Der sächsische Erzähler : 08.10.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-10-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193810082
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19381008
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-10
- Tag1938-10-08
- Monat1938-10
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- Der sächsische Erzähler : 08.10.1938
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BI« die -er«. Aus fedrer , das den Weg Eine Jnfanterie- lg der amtlichen Bekannt- _ l u. der Bürgermeister licherseit»bestimmte Blattu.entbältfemer ml« zu Bischofswerda u. and. Behörden. ituugen ho-flowaki- Schaffenskraft. Sie kehren tvirder an ihre Arbeitsstätten zu- rück. Die Bauern sehen nach ihren Ackergeräten und Wauen mm, so gut es geht, mit her Herbstbestellung das nachhoke». was ihnen durch die tschechische Mabiliswruag verwehrt wurde. Und hier und da wagt sich wieder ungetrübter Froh» WNMM »MIO« N NM WWIV Me-eringangsetzrmg -es Bahn- und Postverkehrs — Neue Schaffenskraft bei -en Su-eten-eutfchen Ikukirch und Atmgegend Unabhängige Zeitung für alle Ständern Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt -- Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Berlaa von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeoerbandsairokasse Bischofswerda Konto Nr. 84 DNB. «ürbent-al, L Oktober. Am «Lend des Freitag ' r Zone IV durch die deutschen Truppe» Tag stand ganz im Zeichen des Füh rt wer Jägmratzorf, Freudenthal, Wür- atel War er Gegenstand unermüdlicher , die er ebenso unermüdlich grüßend **^Mk«nll fotzte de« ««marsch der Truppe« bald die Wiederaufnahme der Arbeit. Deutsche Eisenbahner treffen die ersten Vorbereitungen für die Wiederingangsehuug der Bahnlinien. Postbeamte au» de« Reich nehme« die Ent wirrung de» «Mg defekten Telephonnetzes in Angriff. An den von de« Tscheche« zerstörten Straße« und Brücke« wer den die Trümmer mühselig beiseitegeschafft, und bet den DerMWeLrzHler Tageklatt MZWOwerda Aeukrch und Ilmgegend Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sllchstsch« Taähler ist da« prr DeröffeMls' ' lgen der 4uutsbauptm«omfchast >uPa s»werdamR«ukirch(L)b^ordl bald darauf sitzt er neben uns in der Wachstube und erzählt: Vor zwei Jahren ist er aus Neugebäu zum Dienst ins tsche« chische Heer eingezogen. Bis zum Sommer hat er in Gab lonz gestanden. Darm ist sein Truppenteil in die böhmi sche Kreisstadt BudweiS verlegt worden. Der Angekommene wurde auf Grund des Münchener Abkommen» au» der tsche chischen Armee am S. Oktober entlasten und kehrte in die Hei mat zurück. Er berichtet, daß den Deutschen im tschechischen Heer in BudweiS bereits vor drei Wochen, also noch vor der tschechi- schen Mobilmachung, alle Waffen abgenommen worden seien. Sie wurden — 5Ü0 Deutsche, an der Zahl — interniert und nur zu Befestigungs-, Schanz- und sonstigen Arbeiten verwendet. Dom 1. Oktober ab waren sie ohne icke Beschäf tigung. Ehe sie entlasten wurden, steckte man sie in die schlechtesten tschechischen Uniformen, die. autzu- ireiben waren, mit der Bestimmung, daß die Uniformen nach Rückkehr in die Heimat zurückgeschickt werden müßten. Auch habe sich der Terror der Tschechen nach dem Mün chener Abkommen weiter gesteigert. So hat er gesehen, daß am 4. Oktober zwei Lastautos mit sudetendeutschen Ordnern aus Böhmisch-Krumau in BudweiS ankamen und baß die Deutschen zu je sechs Mann mit Ketten zusammen gebunden in das Kreisgericht einaeliefert wurden. Sie hatten nur eine Bitte an die sudetendeutschen Soldaten, die aus dem tschechischen Heer ausgegliedert wurden: Sagt den deutschen Kameraden, daß sie recht bald kommen! junge tschechische Frau gesehen, der das Hakenkreuz mit glü hendem Eisen auf oer Brust eingebrannt sei, und ein