd vor allem an die Disziplin des ganzen deutschen Kolkes. Ich will auch keinen Zweifel mehr lassen über die Entschlossenheit der deutschen Staatsführung, dieses Problem mit ganzer Energie in Angriff zu nebmen und es einer befriedigenden Lösung entgegenzuführcn. Jedermann in Deutschland mutz sich also klar darüber sein, datz dieser Appell der letzte ist, der mit bloßen Worten an die Oeffentlichkeit gerichtet wird. In Zukunft sollen diejenigen, die sich in dieser Frage leichtfertig oder böswillig Len Pflichten eines wahren deutschen Staatsbür ger- entziehen, unnachsichtig zur Rechenschaft gezogen wer de«. Acht Lage Aufklärung Wir haben uns deshalb entschlossen, eine grosszügige und intensive Aufklärunasaktion im ganzen deutschen Volk zu veranstalten, deren Ziel und Zweck es ist, jeden Deutschen mit den allgemeinen Regeln des Verkehrs bekannt und ver traut, ihm dann aber auch die Innehaltung dieser Regeln zur strengen und harten Pflicht zu machen. Ganz Deutsch, land wird in den kommenden acht Tagen im Zeichen dieser Aufllärungsaktion stehen. Sie soll eine der verhängnisvoll sten Gefahren unseres modernen Zeitalters energisch zürück- dämmen und unermessliche Schäden, die der deutschen Volks kraft und dem deutschen BolkSvermögen täglich und stündlich zugefügt werden, auf ein Mindestmatz herabschrauben. Es kann nicht bezweifelt werden, daß der moderne Ver kehr auch in Deutschland eine feststehende Tatsache ist, an der nicht mehr gerüttelt werden kann und soll. Denn er ist in Wahrheit auch ein Zeichen unserer großen und gewaltigen Zeit. Damit ist die Verkeyrsfrage emes der wesentlichsten Probleme, die uns gestellt sind. Wenn sich irgendwo in Deutschland ein Bergwerksunglück ereignet, bei dem LO oder 50 Bergknappen ums Leben kommen, dann hält mit Recht das ganze Volk den Atem an. Wenn irgendwo ein Schiff versinkt und hundert oder zweihundert Menschen mit sich in die Tiefe reißt, dann beschäftigt dieses Unglück mit Recht wochenlang die ganze Weltöffentlichkeit. Wird aber eine solche Katastrophe nicht durch die Gewalt der Natur ver ursacht, sondern tragen Leichtsinn und Verantwortungs losigkeit der Menschen die Schuld daran, dann geht eine Welle der Empörung durch das ganze Volk, und mit Recht verlangt die öffentliche Meinung die drakonische Be strafung der dafür Verantwortlichen. Unersetzbare und untragbare Verluste Wie frivol aber ist demgegenüber die allgemein bei nnS eingerifsene Auflassung über Verkehr-Unfälle! Wer macht sich überhaupt dabei klar, datz im Durchschnitt jährlich zwölf mal mehr Menschen im Straßenverkehr verunglücken al» im Bergwerk! 8M0 Tote und 1K00W Verletzte sind die stum men oder blutenden Zeugen dieses furchtbaren Verhängnis se-. ES handelt sich dabei meistens um Menschen in den besten und leistung-fähiasten Jahren. ES bedarf reiner Be tonung, daß solche Verluste für »aS deutsche BoN auf die D lersrtzbar und auch untragbar find. Und ich muß deshalb in aller Form und Deutlichkeit erklären, datz die Umfälle «Pf an- verpflichtet sie, dem schnelleren Verkehr Platz zu machen und chem Fahrzeug, oder der Fußgänger) auch nur den kleinsten sich Überall scharf rechts zu lMen., In den Städten müssen Unfall verschuldet. Sorgt dafür, daß Ihr nicht etwa durch Cure Schuld einen deutschen Menschen, Euren Volksgenossen, ums Leben bringt oder ihm körperlichen oder Sachschaden zufügt; Ihr müßt Euer ganzes Leben lang Euer damit be- Don nun an höchste Strafen für die Schuldigen Beschämende Mahnung l Wir Deutschen sind in aller Well bekanntgeworden, ge achtet oder auch mißachtet worden wegen unserer sprichwört lichen Ordnung, Gerechtigkeitsliebe uno Rücksichtnahme auf unseren Nächsten. Nun müssen wir uns vor aller Oeffentlich- keit aus berufenem Murck das beschämende Zeugnis ausstellen lassen, daß sich ein Teil unserer Volksgenossen leichtsinnig und verantwortungslos gegenüber der Volksgemeinschaft be- nimmt. Noch schlimmer und nachdrücklicher wirkt aber die Feststellung, daß der Tod von achttausend Deutschen und die Verletzungen von 160 000 Deutschen und der dadurch ange richtete körperliche und sächliche Schaden von rund einer Mil liarde Reichsmark in einem Jahr zu drei Viertel ebenfalls auf den Leichtsinn, die BerantwortunaÄosiakett und Rücksichts- lostakeit eigener Volksgenossen zuruckgefuhrt werden muß! Nicht geschätzt