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Der sächsische Erzähler : 13.11.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-11-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194211135
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19421113
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19421113
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1942
- Monat1942-11
- Tag1942-11-13
- Monat1942-11
- Jahr1942
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 13.11.1942
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40,76 Prozent mehr als im Vorjahr Berlin, 12. Not». Die am 24. und 25. Oktober von An gehörigen der DAF. durchgeführte 2. Reichsstratzensammlnng des Kriegswinterhilfswerkes 1942/43 hatte ein vorläufiges Er- aeünis von 42 377 614,40 RM. Bei der gleichen Sammlung des Vorie-llres wurden 30106 325,13 RM. aufgebracht. Die Steige rs beträgt also 12 271289,27 RM., das sind 40,76 Prozent. Unser Bild zeigt die Rschew-Kämpfer auf dem Weg zur Kranzniederlegung am Reichs-Ehren mal „Unter den Lin den" Scherl-Bilderd.-M. Der Kampf in und bei Stalingrad Jn Stalingrad nahmen Infanterie- und Pionierstoßtrup- Pen in erbittertem Angriffsgefechten mehrere Häusergruppcn und erstürmten einige Wolgahöhen. Die dort befindlichen Bun ker und Stützpunkte wurden genommen und dabei 30 Bunker zerstört und eine große Anzahl Gefangener eingebracht. In die Erde eingebaute Panzerkampswagen, die den Bolschewisten als Artillerie dienten, wurden ebenfalls Vernichtet. — Flakbatterien der Luftwaffe, die auf dem Wcstuser der Wolga in Stellung ge gangen waren, beschossen nicht nur wirksam Feldbefestigungen und Materiallager der Bolschewisten jenseits der Wolga, son dern versenkten auch durch Volltreffer zwei große, mit Kriegs gerät vovbeladene Wolga-Frachtkähne. Vernichtender Schlag gegen sowjetisches Verkehrszevtrum Berlin, 12. Nov. Durch den in der Nacht zum 12. Nov. ge gen den bedeutenden Verkehrsknotenpunkt Torshok, den Dreh- unb Angelpunkt der Eisenbahnverbindungen von Moskau nach dem Gebiet südostwärts des Ilmensees, burchgeführten Nacht angriff deutscher Luftwaffenverbänbe hat nach Mitteilung des Oberkommandos der Wehrmacht das sowjetische Transport- und Versorgungswefen «inen harten Schlag erlitten. Torshok, das durch seine zahlreichen Fabriken und Werk« der Rüstungsindustrie bekannt ist, diente den Bolschewisten als maßgebender Umschlag- und Hauptnachschubplatz für die Ber. sorgung ihrer Truppen im gesamten Nordabschnitt der Ost front. In mehreren Wellen griffen die deutschen Kampfflieger verbände die Bahnhofsanlagen, Lagerhallen und Betriedsstoff lager an und verursachten mit Hunderten von Bomben ausge dehnte Brände, denen heftige Explosionen folgten. Schon aus weiter Entfernung konnten die Besatzungen der später folgen den Angriffswellen die Wirkung dieses deutschen Angriffs auf das Berkehrszentrum Torshok erkennen. MW »Mel W M selm Mm Sein Betrug an Stalin um die Zweite Front Churchills Rede vor dem Unterhaus über die letzte politische und militärische Entwicklung hat keine Freude und keinen Jubel in den britischen Leitungen ausgetöst. Er hatte getan, was er tun konnte, um seinen Engländern den frechen Raub m Nord afrika, dessen Opfer ein fast wehrloses Land war, als einen gro ßen Sieg zu schildern, aber trotz allem gewohnheitsmäßigen Op timismus klang seine Rede in einer ernsten Mahnung aus: „Wir werden vor viele schwer zu entscheidende Wahlen, vor viele unvermeidliche Zufälle gestellt werden, und wir werden einen vollen Anteil an Fehlern, Aerger und Enttäuschungen in Kauf nehmen müssen." Es war manches in Churchills Rede anders, als man es sonst gewohnt war. Zum erstenmal bezeichnete er Dieppe und Dünkirchen als das, was diese Städtenammen Mr -die britische Kriegführung bedeuten, als Katastrophen. Er tat das im Rah