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Der sächsische Erzähler : 14.05.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-05-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194205145
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19420514
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19420514
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1942
- Monat1942-05
- Tag1942-05-14
- Monat1942-05
- Jahr1942
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 14.05.1942
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Die Stunde der indische« Befreiung Hut geschlagen Blick ans die Stadt Kertsch. tPK.-Aufnahme: Kriegsberichter Harter, Htz-, Z.) 4 Rechts: Steilküste von Kertsch im Asowschen Meer <PK.-Krieg,berichter Harter LAtl.) (Sch.). TN-Kameraden an der Front und in der Heimat Eine Zwischenbilanz der Technischen Nolhilfe Flakschlacht von Rostock—Warnemünde ein neue- Ruhmesblatt für nnscrc Flakartillerie und ein empfindlicher Material, und Menschcnverlust für den Gegner. Leider mußten bei diesem Kampf einige Flakartilleristen ihr Leben lassen. Sie fielen für Deutschland, für den Schutz der Heimat. Wenige Stunden spä ter waren die Spuren deS Kampfes verwischt, die Batterien standen wieder einsatzbereit auf der Wacht. Die Flak besitzt das Vertrauen der Bevölkerung. Sie hat cs sich im wahrsten Ainnö des Wortes erkämpft! Für die Inder ist das die Chance eines Lebens und für Indien eine einmalige Gelegenheit in seiner Geschichte. Mein ganzes Leven ist eine lange, gleichmäßige und fortlaufende Kette von unnachgiebigen Kämpfen gegen den britischen Im perialismus. Antillenneger sollen Churchill helfen Vigo, 13. Mai. Der Gouverneur der britischen Antilleninsel An tigua ordnete hier eingetroffenen Meldungen zufolge die Aufstellung eines Freiwklligen-Regnnents an. Die Rekruten müssen sich für die Dauer des Krieges und ein weiteres Friedensjahr verpflichten. Die Kleine Antillen-Insel hat insgesamt 30000 Einwohner, von denen SO v. H. Neger find. Neue Ritterkreuzträger Berlin, 13. Mai. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Major der Schutzpolizei Bernhard Griese, Kommandeur eines Polizeibataillons; Oberleutnant Helmut Thoma, Batteriechef in einem Artillerieregiment, und Leutnant Hübner, Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader. Wenn einmal die Geschichte dieses Krieges geschrieben wird, dann werden neben den Heldentaten unserer Soldaten aller Waffengattun gen auch die Leistungen und der oftmals entscheidende Einsatz der Tech nischen Nothilfe genannt und abschließend gewürdigt werden müssen. Aber auch schon eine kurze Zwischenbilanz während pes Krieges läßt erkennen, wie stark die Männer der Technischen Nothilfe an der Er möglichung und Auswertung einzelner militärischer Erfolge beteiligt sind und wie gut sich die TN.-Einheiten in der Heimat bewährt haben, und weiterhin bewähren. Der deutsche Vorstoß in den Südostraum und der Beginn des Ostseldzuges haben im Kriegsjahr 1911 die For mationen der Technischen Nothilfe vor ganz besonders schwierige Auf gaben gestellt. Die ersten Einsatzstellen auf dem Balkan waren die Donaubrücke in Belgrad, die Theißbrücken in Titel und Senta sowke eine Straßenbrücke über die Themesch in Zenta. Es galt hier, die Flußläufe von Brllckentrümmern zu säubern und namentlich die Fahrtrinne der Donau in kürzester Zeit für den Schiffsverkehr wieder passierbar zu machen. Trotz Minengefahr wurden die notwendkgen Hebezeuge, Drahtseile und Flaschenzüge mittels einer kleinen Flotte von 34 Schiffen beschosst, so daß die Räumungsarbeiten rechtzeitig ab geschlossen werden konnten. Ein Wort besonderer Anerkennung ver dienen die TN.