Dresdner Journal : 17.04.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-04-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185304171
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- LDP: Zeitungen
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- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-04
- Tag1853-04-17
- Monat1853-04
- Jahr1853
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- Dresdner Journal : 17.04.1853
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Dresdner Journal Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann 1853 Tonntag, den LI. April Amtlicher Th eil Journatt, Opelt. wird mit der Familie in den nächsten iigl u 174V5, 31871, April. Die hohe Pforte hat in Er der Misston de« Herrn Feldmarschall- Leiningen einq,gangen,n Verpflichtung ,m 24. v, A 'ende anoor« fasser zu Nn erung erdiM gelegen, KS ind ersuchi Seschleunizaiä Diese« Blatt erscheint mit Ausnahme de« Sonntag« täglich Abend« und ist dnrch alle Postanstaltea zu beziehen. Prei« für da« Vierteljahr l Thaler. Insertion«-Sebühren für de» Raum einer gespaltenen Zelle l Reogroscheo. iri« statt. Ei, 8 Stund,, seinen Seiiw gewann stunden. an Münt-r eine Weid«, assen und d^ amilie, Ma 45 unrhelihe n hat, lieg», sen, Perssnn, leder. Angriff der Belagerer erwartete. Der englische Geschäft- träger Gore ist aus der Stadt gewiesen worden. über so wenig gesunde Stimmen zu verfügen hat; die physische Kraft deS gesunden WeibeS reißt unbewußt die nicht Kunstver ständigen mit sich fort, und die daraus entspringende Sicherheit und Gewißheit deS Gelingens breitet ein gewisses Wohlbehagen über die Räume des Theaters auS. In diesen Umständen liegen ihre großen Erfolge begründet, und gerade diese Eigen schaften sind die besten, um eine künstlerische Darstellung auS dem Ganzen unv Großen zu schaffen. Weiter darf die Kritik in unbedingtem Lobe kaum gehen, denn die feinern Züge so wohl der dramatischen Darstellung, als der musikalischen Aus führung vermißt man häufig genug, zum wenigsten darf man dieselben während deS Zusehens und ZuhörenS nicht suchen, will man nicht auS der Illusion und auS der befriedigten Stimmung herauSgeriffen werden. ES ist oben schon ange- deutei worden, warum bei einer solchen Erscheinung die „Norma" leichter gelingen mußte; es liegen darin eine Anzahl leiden schaftliche Acte, die mit einer gewissen Keckheit wohl gelingen mögen, und am Ende erscheint diese Auffassung noch fast besser, als jene von Jenny Lind, die daS Wesen der guten Hausfrau mit allzu vieler Weichherzigkeit in den Vordergrund ihrer Auffassung stellte. Ueber die Darstellung der „Martha" hilft ihr am leichtesten ihre süddeutsche lebendige Natur, sie muß oft die Grazie und feine Weiblichkeit ersetzen. WaS nun den Gesang anbetrifft, so möchten die Forderungen sich ander- und strenger gestalten. Dir Keckheit überrascht zwar und nimmt bald gefangen, aber diese Ueberrumplung gelingt nur einige Male, und eS ersteigt bald der Wunsch, daß dir Künst- lrrin dem musikalischen Kunstwerke sich mit größerer Hinge- Herrn Minister der auswärtigen Angelegenheiten vorg,stellt worden. Von der bekannten Besonnenheit und Mäßigung d,S Herrn Grafen Revel ist zu erwarten, daß seine An wesenheit zu Turin nur dazu beitragen wird, irrige Auf fassungen zu berichtigen und dadurch daS eingetrelen, Miß- verständniß in Betreff der behaupteten völkerrechtlichen Trag