men einer neuerlichen Selbstverteidigung gegen die nicht zum Schweigen zu bringenden Vorwürfe seines „Bundesgenossen" Stalin, dem er klarzumachen versuchte, daß „ein verfrühter Angriff über den Aermelkanal oder wenigstens ein Dutzend Un ternehmungen wie Dieppe" keine Entlastung für die Bolsche wisten bedeutet hätten, wenn sie zu einem zweiten Dünkirchen geführt hätten. Churchill gab zu, daß Roosevelt, dessen gehor samer Knecht er ist, gleich ihm es für unmöglich gehalten habe, sich im Laufe dieses Jahres an eine zweite Front in Westeuropa zu wagen. So haben sich die beiden eben — Glück im Unglück. In der italienischen Stadt Legnano war ein Uhrmachergehilfe unter dem Dachfirst des Rathauses- mit der Reparatur deS Zifferblattes der in bas Mauerwerk eingelassenen großen Uhr beschäftigt. Dabei geriet er mit einem Arm in die Spitze deS auf 11 stemmden „kleinen" Zeigers, ver lor das Gleichgewicht, doch sein Sturz wurde durch den auf 4 stehender» „großen" Zeiger aufgehalten, dessen Spitze in die andere Hand des jungen ManneS drang. So hing er einige Minuten an dem großen Zeiger. AIS er sich von der ersten Bestürzung erholte, rief er laut um Hilfe. Alsbald wurde er ziemlich schwer verletzt aus der gefährlichen Lage befreit und. ins Krankenhaus gebracht. — Sin «euer „Wilhelm Tell". Ein reichlich merkwürdiger - Zeitgenosse produzierte sich in einem Mailander Borort als Wilhelm Tell. Der Gelegenheitsartist entnahm zunächst seinem Felleisen eine rotbevänderte blaue Joppe, dann einen Schlapp hut und zuletzt die Armbrust. Ein Tellbub war auch da. Den stellte er in einigen Schritten Abstand an eine Mauer, legte ihm den Apfel auf den Kopf und schoß diesen nicht nur einmal, sondern zweimal hintereinander mitten durch. Eben wollte er den Tellschuß ein dritteSmal wiederholen, als eine weinende Frau den Kreis der Zuschauer durchbrach, um den Schlingel, der als Tellbub gewirkt hatte, abzuholen. Der „Tell" wurde scstgenommen, entkam aber auf dem Wege nach der Polizei kaserne. Dem Knaben hatte er für jede Äuffübruna fünf Lire und sämtliche "für den Tellschuß nötigen Aepfel versprochen. Ermächliqungsgeseh vom dänischen Reichstag angenommen Kopenhagen. Der dänische Reichstag hat dem Kabinett Sn.oenius die von ihm verlangte Ermächtigung zum unmittel baren Erlaß von Bestimmungen zur Aufrechterhaltung von Ruhe, Ordnung und Sicherheit in Dänemark erteilt. In der Mittwoch-Sitzung des Folketing erklärte Scave- nius, daß nur eine Politik, die voll die weltbewegenden Ereig nisse dieser Jahre auf dem europäischen Kontinent berücksichtige, am besten geeignet sei, Dänemark durch die schwierigen Bedin gungen der Gegenwart hinduchzuführen. ErMerle Nachhukgesechle in Nordasrika Große Erfolge der deutschen Luftwaffe und Berlin, 12. Nov. In Nordafrika hat Lei leichter Besserung der Wetterlage am 11. Nov. der britische Druck gegen die an der libysch-ägyptischen Grenze kämpfenden deutschen und ita lienischen Truppen wieder zugenommen. Nach den beim Ober kommando der Wehrmacht vorliegenden Meldungen hatten die Nachhuten im Küstenstreifen schwere Kämpfe zu führen Auch weiter südlich kam cs zu erbitterten Gefechten, als schnelle bri tische Abteilungen die deutsch-italienischen Kräfte zu umfassen versuchten. Hierbei wurden einige der Panzerspähwagen des Feindes in Brand oder bewegungsunfähig geschossen. Die An greifer konnten den Widerstand der Decknngstruppen nicht über winden und mußten, ohne sich zu ueuen Vorstößen sammeln zu können, liegen bleiben. Trotz der sich bessernden Geländeverhältnisse war damit auch dieser erneute Nmsassungsversuch der Briten mißlungen. Tie deutsch-italienischen Truppen konnten daher ihre weiteren Bewegungen ungestört ansführen. Die günstigere Wetterlage brachte erhöhte Lufttätigkeit mit sich. Dabei setzten die deutsch italienischen Jäger den feindlichen