Der sächsische Erzähler : 01.02.1939

albt. Ihn zu schaffen, gehört zu den Aufgaben der Wissen schaft, die ja schließlich aan» andere Probleme »u lösen ver- macht hat, also auch diese- meistern wird. Go lange es nicht aegmckt ist, schlägt man da» völlige Verbot von Steigeisen rm Säurekannn vor. Ob sich eine solch radikale Maßnahme empfiehlt? Auf alle Fälle ist c» zu billigen, wenn man die Steigeisen bei der Vornahme von Arbeiten nicht benutzt, son dern lieber Gerüste errichtet, die ein gefahrlose» Hantieren ermöglichen. Donnerstag. 2. Februar Deutschlandsender 6.00: Wetter. 6.10: Eine klein« Melodie. 6^0: Friihkonzert. Dazu».: 7.00: Nachrichten. 10.00: Doltsliedersingen. 11.00: Nor malfrequenzen. 11.30: Dreißig bunte Minuten. Anschl.: Wetter. 12DV: Mittagskonzert. 13.00: Glückwünsche 13.45: Nachrichten. 14.00: Merlei. 15.15: Hausmusik von Telemann. 16.00: Musik am Nachmittag. In der Pause: 17.00—17.10: .Meister Rico" Erzählung. 16.00: Das Wort hat der Sport. 16.15: Wie Nelson starb. 18.30: Virtuose Diolinmuflk. 1LS9: Einführung in die folgende Sendung. 19.00—22^0: „Könlgsballade". Oper. Dozw.: 19.50: Kernspruch, Kurznachrichten und Wetter. 20.10: „Königs ballade" (2. Bild). Dazw.: 20.55: Ein alles Königslied au» der Edda, 21.15: „Königsballade" (3. Bild). Dazw. 22.00: Nachrich ten. 22.10: „Königsballade" (4. Bild). 22.Ä: Tages-, Wetter und Sportnachrichten. Anschl.: Deutschlandecho. 23.00—24.00: Bunte Nachtmusik. Reichssender Leipzig 0.00: Wetter. 0.10: Gymnastik. 0.30: Frühkonzert. Dazw.: 7.00—7.10: Nachrichten. 8.00: Gymnastik. 8.20: Kleine Musik. 8.30: Ohne Sorgen jeder Morgen. 10.00: Volksliedersingen. 10.30: Wetter, Glückwünsche. 11.35: Heute vor . . . Jahren. 11.40: Kleine Chronik des Alltags. 11.55: Zeit, Wetter. 12.00: Mit- tugskonzert. Dazw.: 13.00—13.15: Zeit, Nachrichten, Wetter. 14.00: Zeit, Nachrichten, Börse. Anschl.: Musik nach Tisch. 15.00: Die Erzieherin im Dienst am Volk. 15.20: Eine erbauliche Stunde für Kinder. 16.00: Nachmittagskonzert. Dazw.: 17.00—17.10: Zeit, Wetter, Wirtschaftsnachr., Marktbericht des Reichsnährstan des. 18.00: Wie vor 20 Jahren der deutsche Soldat Ordnung schaffte. 18.20: Lob der edlen Jägerei. 18.40: Kultur und Bil- düng. Buchbericht. 18.50: Lebensbild von Georges Bizet. 19.45. Deutsche und Wehrmacht-Skimeisterschaften. 20.00: Nachrichten. 20.10: Heut tanzen wir. 22.00: Nachrichten, Wetter, Sport. 22.20: Der Südosthandel und die Wiener Messe. 22.30—24.00: Volks- und Unterhaltungsmusik. Reichssender Breslau 5.30: Schallplatten. 6.30: Konzert. 8^0: Ohne Sorgen jeder Morgen. 10.00: Volksliedersingen. 12.00: Konzert. 14.10: Schallplatten. 16.00: Musik am Nachmittag 18.20: Werbekünst ler zu Großvaters Zeiten. 19.00: Zur Unterhaltung. 20.10: Bruckners Weg zur Sinfonie. 20.40: VH. Sinfonie in E-dur von Bruckner. 22.30: Konzert. 