weite der Sequesterfrage aufzuklären und zu beseitigen. — (W. Bl.) Se. k. k. Hoheit Erzherzog SigiS- mand ist gestern auS Croation, wo er mit dem dort ex- ponirt gewesenen ArmeecorpS stand, hier angekommen. — Dem Vernehmen nach hat der Herr Feldzeugmeister und BanuS von Ccoatien, Freiherr v. Jellachich, am allerhöchsten Hofe die Zusicherung erhalten, daß Se. Majestät der Kaiser Croatien und Slavonien in diesem Jahre noch mit einem kurzen Besuche beglücken dürfte. — Durch die Ernennung d,S Herrn Baron v. Bruck zum JnternuntluS in Konstan tinopel ist auch dem österreichischen Consularwesen in der Türkei eine Umgestaltung bevorstehend. Wie man ver nimmt, ist Herr Baron v. Bruck in dieser Beziehung mit ausgedehnten Vollmachten versehen. Berlin, 15. April. (A.) Se. Maj. der König werden sich am Sonntage nach dem Diner von Charlottendurg nach Potsdam begeben und im dortigen Schlosse übernachten. Äm Montage früh werden Se. Majestät eine Parade der dortigen Garnison abnehmen, zu welcher auch Se. köntgl. Hoheit der Kurfürst von Hessen nach Potsdam kommen werden. — Ihre königl. Hoheiten die Prinzessin Anna und der Prinz Friedrich von Hessen werden nach ihrer am 26. k. M. staltsindenden Vermählung zunächst ihre Sommerresidenz in Rumpenheim zwischen Hanau und Frankfurt nehmen. Ueber den weitern Aufenthalt deS hohen Brautpaare- sind feste Bestimmungen dis jetzt noch nicht getroffen. — Se. königl. Hoheit der Kurfürst von Hessen, welcher heute Abend um 0 Uhr hier eingetroffen ist, wird während seine- Aufent halt- Hierselbst im königl. Schlosse wohnen. Zur Dienst leistung bei Sr. königl. Hoheit ist außer dem Generalleut nant v. Voß bekanntlich noch der Oberstleutnant v. Aloen«- leben vom 2. Garde-Regiment zu Fuß commandirt. Eine Ehrenwache von 1 Offizier und 3V Mann war auf dem anhaltischen Bahnhofe ausgestellt und die hier anwesenden Generale und Stabsoffiziere zum Empfange d,S Kurfürsten daselbst versammt. — Se. Durchlaucht der Erbprinz von Schwarzburg-Sonder-Hausen und Ihre Hoheit die regierende Frau Fürstin von Schwarzburg-Sonder-Hausen sind hier ein- getroffen. — Der diesseitige Bevollmächtigte bei der BundeS- militärcommission zu Frankfurt a. M., Generalmajor Graf v. Waldersee, ist hier angekommen. — Die zweite Kam mer fuhr heute in der Berathung der Städteordnung für die sechs östlichen Provinzen fort. Hannover, 13. April. (H. C.) Die Nachricht einiger Blätter, daß dir ritterschaftlichen Bevollmächtigten bereits abgereist seien, war verfrüht. Nachdem ihnen daS „Ulti matum" der Regierung zugegangen war, arbeiteten sie seit dem an einer Beantwortung diese- regiminellen Dokument,-. Erst gestern Vormittag erfolgt, di, Ueberqab, der Erwiderung an den Commissar der Regierung (Landdrosten sv. Bar), welcher sofort die Ueberreichung bei dem Ministerium vor nahm. Am Nachmittage fand eine Sitzung deS Gesammt- ministeriumS statt, in welcher wahrscheinlich die Auflösung der Verständigungscommission beschlossen wurde. Die Be vollmächtigten werden muthmaßlich übermorgen abreisen. Die ritterschaftlich, Antwort soll die Forderungen d,S Mini sterium- entschieden abgelehnt haben. Vorläufig sind hier mit die Verhandlungen zwischen der Regierung und den Ritterschaften abgebrochen. Dennoch ist wahrscheinlich, daß sie nach Vertagung der allgemeinen Sländeversammlung bung unterwerfen möge. ES fehlen der Sängerin keine der Eigenschaften, die sie zu