Dresdner Journal : 12.01.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-01-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185501129
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- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550112
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550112
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-01
- Tag1855-01-12
- Monat1855-01
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- Dresdner Journal : 12.01.1855
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Dresdner Ionrml. Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. - — , - —> —— - —-.... . Erscheint mit A»S»ahme der Sonn- , - Prel« für da« Vierteljahr 1 Thalrr. m ^/NS »°d S'fttag. "g"ch «bend« -°d ist Frertaa, den Januar. 3nffrti»n«-s.bihr.° für den «aam H M» V« durch alle Poftanftaltea zu beziehen. ' - einer gespaltenen Zeile 1 Nengroschrn. Amtlicher Lheil. Dresden. 3. Januar. Se. Majestät der König haben nachstehend« Ernennungen und Beförderungen allergnadigst zu beschließen geruhet: den Eommandanlen der l. Infan terie-Brigade Kronprinz, Generalmajor v. Fr jederlei, zum Commandanten der 1. Infanterie-Division, den Com- manbanten des 14. Infanterie - Bataillons , Oberstleutnant Auenmüller, zum Obersten und Commandanten der 1. Infanterie-Brigade Kronprinz, den Major Edlen v. d. Pla - nttz, vom 2. Reiter-Regiment, zum Oberstleutnant, den agqr. Major v. Bünau, vom 2. Infanterie-Bataillon, zum Commandanten de» 14. Infanterie-Bataillons, den In genieur Hauptmann PeterS zum Major und den Haupt mann Nehrhoff v. Holderberg, vom 2. Jäger-Ba taillon , zum aggr. Major, den Oberleutnant Freiherrn v. Kochti tzky, vom 1. Jäger Bataillon, zum Hauptmann, sowie die Leutnants Freiherr v. Berlepsch, vom 5. und v. Engel, vom 4. Infanterie-Bataillon zu Oberleutnants. Dresden, 3. Januar. Se. König!. Majestät haben die erbetene Entlassung d,S Oberleutnants Schalter, vom 12. Infanterie-Bataillon, wegen erlangter Civilanstellung, allrrgnädigst zu bewilligen geruhet. Nichtamtlicher Lheil. Nedersicht. Lagetgeschichte. Telegraphische Nachrichten aus St. Petersburg. — Dresden: Se. König!. Hoheit der Kronprinz von einem leichten Unfall betroffen. Bom Landtage. — Wien: Betrachtungen über den Stand der politischen Verhandlungen. Der Vertrag wegen Ab tretung der Eisenbahnen rrtificirt. Oberst v. Manteuffel. Fürst Gortschakoff. Ein LehrcursuS für Heerverwaltung. — Berlin: Zu der MobilisirungSfrage. Präsidenten wahl der Exstov OaytWer. Ordensverleihung. — Darm- .. stind t i Matg Lldwch» — F r a n k f u r H?rr v. BttM-Ui' Schönhausen nach Bersin — Paris: Esäbruiroer Wiener FriedenSnachrichten. Günstiger Fortgang der An leihe. Admiral Hamelin in Toulon eingetroffen. Eine Abteilung der Garde nach der Krim abgrgangen. Ver mischtes. — Madrid: AuS den CorteSsitzungen. — London: Tagesbericht. Ein« neue Post auS Amerika eingetroffen.— Aus der Krim: Nachrichten über Vor gänge bei Eupatoria. Günstigeres Welter eingetreten. Betrachtungen über die gegenwärtige Stellung der Alliirten. Russische Berichte über neuere Ausfälle. Tagesbefehle der Admirale Hamelin und Bruat. Omer Pascha soll nach der Krim abgegangen sein. — Konstantinopel: Telegraphische Mittheilungen aus der neuesten Post. LandtagSverhandlungen. Local - und Provinzialangelegenheiten. Dresden: Stadtverordnetensitzung. — Leipzig: Einführung des neuen Direktors der Armenschule. — AuS dem Land gerichtsbezirke Chemnitz: Maßregeln zur Milderung deS NothstandeS. — Annaberg undWaldheim: Kir ch,nnachrichten.— Großenhain: Jubiläum der Sonn- tagSschule. — Meerane: Postunfall. — Au« dem Gebirge: Die Feier d,S vierhundertjährigen Gedenktages deS sächsischen Prinzenraubes betreffend. Feuilleton. Anzeigen. Börsennachrichteu. Vermischtes. TagorgeWchte. Telegraphist« Depesche. St. Petersburg, Mittwoch, 10. Jamiar. Kürst Menschtkoff berichtet vom L. Januar: Dor Eebnstopol hat sich nichts -reue» ereignet. Wir fahren fort, »en Feind »arch nächtliche Ausfälle zu beunruhigen; bet einem dwrselben wurde« 1v Zua- veu zu Gefangenen gemacht. j Dresden, 11. Januar. Se. Königliche Hobelt der Kronprinz haben gestern, am Ist. Januar, auf der Jagd bei Pillnitz durch einen Fall eine Quetschung deS linken Fuß gelenkes erlitten. Nach Anwetzdung zweckdienlicher Mittel steht, nach Aussagen der Aestt«, bei nolhwendiger Ruhe, baldige Wiederherstellung zu erwarten. — Die Zweite Kammer war heute Vormittag zu einer Sitzung zusammengetreten und hat in derselben die gestern begonnenen Deputationswahlen beendigt. Wien, 9. Januar. Die,Dstd. Post" stellt heute „über die unmittelbar praktische Folge der Confecenz vom 7. Ja