werden kann der unsichware und viel höher und viel stärker sich bemerkbar machend« Schaden, der sich erst in der Zukunft auswirkt durch den Ausfall von Geburten und die dadurch verursachte blutsmäßige Schwächung des ganzen Volkes. Erst vor kurzer Zeit haben wir darauf bin- gewiesen, daß nach dem jetzigen Stand der Geburtenziffern unser Heimawau Sachsen z. B. in etwa zwanzig Jahren rund 24 v. H. weniger Menschen im Alter von 15 vis 55 Jahren zählen wird als wir sie jetzt im besten Arbeitsalter im Ar- beitsleben stehen sehen. Täglich gehen uns durch den Ver kehrstod im Altreich rund zwanzig Menschenleben gerade in diesem besten Wer verloren; auf der anderen Sette fehlen uns aber täglich 600 Geburten! Wie wollen wir einen Aus gleich finden, der nur einigermaßen diesen riesigen Fehlbetrag an deutschen Menschen wettmacht? Wie steht es um unser Volk in zwanzig, fünfzig oder achtzig Jahren? Wie sieht die Altersversormmg der Menschen aus, die in zwanzig, dreißig und vierzig Jahren in die wohlverdiente Ruhe gehen wollen, die leben wollen von den Erträgnissen ihrer Arbeit, die uns die nachwachsentzen Geschlechter durch ihre Arbeit wiederum sichern sollen, wenn wir durch Leichtsinn, Gewissenlosigkeit Menschenleben und Sachwerte in diesen für uns ungeheuer lichen Zahlen verschleudern? Die nationalsozialistische Staatsführung als die Be treuerin des deutschen Volkes mußte nun endlich mit den schärfften Mitteln einareifen, nachdem seit mehr als fünf Jah ren fast täglich die Volksgenossen auf die durch unachtsames Verhalten im Straßenverkehr entstehenden Gefahren auf merksam gemacht worden sind. Dr. Goebbels mußte in seine Mahnung die unbedingt notwendige Schärfe legen, um auf den Ernst in seiner vollen Schwere hinzuweisen. Wir müs sen uns schämen, daß es soweit kommen mußte, der leichtfer tigen und verantwortungslosen Auffassung über die Verkehrs unfälle den erbarmungslosen Kampf ansagen zu lassen! Der Gau Sachsen wird im ganzen Reich gerühmt wegen seiner vorbildlichen Straßen, di« die Kraftfahrer in die Schön heiten unserer engeren Heimat schnell hineinführen. Die Autobahnen durch Sachsen wurden beliebt durch die ab wechslungsreiche Landschaft. In vielen Städten unseres Taues wurden die Durchfahrten verbessert oder Umgehungs straßen geschaffen. In der Motorisierung und im Kraftfahr- sport steht Sachsen in der vordersten Reihe. Im Verkehrser- ziehunasdienst leistete die Motorgruppe Sachsen in Zusam menarbeit mit der Verkehrspolizei ein großes Stück Aufklä rungsarbeit. Di« sächsischen Zeitungen stellten sich voll und ganz in den Dienst zur Verhütung von Dertehrsunfällen, ebenso die Schulen zur Aufklärung der Jugend, die Gliede rungen der Partei und die sonstigen Einrichtungen. Erinnern wir uns aber auch daran, daß sich tüe Reichsautobahnleitung für Sachsen im letzten Herbst gezwungen sah, auf Grund der nicht erwarteten hohen Zahl von Unfällen und Verstößen von Kraftfahrern die Motorgruppe Sachsen zu bitten, durch ihren Derkehrserziehungsdienst auf der Reichsautobahnstrecke von Dresden bis Meerane eine Äroßkontrolle durchführen zu las- sen. Diese Großkontrolle am 31. Oktober v. I. ergab die un erfreuliche Tatsache für die Kraftfahrer, daß auf der 101 Kilo- Meter langen Strecke von 600 Kraftfahrzeugen 404 sich vor schriftswidrig verhielten; 322 dieser Verstoße entfielen auf verbotswidriges Fahren beim Ueberholen! Die sächsischen Straßen weisen genügend Breite auf, um allen Verkehrsteilnehmern den notwendigen Platz zu bieten. Aber die Radführer und Pferdefuhrwerke-Lenker richten sich nicht in dem Maß nach den einfachsten Verkehrsvorschriften, di« die Verhütung von Unfällen erreichen «vollen. An der richtigen Beleuchtung Mt es meistens bei den ländlichen Fuhrwerken; die Eigenart ihrer langsamen Fortbewegung men oder blutenden Zeugen dieses furchtbaren Verhängnis se-. E- handelt sich dabei meistens um Menschen in den kahren. Es Veda» keiner Be- ir da- deutsche Volk aus die tonung, di Dauer i«ners be-halb in — deutsche Staat-! Perantwortunat mit dem heutig zusagen, und ih. —- .. Denn bei der StaatSführun a läge andernfalls die Verantwortung, wenn sie auf der einen Seite mit allen erreichbaren Mitteln eine weitsichtige Bevölkerungs politik triebe, auf der anderen Seite aber tatenlos -uschaute,
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