einer vollendeten Künstlerin machen dürften: sie ist dem Anscheine nach sehr musikalisch, hat feine- Gehör (denn keinen der beiden Abende hat sie nur um eine Schwebung unrein gesungen), auch ihre Kehlfertigkeit ist über raschend, da sie die schwierigsten Passagen zu gewissen Zeiten mit der größien Präciston auSfühne — wie wenig Mühe be dürfte eS, um die vollendetsten Leistungen zu schaffen. Wie eS heißt, wird Fräulein Ney noch einige Male auftreien und eS wird somit Gelegenheit erwachsen, rin sicheres Unheil über sie zu bilden. Auf jeren Fall ist ihr die Theilnahme deS Publi cum« zu wünschen, die sie nur in geringem Maße noch er worben hat. Der eingeborene Leipziger besucht in der Messe nur selten daS Tbeater; die hohen Preise und rin gewisse- aristokratische- Abschließrn von den Fremden sind davon die Ursache, die Fremden, besonder- die auf den Messen entfesselten Kleinstädter aller deutschen Bundesstaaten, kümmern sich wenig um guten Gesang, ihnen verursachen dir hübschen Füßchen einer Tänzerin rin größeres Wohlbehagen. Unv in der That ist der Pevita» Schwindel jetzt zu einer fanatischen Höhe aufgewachsen. Wenn sie tanzt ist kein Platz im 1h,ater zu erhalten, und schon viele Tag« vorher sind von den pfiffigen Berliner Hebräern die BilleiS der Sperrsitze aufgekauft, unv sie erschachern sich damit ein respektable« Profiichrn. Diesen Schwindel kannte man hier früher noch nicht, dafür ist aber jetzt Leipzig eine große Stadt geworden zk). Ihr Referent ha« hier keine Gelegenheit gehabt, sein Uriheil über höher» Tanzkunst auSzubilden, da di« Geldmittel eine- G«ad«. thraier« nur einen geringen Aufwand für da« Ballet erlauben. Dresden, 16. April. Die heutige „Leipziger Zeitung" enthält in einer außerordentlichen Beilage die von der Ber liner „National-Zeilung" mitgetheilten, am 4. April in Berlin abgeschlossenen sehr umfänglichen AoUver,in«verträge. Da die Publikation dieser Verträge seiten der Regierung durch da« Gesetz- und Verordnungsblatt zur Zeit noch un zulässig erscheinen muß, der Inhalt jener durch die Berliner Blätter veröffentlichten, nach Lage der Sach, allerdings noch unzeitigen, Mittheilung jedoch mit den Ociginalartenstücken übereinstimmt, so wollen wir nicht unterlassen, auf die gedachte Beilage der „Leipziger Zeitung" aufmerksam zu machen. — Gestern Nachmittag traf Se. Durchlaucht Prinz August von Sachs,n-Kodurg-Golha (-Kvhary) auf der Rück reise von Kodurg hier ein, nahm im „British Hotel" Nachtquartier und ist heute Vormittag über Prag weiter gereist. Di« Gemahlin d,S Prinzen (Prinzessin Clementine von Orleans K. H ) Tagen nachfolgen. 06 Wien, 14. füllung ihrer infolge leutnantS Grafen v- über die Behandlung deS österreichischen Verkehr- in Bos nien und der Herzegowina an di« dortigen Statthalter gleichlautende Vezirialschreiben erlassen, wodurch die für den österreichischen Handel so wichtige Zollfrage ganz im Einklänge mit dem gerechten Begehren der österreichischen Regierung erledigt erscheint. ES wird darin gesagt, daß die österreichischen Handelsleute in jenen zwei o-manischen Grenzprovinzen für ihre ein- und auSgeführten Maaren, worunter Getreide, Salz und Vieh (für welch letzteres man in Bosnien und der Herzegowina bekanntlich die Mururir- steuer adnehmen wollte) ausdrücklich genannt werden, außer dem 3procentigen Mauthzolle keine wie immer geartete Gebühr zu bezahlen haben, sondern auch die Zusatzzölle