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Der sächsische Erzähler : 27.12.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-12-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194112273
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19411227
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19411227
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1941
- Monat1941-12
- Tag1941-12-27
- Monat1941-12
- Jahr1941
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 27.12.1941
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Die Veihuachlsausprache Dr. Goebbels" Kerzen. Wenn wir früher zu Weihyachtkt den Frieden auf Erden in unseren Liedern gläubig besangen^etzt.tst Lw Zett da, ebenso gläubig für ibn zu arbeiten und zu kämpfen. Für einen Frieden durch den Sieg! Das sei unsere Parole." Dr. Goebbels in einem Berliner Lazarett Berlin, 26. Dez. Reichsminister Dr. Goebbels besuchte am Heiligabend die Verwundeten eines Berliner Lazaretts. Im Rahmen einer schlichten Weihnachtsfeier wandt« sich der Mi- ntster al» Sprecher der Heimat an alle Verwundeten, um ihnen zu Weihnachten die dankbaren Grütze de» ganzen Volke» zu übermitteln. Den Verwundeten, als den Ehrenbürgern der Nation, bezeuge daS deutsche Volk seine ganze Dankbarkeit, die diesmal nicht in leeren Worten bestehe. Die nationalsozialistische Staatsführung seh« eS als ihre Ehrenpflicht an, denen eine gesicherte Zukunft zu geben, die ihre Treue zu Führer und Volk mit ihrem Brut besiegelten. Di« Opfer der Front, so schloß der Minister, würden der Heimat eine ständige Mah nung sein. Weihnachtsfeier -er alten Kämpfer in München München, 26. Dez. Am Nachmittag des 24. Dez. versam« melten sich im Löwenbräukeller wieder viele der alten Kämpfer, die auf ihren Posten in der Heimat auSharren müssen, um als Gäste des Führers an tanneugeschmückten Ti schen und vor den Lichtern veS WeihnachtSVaumeS die Führer weihnacht der alten Kämpfer zu begehen. - Gauleiter Adolf Wagner überbrachte die herzlichsten Grütze und Wünsche d«S Führers. Front und Heimat seien ge tragen von der nationalsozialistischen Idee, dem Führer zu hel fen und alles freudig einzusetzen, um die Zukunft der deutschen Narion zu sichern. Die alten Nationalsozialisten seien immer des Führerwortes eingedenk, datz er von seinem Volke nie mehr fordere, als er selbst zu tun bereit ist. In unS brenne nur ein Gedanke und das sei der Sie g. So gelte es mit Adolf Berit«, Dez. Reichsminister Dr. Geebbek» hielt am Heiligabend über den Großdeutfche« Rundfunk eine An sprache. Er Wandte st» »ari« al» Sprecher der Himat in »er Hauptsache a« unsere Soldaten, inSdefnndere an alle diejenige«, die diese» KrieaSweihnachten »11 fern von zu -aus-, getrennt den ihre« Lieden an der Front oder iraenAo in ber weiten Welt begehen müssen. Für sie alle war Dr. Goebbels Dolmetsch und Sprecher, als er zu Begin« seiner Rede «« herzlichen Wor- trn ihre Grüße und inniasten Wünsche von hüben na» drüben und von drüben nach hübe« übermittelte. „Der Geschenktisch unter dem Weihnachtsbaum ist diese» Jahr nur karg auSgestattet', so erklärte Dr. Goebbels. „Der Krieg bat sich auch hier schon angemeldet. Unsere Weihnacht»- kerzen haben wir an die Ostfront geschickt, weil unsere Soldaten sie dringender als wir gebrauchen, und statt der Puppenstuben, Burgen. Bleisoldaten und Kinderkanonen Haven unsere Fabri- ken m den vergangenen Monaten andere kriegswichtigere Dinge produziert, denn unsere Truppen mit ihren Bedürfnissen gehen allem anderen voran." Statt äußerer Geschenke, durch die wir früher Verwandt schaft, Freundschaft und Gemeinschaft pflegten, verbind« unS heute um so mehr ein gemeinsames Vertrauen und eine Sehn sucht, die in dieser Stunde goldene Brücken über endlose Wei ten, Länder, Ozeane und Kontinente schlage, zwischen allen, die uns gehören. Ser Minister rief in der Erinnerung seiner Zuhörer das Bild unserer schönen Heimat wach, die unseren Lieben in der Ferne gerade an diesem Weihnachtsabend