Bombcrformationen. die un sere sich umgruppiercndcn Truppenverbände anzugreifen ver suchten, hart zn. Die Hauptkräfte der deutsch-italienischen Luftwaffe waren auch am 11. Nov. zur Fortführung des Angriffs auf die bri tisch-amerikanische Landungsslotte vor Algier angesetzt. Deutsche Kampf- und Sturzkampfflugzeuge im Verein mit italienischen Torpedoflugzeugen brachten dem Feind neue schwere Verluste bei. Ebenso erfolgreich setzten auch unsere Unterseeboote den Kampf gegen die feindliche Transport- und Versorgnngsflotte fort. Die Hauptaktioncn fanden an zwei weit auseinanderlie- gendcn Stellen vor der algerischen Küste statt. Die Luftwaffe erzielte ihre Erfolge hauptsächlich im Golf von Bougic, etwa 180 Kilometer ostwärts der Stadt Algier, während die Unter seeboote die feindlichen Marineeinheiten auf der Höhe von Oran, also etwa 300 Kilometer westlich von Algier, wirksam bekämpf ten. Bei den Luftangriffen wurden, wie gemeldet, zwei Han delsschiffe von zusammen 16000 BRT. versenkt, und zwölf wei- Die britische „Queen Elizabeth", der größte Paffagier dampfer der Welt, der, wie berichtet, von einem deutschen Un terseeboot torpediert wurde. (Scherl, Zander-M.) de» durch die BerteidiaungSlinie, nachdem diesem der Weg in die Stadt osfengestanden hatte. Das wird auch in Berlin sei» Wachtmeister Primozic, Ge- schützführer eines Sturmgeschützes der deutschen „Artillerie- Tanks" mit Ehrfurcht und Respekt sagen. Innerhalb von,echs Stunden schoß er mit seinem Geschütz 24 zum Teil schwere Pan, zer der bolschewistischen Pranzerbrigade „Stalin" ab, die eS endlich schaffen und nach Rschew eindrmgen sollte. Es hat Augenblicke in der Abwehrschlacht gegeben, da das Geschick von Rschew in der Hand dieser Ritterkreuzträger lag. Nun fuhren sie als die Vertreter der Armee, die die Abwehrschlacht von Rschew geschlagen hat, als die Besten dieser Armee, in die Hei mat. Die Wünsche der ganzen Armee begleiten sie. entschlossen, den Krieg dort zu führen, wo er mit möglichst we nigen Verlusten verbunden zu sein schien — auf französischem Gebiet in Nordasrika. Daß Stalin «ne solche Entlastung als ungenügend bezeichnet hat, muß selbst Churchill zugeben/ lieber seine eigene Glaubhastigkeithar Churstill auch gesprochen. Er hat sich mit der Unehrlichkeit gebrüstet, mit ber er alle unange nehmen Dinge abstreitet. Man wird sich das merken. Cs, ist immer gut zu wissen, daß ein Lügner stolz auf seine Lügen ist Die vielleicht wichtigste Enthüllung seiner Rche aber war die Feststellung, daß Roosevelt und er zu ihrem Gangsterstreich gegen Marokko und Algerien weitgehende Vorbereitungen zu einer Zeit getroffen Haven, als man in Vichy immer noch an eine freundschaftliche Haltung wenigstens Roosevelts glaubte. So bringt er eS z. B. fentig, ganz offiziell zu erzählen, di? Pläne für den Raubüberfall Nordafrikas seien zwischen ihm und Roosevelt schon im Juli zusammengeschustert worden, während dieser Ehrenrabbi Roosevelt sagte, nur die plötzliche Fürcht vor einem Achsenhandstreich habe ihn bewögen, die noröafrikgnische Untat zu verbrechen. Churchill gab zynisch zu: Während Wei nes Besuches in Washington gab Roosevelt der Ansicht Aus druck, daß sich Französtsch-Nordafrika besonders für einen amerikanischen Einfall eigne. Wir waren in diesem Punkte völlig einig. Bemerkenswert ist auch das Geständnis, Churchills, daß eine zweite Front auf dem europäischen Kontinent ein zu gewagtes Unternehmen sei. Grausames britische» Llutvrteil Stockholm, 13. Nov. Als -,Sühnemästnahme" für die an gebliche „Ermordung" von vier britischen Beamten, die bei den Unruhen in Chimur im Distrikt Chanda im August d. I. zu Tode kamen, verurteilten hie britischen Behörden in Nagpur, wie eiyer Reutermelduna zü entnehmen ist. am Donnerstag, 20, Inder zum. Tode und 26 zu lebenslänglicher Mvartatto«./ ÄdlerfchNd für Hermann Röchiiug Berlin, 12. Nov. Der Führer hat dem HüttenwerkSbesivrr Kommerzienrat Dr. rer. Pol. h. e. Dr.