nicht von den einheimischen Käufern oder Verkäufern bei deren Handelstransaktionen mit österreichischen Unterthanen erhoben werden sollen. Es ist die Bestimmung beigefügt, daß diese Zollbehandlung auch dann beizubrhallen sei, wenn die österreichischen Kaufleute nicht persönlich, wohl aber durch ihre Bevollmächtigten die Ein- oder Ausfuhr bewerk stelligen, so daß selbst dann, neeruE sowohl Käufer al« Ver käufer solcher für österreichische Kaufleute in Handel ge brachte Maaren o-manische Unterthanen sind, nur ein Zoll von 3 Prorent und nichts Weiteres zu entrichten kommt, sobald diese Maaren für Rechnung österreichischer Kaufleute abgesetzt oder eingehandelt werden. Schließlich wird noch in beiden Vezirialschreiben die sofortige und vollständige Rückerstattung der bisher norm- und rechtswidrig abgenom menen Uebergebühren anbefohlen. Während sich hierdurch herausstellt, von welch segenbringenden Folgen die Mission de« Feldmarschallleutnants Grafen v. Leiningen für die ma teriellen Interessen Oesterreichs begleitet ist, läßt sich jetzt mit Zuversicht hoffen, daß für die Zukunft jeder Anlaß zu den fcühern Beschwerden und Reklamationen österreichischer Handeltreibender zum Vortheile Oesterreichs und der Pforte entfallen werde. — Der königlich sardinische Gesandte, Graf Revel, hat heute, nach Uebergade einer Protestation seine-Hofes in Betreff deS Sequesters auf die Güter der lombardischen Emigration, einen ihm von seiner Regierung bewilligten Urlaub angetreten. Während der Abwesenheit des Herrn Grafen wird der erste Legationssecretär der Gesandtschaft, Herr Marchese Contono, als königlich sardinischer Geschäfts träger bei der k. k. Regierung fungiren und ist in dieser Eigenschaft vom Herrn Gesandten vor seiner Abreise dem m —; Auzl 162tz; L°M lalliqueS^ I. 1851 iH >en —; Leost loggniher - k. Ducaten »uldschemc A erlin Anhall« Köln-M^ m) 57;Lta <e 90^; rg) geschäM Schars hilf Schied^ >ter ialvrettw lrau Bürgemfi enstcin. — jrw lLithrimill«-«» Ironore Kaps« iiy ein Seh«. -i !a.— firan oerp khrenfriedenden Zimmerauis - Hrn. Hofkep« — FrälN.-«1- ikalb in KM », 6847, 25060,31» 103,25; 3pc« litt 23^. droursil Lala Kieler lOH , Spanier bprr. MelMN ö4Z; I8S1k-ä . lproe. SM« Lombarden Av ügshafen-lverkf anier 18; Ipnö Umsatz; pra ». SZsj;h'° Iproc. rzH,8S;»'-« ersburger >ril. zrn vor. Kauflust n, weißer zu nicht °<rt« ,Minen. SWl bew. Hafer p Spiritus 10 4. Leipzig, 14. April. Fräulein Jenny Ney vom Dreßdiier Hoslheater ist bis jetzt bei unS in zwei Opern auf zetteten, in „Norma" und „Martha, aber immer bei nur spärlich gefülltem Hause. Diese- Mißgeschick der Künstlerin findet seinen Grund keineswegs in der Mangelhaftigkeit ihrer Leistungen; diese sind bedeutend genug, um beifallswürdig zu sein, und da- Publicum war sogar noch der ersten Vorstellung sehr freigebig mit den Aeußerungen seiner Befriedigung. Den noch war die zweite Vorstellung noch weniger besucht, denn die hübschen Augen, die schöne Büste und wohlgedrechselten Leine von Pepita de Oliva, diese spanische Fliege voll der stärksten Zugkraft, haben die Sinne unserer Meßleute so in Verwirrung gebracht, daß der Geschmack an der solider» musika lischen Kunst gänzlich zu verlöschen scheint. Fräulein Ney hat in der Darstellung der „Norma" viel besser zugesagt, als in ihrer zweiten Rolle. Der hauptsächlichste Grund dafür ist nicht in der musikalischen Leistung zu suchen, sondern