23.30: Der Komponist Henri Marteau 24.00: Nachtmusik. Wie das Gericht entschied Der Radfahrer hatte schuld Di« besondere Pflicht zur Ausmerksamkeil im Straßenverkehr NSK. Trotz aller Maßnahmen zur Verhütung von Unfällen im Straßenverkehr ist die Zahl der monatlichen Unfälle noch er schreckend hoch Es zeigt sich hierbei, daß der so häufig gegen Kraft- fahrer erhobene Vorwurf eine» undisziplinierten Verhaltens in vie len Fällen nicht berechtigt ist. Bet vielen Unfällen sind Radfahrer beteiligt, die durch verkehrswidriges Verhalten erst di« Gefährdung verursacht haben. Da» Reichsgericht hat in einer Reihe von Entscheidungen, wie die „Juristische Wochenschrift" 1939, Seite 43, berichtet, mit aller Deutlichkeit ausgesprochen, daß ein Radfahrer insbesondere auf einer Fernverkehrsstraße zu besonderer Sorgfalt ver- pflichtet ist, vor allem wenn er nach links abbiegen will. Es genügt nicht» wie man es so häufig beobachtet, daß vor dem Abbie gen nach links Radfahrer ohne jede Rücksicht aus die hinter ihnen herannahenden Verkehrsteilnehmer einfach nach links obbiegen und die Straße überqueren wollen. Da» Reichsgericht stellt fest, daß c» eine Verpflichtung des Radfahrer» ist, vor dem Abbiegen sich mit einem Blick nachhintenzu überzeugen, ob da» Ueber- queren der Straße ohne Gefährdung möglich sein wird, Notfall» müsse der Radfahrer mit dem Abbiegen warten, jtz sogar scharf rechts heranfahren und anhalten. Diese Pflichten gelten besonders dann, wenn der Radfahrer Losten befördert und ihm durch un günstiges Wetter und schlechte Straßenbeschaffenheit die Beherr schung seines Rades erschwert ist Arvettsenttastrms kn Bauernbetrieb Wiutertuguuu de» R,ich»nthrstunde» verlkr, Sl. Jan. Bei der Eröffnung der Wintertagung, di« der Reichsnährstand anläßlich der Grünen Woche 1S3S vom 31. Januar Li» 8. Februar in Berlin abhält, sprach der ReichSobmann de» Reichsnährstandes, Bauer Gustav Beh ren». Gr führte au», daß e» die Aufgabe dieser Winter tagung sei, die Landwirtschaft mit den technischen Voraus setzungen zur Erreichung deS gesteckten Ziele» vertraut zu machen. Infolge de» gewaltigen Aufschwunges der deutschen Wirtschaft hätten sich der Erzeugungsschlacht immer mehr Hemmungen schwerster Art entgegengestellt. Der Mangel an Arbeitskräften auf dem Lande sei zu einer fast unüberwind lichen Schwierigkeit geworden. Der deutsche Bauer dürfe aber nicht die Flint« in» Korn werfen, sondern er müsse Ausschau halten nach Mitteln und Wogen, um auch diese Schwierig keiten zu überwinden. AuS diesem Grunde sei die Möglichkeit zur Arbeitsentlastung im Bauernbetrieb Lurch den Einsatz der Technik in den Mittelpunkt dieser Tagung gestellt worden. Da es in den meisten Fällen den Bauern aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich sei, die notwendigen und wünschenswerten Maschinen zur Ar beitsentlastung anzuschaffen, bleibe nur der Weg der ge meinschaftlichen Anschaffung dieser Geräte übrig. Weiter kam Bauer BehrenS auf die Arbeit der Bäuerinnen zu sprechen und führte aus, daß die Haupt last im Betriebe auf ihren Schultern ruhen würde, und daß cs auch hier gelte, nach Mitteln und Wegen zur Arbeitsent lastung Ausschau zu halten. * Zu Beginn des zweiten TageS der Wintertagung des Reichsnährstandes, der hauptsächlich wirtschaftlichen Fragen gewidmet war, behandelte der Vorsitzende des Reichsverban des der Rinderzüchter Deutschlands, Bauer W. Hansen, die heutigen Ziele der Rtndviehzucht. Anschließend erörterte in einem Vortrag der Chef der schweizerischen Herdbuchstelle für Braunvieh, Dr. W. Engeler, die „Gegenwartsauf gaben der Organisation und Technik in der schweizerischen Rinderzucht". Schließlich sprach Prof. Butz- Hannover über „Erbliche Mißbildungen bei landwirtschaftlich