in besonders verklär tem Glanz erscheinen werde. Denn der Krieg ist für unser ganzeSVolk die hoheSchule derHeimatlsebe geworden. Wenn die Heimat auch jetzt wieder ei« drittes Krieg». Weihnachten, zwar karger und viel bescheidener ass sonst, aber doch beschützt und abaeschirmt gegen die Drohungen unserer Feinde, vegeben könne, so müsse sie dafür denen danken, die fie verteidigen, ihren Männern, Vatern und Söhnen, die draußen stehen und in fernen Ländern und unter fremden Volkern erst recht einsehen lernten, was sie an ihrem Vaterland« und ihrem Volk« haben. Hitler in da» neue Jahr hineinjmgehen. Sw dem Gruß an den Führer als Schwur der Treue klang die WeihnachtSstund« der altm Marschierer au». Ritterkreuz für unbändiges Draufgängertum »ebMt ArkN »n Wevrrrmwt verney oaA Ritterkrrvü okL Msernsn «kveuzes an Feldwebel Köpp en, Flugzeugführer in einem Jagdgeschwa der. — Feldwebel Gerhard Küppen, am 17. ö. ISIS in HoWen- dorf geboren, hat sich im Kampf gegen Hw sowjetische Luftwaffe als, ein hervorragender Jagdflieger erwiesen und in schweren Luftkämpfen gegen einen oft zahlenmäßig überlegenen Gegner »0 Luftsiege errunaen. Ke hat sich aber auch durch kühne Tief angriffe auf feindliche Flugplätze, Kolonnen und Panzer aus gezeichnet .und durch ein unbändiges Draufgängertum dem Geg ner schwersten Schaden zuaesügt, so hüt er unter' änderest! ein russische» Kanonenboot auf dem Dnjepr in Brand geschossen. Senerattevtnaat Bergmann starb de« Heldentod Berlin, 26. Dezbr. Bei den harten Kämpfen im mittleren Abschnitt der Ostfront fand am 21. De», der Kommandeur einer Jnsanterie-Diviston, Generalleutnant Friedrich Bergmann, den Heldentod. In vorderster Linie sthrte er seine Kampf truppe. So, wie er lebte, starb er auch, ein Vorbild für sein? Soldaten als Kämpfer und Mensch. Elf Todesurteile im Sofioter Spionage- u. Sabotageprozeß Gossa, SS. De». In de« Spionage- und Gabotageprozeb der unter dem Namm dr» HauPNmgeNagtrn Dr. G. M- Dtmttroff bekannt geworden ist, fällte das Sofioter Bezirksgericht am Donnerstag bar Urteil. Ange- Ilagtowaren SS Personen, von denen sechs geflüchtet find. Unter den Ge flohenen befindet sich Dr. Dimltroff, ferner der frühere Presseattache der englischen Gesandtschaft in Sofia, Norman Davie», und der Sekretär der ehemaligen jugoslawischen Gesandtschaft in Sofia, Duschan Petrobitsch. Die sechs Geflohenen und fünf wettere Angeklagte, insgesamt 11 Per sonen, wurden zum Tode verurteilt. Gegen die übrigen Angeklagten Wur den zum Teil längere Freiheitsstrafen ausgesprochen. Lettische Schaüdlak in spanischem Hasen Z Englische Flieger versenken auf neutralem Gebiet einen devtschen Dampfer — rNaschlnengewehrfeuer auf wehrlose deutsche Seeleute geflüchtet Schanghai, 27. Dezbr. Der Philippinenpräfi den hat Manila heimlich verlassen, auch der amerikanische ugen überfallen worden, ohne baß ffen. Das Schiff suchte daraufhin ... .. _ ino Zuflucht. Feindliche Aufklärer mach ¬ feinen Aufenthalt ausfindig und einige Stunden darauf Le der Angriff auf den deutschen Dampfer, der in dem ge schlossenen spanischen Hafen ankerte, in großem Stil wiederholt. Nach mehreren Anflügen erzielten die Engländer Berlin, SS. Dez. Britische Bombenflugzeuge habe» in dem nordspanischen Hafen Puerto de Carino den deutschen Han- belsdampfer „Benno" durch Bombenwürfe versenkt. Sie eröffne ten bann Maschinengewehrfeuer auf die sich in Sicherheit brin- genden deutschen Seeleute und die im Hafen liegenden spani schen Fischerboote. Mehrere spanische Zivilpersonen wurde« bei diesem brutalen Ueberfall der englischen Verbräher verletzt. Bon der deutschen Besatzung konnte nur ei« Mann nicht geret tet werben. Ueber den Hergang dieses zweiten „Altmark"-Falles wird im einzelnen gemeldet: ' Schon am Vormittag des Mittwoch war der Dampfer »Men no" auf seiner Fahrt innerhalb der spanischen Hoheitsgewässer von englischen Flugzeugen überfallen worden, ohne daß es die sen gelang, ihn zu treffen. Das Schiff suchte daraufhin in Len Hafen