Der sächsische Erzähler : 13.08.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-08-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194008130
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- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19400813
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19400813
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1940
- Monat1940-08
- Tag1940-08-13
- Monat1940-08
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- Der sächsische Erzähler : 13.08.1940
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laarst-mwi «»KOPßr 3 «ü» ockar D M.L»MLiMW- Kock«, gadetzcktt unck 1« tzckmck»« ckm it«n unserer »I. Gin; der Kinder. Der S« Rr. L Da ft« Htz M dßck« nie anderer neid dem große Geheimnis, das Leben zu verlängern, besteht darin, er nicht zu verkürzen. v. Feuchtersleben. Brtt c tzrdoÄ«- DyS veMDe Ich nichh «immtdie dann «in« F« Leitung düngen rvsttamj die 1»4 Äcker Ä a und Im , de> ms auch «agemutig» Männer bckelligt gleichwohl hab« aber Hi« -Mernschast des Worte« Rationierung das begreiflich« L« «inen Au,gleich für Hi« rationiert« Fleisch- un schaffen. Die dem Kleinkind reichlicher i Lebensmittel, vor allem Leigwaren und i. breiteren Raum Fl« früher in der Kost bekomm um an Kohlehydratetz und Kalorien reich« Ra «erd« den Kindern »lelfach ein« kalorienreicher, Grtzreßt dl ficht Kielen S und fährt fich » Dann stoppt er am oet» Saymang Kigp ltegm. Di» Mm« gang», habe« durchschnittlich einen Ma» d und find etwa, deffer proportioniert al« bi« Mge b« Wv»? Ser »er! «riffe auf Flughafen Unterkunf gettzprf, terieu, die ZWck gras btn treffet, de« Verse» JaM q-fid-stküsti brchmmd i iMsJl StptzPdch i aW Boden Truno kommen tmu. - / 7 ^ f »Der Mann ist nicht uninteressant und deshalb nicht Fanz ungefiihÄich.!' » Hanna Brandes steht den Meand ihttKMaters erstEt an, bann lacht fie st»» <mf. - ' . . „And das sagst du mir,Pattl? Ich buchte, btz kenntest mich ganz gut!" lu» bet wren Fassihv » NnmWnbar n»dm e ierumgesahren, aber hu bist müde —' MbZÄ! revokuNonire« Unt«. ' yle den «kaum «och tz di, Av«übu«g viel« Üänfa^rtm'w», !«qE*0kt!As auf H«i»R M- iu vel wie dnrch Die »r Bombenau, greifende« durch ««sei abgeschoffea Kurz « eine zweite e« im Frieden geschehen wär« Vie Folg« fei nicht nur «i» dleiben, sonder« sogar «in leichte» Ansteigen der Durchschnitts dich'und ' »Du wartest auf mich, Vater? Da» tut mir leih, Friedel wußte, wo ich war, du hattest mich rwtta anläutm können, —- wäre ich.auch heimgekounnen. Paul war auch hiet, er traf dich aber nicht an.* „ .»Hast du ihn gesprochen? Komm, trink noch einen Schluck Wein Mit mit? »Danke, «ater, aber »ei» «Mrf ist gedeckt." (Fortsetzung folgt) Wm» Med« einmal von den truppen dieMtU dmkt tm« Krau «ar, di« die technischen Aon NDZ . ktzrpten dick prlbecker Sri odb-fviche schinen zu > kamen sie h zur Küste z retten abzul beb Seenot! Maschinen, den Tragflä waren keiu« «»greifen, p MS:»« rinelazarett deutschm M Seenotmasch am nächsten von einem < Schultern, den Jngrimi zwischen Eil Maschine ei, komme, da v liinder dürft schäbige Luu Flugzeug bei blS der Dop lich mit den ten. Recht i „die Helden" glaubt, bis d ttn und maö Nachdem geschaffen wo au» den Sck dämmte Bar Gesellen in l rend wir ab, glaubten, hak romantische j schtnen ste „Ja.Dn hast sehr viel gi „Nichts, was ich be Abend verdorben, oei^ »Er hat dir Len « Paul. Du mußt schon EbiÄch lächelA . Hand,.die fich 'hm entgegenstreckt, mit sef oii ÄMma die Haustür aufgeschlossen iat - gibt er Gas und fährt sehr räsch dähöw Hanna bleibt sekundenlang in der Diele stehen und horch ,em GerLlsch de- Wagen» nach. „Sonderbar^, denkt sie- We - veckineck« in der Rühe chMreefalschiriiu, tu der mBaÄus war wohl die"Atzt, Dokkämpftrtu Pir da» ^echt aus di« Lüfte", d«nn Sä» MH tzckw Woftkri« Ist «» «we Endlichkeit geworden, du- diw „sthwache stzeschstz«' Flu^ >t oder in de« sicheren, gar nicht mehr romantischen iBer- mgen der Deutschen Lufthmsa weit« Rckfea «Mnckmmt. IS3« dv V«^«s ».