-Taucher, die durch das Schneiden und durch ihre Spren gungen unter Wasser die rasche Beseitigung der Trümmer vorbereitet haben. Mit großen Gefahren verbunden waren ferner die Vernich tung von Minen, Blindgängern und aufgefundenem Spregnstoff sowie die Sprengring der vom Einsturz bedrohten Häuser und Fabriken. ' Noch vor Beginn des Ostfeldzuges waren die im Westen befind lichen Einheiten der TN. zum größten Teil abgezogen und an der Ost grenze zu neuem Einsatz versammelt worden. Auch kn den Technischen Berlin, 1«. Mai. Der indische Freiheitsführer Subhas Chandra Bose richtete über einen ungenannten Sendet an das indische Bott eine Ansprache, in der er auf den Verrat und die Heuchelei hinwies, die der Politik der britischen Regierung zugrunde liegen und in der Reise von Sir Stafford Cripps nach Indien ihren Höhepunkt erreichten. Daß Las ver- abscheuungSwürbige Angebot von Sir Stafford Cripps bedin. gungslos abgelehnt worben sei, mache die Inder in allen Tei len der Welt glücklich und stolz. Trotz allem, so führte Bose weiter aus, sollte es jedem recht lich denkenden Inder klar sein, daß Indien in der Welt nur einen Feind besitzt, den Feind, der cs seiner Freiheit beraubte und der es seit mehr als hundert Jahren ausbentet: der britische Imperialismus. „Wenn sich einige meiner Landsleute von der britischen Propaganda derart verblenden ließen, baß sie Indiens wirklichen Feind vergessen und ständig von einem japanischen, deutschen ober italienischen Angriff sprechen", fuhr Bose fort, „so kann ich Euch nur versichern, daß cs der Wunsch dieser drei Mächte ist, Indien vollkommen frei und als Gestalter seines eigenen Schick sals zu sehen. Diese Mächte find entschlossen, den britischen Im perialismus zu bekämpfen und zu vernichten." Es sei daher die Aufgabe der Heranwachsenden Generation des indischen Volkes, die gegenwärtige internationale Krise in jeder Hinsicht auszunutzen, damit aus der Asche des britischen Weltreiches ein freies und geeintes Indien emporsteigen möge. In der gegenwärtigen internationalen Krise hat die Logik der Geschichte die Feinde des britischen Imperialismus zu unseren nächsten Freunden und Verbündeten gemacht. Nur wenn der britische Imperialismus besiegt und ausgetilat ist, wird Indien das Joch der Sklaverei abschiitteln können und seine Freiheit er langen. Indien ist daher heute vor die Wahl zwischen Freiheit und Sklaverei gestellt. Es muß die Freiheit wählen. Bataillonen und Technischen Abteilungen der Wehrmacht taten vielfach Angehörige der Technischen Nothilfe Dienst. Im besetzten Ostgebiet hatte die Technische Nothilse als Formation der Deutschen Polizei in erster Linie die Bersorgungsbetrkebe (Elektrizitiits- und Wasserwerke) in Gang zu bringen. Ferner mußten die Brücken im Zuge der Nach schubstraßen wieder hergestellt, andere lebenswichtige Betriebe in Ord nung gebracht sowie Werften und Sägewerke für die Reparatur der gehobenen Schiffe in Gang gesetzt werden. Die Straßenbahn wurde von der Technischen Nothilfe in eigene Regie übernommen und die gesamte Energieversorgung der Technischen Nothilfe unterstellt. Heute ist die Stromlieferung der Stadt gewährleistet, die Wasserwerke arbeiten wieder, und das Leben geht dank der tatkräftigen Arbeit der Technischen Nothilfe wieder seinen normalen Gang. Auch um die Wasserversorgung der Truppe haben sich die Männer der TN- im Osten sehr verdient ge macht. Tiefen bis zu 33 Meter mußten gebohrt werden, um das Wasser zu finden, das für menschlichen Genuß geeignet war. Erwähnt werden muß schließlich auch der Einsatz der TN.-Männer als Betreuer der Elektrischen Anlagen in Feldlazaretten und Truppenunterkünften sowie die Dienstleistung der besonders ausgebildeten Hochspannungs- und Kabeltrupps auf den.Feldflugplätzen. So mancher brave Nothelfer kamerad hat bei der Erfüllung dieser schweren Pflichten vor dem Feinde den Tod gefunden. Schon unmittelbar nach Beendigung des Polenseldzuges ist die Technische Nothilfe in Danzig und im Warthegau aufgebaut worden. Inzwischen ist sie auch in den besetzten und neu zu erschließenden Ge bieten tatkräftig ans Werk gegangen, um die Voraussetzungen für die reibungslose Abwicklung des Verkehrs, der Wirtschaft und des öffent lichen Lebens zu schaffen. Im Elsaß, in Luxemburg und Lothringen Erste» Bild von den Kampf handlungen auf Kertsch. Sturmgeschühe, die zur Unterstützung der Infanterie vor gehen. Unter schwarzen Explo sionswolken rollen sie dem Feind ent gegen (P.K.