Puerto de Carino Zuflucht. F' ten seinen Aufenthalt ausfindig und würl schlossen en wiederholt. Nach mehreren Anflügen erzielten die Engländer sechs Bombentreffer. Auch auf Las bereits sinkende Schiff war fen sie noch Bomben ab. Dann beschossen sie die sich in ihren Booten an Laich rettende Besatzung. Spanische Seeleute kamen dieser ungeachtet des feindlichen Feuers sofort zu Hilfe. Ihrem Lee britische Oftasien-Obervesehlshaber abgesägt Stockholm, 27. Dez. Den Meldungen vom Fall Hongkongs und dem unaufhaltsamen^ Vordringen der Japaner auf der malaiischen Halbinsel folgt unmittelbar die Nachricht von der Absetzung des bisherigen Oberkommandierender: der britischen Truppen in Ostasien, Luftmarschall Sir Robert Brooke- Popham. Gegen ihn waren im Zusammenhang mit dem vollständigen Versagen der britischen Luftstreitkräfte während der Kämpfe in Malaha und besonders bei der Versenkung der beiden englischen Schlachtschiffe heftige Angriffe in der Lon doner Presse erhoben worden. Sein Nachfolger ist Generalleut nant Sir Henry Rohds Pownall. Er ist 54 Jahre alt und war Generalstabschef des Englischen Expeditionskorps in Frank reich, das er mit in die Katastrophe von Dünkirchen geführt hat. Nachher hatte man ibn zum Generalinspekteur der Heim wehren, jener von Churchill ausgestellten Heckenschützenbanden, ernannt. Philippinenpräsident aus Manila at Quezon ! Oberkom- kameradschaftlichen Einsatz ist eS zu verdanken, baß die deutschen Mattosen mit nur einer Ausnahme gerettet werden konnten Die Engländer krönten ihre zhnische Verletzung Le» spant- schen Hoheitsrechte» dawtt, Paß fie die im Hafen vor Anker lie gende« spanischen Fischerboote mit ihren Maschinengewehren bestriche«, obwohl die spanischen Besatzungen Sirenen- und Flaggensignale gaben. Mehrere spanische Zivilpersonen wur- den hierbei verletzt. Italienischer Wehrmachtvericht . Rom, 26. Dez. DaS Hauptquartier der Wehrmacht gibt be kannt: « Unsere Einheiten setzten in der westlichen Eyrenaika die vorgesehenen Bewegungen' weiterhin geordnet fort, die der' Feind ttotz heftiger und wiederholter Anstrengungen in keiner Weise beeinträchtigen konnte. Benghasi, oaS nach den Radio-Meldungen deS FeindeS praktisch zerstört ist, wurde von indischen Verbänden kampflos besetzt. Wiederholte feindliche Angriffe im Gebiet von Solluw und Bardia wurden zürückgewiesen. Der Feind verlor MW' Panzerkraftwagen. " Bei einem Angriff auf Tripolis wurde ein englisches Flugzeug von unseren Jagdflugzeugen brennend zum Absturz gebracht. missar hat sein Büro au» Manila verlegt. Quezon erklärte, Latz er auf den Rat des USA^-Gouverneurs Mcarthur die Hauptstadt verlassen habe. Er werde von dem Punkt, wo er sich befinde, die Zivilverwaltung weiterleiten (l). Die Flucht hat begreiflicherwesie größteS Aufsehen erregt. Manila unter dichtem Rauchmantel Schanghai, 27. Dez. I« eine« Lagebericht an» Manila wird mitgeteilt, Latz die Stadt «ater eine« dichten Rauchmantel liege. Im Panbacan - Stadtteil stehen große Oellaaer in Flammen, vqn hohen Rauchsäulen überlagert. Weitere Brände wüten in Cavite feit »6 Stunde«. Im Nordfeil der Manilabucht flehe« außerdem Mehrere Schiff, in Flamme«. Neue Aktionen -er Japaner gegen Lschunking Schanghai, 27. Dez. Der Sprecher der japanischen Armee in Nanking teilte mit, Latz die Japaner an verschiedenen Front abschnitten Chinas neue Operationen gegen die Tschunking- Truppen eingeleitet hätten. So sei eine Aktion tn der Provinz Hunan bei Liuhang östlich von Lfchangtscha bereits im Gange. Südlich Uochow erzwangen die Japaner am 2t. Dezember den Urvergang über den Sintsing-Fluß. Die Heimat sei der feste Pol, um den auch heute all ihre Ge danken und Wünsche kreisten. Es müsse ihr größter Stolz ge rade in dieser Stunde sein, daß sie diese Heimat beschützten Und vor der Furie des Krieges bewahrten. In Worten wärmster Anerkennung wandte sich Dr. Goeb bels an seine vielen auslandsdeutschen Hörer. „Sie leben isst in einer vollkommen fremden, um nicht zu sagen feind