tschechi scher Arzt hätte ihm erzählt, daß er ein acht Monate altes Kind behandelt hätte, auf dessen Stirn ebenfalls ein Haken kreuz eingebrannt gewesen sei. (l) Lörichke Greuelmärchen nach bekanntem Muster Natürlich kann in diesem mißtönenden Ehor auch die durch ihre bösartige Deutschenhetze berüchtigte .Itewyork Gerald Tribüne" nicht fehlen. Dieses Neuhorker Ju denblatt veröffentlicht auf der ersten Seite in großer Aufmachung einen durch und durch verlogenen Bericht chreS Londoner Korrespondenten, in dem u. a. behauptet wird, Deutschland habe durch neue Kriegsdrohungen die Münche ner Abmachungen zerrissen und besetze jetzt viel mehr Land, als ursprünglich vorgesehen und zugebilligt worden sei. Der Reichsaußenminister habe am Dienstagabend dem britischen und dem französischen Botschafter in Berlin ein „Semi-Ulti matum" gestellt und Frankreich und England zu einer neuen Kapitulation gezwungen. Die neue Grenze werde jetzt von der deutschen Armee und nicht von der internationalen Kom mission gezogen. Das ganze deutsche Volk weist im Bewußtsein seines guten Rechtes und im Hochgefühl dieser Freudentage der artige plumpe Störungsmanöver mit überlegener Ruhe zu- rück und erwartet, daß auch die anderen Bölter den verbre cherische« Einflüsterungen dieser Saboteure am wiederge- Wonnen»« Frieden mit Entschiedenheit entgegentreten. Mit dem Münchener Friedensabkommen hatte der Jude eine Schlacht verloren und den jüdisch-bolschewistischen Het zern und Brandstiftern hatte es zunächst die Sprache ver schlagen. Nun wagen sie sich wieder vor. Jetzt, nachdem die Internationale Kommission in Berlin gesprochen hat, nach dem deutsche Truppen die dem Reich rechtmäßig zugespro- chenen Gebiete besetzen, halten diese internationalen Gift mischer ihr Stündlein erneut für gekommen, um noch einmal einen groß angelegten Sabotagefeldzug in Szene zu setzen. Die Welt erkennt allmählich die trüben Quellen, aus denen diese Lügenfabrikanten ihre Informationen schöpfen. Mos kau steht wieder im Hintergrund! Der Versuch, die in müh seliger Kleinarbeit von der Internationalen Kommission getroffenen Entscheidungen, die allein diktiert waren von dem Willen, der Volkstumsgrenze gerecht zu werden, zu sabo tieren, ist vergeblich. Die dumm-dreiste Lüge, die Entschei dung der Kommission stehe im Widerspruch zuckt Geist des Münchener Abkommen», stellt einen verzweifelten Versuch dar, die Weltöffentlichkeit in gröbster Weise zu beunruhigen. UeberdieS soll unter den Völkern derjenigen Staatsmänner, die die friedliche Regelung der sudetendeutschen Frage in die Wege leiteten, erneut Zwietracht und Haß gesät werben. Deutschland hat sich streng an das Münchener Abkommen ge halten. Da» ergibt sich schon allein aus der Tatsache, daß nur Städte und Gebiete besetzt worden sind, die unL von der Kommission al» überwiegend deutsche Gebiete zugestan den worden sind. Mit aller Schärfe muß die dumm-dreiste Lüge de» ,Lerald Tribüne" zuruckgewiesen werden, der sich zu der absurden Behauvtuna versteift, daß angeblich Reichs minister Freiherr v. Ribbentrop am Dienstagabend dem britischen und französischen Botschafter in Berlin An Utti- matum gestellt habe. Die Lüge, daß die neue deuffch-tsche- chische Grenze nicht von der Internationalen Kommission, sondern von der deutschen Armee gezogen werde, ist nicht nur ein Affront Deutschlands, sondern ei'- unerhörte velskdi- Zeiten «nwtöerrufltch ein Reichsgau der deut- schen Natt»«. Wenige Minuten später verläßt der Führer unter dem brausenden Jubel der Jägerndorfer wieder diese Stadt. Böhmisch'Krummt erwartet dringend -eutsche Truppen DNB. Neugebäu, 8. Oktober. Dicht hinter dem kleinen Dorf Neugebäu läuft in 1000 Meter Löhe die Abgrenzungs- lmie zwischen der deutschen und der tschechischen Front. Sie