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Dresdner Journal : 24.02.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-02-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185502245
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550224
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550224
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-02
- Tag1855-02-24
- Monat1855-02
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- Dresdner Journal : 24.02.1855
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Dresdner Journal. , tt k . . / *. ? » -,"» ' ' !.!'?«> N* l !tz<',.' Verantwortlicher Redactear: I. G. Hartmann. .1» 46 18SS Erscheint mA Ausnahm« der Sonn» und Festtag« täglich Abend« nnd ist durch alle Poßanstalten zu beziehen. Preis für das Vierteljahr 1^ Thaler. JnsertivnS-Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile 1 Neugroschen. Sonnabend, den L4. Februar Nichtamtlicher Theil. Nedrrsicht. Tage-gesch<chte. Telegraphische Nachrichten aus St. Petersburg. — Dresden: Berichtigung. Vom Landtage. — Wien: Ankunft d,< Kronprinzen von Sach sen. Der Lag der Eröffnung der Fried,nSv,rhandlunqen noch nicht festgesetzt. — B,rlin: Di, b,vorst,h,nd,n Fri,d,nSconfrr,nz,n b,tr,ffend. Dir Nachricht vom Bei tritt ToSranaS zum Bündniß d,r Westmächte. Dir diplo- matischrn Verhandlungen. Lord John Russell erwart,t. — Paris: Di, Krimreise d,S Kaiser« noch immrr die TageSfrag,. Kriegsschiffe zum Transport der 10. Division in Toulon vereinigt. Verth,ilung der Aushebung der 140,000 Recruten. Beförderungen im Generalstabe. Ver folgung gegen ein, in Brüssel erschienene Druckschrift. — Livorno: Gerücht von Zerstörungen in Catanea. — Florenz: Prinz Luitpold von Bayern angekommen. — Turin: Der Minister kamarmora nach Paris.'— Ma drid: AuS den Corteüsitzungen. Verhaftung von Ear- listen. Der Verkauf von Staats» und Kirchengütern sistirt. Die Regierung zur Ausgabe von Schuldscheinen ermächtigt. — London: Die Peeliten sollen aus dem Cabinet zu treten beabsichtigen. — Konstantinopel: Freih. v. Bruck am 15. Februar noch nicht abgereist. Durchzug von Verstärkungen nach der Krim. Landtagsverhandlungen. Local - und Provinzial - Angelegenheiten. Dresden: Au« dem Geschäftsberichte der Leipzig-Dresdner Eisen bahngesellschaft. — Freiberg: Nothstaud. — Löbau: Dir Versuche zur Sprengung der Eisenbahnbrücke. — An na berg: Explosion in der Gasanstalt. Feuilleton. Anzeigen. Dsrsennachrichten. Lagesgeschichte. Telegraphische Depesche. St. Petersburg, 22. Februar.*) Fürst Men. schtkoff meldet unter dem 12. d. M.: Am 30. Januar gelang eS unS, die unterirdischen Arbeiten, welche die Franzosen gegen die BefesttgungSwerke von Sebastopol betrieben, zu entdecken. Rechtzeitig ergriffene Vorsichtsmaßregeln setzten uns in den Stand, bereits am 3. d. M. mittelst einer Quetsch mine einen Thetl der feindlichen Galerie zu zer stören. Am 7. wollten die Franzosen dasselbe Mit tel gegen unsre Contremtnen anwenden, aber ihr Versuch hatte so wenig Erfolg, daß er vielmehr zu ihrem eigenen Nachthetle auSschlug Zwei Tage darauf, am S., gestattete uns daS Spiel einer neuen Mine, von den Arbeiten des Feindes noch mehr *) In Dresden am 22. Februar Abend«, nach Ausgabe unsers gestrigen Blatte« eingegangen. D. Red. zu zerstören. Mittlerweile beantwortete unsre Ar tillerie mit Erfolg das Feu« der Belagerer; des Nachts fuhren Abthetlungen »pn Freiwilligen fort, sie in ihren Laufgräben zu beunruhigen, und nöthtg- ten sie, ihre Arbeiten zu unterbrechen, um zu den Waffen greifen zu können. Dresden, 23. Februar. Mehfere Blätter berichten, daß die sächsische Regierung gegen die Sendung des bisherigen kaiserl. französischen Gesandten am königl. griechischen Hofe, Baron Forlh-Rouen, In gleicher Eigenschaft an den königl. sächsischen Hof Einspruch gethan hübe. Wir sind in der Lage, zu versichern, daß diese Nachricht allen und jeden Grundes entbehrt. — Die Zweite Kammer beriet^ heute eine Petition