-Aufnahme: Kriegsberichter Kirsch«, Sch., M.) f Der Aufruf Boses schließt: Amerikanische Diplomaten, Ge schäftsleute und Streitkräfte überfluten jetzt Indien. Wenn wir uns nicht dieser Invasion erwehren, werben wir einer neuen Gefahr ins Auge sehen müssen. Die Hsrren vom Weißen Häus und von Wallstreet zwangen das britische Weltreich zurLiguida- tion, und die Nordamerikaner versuchen mit allen Mitteln, das britische Weltreich noch während des Krieges vollkommen Unter ihre Kontrolle zu bringen. Da das britische Weltreich mit jedem Stundenschlag mehr und mehr auseinanderbricht und Indiens Schicksal im unge wissen ist, will ich Euch daran erinnern. Laß im Mai 1857 In- diens erster Unabhängigkettskampf begann. 1942, S5 Jahre spä ter, wird Indiens letzter Unabhängigkeitskampf beginnen. Die Stunde für Indiens Befreiung hat ge schlagen. Wir Inder außerhalb Indiens haben uns auf diese, die letzte Phase unseres nationalen Kampfes vorbereitet. Wir haben uns nicht nur für den bewaffneten Kämpf gerüstet, um unser geliebtes Mutterland zu befreien, sondern wir Häven auch alles getan, um die Probleme der Nachkriegsaufbäuckroeit im frsien Indien lösen zu können. , Drei tschungking-chirresische Divisionen aufgerieven Tokio, 14. Mai. Bei den Säuberungsaktionen in Burma konnte festgestellt werden, daß die tschungking-chinejischen Trup pen bei den letzten Kämpfen in ihren eigenen Hindernissen ge fangen und aufgerieben ivurden. Insgesamt wurden drei feind liche Divisionen vernichtet. Nach einem Bericht von Exchange Telegraph ging der Nück- zim der Briten in Burma unter fürchterlichsten Strapazen vor sich. Die Verluste seien sehr schwer gewesen. Diö japanischen Streitkräfte erbeuteten große Mengen Waffen, Munition und anderen Kriegsmaterials, das ursprünglich für Tschungking be stimmt war. In der Provinz H o Pen sind heftige Kämpfe im Gange. 4000 Mann tschungking-chittesische Truppen wurden eingeschlof- sen. Ein Regimentskommandeur wurde gefangengengenommen. Ne Aacht von Rostock und Warnemünde Alle sechs Minuten ein Tommy — Ein vrlltel der Angreifer kehrte nicht mehr Helm Von Kriegsberichter Haus W amPer 13. Mai. (P. K.) Der Angriff der Engländer auf Rostock und Warnemünde in der Nacht zum 9. Mai endete, wie bereits bekanntgegcbe», mit der Vernichtung von 19 Britcnvom- bern. Wie cs m dem Bericht des Oberkommandos der Wehr macht vom 9. Mai heißt, hat die Flakartillerie an diesem Abwehrcrfolg besonderen Anteil. Die Abschubziffer selbst ist ein erneuter Beweis für die sich immer mehr steigernde Schlagkraft dieser Waffe. Fast Tag für Tag können von den verschiedenen Fronten neue Abschußergebnissc gemeldet Werden. Nicht ofr ge nug aber kann die Schwere des AbwehrkamPfcS im Dnnkel der Nacht betont werden, der den restlosen und selbstlosen Einsatz eines jeden Flakartilleristen bedingt, eine unerhörte Hingabe und Kampfesfreudc, sowie ein ungeahntes Können in der Hand habung der Waffen und sonstigen vielseitigen Geräte erfordert. Zweistündiger Feuerkampf Wir besuchten eine Flakbattcrie, die an diesem nächtlichen Kampf maßgeblich beteiligt war. Der Batteriechef und seine Offiziere schilderten uns den Kampf wie folgt: „Der Angriff der Engländer wurde aus allen Himmelsrichtungen vorgetragen. In Hoch- und Tiefangriffen versuchten sic, die Ftaksperre zu durchbrechen. Es entspann sich ein unerhörter Kampf, wie wir ihn selbst selten erlebt hatten. Was die Rohre hieltem wurde herausgejagt.. Eine Wand von Eisen und Stahl schob sich von allen Seiten den Angreifern entgegen. Bald nach Beginn des Kampfes kam der erste Tommy brennend herun ter und schlug dicht hinter unserer Stellung mit donnerarti gem Getöse auf, denn es war ihm keine Zeit geblieben, die Bom ben im Notwurf zu werfen. Kurze Freude über den ersten Sieg — da war aber auch schor» das