in ihrer äußern Erscheinung, dettn ihre zum Einbonpoint sich neigende Vestalt eignet sich trefflich für die Repräsentation der Mutter stlorma, während sie ihr hinderlich ist zur graziösen lichten Darstellung der feinen, am Hofe lebenden Lady, obwohl eS un gerecht wäre, zu behaupten, daß sie in der letztern Partie nicht »och genug gute und treffende Züge rniwickelt habe. Ihre klimme aber, sowie ihre Art und Weise zu singen, fanden schon nach der ersten Arie (Keusche Göttin) vollkommene An erkennung, die ihr auch in reichem Maße bi- zum Schluß der Oper gespendet wurde. Die Gewalt ihre- Tone- und die Ge- simdheit de- Organ- überrascht wirklich in einer Zeit, die TageSgeschichte. Telegraphische Depeschen. Wien, 15. April. Die französische Flotte ist am 4. April i» Salami« eingetroffen. Laut hier eingegangenen Nach lichten auS Konstantinopel vom 4. April hat sich da- sklbst nicht« Wesentliche« verändert. Der englische Gesandte k«rd Rebcliffe wurde noch erwartet. Hanau, 15. April. Die gegen die Mitglieder de« Ltadtrath- wegen Schmähung der Minister erkannte Ge- fäignißstrafe ist in zweiter Instanz in Geldstrafe verwan- delt worben. Pari«, 15. April. In dem Correspondentenprocesse müden Alfred Coetlogon zu 6 Monat, Virmaitre und tzlanhot zu 3 Monat, Flandin, d, Rovigo und Lapierrr zu l Monat Gefängniß verurtbeilt, Chantelauze freigesprochen. London, 15. April. Bei Kossulh fand gestern feiten der Polizei eine Haussuchung statt. Man soll Waffen und Munition bei ihm gefunden haben. Bestätigt sich letztere-, so ist der Fall zum Einschreiten der Gerichte ge- eiznet. — AuS BurnoS-AyreS vom 2. Februar wird z,meldet, daß man am nächsten Tage einen entscheidenden rg 1EE, >n 6,22^ Br königlich sätl o. v. I- Ikj >0 103'z - j 3r.; Sächsisch L Br.; Läda« > G.; Lhüii« >StaatSpapiea ocent (gräßecn Nichtamtlicher Theil. Nebersicht. llazcjgeschichte. TelegraphischeDepeschen au-Wien, I Hanau, Pari- und London. — Dresden: Die Veröffentlichung der Zollverein-Verträge. Prinz August ,»n Sachs,n-Kodurg durchpassirt. — Wien: Die AuS- zleichung der Differenzen mit der Türkei. Der Protest de« sardinischen Gesandten. Vermischte«. — Berlin: Hofnachrichten. Hoher Besuch. Au den Kammersitzungen. — Hannover: Dir ritterschaftlichen Bevollmächtigten. — Koburg: Vermischte«. — Frankfurt: Die Darm städter Bank. Fürst von Hohenlohe. Herr v. Brenner - Fel- sach. — PariS: Ausfahrt d»S Kaisers. Courier nach Iiom. Festlichkeiten. Proceß der Corrrspondenten. Rei- ierstatue Napoleon I. — Haag: Di« Angelegenheit der katholischen Kirche. — Turin: Die Sequestrationsfrage. — London: DaS Befinden der Königin. FearguS l O'Connor. Crawford'S Ausweisung aus ToSkana. kocal- und Provinzial - Angelegenheiten. Dresden: Die Tharander Eisenbahn. Slabtralh Flath. Dampf schifffahrt. — Chemnitz: GerichtSrath Meier -f. Ver mischt«. Zur jünsten LandtagSwahl. — Plauen: Hinrichtung. — Pirna: Unglücksfall. — Dippoldis walde: Gewerbliche«. ffmilleton. Vermischt«-. Anzeigen. Börsennachrichten. stt telegraphische Berbmdunq deS Königreichs Dachsen mrt dem Königreiche Sardinien betreffend. Seit dem 30. vorigen Monat« sind die königlich säch- ssten StaatStelegraphenbureauS mit denen de« Königreich« Sardinien in Verbindung gesetzt, waS hierdurch zur öffent- ite» Kenntniß gebracht wird. Dresden, am 12. April 1853. Finanzministerium. Behr.
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