von 26 Weberinnungen wegen Aufhebung des Hausirbefugnisses der oberlausitzer und Sebnitzer Weber, und beschloß, die Petition der Staatsregierung zu baldthunlicher Berücksich tigung zu empfehlen. Sie nahm darauf einen Bericht ihrer Finanzdeputation über Pos. 5 de« außerordentlichen Staats- ausgabebudgets entgegen und genehmigte auf deren Vor schlag Vie hierunter geforderte Summe von 7680 Thlr. zum Ankauf deS Wagner'schen Hinterhauses auf der hie sigen Schössergasse für Zwecke d,S Finanzarchivs. — Wien, 21. Februar. Gestern Abend ist Se. Königl. Hoheit der Kronprinz von Sachsen auf seiner Reise nach Turin hier eingetroffen. Se. Maj. der Kaiser hatte sich in Begleitung seines Flügeladjutanten Obersten v. Boxberg zum Empfange Sr. Königl. Hoheit nach dem Bahnhofe be geben, allwo auch der königl. sächsische Gesandte, Herr von Könneritz, und daS Personal der Gesandtschaft anwesend waren. Durch eingetretene Schneewehen hatte der Bahn zug unterwegs einigen Aufenthalt erfahren. Bei der An kunft des Kaiser« im Babnhose war dies und daß der Zug aus diesem Grunde verspätet eintreffen werde, durch den Telegraphen zwar bereit- bekannt, allein Se. Majestät liessen sich dadurch nicht abhalten, den Prinzen hier zu erwarten, dessen Ankunft auch ungefähr eine Stunde später erfolgte. Nach einer gegenseitig herzlichen Begrüßung begab sich der Prinz mit Sr. Majestät nach der kaiserlichen Burg. Heute führte der Kaiser seinen Gast ii^ das Arsenal, um demsel ben dir dort gegenwärtig insvl^ aec KrkegSrüstunqen Heer» schende außerordentliche Thätiqkeit^ und großartigen Material aufhäufungen zu zeigen. Morgen (Donnerstag) wird Se. Königl. Hoheit von hier über Triest nach Turin abreisen; für die Ueberfabrt von Triest nach Venedig ist ein kaiserl. KriegSdampfer zu seiner Disposition gestellt. — In Bezug auf die Eröffnung der Friedensverhandlungen verlautet noch immer nichts Bestimmtes. Lord John Russell wird zu An fang der nächsten Woche hier erwartet, und zwar mit einem ziemlich starken Gefolge, da ihm, eingegangenen Nachrichten aus London zufolge, nicht weniger als sieben Attaches bei gegeben sein sollen. Als zu erwartender außerordentlicher Abgesandter Frankreichs nennt man neuerdings wieder den Grafen Flahaut. Wer dem Grafen Buol zur Seite ge geben wird, scheint noch nicht definitiv festgestelll zu sein; während auswärtige Zeitungen Herrn v Bruck bereits dafür bestimmt haben, bezeichnet man hier vielmehr in erster Linie den k. k. Bunvespräsidialgesandten, Freiherrn v. Pco- kesch, als zu dieser Mission ausersehen, und will wissen, daß der aus Verona hierher berufene Graf v. Rechberg zu dessen Stellvertreter in Frankfurt bestimmt sei. H Berlin, 22. Februar. Von Wien schreibt man, daß die Alliirten die Absicht hätten, zur Beschleunigung der auf den sogenannten Frieoensconferenzen stattsindenden Verhand lungen einen bestimmt begrenzten Termin für die Dauer derselben zu verabreden. Hier schenkt man diesem Gerüchte nicht den mindesten Glauben, da es geradehin thöricht er scheint, die jetzt noch gar nicht übersehbaren auf einer sol chen Eonferen; sich ergebenden Eventualitäten innerhalb einer bestimmten Frist erledigen zu wollen. — Die österreichische Publicistik fährt fort, gegenwärtig neben einander theil« di plomatisches, wie den Abschluß neuer Bündnisse und stei gende Fricdensaussichten, theils aber auch die Nothwendig- keit zum Gegenstand öffentlicher Besprechung zu machen, daß Oesterreich zum Kriege gegen Rußland vorschreiten müsse. Was den Abschluß neuer Bündnisse betrifft, so wird mit Zuversicht gemeldet, daß seitens des toScanischen Minister präsidenten, v. Baldasseroni, am 16. d. M. eine Note in Wien eingetroffen sei, in welcher der bevorstehende Beitritt des Großherzogthums Toscana zu December-Allianz officiell angezeigt werde. Hier übersieht man indeß nicht das Wört chen „bevorstehend" und nimmt deshalb die Nachricht vor ver Hand noch mit einem gewissen Mißtrauen auf, weil man