-Jng. e. h. Hermanu Röchling in Völklingen (Saar) aus Anlaß der Vollendung seines 70. Lebensjahres den Adlerschild deS Deutschen Reiches mit d?r Widmung „Dem Pionier des EissnhüttenwesenS, dem Vorkämpfer der Saar" verliehen. Goethe-Medaille für Prof. Dr. Otto Schlüter. Der Führer Hot dem Ordentlichen Professor em. Dr. Otto Schlüter in Halle (Saale) aus Anlaß der Vollendung seines 70. Lebensjahres in Anerkennung seiner Verdienste um die Siedlung-,- und Verkehrsgeographie die Goethe- Medgille für Kunst und Wissenschaft verliehen. Kulturtage der sächsischen Hilter-Jugend Nach dem glanzvollen Auftakt, den die Külturtage der Hitler-Jugend mit dem Richard-Wogner-Konzert. der Dresdner Philharmonie erlebten, wurde die Arbeitstagung im Hygiene- Museum durch den Hauptabteilungsleiter 3 des Gebietes Sachsen (16), Bannführer Menge, eröffnet. Die zweite Arbeitstagung im Rahmen der Kulturtag« der HI. stand im Zeichen der Musikerziehung, Gymnastik und des Volkstanzes. Zunächst wurde auf den Wert des Singens in der Einheit hingewiesen, wobei betagt wurde, daß die Jugend im Lied wieder ein Bekenntnis setzen und mit Leib und Seele beim Singen sein müsse. Da sich diese Gedankengänge beim Singen selbst am Vesten demonstrieren lassen, wurde ein neues unbekanntes Lied einstudiert. Zum Thema Gymnastik und Volkstanz wurde festgestellt, daß beide der harmonischen und organischen Durchbildung des Körpers dienen müßten. Was auf diesem Gebiete schon heute geleistet wird, wußten die BDM.- Mädel bereits vor der Oeffentlichkeit des öfteren unter. Beweis zu stellen. — Der anschließende Besuch ber Theaterschule aül Städtischen Konservatorium unter Leitung von Gretl Curth- Hastings, sowie die Veranstaltung „Jugend und Tanz" im Theater des Volkes zeigten, daß die Herckkbildung des tänze rischen Nachwuchses in guten Händen liegt. Die am Abend durchgeführte Veranstaltung, auf der Oberbannführer Wolfgang Stummel das Wort ergriff, zeigte einen Ausschnitt auS der Arbeit des BDM.-Werkes „Glaube und Schönheit^ Unterseeboote lm Seegebiet twrdlich Algier tere große Transportschiffe sowie vier Kriegsschiffe, darunter ein Flugzeugträger, in Brand geworfen oder schwer beschädigt. Zu gleicher Zeit versenkten unsere Unterseeboote im Seegeb,et von Oran drei Transportschiffe von zusammen 35 000 BRT. und erzielten Torpedotreffer auf sechs weiteren Schiffen, dar unter drei Kriegsschiffe. Der Hafen von Algier und der mit feindlichen Flugzeugen stark belegte Flugplatz Maison-Blanche südlich der Burg von Algier waren Ziele weiterer Luftangriffe; Torpedotrefser italienischer Flugzeuge auf einem Flug zeugträger und zwei grotzen« Dampfern Rom, 12. Nov. Der italienische Wehrmachtbericht vom Donners tag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Um die siidsranzösische Küste vor englisch-amerikanischen Lan dungsversuchen zu verteidigen, begannen gestern die Truppen der 44. Armee den Vormarsch im unbesetzten Frankreich und erreichten über Nizza hinaus die Rhone. Die Bevölkerung bewahrte eine ruhige Haltung. Gleichzeitig führten motorisierte und Panzerverbände nach einer gleichzeitig erfolgten Landung im Norden und Süden Korsika» die Besetzung der Insel durch. Auch in Korsika bewahrte die Bevölke rung vollkommene Ruhe. An der ägyptisch-libyschen Grenze unternahm der Feind mit star ken Panzerkrästen heftige Angriffe. Es sind harte Kämpfe im Gange. Fünf Flugzeuge wurden von deutschen Jägern abaeschossen. Ztalienische Lustverbände führten erneut erfolgreich« Angriff« ge gen feindliche Alottenskiihpunkle läng» der Küste Franzöfisch-Rord afrikas durch. Lin Flugzeugträger und zwei große Dampfer erhielten Torpedotrefser. Nördlich von Lap Bon schoß eine« unserer Ausklä- rungslugreuge im Luslkamps