ist gekennzeichnet durch einen Weißen Anschlag an einem Straßenbaum und durch ein DrahthindermS, das den Weg von Schindlau nach Neugebäu versperrt, feldwache ist als Grenzposten aufgestellt. Während wir an der Straßensperre stehen, kommt ein Zivilist mit dem Fahrrad aus dem noch im tschechischen Be- fch befindlichen deutschen Gebiet angefahren. Von weitem schon ruft er dem Boten zu, daß er ein Deutscher ist und MkM w NWS iS MmW Su-etenlan- ab 10. Oktober Reichsgau Auf seiner Fährt durch Zone IV kamen der Führer und Generalfeldmarschall Göring am Freitagmittag nach JL- gerndorf, dem ersten größeren Ort im östlichen Teil der Zone IV. Am Eingang von Jägerndorf haben die Tschechen noch in der letzten Woche Straßensperren und Drahtverhaue aufgebaut, aber niemand achtet nun mehr ihrer. Der Tfche- chenspuk ist vorüber, restlos verflogen, und am Eingang des Ortes grüßt weithin leuchtend ein riesiges Spruchband: jägerndorf grüßt seinen Befreier!" Die Bevölkerung von Jägerndorf hatte sich im inneren Teil der Stadt zusammengeballt, wo sie dem Führer einen beispiellosen triumphalen Empfang bereitete. Auf dem Marktplatz, mitten in der Stadt, erreicht die unermeßliche Begeisterung der Jägerndorfer ihren Höhe punkt. Als der Führer dann mit Hermann Göring und Konrad Henlein auf dem Balkon LeS Rathauses erscheint und die wattige Menschenmenge überblickt, schlägt ihm ein unge heurer Orkan unsagbarer Begeisterung ent gegen. All die Not und daS Leid der vergangenen Jahre und Senate sind in diesem Augenblick von diesen deutschen Men schen gewichen. Sie geben sich ganz ihrer unbeschreiblichen Freude über ihre endliche Befreiung hin. Minutenlang währt dieses einzigartige Bild der Verbundenheit des sude tendeutschen BolkeS mit dem Führer aller Deutschen. Der Bezirksleiter Garwig macht sich zum Dolmetsch der Gefühle seiner Landsleute und heißt den Führer im Na men der Bevölkerung au» übervollem Herzen willkommen. Dann spricht Konrad Henlein, dem ebenfalls eine begliche Begrüßung zuteil wird. Wieder stimmen die Jägerndorfer Konrad Henlein be geistert zu, al» er mit den Worten schließt: „Wir sind bereit, mein Führer, für Sie unser Leben Anzusetzen." Der Führer dankt Konrad Henlein mit einem festen Händedruck für das Gelöbnis der Sudetendeutschen. Wieder schlägt ihm dann minutenlanger Jubel und eine unvorstell bare Begeisterung entgegen, al» er selbst nun da» Wort er greift. I« mitreißenden, packende« «orten spricht der Führer von der neuen deutsche« Volksgemeinschaft, die alle Deut- scheu umfaßt, uud von der starke« neuen deutschen Wehr macht, der Vollstreckerin des Willen» dieser Volksgemein schaft. Tosender Jubel schlägt dem Führe» entgegen, als er erklärt, da- «um vielleicht drei oder sechs Millionen Deutsche entrechten und unterdrücken kann, Latz aber 8» Millio- aenDentsche «iemnnd in dieser Welt beuge« Inan. Am» Abschluß dieser seiner ersten Reise durch das Sude lenland dankt der Führe» sodann den Sudetendeutsche« noch einmal fü» die langjährige Treue, die sie unter schwersten Umstünde» ihre« Volkstum gehalten habe». E» schließt mit den «orte», daß a« io. Oktober nun auch der letzte Rest de» Tubetrulaudes mtte» dem Banner des Hakenkreuze» stehen werd«. Dam» sei dies«» Gebiet endgültig frei und für alle Die Lügenhetzer wieder am Werk Unverantwortliche Sabotage am Münchener Friedenswerk DNB. Berk«, 7. Oktober. Da- Abkommen von Mit«, chen, öurch das dank de« Friedenswillen und dem Berant- wortungsbewußtsein der Staatsmänner der europäischen Großmächte ein Schlußstrich unter eine- der schmachvollsten Kapitel der Nachkriegszeit gezogen wurde, liegt gerade eine Woche zurück, und schon hat wieder eine jener «Ken Presse- kampagnen eingesetzt, mit der die bekannten internationalen Drahtzieher die von