zu oft erlebt hat, daß die an einem Tage gebrachte Nachricht von unmittelbar bevorstehenden Vertragsabschlüssen schon am nächsten Tage widerrufen werden mußte. Sollte aber Toscana dem December-Bünvniß in diesem Augenblicke schon wirklich beigetreten sein oder beizutreten im Begriffe stehen, so erblickt man in hiesigen kompetenten Kreisen hierin nichts als eine Wirkung österreichischen Einflusses auf ihm befreundete kleinere Staaten, ohne daß für eine wesent liche Förderung der großen Angelegenheit sich dadurch neue erhebliche Stützpunkte ergeben dürften. Was ferner die viel fach ventilirte Nolhwendigkeit eines österreichischen Offensiv kriege« gegen Russland anlangt, so glaubt man hier in ur- theilsfähigen Kreisen der Ansicht sein zu müssen, daß Oester reich nichts weniger als einen solchen beabsichtige. Härte Oesterreich gegenwärtig wirklich die Absicht, gegen Rußland vorzugehen, so würde eS, meint man hier, wohl dieser Ab sicht entsprechende Truppenkörper an den Grenzen nach Ruß land hin, namentlich aber in den Donaufürstenthümern, aus gestellt haben, was, so viel man erfährt, in ausreichender Weise nicht geschehen ist. — Ueber die demnächstige Stel lung Preußens, sowie über seine speciell zu ergreifenden Maßnahmen werden di, irrthümlichsten Ansichten verbreitet. So bespricht man z. B. bereits die Persönlichkeit d,S zu Vrn Mt'nrr Evnfrrrnzen zu dclegdrenden preußischen Ver treter-, bevor hier vielleicht noch überhaupt die Eventualität des Zutritts Preußens zu denselben ins Auge gefaßt und in engere Berathung gezogen worden ist. Man schreibt aus Berlin nach verschiedenen Zeitungen, die KreuzzeitungS- partei wünsche den diesseitigen Bundestagsgesandten Herrn v. Bismarck-Schönhausen nach Wien abzuordnen, weil sie in ihm das geeignetste und zuverlässigste Instrument der neupreußisch-russischen Politik anerkenne. Nehmen wir ein mal den Fall an, Preußen werde den Eonferenzen beiwohnen und einen besondern Vertreter dazu adsenden, so glauben wir doch mit ziemlicher Bestimmtheit voraussetzen zu dürfen, daß Herr v. Bismarck mit dieser Mission nicht betraut werden wird. Derselbe vertritt die Interessen Preußen- am Bunde mit einer Thätigkeit und so allseitig wirkenden Umsicht, daß man sich um so schwerer entschließen wird, ihn auf längere Zeit seinem Poften zu entziehen, als ein ihn vollständig ersetzender Stellvertreter im Augenblick nicht vorhanden zu sein scheint. Ucbrigens stehen wir einem Arrangement mit dem Westen wohl noch zu fern, als daß man hier bereits daran denkt, dem Grafen Arnim eine diplomatische Beihilfe zu eventuellem Zutritt zu dem Wiener sogenannten Friedenskongreß an die Seite zu geben. Auch durch Lord I. Russell, dessen Ankunft man etwa nächsten Sonnabend hier erwartet, dürfte kaum eine wesentliche Die Krim oder die taurische Halbinsel. (Aus dem Tagebuch« eine« Reisenden.) IV. Man reist in der Krim nicht allein von einer Pflanzenregion in die andere in wenig Stunden, sondern auch au« einem Jahrtausend in da« andere; so groß sind die Sprünge deS Culiurzustande«. Europa hat in keinem seiner Theile die Lebensart de« Dorfe« Parihenit mehr aufzuweisen und kann sich dieselbe kaum denken, und doch ist auch diese nicht einmal in ihrer ursprünglichen Rein heit erhalten. Elf Uhr diese« Tage« frühstückte ich mit den Tataren einfache Baumfrüchte; vier Uhr Nachmittag« saß ich in Massandra, einer Besitzung de« Fürsten Woronzoff, und speiste wie man in Pari« in den leer« proveo^nu» oder in Gl. Petersburg bei einem Minister zu speisen pfleg«. Die besten franzöfischen Weine begleiteten die ausgesuchtesten Gerichte, und doch waren alle auf dem Boden der Krim gewachsen. Daß man den Champagner dort selbst verfertigt, nahm mich nicht Wunder; im Innern Rußland« sah ich einst rin Schild mit der Inschrift: „Hier wird Champagner verfertigt, nicht schlechter al- der deutsche." Allein die bessern französischen Weinsorten, besonders die Burgunderarten, gedeihen hier auf eine