genutzten Haustieren (Pferd, Rind und Schwein)". Gründung der „Snternüttonalen Kameradschaft Touristik" DNB. Berlin, 31. Januar. Im Festsaal des Propa- aanda-Ministeriums wurde Dienstagnachmittaa daS Grün- Lungsprotokoll der „Internationalen Kameradschaft Touri stik" (JKT.) e. V. von den Vertretern Deutschlands, Italiens und Japans unterzeichnet. Dem Gründungsakt wohnten der italienische Botschafter Attolico sowie viele deutsche, italie nische und japanische Persönlichkeiten auf dem Gebiet des Fremdenverkehrs bei. VluumnueAmft unrt Tscknist Steigeisen im Säurekamin Gibt es keinen Schutz gegen die zerstörenden Gase? Der Schornstein der Fabrik war früher ein besonderer Stein des Anstoßes für den Naturfreund, vor allem in den ländlichen Bereichen. Heute Weitz man, datz auch die Erbauer solcher Werke denkbar größte Rücksicht auf den Schönheitssinn der Mitmenschen legen. Und wenn man sich trotzdem gezwun gen sieht, in der Höhe des Schornsteins die Spitze der ehr- würdigan Dome zu übertrumpfen, so geschieht dies in der durchaus zweckmäßigen Absicht, die ausströmenden Gase mög lichst unschädlich zu machen. Heute werden die Bestrebungen auch auf andere Weise unterstützt, so durch Gitter, die den Dämpfen ihre zerstörende Kraft nehmen sollen, ehe sie den Schornstein verlassen. Zu einem durchgreifenden Erfolg schei nen diese Arbeiten jedoch einstweilen noch nicht gediehen zu sein. In besonderem Maße werden von den angreifenden Dämpfen die Männer bedroht, denen die Instandhaltung der Schornsteine chemischer Fabriken übertragen ist. Sie klettern an Steigeisen empor, die in den Mörtel eingeschlagen sind, Dieses Metall wird durch Bleimäntel vor den Gasen geschützt, weit es schnell rostet und dann nur noch lose im Mauerwerk steckt. Es bat sich zudem gezeigt, daß die Säure auch in den Mörtel selbst einbringt und ihn völlig seiner Bindekraft be raubt. Wenn bei Ausbesserungsarbeiten Steigeisen freigelegt wurden, konnte man beobachten, daß der nicht mit Blei um mantelte Teil völlig zerstört war, und auch der Bleimantel selbst hatte bereits Schäden davongetragen. Diese Steigeisen sind nicht nur dazu bestimmt, dem Fuß des aufwärts kletternden Maurers Halt zu geben. Sie sollten ursprünglich auch Geräte und Germte und Maschinen tragen, die bei der Ausführung von Ausbesserungen erforderlich sind. Dabei ist es kürzlich voraekommen, daß ein Mann in dem Schornstein zwar eine Höhe von siebzig Meter erreichte, daß die Steigeisen sich aber loslösten, als er einen Gerüstbock daran befstigen und mit einem Seil sichern wollte. Mann und Gerat stürzten in die Tiefe. Die Betrachtung der näheren Umstände ergab, daß die Steigeisen erst vor zwei Jahren neu eingesetzt worden waren. Aber in dieser kurzen Zeitspanne hatte der Schornstein schon wieder so viel Säure ausgenommen, daß der Mörtel zu einem Drittel zerstört war und abgetragen werden mußte. Und die Untersuchungen führten auch zu der Erkenntnis, daß es gegen derartige Gewalten bis heute noch keinen wirksamen Schutz MWastsnachrichlen Wissen Sie das? ZdR. Die Städte haben während der ganzen Dauer ihrer Geschichte immer wieder neue Kräfte aus dem Bauerntum ge- zogen. Von 1,9 Millionen Einwohnern Berlins im Jahre 1907 waren 1,1 Millionen außerhalb geboren. Das waren rd. 60 v. H. Heute kann