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Der sächsische Erzähler : 09.09.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-09-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193909094
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19390909
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19390909
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1939
- Monat1939-09
- Tag1939-09-09
- Monat1939-09
- Jahr1939
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 09.09.1939
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spätesten, am SO, Oktober 1VSS dem Ftnonzamt onzumeiden und nach« zuversteuern haben. Eine zweimalige Bestandsaufnahme kommt nur beim Kleinhandel mit Tabakwaren und Schaumwein in Betracht. Dies« Unternehmer können bei der zweiten Bestandsaufnahme dl« erst« Bestands aufnahme verwerten, wenn st« dt« zwischen den beiden Bestands« ausnahmen liegenden Zugänge und Abgänge der einzelnen Warenarten getrennt nach Menge und Kleinhandelspreis der Tabakwaren und nach Art der Schaumweine (Traubenschaumwein, Obstschaumwein) und Stückzahl und Gröhe der Flaschen auszelckmen. Die Bestandsaufnahme auf den 11. September 1V3V 4 Uhr am Morgen kann bei den Betrieben, die 4 Uhr am Morgen nicht in Be trieb sind, zu dem letzten Zeitpunkt vorher vorgenommen werden, an dem sie noch in Betrieb waren. Ein Zigarrenladen zum Beispiel, der am Sonnabend, dem v. September 1V3V, IS Uhr, schließt, kann di« bet Ladenschluß vorhandenen Bestände ausnehmen, wenn er seinen Be trieb erst ain Montag, dem 11. September 1V3S, 8 Uhr, wteder eröffnet. Nil IleWlklskWSM Sachleistungen können für Aufgaben des »eiche, gefordert werden Da sich die Notwendigkeit ergeben hat, auch für solche vom Reich benötigten Sachleistungen, die über den Rahmen des im Juli v. I. er« gangenen Wehrleistungsgesetzes hinausgehen, «ine gesetzliche Grundlage zu schaffen, ist das Wehrleistungsgesetz durch «ine Aende- rungsvcrordnung des Ministerrate« für die Reich-Verteidigung vom 1. September 1939 zu einem Retchsleistungsges«tz ausgebaut worden, dessen Wortlaut im Reichsgrsetzblatt Teil I, S. 1613, vom 6 September 193g bekanntgegeben wurde. Im 8 3b des Gesetzes sind unter der Ueberschrift .Leistungen für besondere wirtschaftliche Zwecke' diejenigen wirtschaftlichen Leistungen aufgefühet, die neu t» d« Eefetz »uf-euommeck warben. Dies« Be stimmung besagt: ,Lur Deckung besonderer wirtschaftlicher Bedürfnisse können dt« hierfür bestimmten Bedarfssteklen vom Seistungspflichtiaen, soweit er Inhaber »ine« gewerblichen, landwirtschaftlichen oder forstwirtschaft lichen Betriebe» öder eines Verkehrsunternehmen, ist, verlangen: 1. haß er über beweglich« Sachen und Recht«, deren Eigentümer, Besitzer oder Inhaber er ist, bestimmt, Rechtsgeschäft« abschltzßt, L daß er Sachen und Recht«, deren Eigentümer, Besitzer oder In haber er ist, in bestimmter Weise gebraucht oder verwendet, 8. daß er bestimmte Sachen beschafft, «tnlagert, «rzeugt oder her stellt.' ' Zur Inanspruchnahme aller nach dem Gesetz möglichen Leistungen sind nur dt« ausdrücklich dazu bestimmten Bedarf,steilen berechtigt. Di« Anzahl der