gegen zwei feindliche Jäger «inen davon ab. Unsere Torpedoflugzeuge erzielten im östlichen Mittelmerr Voll treffer auf einem großen englischen Zerstörer, dessen Sinken beobckch- let wurde. Die Flugplätze von Malta wurden bet Rächt bombardiert, von den Operationen der letzten Tage kehrten zwei unserer Flugzeuge nicht zu ihren Stützpunkten zurück. Der heutige Wehrmachtbericht Ame schiime Schlhu der A--sole M Lüslwaffe gegen die brilisch-muerikmlssche« LmdungsstreittrSfle « Ein Kreuzer, ein zerstör« und fünf Lronspsrler versenA — Schwer« Bombentreffer ans wetteten Kriegsschiffen Besetzung der südfranzöslschen Kaste im «Amtlicher» beendet . ! Mittelmerr versenkten nudere Unterseeboote eine« Transporter von 70»» BRT. nutz torpedierte« »Wei weitere Schiffe, darunter eine« großen Zweischornstein.Possaaierdauipfer. Im Golf von Bougie verfemte« deutsche und italienisch« KtMtWicherverdSude bet fortlaufende« Tzö. und Nachtanartf. fen einen DrnNchmrter von über 1»000 BRD. sowie ei« kleines Handelsschiff undbeschSdtatr« 14 Handelsschiffe, davon einzelne so schwer, daß mit ihrem Untergang gerechnet wird. Außerdem ' ' in schwere Bombentreffer eine« Kreuzer und drei Kampfflugzeuge bombardierten am - ', ««d de« FlugplatzMot. » «Iä«che del «later. Die vefttztmg der sübfrauzSsische« Küste ist im wefentlsthen abgeschlossen. Ferner gibt das Oberkommando bekannt: UNb^e Wbttb^ «NA AßV VAwAdMANAkr s^NOVVkkrPLALßMNA VAN TVMVN haben ein« Wvltche Erklärung «Ergeben, «iß sie bie ftanzö- fistln Kriegsschiffe und die Seefestung Toulon gegen jeden An- griff-der angelsächsische« Mächte perierdigen würden. Der Führer und der Duee haben deshalb befohlen, dnß Von einer Besetzung bes Festungsbereichs Toulon durch deutsche »der italienische Truppen abgesehen wir». Aus dem Führerhauptguartier, Id. Nov. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der WestkaukasuSfront wurden feindliche An griffe abgewiesen. Ein im Raum von Alagir vorübergehend abgeschnittener eigener Panzerverband hat unter Abwehr zahl- reicher feindlicher Angriffe die Verbindung zu den benachbarten Kräften wieder erkämpft und dabei mihrere hundert Gefangene Rumänische Truppen schlugen südlich Stalingrad feindliche Angriffe in Bataillonsstärke ab. »ÄrA«!- In Stalingrad wurde das am Vortage gewonnene Gelände von versprengten feindlichen Gruppe« gesäubert. Atz« die -af«wmagttt von » ougie Im mittleren und nördliche« Frontabschnitt nur '—«--r- örtliche Kampftätigkeit. Die Luftwaffe bekämpfte den feindlichen Nachschub auf Bahnen und Straßen. , Im verlaufe der Angriffsoperationen deutscher Untersee- boote gegen die britisch-amerikanischen LandnngSstreitträste in Französisch-Nordafrika würben am gestrigen Tage an ber marokkanischen Atlantikrüste ein britischer Kreuzer der Birmingham-Klasse durch füns Torpebotreffer, ein Zerstör«: der K-Klaffe sowie auf der Reede von Fedhala drei Trans porter von zusammen 22K00 BRT. versenkt. Im westlichen SL Aus Schar 2 vor. Ältst dem Vol Nc (31. s „Sie „Glaubst nen Alt« lichen B dar. De: Kriegsdie verwert» daran er mern ft Gramm, sendunaei Zulass Sendung rückgegeb und Pä, angenom bindung meinen ! lität deS liche Gül in der einem- be lichen B bestehen. Soeben i die Frov immer, geber füi Winter i besser da gcndi di schwung Anregun bewährte in dieser fischen B ners des eingeyeü ihre Ar' Slustrag eine Frl „Wa K Die stempel i die Uhr- Eige ist Fex v bestlmmi der Stu soll er's Bei „Mr Dor Ehe und «ät und auö „Gu „Su . "Nö. eben vor sonstwo ich kam in der 2 „Na, Käte rauchte s lich fpra men wai . „Wa In ei kommt vl das Scha, den dies« man sie ! entstände» junge un! qesellten j jetzt eine» qetrost Ni von Neu nach dem sich PM u Var schon in seine nickt un! Endlich t gelöst: sahren, k Verdun der Büß sind der Eine in nung bes ren Jahr
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