man jagen, daß nur jeder dritte Berliner in Berlin geboren ist. * ' < * Die Getreideernte im Altreich stieg trotz einer um 6 v. H. ge ringeren Anbaufläche, gemessen am Durchschnitt der letzten fünf Jahre vor 1933, um fast 4 Millionen Tonnen, die Kartosfelernt» um 6,5 Millionen Tonnen. Bei den Zuckerrüben ist sowohl eine Vergrößerung der Anbaufläche als auch der Erträge festzustellen. Der Memelliindische Ordnungsdienst feierlich vereidigt Der Führer der Memeldeutschen, Dr. Reumami, vereidigl« in Memel l» feierlicher Welse mehrer« hundert Männer de« aeuenMemeldeulschen Ordnung« dienst«». (Scherl-Bilderdienst-M Vies« Lrtrag»st«igeruna»n sind vor all«, aus «in« stark« Inken- stvierung d«r landwirtschaftlichen^«!»«!» zurOS-uführen. Die Durchschnittslegeleistung «iner Henne beträgt heute 90 Lier jährlich. Ein« ganz« Anzahl der Hennen legt schon 176 Eier. Da» Ziel ist eine Durchschnittsleistung van 120 Eiern jährlich. Mit dazu beitragen soll die Tätigkeit der Geflügelzuchtberater, unter deren Kontrolle ln den nächsten zwei Jahren tn»g«samt 10 Mil- lionen Hennen stehen sollen. Im Wirtschaftijahr 1VLS/S4 sind an Getreide und Kartoffeln, in Getreidewert« umgerechnet, 34^8 Millionen Tonnen im Alt- reich verbraucht worden. Bi, 1937/38 stieg der Verbrauch auf 38,7g Millionen Tonnen. Die Steigerung ist sowohl ein« Folge der Be- völkerungszunahme und de» höheren Verbrauchs je Kopf al» auch der zunehmenden Viehbestände und der Verminderung der Ein fuhr von Oelfrüchten, velkuchen und Vessaaten. 30. Januar 1173.0 Kronen 74,70 Golden l77,85 Franken ranken lM. Zürich .... 100 Reich-Mark Dari» . . . .100-" . London ... 1 Pfd. Sterling Dresdner Schlachtviehmarkt vom 31. Januar Preise: Ochsen: a) 44,5, b) 40H c) 3S/>. »all«: o) 42,5, b) 38H. Kühe: a) 42,8, b) 38,5, c) 30 bi» 82,8, l» 20 bi» 23. Färsen: a) 43F, b) 89,5, c) 34H. Kälber: a) 63, b) 57, c) 48, d) 38. Lämmer und Hammel: al) 50 bi» 52, bl) 56 bi» 52, b2) 48 bis 52, c) 43 bis 45. Schafe: d) 48,5. Schweine: a) 57H, bl) 56H, b2) 55,5, c) 51,5, d) 48. Marktverlauf: Rinder, Kälber und Schweine verteilt Schafe gut. Markkurse an Auslandsbörsen 81. Januar Vraa .... 100 Reichsmark 1173,0 Kronen Amsterdam . 100 Reichsmark 74,35 Gulden _ " Reichsmark 177,40 Franken >77,85 Fr Reichsmark 1520,0 Franken 1521,0 Fr >ld. Sterlwq 11,665 RM. 11,66 R Surfe der tschechischen Banknoten in Vertin am 31. öanuar: L58 (Geld) 8,6? (Bries» Amtlich notierte Devisenkurse Börsen-Kurse vom 81. Sonuar 1089 Mitgeteilt von der Eladtjparkass« — Stadtbank Bljchossweroa in Bern« 31. Geld 1. Brief 80 Geld 1. Briet Aegypten Argentinien ','UM 11,955 0,870 11,985 0,574 11,945 0,570 11,975 0,574 Belgien r00 Belga 42,13 42,21 42,12 42,20 Brasilien 1 Milrel» 0,146 0,148 0,146 0,148 Bulgarien 100 Leva 3,047 8,053 3,047 3,053 Dänemark 100 Kronen 52,05 82,15 5LÖ0 52,10 Danzig 10V Gulden 47,00 47,10 47,00 47,10 England 1 Pfund 11,655 11,385 11.845 11,675 Estland 100 «stn. Kr. 68,13 68,27 «8,13 68,27 Finnland Frankreich 1l» sinn. M. 100 Franc» 5,14 6,588 5,15 6,602 5,135 3,578 5,145 6,592 Griechenland 100 Drachm. 