Der sächsische Erzähler : 08.08.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-08-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193808082
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19380808
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-08
- Tag1938-08-08
- Monat1938-08
- Jahr1938
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 08.08.1938
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Montag, den 8. August 1V38 SM M Kl NI!MW«IW>IWW N Kl WWl H 2000 Gefangene—Mehrere tausend Bolschewisten umzingelt lkler Warzen, Venus) kS dunkelro/m Ifengurt büigl l Venus) schwere S Otechi^ck: I4> >L Dunst, , -7, -8 Heit re Punkte: Gebens Gebet. irzel, 2. sand- k, 4. untrcnn lndken, 7. Äb- , 10. vernunft- tig ausgesnllt, nd gelesen, ein :t>Vuchstak>en.) Leit «du» baw« Monat«: Freifn, Im Fall« von Betriebsstörungen oder Unterbuchung der !_ .IE beim Abhol«» in der EeschSst»- Beförderung,einrichtungen durch höher« Gewalt hat der Be- nach lkinzAnummer 10 5tpf. (Sonnabend- -teher kein«, Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der von umr 1» Sipf) Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise,. dnzeigeuprei,: Die 46 mm breite einspaltig« Mwimetemelle 3 Npf. Im Texttell die 90 nun breit« Millimeterzelle 2ö Npf. Nachlaß den gesetzlich vorgeschrtebenen Sätzen. Für da» Erscheinen Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmte« Plätze» keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischof,wert». Scharfer Protest in Prag Warschau, 7. August. Die Polnische Telegrnphen.Agentur meldet: Sonnabend früh überflogen drei große tschrcho-slo wakische Militärflugzeuge polnisches Gebiet in der Nähe von Zhwiee (bei Bielitz in Polnisch-Schlrfien). Die tschecho-slowa- kischen MMtärflugzeug« drangen 1« Kampfformation «nge. führ SS Lm. in poln. Gebiet ein u. kehrte« bann in die Tsche. cho-Slowakei zurück. Die Flugzeuge flogen in einer Höhr von 80» Meter. Der Polnische Gesandte in Prag hnt Anweisungen erhalten, gegen die Verletzung b«S polnische« Gebietes scharf zu prote stieren. Akukirch un- Nmgegenö Unabhängige Zeitung für alle Ständein Stadtund Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim > Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Verlag von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. S4 DerSWscheLrMer Tageklätl DAWOwer-a IkukirH un- Zlmgegend Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und dm angrenzenden Gebieten Der Sächsisch« Eqilhler ist da» -m der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschast zu Bautzen u. der Bürgermeister zu Bischof»werdau.Neuktrch(L)behvrdltchersett»besttmmteBlattu.enthällferner die Bekanntmachungen de» Finanzamt» -u Bischofswerda u. and. Behörden. Zerusprrcher Amt Bischosmverda Nr. 444 uod 445 Fall« von Betttebsstörungen oder Unterbrechung der durch höher. Sewatt ' - ' " feruna ober Nachliefer: . . . . >goe» Bezugspreise,. hinter den «Wellen französischen Erklärungen zu verstecken luchte. Aus den Feststellungen auf dem Kampfaelände und den Aussagen der Gefangenen ergebe sich unzweideutig, daß die Roten auch in den letzten Wochen einen ungeheuren Nach schub an Menschen und Material erhalten haben, mit dem Ke sogar neue internationale Brigaden — so ». B. die 34. — bil den konnten. Um die Spuren der französischen Hilfeleistung bester zu verwischen, sei die französische Schmuggelzentrale Zum größten Rennen der Krafträder, dem Großen Preis von Europa auf dem Sachsenring bei Hohenstein-Ernstthal, kamen aus dem Gau Sachse« und dem Grotzbeutschen Reich wie auch aus dem Ausland mehr als «oo ooo Menschen zusam men, die in den drei Rennen in der Skoer, 850er und sooer Klaffe spannende Kämpfe «nd zwei deutsche Siege erlebten. Der Sachsenring hielt daS, wa- man von ihm in Kraft- fahrfportkreisen wie in der sportbegeisterten Bevölkerung nach seinem Ausbau zur schönsten, sichersten und schnellsten Rennstrecke erwartete. Die mit -er Durchführung dieses