lichen Welt. Es darf uns nicht wunder nehmen, daß wir Deut schen von heute, weil wir unsere Lebensrechte verteidigen, draußen nicht immer beliebt sind. Dort umgibt unsere Volks genossen oft Neid und Mißgunst, Haß und Verfolgung. Wir zu Hause erfahren davon nur gelegentlich aus den Zeitungen; unsere Ausländsdeutschen aber erfahren das täglich am eigenen Leibe. In einer hoffnungslosen Minderheit stehen sie, dem Trommelfeuer der deutschfeindlichen Propaganda ausgesetzt, werden verhöhnt, drangsaliert, mit schimpflichen Haussuchungen bedacht und verhaftet. Wofür anders ertragen sie das mit Stolz und Würde als für uns, für ihre Heimat, die sie genau so und bewußter noch lieben als wir und für die sie sich mit ganzer Hingabe einsetzen?" ' Mit besonderem Nachdruck sprach Dr. Goebbels von der hohen Verpflichtung, die angesichts all dieser Opfer die Heimat zu erfüllen habe. All denen, die im Felde stehen oder nur durch die Äetherwellen mit uns verbunden sind, Soldaten und Aus ländsdeutschen, konnte der Minister die beruhigende Versiche rung geben, datz sie am deutschen Volk von heute nicht die Schmach erleben werden, die sie im November 1918 erlebten, als die Nachrichten vom deutschen Zusammenbruch wie betäubende Keutenschläge auf sie herniedersausten. . . „Heute weiß die Heimat", so betonte Dr. Goebbels, „was fie Lenen schuldig ist, die sich mit ganzer Kraft für fie einfetzen. Wie sie uns nicht im Stich lassen, so werden wir sie nicht im Stich lassen. Die Heimat wäre der harten und schweren Opfer, die heute Millionen Menschen für fie bringen, gar nicht wert, wenn fie nicht immerfort bestrebt wäre, sich ihrer würdig zu erweisen." Gewiß habe es die Heimat in Liefern Kriege auch nicht leicht. Sie müsse auf viele liebgewordene Gewohnheiten verzichten und willig und geduldig tausend kleine und große Einschränkungen auf sich nehmen. Vor allem die Bevölkerung in den luftgefähr deten Gebieten habe manches Schwere zu ertragen und ver diene für ihre tapfere Haltung höchstes Lob und wärmste An erkennung. Demgegenüber aber stellte der Minister die Opfer, Strapazen und Entbehrungen des Einsatzes und der Gefahren, die unsere Soldaten für uns auf sich nehmen. Seine Worte waren zugleich eine ergreifende Ehrung für die Toten dieses Krieges, die als die leuchtenden Helden vor unseren Augen stehen und die ihr Lxben einsetzten, um das höhere Le ben des Volkes zu gewinnen. „Wir müssen tapfer sein und ständig in Bereitschaft stehen. Der Sieg wird uns nicht geschenkt, wir können ihn «ns nur verdienen. Jeder mutz daran Mitarbeiten. Auch und gerade am heutigen Abend Haven wir alle unsere Gedanken auf ihn zu konzentrieren." „Im Gedanken an den Führer, der auch an diesem Abend allgegenwärtig ist da, wo Deutsche zusammensitzen, werden wir uns um das Vaterland stellen. Es soll größer, schöner und er habener aus diesem Kriege hervorgehen. Es soll die stolze und freie Heimat für uns alle sein. Das wollen wir in dieser Stunde dem Führer geloben. Ich größe euch alle auS tiefstem Landverschickte Sinder feiern Weihnachten Unser Bildberichter besuchte einige Weihnachtsfeiern bei Berliner landoerfchlckten Jungen und Mädeln in Thüringen. Er konnte sich dabei überzeugen, daß di« Heimleitungen in Verbindung mit den Gliederun gen der Parte! alle» getan haben, um den Kindern »in fröhlich«, und stimmungsvolles Welynachtsfest zu bereiten und st« so vergessen zu las ¬ sen, daß sie diesmal nicht im Elternhaus di« Feiertage verbringen kön- Bild links: Mit großer Freude packen di« Jungen di« au, dem Elternhaus eingetroffenen Pakete au, — Unser recht«. Bild au, einem Mädellager zeigt die Kinder beim Betrachten der Geschenk« nach der Bescherung (Scherl-Bilderdienst-M) Motorschlitten de» Deutsch«» Ruten Kreuze» an der Ostfront Um schwerverwundet« deutsch« Soldaten von der tiefverschneiten Front fortzuschaffrn, werden vom Deutschen Roten Kreuz auch Motorschlitten eingesetzt (Scherl-Bilderdienst-M.)
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