100 Gulden 2,353 2,357 2^53 2L57 Holland 134,67 134,93 133,37 133H3 Iran (Teheran) 100 Rial» 14,49 14,51 14,47 14.49 Island 100 l»l. Kron. 52,23 52,33 52,19 52,29 Italien 100 Lire 13,09 13,11 13,09 13,11 Japan 1 Pen 0,680 0,682 0,679 0,681 Jugoslawien Kanada Lettland 100 Dinar t tan. Doll. 100 Lat» 5,694 2,475 48,75 5,703 2,479 48,85 5,394 2,474 48,75 5l70« 2,478 48,85 Litauen 100 Llta» 41,94 42,02 41,94 4-02 Norwegen 100 Kronen 58,57 58,69 5852 58,64 Polen 100 Zloty 47,00 47,10 47,00 47,10 Portugal Rumänien 100 Escudo 100 Lei 10,58 10,60 10,57 10,59 Schweden 100 Kronen 60,03 «0,18 60,01 «0,13 Schweiz 100 Franken 53,2« 56,38 56,19 56,31 Spanien 100 Peseten Tschechoslowakei 100 Kron. S.591 8,609 8,591 8,609 Türke» 1 türk. Pfd. 1,978 1,982 0,921 1,978 1,982 Ungarn 100 Pengö 1 Gold-Peso Uruguay 0,919 0,919 0,921 V. St v Amerika 1 Dollar 2,491 2.495 2,491 L495 128.87 t 134,5 151,12 133,5 99,- 97,37 1^23 Mitleid, Börse Leimig Festverzinsliche werte Dt. Relchsanl. Altbesih Dt. Komm. Sammelablös.- Anl. S. I vt. Komm. Sammelablös.» Anl. S. H vresd. Stadtanl.-Altbesitz Dt. Reichsjchatzanw. 1935 Dt. Reichsschatzanw. v. 36 do. v. 36 M . . . , do. v. 37 l. » . , , do. v. 37 ll . - . i Dt. Relchsanl. o. 1927 Relchsanl. v. 1M4 235,- lS^S >01,75 148,75 109.5 L3,75 198,- 142,- 99,75 91^- 99,5 88,75 100,37 >25,5 115.- «dca .... - - Berliner Handelsgesellsch lommerz- u. Prlo-Vank Deutsche Bk. u Disc^Gei Dresdner Bank . » - - Reichsbonk . . » , > «chl. Bank. . . - - «L Voden-Ered.-Anst Vaimler-Lenz . . , Deutsch« Kabelwerk« , Slse-Bergbau AS. . , Kali-Thernle AG. . , Kötltzer Leder . . . LIngneoWerk« . , , Rütg«r»werke . . , SSchs. Weblv'»>1.Fabr. Schneider Hugo . . , Schultheiß-Patzrnhofer Siemen» 8 Halske. . Vereinig»« Stahlwerk« Vogel, Draht . , . Zellstoif-Daldhos . . 7»/« vt. Reichsbahn-Vz Aktien . . . » « Mlmosa .... i Plauener Gardinen . , Radeb. Crportbraueret Peniger Patent-Papier Sachsenwerk . . . . , Reichelbräu . . . . . Riquet L Eo. . . . , Schubert L Salzer. , , Seidel L Naumann . , Siemen» Glasindustrie . Eoc. Brauerei Wald» >en . . . , , 5'/» Laus. Goldpfdbr. R. 8 Laus. Aufw-Kredltbrief« R. 15 . 4U°/.l8) Kred.Anst.SSchs Sem. Goldpfdbrfe. . , 4k°/<> (8) dgl. Soldkrbrf. 4A-/. (8) Ldw.Soldpsdbr 4A'/° G) Sächs.Bodencrd Anst. Goldpfdbrfe. . 4K'/« Leipziger Hyp. Bk.-Goldpf. 4X»/e Mitteid. Bod.« Er«d.-Gpf. 4-4'/« (8) Dresd.Stadtonl o. 1928 4)4'/, lk>) Dr«»d.Goldpsbr Dtsch. kchutzgeb.-Anl.. , Aktien Bautzner Brauerei. , , Eartonn Dresden, , , Thein. Helfenberg. , , Ihem. von Heyden » . Dresd. Sardin, u. Spitz vr»d.Le!pz. Schnellpress Elbew. Herrn. Haelblg Erst« Kulmb. Brauerei Felsenkeller Brauerei. . Gaeversorg. Ostsachsen Bebler-Derk« . . . Gehe L Eo. . . . . Leipz. Rirbeck-Brauerei Gürlitzer Waggon. . Melßn. Oesen L Porzel lan L. reichert . . gg Eoc. Li Sh-t schlüßchi . . . SS,»" Steingut Sörnewitz » , 98, «" Thode Papierfabrik . , 101,5 Thür. Gasgesellschast . . gg,-> ver. vautzn. Papiersabr. 98L '—""— 99, - 99,- 101,75 101,25 99,5 99,5 99,- 99,- 99,- Wanderer-Werk« , , , Zeih Ikon . . . , . Berliner Börse 4X »/- BerlHyp.-Bk.Gps 4X'/e Dt. Tentralboden- i credit Gpf. . . . . 4)4'/« vt. Hyp.-Bk. Gpf. 454 »/, Gothaer Grund- Kredit Sps. . . . , 454 */« Meininger Gpf. . 1SS,- 110,- 178,5 73,25 321,- 98,25 115,5 135,5 145,-5 109,- 73,5 62,5 120,25 >36,25 70,25 160,5 145,- 99,- 99,- 99,- 99,- 89,- 137,',. 138,50 146,- 149,59 14/,25 103,25 195,2» 109,'/« 161,- 127,25 123,- «6,75 121,- 113,', 118,— 112,-,. 182,- 101,75 11«,—