gro ße« Straßenrennens beauftragte Motorgruppe Sachsen hatte, wie in den vergangenen Jahre«, wieder eine derartig Vorbild- liche vorbereitmigsarbeit geleistet, daß Liese Riesenveranstal- tung wie am Schnürchen gezogen abrollte. Der Sachsenring internationale Rennbahn Bei der Flaggenhissung vor Beginn beS ersten Rennens wies Korpsfübrer Hühnlein darauf hin, daß am 7. August auf dem Sachsenring alles kämpft um den Großen Preis von Europa und Deutschland zugleich, waS besten Ruf und Namen in der motorsportlichen Welt besitzt. Diese neue Rennstrecke, das Werk des GaueS Sachsen, insbesondere des Gauleiters und Reichsstatthalters Mutschmann, der Sachsenring ist nun end gültig in die Reihe der internationalen Rennbahnen einge- gliedert worden. Der Korpsführer übermittelte dem Reichs statthalter Mutschmann die besten Wünsche für dessen baldige Genesung. Der Korpsführer wünschte den Fahrern Hals, und Beinbruch und gab den Befehl zum Hochziehen der Reichs flagge. Muge auf Auto-Union-DKW. in der 250er-Klasse nicht zu schlagen Punkt S Uhr dröhnte der Böllerschuß zum Zeichen des Beginns deS ersten Rennens der Aiüer-Klasse, zu dem 20 Fab- rer starteten. Kluge setzte sich sofort vom Start weg an die Spitze deS Feldes, dicht gefolgt von dem in Len TrainingSrun- den sich sehr schnell zeigenden Petruschke. Beide Fahrer stei gerten von Runde zu Runde ihre Geschwindigkeit und unter boten mehrfach die Schnellstzeiten deS Vorjahres Seim Kampf um den Großen Preis von Deutschland auf dem Sachsenring. Petruschke konnte nach der 15. Runde bi» zur 22. Runde die Spitze halten und erneichte dabet Rundenhochstgeschwindigkei ten bis zu 129F km /st Kluge zog dann wieder vor und be endete dieses Rennen als Erster, wie erwartet, und -war mit 2L2ISH für die 35 Runden oder 301 Km. mit einer Durch- schnittSgeschwindigkeit von 126,6 km/st, gefolgt von seinem Markengefahrten Petruschke, der 2L2F5F Stunden benötigte und eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 126,4 Km. erreichte. Der erwartete Zweikampf der Auto-Union-DKW.-Maschi. nen mit den italienischen Benelli-Mafchinen blieb lei der aus, weil die Italiener »um Training nicht antra- ten. AIS Dritter kam der bereits zweimal Adswttlndete Auto, DNB-, Sala««««, August- Rach glänzende« Kampf setzten die nationalen Truppen, wie der Heeresbericht mel- t, an der Sdrofront in dem Abschnitt Favon Mrauineaza Heere Höheazüge, wobei sie de« Gegner bis an de« Muß zu- rückbräugten. Ssöo Bolschewisten wurden aefanaeagenomme«. Mehrere tausend wurde« von de« nationalen Truppen eiagr- schloffen. Mehrere rote Einheiten wurden völlig '— ' Unter de« anaiiherab iooa bolschewifttfche« A findet sich auch der Brigabechef. Rebe« zahlrei KrieaS««erwt fielen den nationalen Truppen Tschechische Flieger verletzten auch Polens Grenze Stärkste Erregung in Warschau Die Ueberfliegung der polnischen Grenze erfolgte in der Nähe der Ortschaft Rajcza. Die drei tschecho-slowakischen Militärflugzeuge flogen in geschlossener Formation und so niedrig, sine das in dem dortigen bergigen Gelände möglich war. Die Erkennungszeichen konnten von unten deutlich wahrgenommen werden. Die Maschinen flogen 22 Kilometer tief in polnisches Gebiet hinein, kreuzten längere Zeit in der Nähe der Stadt Saybusch und flogen dann in die Tschecho- Slowakei zurück. In Warschau wurde diese unerhörte Grenzverletzung erst in den späten Abendstunden, und zwar zunächst erst in politl- scheu Kreisen bekannt. Dort ist die Erregung über Liese Grenzverletzung um so stärker, als alle Begleitumstände eine zufällige Verirrung der tschecho-slowakischen Flieger in polni sche- Gebiet ausschließen. sam mrt Bomben. In Altafulla wurden ein Munitionszug und mehrere militärische Ziele, in Valencia «nd Barcelona die Häfen bonchardiert. Die FrontVerlchterstatter deS nationalen Hauptquartiers weisen in ihren Beruhten auf die Größe deS Erfolges hin, wo, bei sie Hervorheven, daß dem nationalen Angriff eine