den Böllern der ganzen Wett mit freu diger Genugtuung begrüßte Entspannung hintertreiben wollen. Mit aufgelegte« Lüge« und plumpe« Verdrehungen wird versucht, Deutschland bei der friedliche« Durchsetzung eines durch ei« internationale» Abkommen garantierten »echtes z« verdächtige« und Mißtraue« unter den Partnern des Münchener Friedenswerkes »« säen. Daß daneben wie- der krasse Greuelmeldunaen nach dem Muster der verühm- ten abgehackten Kinderhand« austauchen, nimmt nicht Wun der. Plumpe Verdächtigungen der Abfichten Deutschlands So veröffentlichen schweizeris' „Protestkundgebungen" des Pressebüros schen Delegation in Genf gegen die von der Berliner Kom- nnsston getroffene Festsetzung der letzten Besetzungszone. Diese Entscheidung, so wagen d,e Tschechen zu behaupten, stehe im Widerspruch zu den Buchstaben und dem Geist des Münchener Abkommens. Es würden völllg tschechische Ge biete von den Deutschen annektiert werden, ohne Abstim mung und ohne daß die Bevölkerung irgendeine Möglichkeit habe, sich gegen den Mißbrauch von Gewalt zu schützen. Diese Annektion erfolge gegen jedes Recht und geaen das Prinzip der freien Selbstbestimmung, auf das sich Deutsch land berufen habe, um das von den Sudetendeutschen be wohnte Gebiet für sich in Anspruch zu nehmen. Mit der Besetzung von Troppau, Hohenstadt, LundenÜura und ge wisser Gebiete von Nordmähren sowie der Sprachinsel oon Zwittau würden rein strategische Ziele verfolgt und verschie- dene Hauptlinien »wischen Böhmen und Mahren unterbro- chen, so daß das Wirtschaftsleben und die künftige Entwick lung der tschecho-slowakiswen Wirtschaft in Gefahr stehe. In einer anderen Verlautbarung wird erklärt, das, waS über L!e Arbeiten der Berliner Kommission durchgesickert sei, verdiene die Aufmerksamkeit Westeuropas. Die Dele- gierten und die Sachverständigen deS Reiches hatten neuer dings territoriale Forderungen gegen die Tschecho-Dlowa- kei erhoben, die über den rein ethnischen Rahmen hlnauS- gingen und lediglich dem deutschen Wüsche entsprächen, ein möglichst großes Gebiet mit reichen Stabten und mit Indu striezentren und wichtigen Verkehrswegen dem Reiche anzu gliedern. (!) Diese Stabte und Zentren seien nach ihrem DolkStum rein tschechisch oder hatten ewe starke tschechische Mehrheit. DaS Reich verlange eine Volksabstimmung in Bezirken, wo die deutsche Bevölkerung nur 0,2 bis 6,5 v. H. ^Uich im Leitartikel deS Kopenhagener „Berlingske AftonaRS" beschäftigt sich der durchweine deutschfeindliche Einstellung sattsam bekannte Herr Bla del mtt der Be setzung der V. Zone Sudetendeutschlands durch deutsche Truppen. Bläbel behauptet, nach Praaer Meldungen be- deute die Eingliederung der V. Zone in Deutschland, daß eine große Zahl von Tschechen an» Reich käme. Jhre Lage werde nicht leicht fein. Wetter behauptet biettr üble Setzer, nach einem Bericht der „TimeS" habe in der Mittwochsttzung des Unterhauses der liberale Politiker «cland. der gerade im Flugzeug auS Prag gekommen sei, mitgeteilt, er hätte eine » Mlt Auenwdm» de» Sonn» «nd Fe SSULML-L wk» In» A-rvsprrch-r »mlvischoftwerda Nr. 41« «ad «4» Sm yall« »»» , vetrt«b» törungm »der Unterbrechung der »rfSrderimgmtmttchwaaen durch höher» «malt hat der »e- Hetzer keinen Anspruch <mf Lteferuna »der Nachlieferung der Ziwng oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise«. Aazetgeaprew: Di« «6 mm breit« einspaltige MMImeterzelle 8 Nps. Im Textteil dir 90 mw breit« Mtllimeterzstle 2S Npf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschrtebenrn Sätzen. Für da» Erscheine» von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Bewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Nr. 2SS Sonnabend, den 8. Oktober 1V38 SS. Iahrgan
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