anforderungsberechtt^en Bedarfsstellen für jede Leistung wird lehr gering sein, damit Doppelanforderungen vermieden und die Anforderungen auf «in tragbare» Maß beschränkt «erden können. , Nach dem Muster de» Wehrleistungsgesetzes hält auch da» neu« Reichsleistungsgesetz an dem Grundsatz fest, daß für fed, Leistung «ine Vergütung und für etwaig« Schäden «in» angemessen« Ent- schädigung zu gewähren ist. Ein Anspruch auf Vergütung besteht dann nicht, wenn di« Lei- stung entweder billtgerwetse unentgeltlich gefordert «erden kann, oder soweit der vetftungspflichtige in den Fällen de, obenerwähnten S 3d auf Grund anderer Rechtsbestimmungen «Inen Anspruch auf «in Entgelt gegen «tnen Dritten erhält. Außerdem kann in dem Fall des 8 3d Nr. 3 die Bedarfsstelle di« Erstattung von Kosten unter umständen insoweit versagen, al» dem Leistungspflichtigen die Tra gung dieser Kosten nach seiner wirtschastltchen Leistungsfähigkeit zuge mutet werden kann. MM Ul UWl! MMMliliMl M iS M Berlin, 9. September. Im gleiche« Maß, wie Pelen seine gesamte Schwerindustrie durch den Bormarsch Misere» Lrufche« rinbüßte, hat Trutschland hier einen wertvollen Zuwach« seiner starken krieglwirtschaft. lichen Kraft erfahren. Die deutsche Steinlohlrnwirtschaft erhält an» de« Gebiete« de« Ober, schlrsien Dombrowa und Krakau, wen« man allein die IMS«» Förderung zugrunde legt, eine Ausweitung um etwa »8 Millionen Lonne« oder »and .»a Prozent. Tas übersteigt erheblich den Kohlenverbranch, de« bi» ge samte deutsche Eisenerzeugung und -Verarbeitung im lebten Jahre hatte. Dabei waren die bisher polnische« Grube« in de« letzte« Jahre« bet Wei tem nicht voll ausgenutzt. Allein im Jahre tvr» hatte« die »«nannte» Gebiete mit 4« Millionen Tonnen reichlich 2» Prozent mehr grfiirbrrt als ini letzten Jahre. . Hinzu kommt dos von den Polen vor einem Jahr besetzte und jetzt in deutscher Hand befindliche Olsagebiet mit einer Förderung von etwa 7^ Millionen Tonnen. Von besonderem Wert ist diese Olsakohle we gen ihrer ausgezeichneten Eignung zur Koksherstellung und damit al» Grundlage zur dortigen Eisen- und Stahlerzeugung. Insgesamt wächst die deutsche Kohlenerzeugung aus den genann ten polnischen Revieren um rund ein Viertel. Für die deutsche kriegswirtschaftliche Kraft bringt ferner die Be setzung Ostoberschlesiens, des Dombrowa- und Olsagebiet«» «ine Stei- gerung der Eisen- und Stahlerzeugung um mehr al» 2 Millionen Ton nen. Die bisherige schlechte Ausnutzung der polnischen Anlagen läßt außerdem noch weitere erhebliche Möglichkeiten der Leistungssteigerung erwarten. An Eisenerzen sind die reichen Vorkommen in dem bereits besetz ten Gebiete von Wielun, die erst kürzlich von den Polen in Angriff genommen wurden, für die Erweiterung unseres Kriegspotentlals von Wert. Vergleichsweise am größten ist die Stärkung unserer Zinkerzeu gung mit über 1V0O0O Tonnen, machte die polnische Zinkerzeugung. die zum guten Te'l nach Deutschland ausgeführt wurde, selbst In den letzten Jahren doch mehr als die Hälfte der deutschen Produktion aus. Alle diese wertvollen Anlagen könne» um so rascher fllx die «ersor- gung unserer Wirtschaft und