zweistün dige intensive Artillerievorbereitung von viSher nicht Lage» wesenem Ausmaß vorangegangen sei. Der Jnfanterieangriff sei mit Unterstützung von 1«) Tanks vorgetragen worden. Durch den nationalen Sieg sei die Zone Favon—Mequinenza völlig von den Bolschewisten gesäubert worden. Die natiomfle UntnsuchungSkommisston bat festaestellt, daß die Bolschewisten, wie üblich, auf ihrem Rückzug bei Ea- stwika eine Sruppe von nationalgestnnten Personen erschaffen Wen. Da nicht alle sofort tot waren, übergossen sie Tote und Verwundete,mit Benzinund verbrannten sie. DaS Hauptquartier in Burgos teilt mit, daß am Sonn- tagvormittag die Säuberung der Ebrofront insofern restlos burchgeführt worden ist, als eS gelang, die letzte Position der Rötspanier auf dem RrchtSufrr, Vertier Roda, z« erobern. Der Widerstand der Roten hat nach ihrer großen Niederlage vollständig, aufgehört Dar rechte Ebro-Ufer zwischen Fatzon und Mequinenza befindet sich wieder in Händen der «atwnÄ. spanischen Truppen. Das am Sonnabend und Sonnlag er oberte Gebiet beläuft sich auf über 100 Quadratkilometer. Am Sonntagvormittag wurden über 500 Rotspanier ge- fangengenommen. Im nattonalspanischen Lager treffen fort- gesHt Gruppen der rotspanischen Milizen ein, die die Ver bindung mit ihren Truppenteilen verloren haben, da die lleberquerung deS EVro unmöglich ist. Unter den Gesänge- nen befindet sich wieder eine große Zahl von Ausländern. Sie können kein Wort Spanisch und erklärten, baß die internatio nalen Truppenteile rotspanischen ^Einheiten imgealiedert wurden, um die Absichten deS NichteinmischungSausschuffeS zu umgehen. Unter der großen Kriegsbeute der Nationalspanier an Material befinden sich mehrere Batterien und Munitions depots, welche die Rütspanier zur Fortsetzung der Offensive auf dem rechten Ebro-Ufer errichtet hatten. Weitere Fortschritte an -er Ebro-Front Salamanca. 8. August. (Eia. Funkm.) Dem nationalen Heeresbericht vom Sonntag zufolge wurden an der Ebro- Front die Abschnitte Fayon-Mequinenza von den Roten voll ständig gesäubert. Dieses Borgetzen müssen sogar die Roten in ihrem Bericht elngesiehen. Die 24. rote Division, die in die- len Abschnitten eingesetzt war, wurde völlig aufgerieben. Die Roten ließen über 1000 Gefangene und Verwundete auf den Kampfplätzen zurück. Ueber dir Tätigkeit der Luftwaffe teilt der Heeresbericht mit, daß die Attivttat der Mieger an der Ebro-Fwni! unver ändert fortgesetzt wird. Durch Tiefflieger-Angriffe wurden dem Feind erhebliche Berlusi« bekaebracht. Weiter wurde die rote Flugbasis Monsos mit Bonwen belegt, wobei drei Ap parat« zerstört wurden. Ein roter Flieger, der die nationalen Bomber verfolgte, flüchtete schließlich auf französisches Gebiet. Wie die Frontberichterstatter ergänzend Mitteilen, sind an der Ebro-Front bisher seHi rote Brigaden aufgerieben worden, die ausschließlich aus Ausländern bestanden. Unter den roten Milizen herrscht große Empörung darüber, daß die bolschewistische Kampfleitung stets auf dem linken Ufer ge blieben sei, um der Gefahr einer Gefangennahme zu ent gehen; hingegen befinden sich die nationalen Stabsoffiziere während der Dauer der Kampfe stets in den vordersten Li nien. SO rote Milizen, die mit ihrem Truppenteil beim Dor- gehen der Nationalen über den Ebro zurückgetrieben wurden, haben den Fluß abermals überquert und sind zu den Natio nalen übergelaufen. Nur der Zustrom nnslänLischer Hilfskräfte ermöglichte Len Rotfpnnier« die ELro-vffensive — Ungeheurer Nachschub an Mrnschen und Material festgestrllt Rom, 7. August. Der Zusammenbruch der rotspanischen Stellungen beim Brückenkopf von Mequinenza wird von der gesamten römischen Sonntag-Presse alS ein entscheidender Erfolg der siegreichen nattonalspanischen Gegenoffensive an der Ebro-Front unterstrichen. Die letzte Ebro-Offenstve habe den sowsetrusstschen Zu strom ausländischer Hilfskräfte bestätigt, den man vergebens Lrfcheluuagewetser Lägllch mit Aueuahm« der Sonn- «nd Feier tag«. Byng»pr«w für di« Lett «du» bald«« Monat»: Frei in» Hau» hoLmoaawch NM. E 7 stell» «Schenwch 4» Rpsi^W^chmmaur Nr. 18S 300000 auf dem Sachsenring Zwei deutsche Siege: Meier aufBMW. gewinnt -en Großen Preis von Europa — Kluge Deutscher Motorra-meister — Englischer Sieg in der 350 er-Klasse (Bon unserem zum Sachsenring entsandten 8-r-Berichterstatter) Union-DKW.