wunderbare Weise. Nach Tische sah ich also in der Krim, wa« Ich in der Champagne immer versäumt hatte, die Bereitung diese« Welttranke«, den weder der Vater Noah noch der griechische Bacchu« gekannt hatte und den die Franzosen und ihre Nachahmer so geschickt brauen. Nur die großen Weinkenner, deren Zunge eben so wissenschaftlich ausgebildet ist als Auge und Geschmack eine» GemäldekennerS, wolltsn'gwischen dem kritischen Bordeaux und dem französischen Feuilleton. einen Unterschied hcrauSfinden, wie zwischen der Copie eine« Raphael'« durch Giulio Romano und einem wahrhaften Original. Massandra ist auf einer Anhöhe gelegen, die sanft vom Meere emporstcigt und außer dem Weinbau einen großen Reich- thum von Daumanpflanzungen darbietet, die alle südlicher Natur find. Von der Weinregion steigt e« bi« zur nordischen Tanne und Birke empor und über und zwischen denselben ragen Felsen kegel hervor, die mich augenblicklich in die sächsische Schweiz ver- setzien. Wir durchmaßen die« reiche Gebiet in allen Richtungen auf einem abendlichen Spazierritte von den Höhen der Fichte bi« zu den riesenarligen Farrenkräuiern in der Nähe de« Meere«, und da« Nachtlager wetteiferte heute an Bequemlichkeit mit den besten europäischen Hotel«. ES enthielt aber auch dir Hauptzierde einer europäischen häuslichen Einrichtung; ich meine nicht Möbeln, auch nicht Blumen, ja sogar nicht Kupfer und Gemälde; die« würde Alle« hier in dieser Landschaft verschwinden; e« enthielt einen Flügel. In meinem besten Humorkleide, dem Paletot, setzte ich mich nieder und spielte da« am schwarzen Meere noch nie gehörte Lied: „Guter Mond, du gehst so stille". Dicht neben Massandra liegt Nikita, eine Weinpflanzschul«, von der Krone angelegt und großartig unterhalten. Ich wollte den Ohren nicht trauen, al- man mir von zweihundert Weinarien sprach, die daselbst angebaut find ; aber die Augen bewiesen mir, daß ich mich nicht getäuscht hatte. Alle Wcinarten der Welt j find hier vertreten und bestehen eine Prüfung, nach der sie weiter befördert werden. Mit vaterländischer Wehmuth vermißte ich j den Naumburger und Grünebergrr und tröstete mich nur durch den Anblick unsrer Rheinweine, die hier in einer noch groß- , artiger» Gegend emporwachsen al« im Hrrzogthum Nassau. Einige der seltenen Wcinarten fallen durch ihren Bläuerbau auf, andere durch einen scharfen Geruch derselben. Durch die reizendsten Anlagen geht der Weg auf- und nieder steigend von hier »ach Jalta, an einer malerischen Bucht gelegen. Diese Stadl, im Entstehen begriffen, kündigt sich lange schon vor ihrem Erscheinen durch eine Kirche von seltsamer Bau art an, hoch auf einem Vorsprunge am Meere gelegen, während die Stadt sich selbst tief unten wie in einer Wiege versteckt. Die Bucht ist kleiner al« dir frühere am A>u«dag; ihre Berge, zwar nicht geringer al« jene, sind aber weniger scharf gezeichnet al« der Bärcnberg und hüllen fich in ein grüne« Sammetgewand. Ich möchte diese Bucht mit Jalta und dem warmen Hintergründe von GaSpar Pousfin'S, die erste von Salvator Rosa'« Hand gemalt sehen. Jalta ist wohl die jüngst« Stadt Europa« und Rußland«, dem einzigen Lande, wo Städte noch plötzlich entstehen, während die unfern oft nur noch von dem Ruhme ihrer Jahrhunderte zehren. Ein Bach, der, im Hintergründe der Berge kaum geboren, nach kurzem aber munierm Lebenslaufe dem Meere zueilt, hat seinen Namen der Stadt geliehen, dir fast nur au« Krongebäuden besteht. Ich schien mir vor der Wiege eines Kinde- zu stehen und di« Zukunft zu fragen, wa« über diesen Säugling beschlossen ist. S« gab eine Zeit, wo St. Petersburg nicht einmal so groß war, al« man Jalta jetzt sieht, und hundert fünfzig Jahr« haben jener eine Bedeutung gegeben, dir ohne Bei spiel in der neuen wie der alten Geschichte ist. Die Gegend von Jalta bis Alupka bildet den schönsten Theil deS südlichen UserS, nicht allein durch sein« Natur, sonder« auch
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