nächste Ziel erfaßt; bald darauf konnten wir von unserer Stellung aus den Absturz weiterer drei Flugzeuge beobachten, die in die See fielen. An den Kommando- und Meßgeräten sowie an den Ge schützen fieberhafte Tätigkeit. Nene Werte werden errechnet, Feuerbefehle dnrchgegcben, und schon fliegen die Rohre nach der neuen Richtung herum. Immer neue Wellen kommen heran lind versuchen in den verschiedensten „Gangarten" durchzubrc- chen, aber von allen Flakbatterien schlägt ihnen ein wütendes Feuer entgegen. Die leichten Geschütze bekämpfen wirksam die tieffliegendcn Flugzeuge, während die schweren Batterien die Höher angreifcndcn Wellen unter Feuer nehmen. Viele schmei ßen ihre Bomben im Notwurf und verschwinden. Dem Geg ner ist die starke Abwehr doch etwas unheimlich ge worden, er versucht sie auszuschalten. Im Tiefflug wexden unsere Stellungen mit Brand- und Sprengbomben und Bord waffen belegt. Aber unentwegt stehen die Männer an ihren Geschützen und Kommandogeräten. Mit eiserner Ruhe werden die Feuerbefehle ausgeführt, technische Schäden werden von fachkundigen Männern ohne Unterbrechung des Feuerkampfes beseitigt. Munitionsschlcpper holen ohne Panse Munition her bei, während links und rechts, vor und hinter unserem Geschütz Spreng- und Brandbomben fallen. Für kurze Augenblicke ist das Gelände taghell erleuchtet, der Feuerschein der Brandbomben spiegelt sich in den Fenstern der Häuser wider. Ruhig kommen die weiteren Befehle, es geht wie im Exerzierdicnst zu. Jeder Handgriff sitzt. In diesen kritischen Augenblicken kennt man keine Gefahr, sondern hier nur ein Ziel: Vernichtung des Gegners und Fcrnhaltung von den Schutzob jekten. Alle haben das Gesetz der Stunde erkannt. Es geht bei diesen: Kampf nur Sein oder Nichtsein. Ein Battericoffizier steht selbst als Ladckanonicr am Geschütz. Plötzlich links von der Befehlsstelle ein mächtiger Krach, man sicht eine gewaltige Erdfontäne, Stcmbrvcken wirbeln durch die Luft. Dann für einen Augenblick Ruhe. Was ist geschehen? Eine Sprengbombe ist in unmittelbarer Nähe eines Geschützes niedcrgcgangen. Die Bedienungsmann schaft wurde durch den Luftdruck durch dicLustgewor- fc i: und fand sich hinter einen: Drahtzaun wieder. Nachdem die Männer sich vom erste»: Schrecken erholt hatten, wollten sic wieder an das Geschütz, doch dieses war infolge Beschädigungen ausgefallen. Nur ein Mann trug eine Gehirnerschütterung da von, während die übrigen mit leichten Prellungen davonkamcn. Soldatcnglück! Der Kampf an den übrigen Geschütze»: ging weiter und hatte inzwischen seinen Höhepunkt erreicht. Plötzlich erneuter Ruf der Flugmcldcr: Tiefangriff von rechts! Der Mel der hat die Warnung durchgesprochen und mißt dann ungeach tet des BordwaffenfencrS nut gleichblcibcnder Ruhe weiter. Auch die Männer am Feuerleitgerät behalten eisern? Nerven. Vor dem Leitstand fallen nun Brandbomben. Taghelle Erleuch tung. Lrneuker Tiefangriff des Feindes. Der Batteriechef springt an das Flieger-Maschinengewehr und übernimmt den Schutz seiner Männer an: Leitstand, die dadurch Weiterarbeiten können. Pulvcrdampf zog sich über das Gelän de, vermischt mit dem Qualm der ringsum gefallene»: Brand bomben. Zwei Stunden dauerte die mit alle»: Härte»: ge führt c F l a k s ch l a ch t voi: Rostock und Warnemünde. 19 Bri- tcnbomber wurde»: abgcschosscn, eine gewaltige Leistung unserer Flak und cii: stolzes Ergebnis. In: weiten Umkreis, teilweise in unmittelbarer Nähe der Flakstclluugcn, liegen die Trümmer. Zeitdauer des Kampfe?, umgcrcchnct auf die Abschnßziffcrn, be deutet: Alle sechs Minuten ein Britcnbombcr! Verbissen wurde gekämpft, von: Offizier bis zum letzten Main: gaben alle ihr Bestes. Ei»: Drittel der Angreifer kehrte nicht mehr Hein:. Hierin sind nicht die eingerechnet, die infolge empfindlicher Treffer den Hcimflug eventuell über der Nord- bzw. Ostsee vorzeitig abbrcchcn muß ten, zum mindesten aber für längere Zeit ansfallen. So ist die
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