unseres Heere» eingesetzt werde«, als Zer- störungen nur in nicht nennenswertem Umfang vorllegrn und »ns der Zeit vor der Lostrennung Ostobrrschlesten» und der damals ,« Oesterreich gehörigen Gebiete noch eine eingehende Kenntnis der deutschen Stellen über Sie BetriebsverhSltnisse in de» besetzte« Reviere« zur «erfügnng steht. An viele» Stelle« ko«»te bi« Arbeit sofort »ach der lSesetzvug wie- der ausgenommen werde», n»d die orga»ische Aus«mmenfafs«ng der br- fetzte« Industriegebiete mit dem eng benachbarte» und verwandte« West- oberschlesische« Revier »ßt rin« Leistungssteigerung erwarte» dir erheb- lich über »le blsher erzielte» Pror,rtl»«s,ahle« hwausgeht. Wichtige Rüstungsin-uftrien Polens in -eutscherHand Berlin, S. Sept. (S. F.) Zn dem bereits bekamttea Verlust fast Ve ga»,«« polnische« Schwerindustrie komme« Verlust» wichtiger weiterver- arbeitender Werke. So liege« in de« eroberte« Kiele« große unmittelbar für die Rüstung wichtige Werke. Die Nordwestech des sogr»an«te« zeu- trale« pol»tschr» Industriegebiete» ist von «nstre« Truppe» bereits am Do»»erstag erreicht worbe«. Dieses Gebiet stellt mit zahlreiche« moder- «r« Rüstungswerke« das bedeutendste Rüstungsgebiet Polen» nächst Warschau dar. MWeßn «ritte «ritt« MWem MNWWloa (Scherl-Bilderdienst-M.) ' Immer wieder Brände durch Selbst entzündung Trotz wiederholter Warnungen haben in letzter Zeit die Brände, bei denen als Ursache einwandfrei Selbstentzündung von Hen fcstgestellt wurde, zugenommen. Dadurch werden er hebliche Sachwerte vernichtet. ES ist Pflicht eines jeden Bauern, in den ersten zwei Monaten nach dem eingebrachten Heu neuer Ernte seinen Boden öfters zu kontrollieren. Heu neuer Ernte neigt bei hoher Lagerung zur Selbstentzündung. Erste Anzei chen sind: Starke innere Erwärmung, brandiger oder brenz licher Geruch, stellenweises Einsinken der Oberfläche und Rauch bildung. Werden verdächtige Wahrnehmungen gemacht, muß so fort die zuständige Feuerlöschpolizei benachrichtigt werden. Bei umfassender Kontrolle der Heuböden können solche Selbstentzündungen vermieden werden. ES ist Pflicht eines je den Bauern, sorgfältig darauf bedacht zu sein, daß Volksgut nicht durch Brände vernichtet wird. — jssksttr. Dresden, 9. Sept. Staatliche Frauenklinik wieder erässnet. Die Staatliche Frauenklinik in Dresden ist, wenn auch in ver kleinertem Umfange, in den Räumen des Josephstiftes Dresden A, Wintergartenstraße 15/17, nunmehr wieder eröffnet worden. op. Ebersbach (Sa.), 9. Sept. Gefährliches Sprenastück. Bei Sprengungen in einem Steinbruch flog ein großes Sprengstück auf das Dach des Hauses Förstereistratze 3. Der Stein durch schlug das Dach. vp. Herrnhut, 9. Sept. Feuer im Eltwerk. Unter dem Dach des Eltwerk-Hauscs in Oberkunnersdorf bemerkte man starke Rauchentwicklung. Man fand die Balken deS Dachbodens bren nend vor, als man die Jsolierplatten aus Torf und Kort aufge rissen hatte. Diese Platten hatten es verhindert, daß der Brand schneller um sich^riff. Bei den Löscharbeiten saugten sich die Torfmassen voll Wasser. Dadurch stürzte daS Dach ein. Crimmitschau, 9. Sept. Anhänglichkeit eines Pferdes. Ein Gutsbesitzer