««. d.«. «S»-"" W^aS (8. Fortsetzung.) (Nachdruckverboten.) Das hat sie getan. Bei ihrem Onkel, der ein Bankhaus in Schlesien hatte, sollte ste erst mal arbeiten, aber bi» sie Nach Deutschland zurückkam, gab es eine Inflation, und der war gründlichst zum Opfer gefallen eben jener Onkel und seine Bank. Dann kam das, was Tausende junger. Menschen eben auch mit gemacht haben. Arbeitssuche, Stempelgänge und —" „Wie gut Sie Bescheid wissen, es ist ja eine Reportage, die der großen Künstlerin wunderbar die Reklametrommel rührt", wird Herbing unterbrochen. Der Spott ist scharf, die Stimme klingt hoch und hell. „Haben Sie das irgendwo gelesen, Her bing? Und wenn nicht, warum bringen Sie es nicht in die Presse?" ' .. - ... ..... „Weil ich mir dann bestimmt den Korn der Künstlerin aufs Haupt laben würde", sagt Herbing sehr ruhig, er lächelt dabei und sieht Hanna Brandes an. „Mir Hat das aber ein« alte Dame erzählt, die schon manchem Talent an die Oeffent- lichkeit geholfen hat, eben auch der Morholt. Die hat im Hof zimmer über ihr gewohnt und mit dem Kanarienvogel um die Wette gesungen. Da ist sie denn eines Tages hinaufaegangen und hat sie sich an den Flügel geholt. Von diesem Flügel weg .hat sie München als Aennchcn verpflichtet. Ich habe Achtung vor jeder ehrlichen Leistung, noch dazu, wenn sie sich ohne soge nannte Beziehungen durchsetzt. Ich glaube, daß Sie genau so denken. Aber s o interessant ist ja nun der Fall Morholt auch wie der nicht, daß wir uns den ganzen Abend darüber unterhalte» sollten. Ich wollte Ihnen noch etwa» ganz anderes erzählen. Nehmen Sie erst eine Zigarette, selbst gedreht. Orienttabak. Leicht." Hanna Brandes' Hände zittern leicht, in ihrem schmalen Gesicht kommt und geht das Blut. Was ihr dieser fremde Mann erzählt hat, sitzt fest wie mit Widerhaken. Sie will über Melanie Morholt nichts Gutes hören, sie will ste klein und häßlich wissen! „Spielen Sie das Klub-Turnier mit?", fragt sie nervös, sie nimmt sich vor, aufzustehen, falls Herbing wieder von der Mor holt anfängt. „Wenn Sie mit von der Partie sind, sofort." Ueberrascht sieht sie ihn an. »Ich? Warum denn gerade ich? Außerdem habe ich eS Brunner schon versprochen." brücke fahren wollt«, am Topitzer Brückenkopf.. auS Ler Fahrt- richtunL fuhr auf den Gehsteig und prallte Legen da» Bnickim- geländer. Da» Geländer »erbrach, und der Wage« stürzte einige Meter tief ausi-das UfergALnde. Gin Fußgänger, de/-4 Jahre alte Eopitzer Einwohner Hunziker, wurde unglücklicheyveise Dresden, iS. August. »1» DtziK. > Helfer «W H vereidigt. i97 Helser und 721 HelferinnenbesDeutst Kreuz«, KreiDstell« Dresden, wurden am SonntagW einer schlichten Feier int Gaxttn de» spanischen Pai Gauamtsletter Kadatz vereidigt. Der LanyesfÜ DRK» StaatSminister Dr. Frttsch. sprach'zu d« und Helferinnen, von denen die meisten bereit».Wt ihren Dienst in Heimatlazaretten, auf BahnWm Mten. Da» D«Ke Rote «reu, bckpWreM jetzt-1 überau» segensreicher Weise. Der Dtcmst verlang« aar satz, ein völlig«- Kfgehen in der Arbckt für M G« Dresden, 13. August, verdienter SBctzer gesherPe«. Nner- wartet starb in Dresden ReichSbahnoberfekretär i. NMar Mühle, Ehrenvorsitzender des Gesangvereins ^,ReichSbahi? und de» früheren JuliuS-Otto-BundeS, Mitglied des GesamtauS- Nfl-akd^d^^LieNar?