-Fahrer Lottes ein; auch die nächsten Plätze wurden von DKW.-Fahrern belegt. Sieger-Ehrenrun-e in den KdF - Wagen Bereits vor dem ersten Rennen trafen die drei KdF.-Wa» gen auf einem besonderen für sie bestimmten Platz am Ziel- Platz ein, wo sie zwischen mit goldenem Eichenlaub umwunde nen Fahnenmasten aufgestellt worden. Sofort nach ihrem Eintreffen strömten die hier nach Tausenden zählenden Zu schauer hinzu, um dieses neueste Wunder deutscher Kraftfahr- zeugindustric, geschaffen durch den Willen des Führers und in die Tat umgesetzt durch deutsche Wissenschaftler und den deut schen Werkmann, zu sehen. Einhellig das Urteil: Kaum glaublich, für derartig wenig Geld so prächtige Wagen herzustellen. Der Motorgruppe Sachsen sei an dieser Stelle der Dank der 300000 Menschen am Sachsenring ausgesprochen, daß sie es ermöglichte, den sächsischen Volksgenossen den KdF.-Wagen vorzuführen. Es steht fest, daß sich am Sonntag so und so viel Hunderte von Volksgenossen entschlossen,haben, für dm Erwerb des Wagens mit dem Sparen zu beginnen. Korpsführer Hühnlein setzte sich an das Steuer des einen Wagens und fuhr mit dem Sieger des ersten Rennens, Ewald Kluge, über die ganze Rennstrecke eine Ehrenrunde. Im zweiten Volkswagen fuhren der Inspekteur für technische Aus bildung und Geräte, NSKK.-Obergruppenführer Kraus. mit den« ersten Privatfahrer, Lottes, im dritten Wagen der Präsi dent deS DDAC.. NSKK.-Oberführer Freiherr von Egloff- stein, mit den beiden ausländischen Mitgliedern deS Inter nationalen Schiedsgerichts, Ball (England) und Notier (Hol land). Die 300 000 Menschen nm den Sachsenring vegrüßtm mit lebhafter Begeisterung den Korpsführer, die Sieger und die Volkswagen, die bei dieser Gelegenheit ihre Leistungsfähig keit auf der istraße zeigen konnten. Englischer Sieg in -er 350er-Klasse Die Vormachtstellung Englands in dieser Klaffe konnte auch diesmal von den deutschen Maschinen nicht gebrochen werden, trotzdem die deutschen Fahrer, DKW. und NSU» alles daransetzten, um an die Spitze zu kommen. Der Engländer White auf Norton führte vom Start in ruhiger, sicherer und überlegener Fahrt bis zum Ziel. Winkler und Wunsche auf DKW. wechselten mehrfach den zweiten und dritten Platz, nachdem der Engländer Rusk auf Norton von der vierten biS neunten Runde den zweiten Platz innehalten konnte, dann aber wegen Maschinenschadens aufgeben mußte. Schon nach der dritten Runde mußte Fleischmann mit der neuen NSU.- Kompressor-Maschine aus dem Rennen gehen. Machten sich bei der zunehmenden Hitze schon in der 250er-Klaffe AuSmlle bemerkbar, mußten in dieser Klasse 13 Fahrer aufgeben. White erreichte in der 5. Runde die sc u. kam al» Erster mit einer Zeit Du-chschnittSgeschwindigkeit our V3. Jahrgang > nach der Ostsee verlegt worden, von wo auS dann die „ Konterbande über die nordfranzösischen Häfen nach wie . nach rotspanischen gelangt. Die jüngste Aktion der Roten an der Ebrofront habe aber auch das Vorhandensein einer neuen framösischen Orga nisation klar erkennen lassen, mit der den Rotspaniern sie nötigen Militärkadres durch Entsendung ehemaliger franzö- scher Offiziere geliefert werden, die dann, als Vergnügungs reisende verkleidet, dem rotspanischen Kommando als Techni ker zur Seite stünden. Alles, so betont „Giornale d'Jtalra", werde also wie früher, ja sogar noch mehr als früher fortge setzt, ja man könne Wohl sagen, daß nur die ununterbrochene Hilfe des Auslandes diesen jüngsten Verzweiflung-Versuch der Roten überhaupt erst ermöglicht hätte.
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