aus Gosel hatte ein Pferd abaeben müssen, daS »ach Schmölln transportiert worden war. NachtS wurde er nun durch PfcrdegetraUel auf seinem Hofe wach, und beim Nachsehen sah er sich seinem Pferd gegenüber. Das Tier, daS bereits gesat telt war, hatte sich selbständig auf den Weg zum alten Mall ae- snacht und damit bewiesen, welch treuer Anhänglichkeit ein Tier fähig ist. - Ein Kalb frißt 2V00 Mark. In dem Rhöndorf OblierS rutschte einem Landwirt beim Futtern des Viehes aus der Rocktasche unbemerkt ein Briefumschlag mit 2000 Mark, die aus einem Verkauf stammten und zur Sparkasse gebracht werden sollten. BZm Suchen entdeckte,man in einem Futtertroa kleine Reste der Geldscheine, die inzwischen von einem Kalb aufgefres sen worden waren. VW Kock« SW AM« lwAckNilll Küchenplan der Abteilung Dolkdwirtschaft tzauswirtschaft im Deutschen Arauenwerk, Gau Sachsen, vom 10. bi- IS. September Sonnlag: Morgenfrühstück: Milchkaffee und Hörnchen. — Mittags: Würzfleisch, Kartoffelschnee, Preißelbeekspetse: Abends: Pflau menkaltschale, belegte Brots. ' - Monkag: Frühstück: Roggenmehlsuppe mit Apfel, Vollkornbrot. — Mittags: Obst, Blumenkohlauflauf, Kartoffeln. Abends: Blumen kohlsuppe (Restverwertung), Quarkbrot: Dienstag: Frühstück: Malzkaffee, Vollkornbrot,, Marmelade. - Mit- tags: Gurken, und grüner Salat, Linsen mit Sellerie und Kar toffeln. — Abends: Sagoauflauf mit Birnen. Mittwoch: Frühstück: Milchsuppe mit Vollkornbrot. — Mittags: Obst, Fleisch mit Wirsing- oder Weißkraut und Kartoffeln. — Abend«: Haferflockenbvatlinge mit Apfelmus. vonnerskag: Frühstück: Malzkaffe«, Vollkornbrot und Apfelgele«. — Mittags: Tomatensalat, Gurkenaemüse und Kümmelkartoffeln. — Abends: Streichwurstbrote, Rettich. Freitag: Frühstück: Mehlsuppe, Vollkornbrot. — Mittags: GeMte Kohlrabi mit Pilzen, Kartoffeln. — Abends; Bröckelgötzen, Bück- lingsaufstrich. Sonnabend: Frühstück: Milchgrießsupp«. — Mittags: Kartoffelmus mit gerösteter Zwiebel und gebratener Blutwurst. — Abends: Kartoffelsuppe vom restl. Kartoffelmus, Brote mit Tomatenquark. «ezewke: vreitzelbeerspris«: Tin« Glasschüssel mit Zwiebäcken ausleaen und das gekochte Preihelbeerkotnpott dörllbergleßen Und folgenden Flammeri. Herstellen: X Liter Milch mit 30 Gramm Zucker, 40 Gramm geriebenen Haselnüssen oder 1 Päckchen Vanillezucker, 1 Prise Salz zum Kochen bringen, 4V Gramm Deutsches Puddingmrhl (DPM.) mit 3 Eßlöffel Wasser anrühren, in di« kochende Milch geben, durch- kochen, über da« Obst gießen. Pslaumeakaltschal«: A Kg. Pflaumen entsteinen, mit reichlich Wasser, Zucker nach Geschmack, etwa» Zimt, 1 Prise Satz ansetzen, weichkochen, zrrqutrlen, mit einem Eßlöffel angerührtem Kartoffelmehl sämig machen, erkaltet zü Tisch geben. Vlumeakohlauflaus: Blumenkohl putzen, in wenig Salzwasser halb weichkochen, «ine Äuflausform mit geriebener Semmel bestreuen, mit Tomatenscheibrn belegen, den Blumenkohl daraufsetzen, am Rand To- matenscheiben und den in Scheiben geschnittenen Blumenkohlstrunk etnfüllen, von 30 Gramm Fett und 30 Gramm Mehl und dem Blu- menkohlwafser «ine Mehlschwitze Herstellen, abschmecken, über den Blumenkohl gießen, mit geriebenem