^^ Pflege, oes, geMchen Liebes große Vermensie erworven. St« ein Lastkri .... wurde der 3? Jahre alte Dreyer Krügel aus Sirsch erfakt unb sehr sätzver .verletzt. Der Belxr nach der Mnljekerung ins Krankenh«»». GeänerwMLarl«, d«r fich«»» u«-. SväV^aeriet der ^Rsttw WchTNiMlZS^rch den s^ wor M detfptckl», küdw saN«L al» im Sah« IE, cm» «ftp einmal da» Radfahren und anderer Gportarten ahgeiNew gk allem nuvr o>ec zu errelcyen. we»aatv «avea «» au oa» «ue menNa« scho« Bekannte wieder etwa» aufaefrilcht. vetm es auch manchmal mit affenartiger Geschwindigkeit über den Platz ging, daß dir Absätze qualm ten, wenn zehnmal angetreten wurde, ehe e» «lappte, fe War e» doch t» großen und ganzen rlne ordentliche Sach«. Die Rrnnsrmmeln Nmrden wieder etwa» in Schwingung versetzt und di» Beine etwa», au-gerichtet. Unsere« Rachrtchtengesolgschaft-fuhrer wollte man die Knte sogar mit dem Brotbeutelband zusammenbinden, weil er angeblich O-Beine batte, so daß man ein Kommißbrot durchrollen konnte. Die äußer« Haltung ist tatsächlich schon ein klein wenig bester geworen, e» fehlt aber »och sehr viel, wie kich ein alter Sommerlagerhase quedrückje. Da» kriegen wir aber bestimmt noch hin. «un etwa» über da» Laaer selbst. Unsere Zelt« stehen also auf dem Tchützrnplatz in Schirgiswalde. Ker Schirgitwalbe kennt, wird wissen, wie wunderbar von Bergen umgeben diese» Städtchen in einem Lai kessel liegt. Unser Lagerplatz befindet sich nun an einer etwa» erbShten Stelle, so daß wir einen wirklich wunderbaren Ueberbltck.ijber die Stadt »nd da» sich anschließend« Gelände haben Wenn wir hier unsere» Morgen sport machen, dann geht «» an taufeuchten Wirse», an alten Fichten vor bei, vorüber an reisen Kornfeldern, hinaus ans. die Höhe. Dort wird dann erst mal all der Dreck de» Zeltstrob», der sich in der Lunge sestgesevt bat, hinausgepustet. Alle schnappen wir gische im schalen Wasser «ach frischer Luft, kenn so ein Laufschritt 1000 Meter vrraan ist nicht von Pappe. Zur Beruhigung sei hier aber gesagt, daß sich bestimmt dabet keiner überanstrengt. Auch an diesen« eben erwähnten Staube ist noch keiner erstickt. ES ist eine bekannte Tatsache, im Sommerlager, also in der Ge meinschaft, unendlich viel mehr gegessen Wirb, al» zu Hause. Aber auch diesen, unseren Anforderungen wird man immer gerecht. Die Lommer- lagerverpflegung Ist so wie sie alle Jahre war. S» erübrigt sich als» . darüber noch viele» zu schreiben; Wer einmal ein Sommerlager gesehen, wer unsere Berichte von den vorhergehenden Jahre« gelesen oder wer gar selbst einmal ein solches Lager mitgrmacht Lat, der weiß, baß da» Essen gut ist. Wenn bei un» da» Essen in Ordnung ish dann ist alle» in Ordnung. R.K«. Alt »tt Skitttt WIM WlNstM Vie Aolgea gesünderer Liudereraührung Um festzustellen, ob di« rationierte Kriegrernähruna «inen wahr» nehmbaren und insbesondere ungünstigen Einfluß aus den Körper zustand unserer Jugend ousübr. wurde in Berlin eine bemerkenswert« Untersuchung an Schulanfänger« durchgeführt. Di« Untersuchung er folgte im östlichen Verwaltungsbezirk Kopenik und erfaßte all« Schul anfänger von Ostern 1SS0 einschließlich der al» schulunreis bezentzneten Schwächlinge. Die Ergebnisse wurden mit denen der Sernanfänaer de» Jahres 1i>39 verglichen. Die Untersuchung hatte außerordentlich b«merken»werte Ergebnisse. Der zuständige Amtsarzt, Magistrats- obermedizinolrat Dr. Hoppe, berichtet darüber im .Dessentlichen Ge sundheitsdienst". Zunächst wurde erneut bestätigt, daß unsere heutig« Jugend größer ist als die gleichaltrige Jugend vor einer Reihe von Jahren. Das Mehr gegenüber den früher ermittelten Durchschnitt,» längen beträgt bei den behandelten Altersklassen etwa fünf Zentimeter. Weiter ergibt sich aus der Untersuchung, daß die schulfähigen Fünf jährigen verhältnismäßig kräftiger im Durchschnitt sind als die Sechs jährigen. Bei der Hauptfrage