Käs« bestreuen. In der Röhr« überbacken. haferflockenbraINnge: 250 g Haserflocken, 14 Ltr. «nttahmt« Milch oder Wasser, 1 Eßlöffel Mehl, 1 Ei oder M»«i, Satz, 1 Teelöffel Backpulver. Die Haserflocken mit der Milch oder dem Wasser übergie ßen, 2—3 Stunden quellen lassen, die Trigen Zutaten hinzugeben löffelweise in heiße» Mtschfett oder Vel geben, Bratling« bocken, mit Kompott zu Tisch geben. vücklingsousstrich: Bon 20 Gramm Butter, 30 Gramm Mehl und reichlich K Liter Wasser «ine dicke Mehlschwitze herstill««, mit Satz und ein«m feingewiegtrn Bückling vermischen. Außerdem wurden vs2 Gewinn« zu 300 RM. und 6SS7 Gewinne zu je 150 RM. gezogen/ IM. 3,00 3.« 6,60 E10 2,'w 2,25 Außerdem wurden 528 Gewinne zu 300 RM. und 6540 Gewinne zu je 150 RM. gezogen. Bautzener Marktpreise vom s. September (Telefonische Meldung — Ohne Gewähr) (Rach amtlicher Feststellung. Feinste Ware über Not?») IM.' S.4S 9,- 24 S5 10,75 8,15 8,55 8,10 20,— „Nlcoton" gegen vsirnUrsAN Preis KIA. 2.S0. 2u beben: Stscit- Hpotkelce viscbokswercka. LMlins kür Ostern ld40, von Oelreiäe-, Nulter.- und Oüngemittelgesckäkt Offerten unt. ,0.100* sn 6ie Oescsist. 6s. 81. 3,24 Ä 38,4? 24,4? 24M S,5( 6,8t, 6,0 ! «,» 2,5, Outerdaiiensr iwbenofen (öieiüner Kacheln) «t UddnuU r> v« lkiut,, 2u besichtigen mittag, 11—2 Ukr vkerönek Z.I. Roggenmehl (Type 1150) , , , stoggenmehl (Type 897) » » , Roagenmehl <Tvp« SIS» . . . BezlrksmühlenweizenNei« » , , Handelswelzenkleie « Bezirksmühlenroggenkleie , , , Handelsroggenttei» . . , , , Gänse.......... Kliesche! . ... - . . . . . Kartoffel Krepprosen- Arbeiterinnen werden angenommen: Fra« Lina Schatze, «lschssSWe*»«, Sledirrstraß« 3, Fra» Elsa Krautschick Tch«r»» Nr. 17«. L zugkuh Einmal gebrauchte Kisten 80x50x48, ä Stack SO Pfg. hak abzugeben ZglettlIMl iniilch. » » » » » 60 Kilo . . . . . 50 , 50 » i Brcmzwecken . » . . . 50 « 50 » intergerst« zu Futterzwecken . , - , » , . 50 » .... >»»«»»»50, 50 » .. ... ,,»»«»50^ ' .50 . iaschinenbreltdrusch vorger. 2X geb. 50 » (siehe Dresdner Großmarlrlpretse) , , , 1 Kilo . , .1 Stück , . .100 Klio . . .100. « . 100 . . . . r«r, « » » 50 » « « «50 H » . .50 . , , , 50 , ...... i '. ?Äück steln, im Großhand., weiße, roke, blau« 50 Kilo , „ , gelbe..... SO - Kartoffeln, im Kleinhand., weiße, rote, blaue 50 Kilo , » » gelbe. . . . .50 , Kleine in Mengen unter 50 Kilogramm entsprechende Ausschlags Ferkel 392 Stück, 11,— bis 21,—; Geschäftsgang aus dem Ferkelmarkt ruhig. Auch do- kleinste Inserat bringt Erfolge, wenn es im „Sächsischen Erzähler" erscheint. DOstermädchen» ad« Bursche LK L LeN««lliklttsqäst. M«« tz «roß. »Shr»tz»rf, ttzMktzrr Str,he Nr. 20. TSchttges, zuverlSffiges «WMINI M 1. Oktober, evtl. Mer gesucht. Rittergut Frankenthal Wetzen, 75/77 vg, Festpreis Roggen, 70/72 kg, Festpreis Roggen (Type 815) . . . Sommergerste zu „ Gerste zu Industriezwecken. Sommer, u. Win 7 . 59/60 kx, Festpreis . . Hafer, 4Ks ve-, Festpreis Rap, Heu, löst, ......... Stroh, Maschinenbreltdrusch «der gepreßt . Stroh, Maschinenbreitdrusch vorger. 2X geb. (siehe Dresdner Großmarickpretse) Butter Eier
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