der Untersuchung, der Frage de» Ein flusses der Kriegsernährung auf den Körprrzaständ der Kinder, wur den Werte ermittelt, die beim Jahrgang 1SK) in allen Struppen höher — de» Sri«* deniladraanae». vr. Hä««» fahrt tzteia mmschK Meemachease sea» stelluna auf die gesündere Vr «eist darauf hi«, daß di, Rationierung in einer vorsorglich« Zurück- Haltung bei der Zuteilung gewisser Sevensmtttel, besonder» »« Fette, besteht. Vie zu-fteilten vermengen seien zwar auerrlchinch, «« d« KörperiwtAed aufrechtzuerhalten, besonder» auch sck« Klckukä», gleichwohl Hatz« aber sie Elternschaft unt« der pfiMch« Wirkung de» Wock« Rationierung da» begreiflich« Bestreden. de« Ktäden» einen Ausgleich fü» di« rationirck» Fletsch- und Fcki»««G »l »«' schaffen. Vie dem «lckntind r.Ichlich« M PnfÜP«, ftchmbe« > RMrittit^, tzncknn ckußn .. ' mnnen. Da «sich datck Wagen» kau, «tt geringen Verletzungen dave«.' " . — "Akt „Dann sagen Sie ihm ab, er holt ' heraus, er spielt neben Ihnen, nicht ms I morgen zum Training, ich bin pünktlich melde Sie bei Brunner ab, er kann rnt» »v« Seine Augen gleiten vän ihrem Gesicht ab, er Heht auf. „Entschuldiaen Sie mich bitte einen Augenblick: Fräulein Brande--^ ich sehe dort Haller, ich muß ihnunhwingt sprechen." K-nna bleibt allein. ES ist dunkel aetoyrden, Ler MS, diener bringt die ersten Lampion» und hangt sie in den Btzt- men auf. Dort leuchten fie wie.»arte, kleine Vollmonde, lrtse schaukelt'sieter Wind hin und tzer - htnMher. An deck fletuen Tischen, die im Garten »wische« Lectzn und Blumen- rabwtten stehen, herttcht Gelächter unh tzohfinn, vyr alleÄ „Da fitze ich mit einem ganz fremde« Mann u«b Wei-«ar nicht wozu" denkt fie müde. „Es ist so sinnlos, hterbst zu gehe», die meisten find mir so gleichgültta, und letzten Endes-ja dieser Herbing"auiL, Ich will heimgehm, vielÄcht' 2 -- ^Guten Abend, Hanna." 'r» - > ^Panll W» kommst d« denn her?", erfreut steht fie: auf und nimmt von dem einzigen freien Stuhl Schläger und Bälle weg. „Setz dich und er^ihle." ' „Ich war bei euch, dein Vater ist nicht, da, aber Friedel wußte wenigstens, wo du bist." Der Verltter niNNNt PlÄ und sieht nun erst, daß noch jemand am Tisch sitzt, dßr mit Hänna gegessen hat. „Du bist nicht allein, entschuldige, aber —* „Du kannst getrost sitzen blckben, Paul, du kennst bett Mann sogar. Vielleicht freut dich auch die Begegnung:"., Da kommt Herbkna zurück, er erkennt Paul Laiverepz sosort „Mein Himmel, Laveren», Sie hier? Daß ist sä nun wirk-' lich ein Novum!". Laverenz ist sichtlich überrascht Hanna und dieser Mann? Das ist bertn doch --! Gr erhebt sich und gibt HerSina die Hand. „Nett, Sie zu treffen, Herbing. Wenn ich nicht.störe. bleibe ich auf ei«e halbe Stunde. Ich habe den Wagen mit «Nb kann, die Herrschaften umschichtig heimfahren." „Sie kennen Ftaulem Brande» —?" - „Fräulein BranheS ist gut. waS, Hattnä? Aber vielleicht darf ich zurückfragen: hu kennst Herrn Herbina, Hanna?" Me beiden lachen, John HeMng lackt nicht. Er sagt nux, verbindlich gegen das rNädcheN gewandt» ' „Ich yabie fett 8 Stunden den Vorzug Ihrer Gesellschaft!" ...Hanna und du ' ES nimmt ihm ftir kurze Zeit bte gute Laune . „ . < S. K a p>i t el. Die, Heimfahrt, ist recht .schwckgsam. Paul LaperM hat zwar nicht viel aufzupaffen, denn der Verkehr in den Grüne- Waldstraßen ist übersichtlich, er hätte längst fragen können,, wie Hanna Brande» zu der Einladung Herbing- gekor— le der Binger Straße ämmer näher kommen^ tut „Das war sehr cknfach, Paul. Mr spielten e ammen, und barm lud « mich eben ckn." „So." Dann ist eS wieder eine Weile still -wis den. Am Breitenbachplatz setzt Laverenz hinzu: „! ein bißchen in acht, Hänna!" .
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