nuar" folgende Betrachtungen an: Bisher war die Lösung der Krimexpedition mit dem Inhalt der europäischen Frie- denSbedingungen auf das Innigste verwachsen. Die Bela gerung von Sebastopol war nicht ein isolirteS Factum, sondern sie mußte als ein Mittel zum Ganzen aufgefaßt werden, als di« Erecution, welche die neue Grundlage der orientalischen Ordnung, die gründliche Aenderung der rus sischen Stellung zu den Staaten der Pforte erzwingen sollte. Durch die Zustimmung, welche Rußland jetzt den vier Punkten und ihrer weitzreifenden Interpretation ge geben hat, werden diese von der Expedition gegen Seba- stopol geschieden, und der Krittz der Alliirten in der Krim erscheint nicht mehr in dem Lichti einer Erecution zur Er reichung der allgemeinen u»d wesentlichen Forderungen Europa'S, sondern nur zur Erzwingung eine« einzelnen speciellen Punktes. Die allgemein als nothwendig er kannten Forderungen sind: Vorerst die vollständige Ungil- ligkeit der vor dem Krieg« zwischen der Pforte und Ruß land bestandenen Verträge, hie letzteres als res ckowestics betrachtete. Die neuen fc^ZLellenden Verträge müssen, wie di« Wiener EongreßakreT^ktt bl§ Garantie von Eu ropa gestellt werden, so daß die mindeste Verletzung, die Rußland gegen das Gebiet und die Souverän,tät der Pforte sich erlauben würde, eine Verletzung der allgemeinen Ver träge wäre. Damit sind in der Detailausführung wesent lich verbunden, daß die Donaufürstenthümer durch eine selbstständige, gekräftigte Verfassung nicht mehr einen halb russischen Vorstaat bilden, sondern im Gegentheil eine Vor mauer Europa'S; daß die geistlichen und politischen Pro- tectoratsrechte über die griechische Kirche, welche Rußland in Anspruch nahm, nicht mehr die Souveränetät des Sultans durchbrechen und einen ewigen Hebel zu Streit, Unruhen und Bedrohungen geben; daß endlich das schwarze Meer aufhöre, ein russischer Binnensee zu werden, in welchem Rußland seine Vorbereitungen zur Abschwächung der Türkei und zur einstigen Eroberung von Konstantinopel ungestört und unbewacht machen kann; daß endlich die Donau in der Wirklichkeit und nicht blos auf dem Papiere ein freier Strom werde, durch Beseitigung der russischen Uferposten, oder durch die Abtretung eines neutral zu erklärenden Ge biets. Zur Erreichung dieser Zwecke, zur Erlangung dieses Zieles ist^ die Krimexpedition unter Segel gegangen, hat Oesterreich den Vertrag mit der Pforte und mit den West mächten unterzeichnet. Indem nun Fürst Gortschakoff in der Conferen; erklärte, Kaiser Nikolaus nehme dies, Be dingungen an, stellt sich allsogleich di, Frage in den Vor dergrund: welche« ist fortan der Zweck der Krimexpedition? So lange der Gedanke vorherrschte, daß die Krim von Ruß land abgelöst werben sollt,, so lange in England und Frankreich eine Gebirtsvexändcrung des russichen Reichs als eine mögliche Ausdehnung deS Krieg-programmS betrachtet wurde, hatte die Krimexpedition einen großen Hintergrund, große weitsichtige Zwecke schienen mit ihr verbunden und große Ziele sind großer Opfer werlh. Nun aber, wo Lord John Rüssel im Parlamente erklärte: von einer GebietS- Veränderung Rußlands könne nicht die Rede sein, und wo Fürst Gortschakoff erklärte, Rußland füge sich allen Punk ten, welche nicht die Souveränetät seines Kaisers auf des sen eigenem Gebiete beschränke — nun hat die Belagerung von Sebastopol einen großen Theil ihres europäischen Zweckes verloren! Allerdings repräsentirt sie noch eine große Forderung bezüglich der Freiheit deS schwarzen Mee res. Die Interpretation des Artikel« lll. will die Beschrän kung der russichen Macht im PontuS. Der Begriff „Be schränkung" ist mannichfach und für die Ausführung dessel ben girbt eS der Wege gar viele. Wäre Sebastopol von den Alliirten erobert worden, so wäre die Zerstörung deS großen Zwinger- im schwarzen Meer«, die Zerstörung der PontuSfiotte u. s. w. allerdings die praktischste uno zweck mäßigste Ausführung deS Artikels lll. gewesen. Nun aber, wo Sebastopol nicht erobert ist, wird die Frage nah, gelegt, ob gerade dieser ModuS der Beschränkung der einzig noth- wendige und zum Ziele führende sei. (UnS scheint, als käme hier noch eine andere Frage zu erörtern, nämlich die: ob gerade dieser „ModuS" auch als so ganz zweifellos ausführ bar zu betrachten ist, als die „Ostd. P." dies vorauSseht; die dermaligen Aospecten in der Krim dürften in dieser Be ziehung wenigstens noch zu einigem Zweifel berechtigen. D. Red.) Tüten, 9. Januar. (W. Bl.) Der Duc de Galliera und Herr Isaak Pereire haben gestern Abend mit ihrem Gefolge die Rückreise nach Paris angetreten. DaS große Geschäft ist vollkommen beendigt, die erste große Einzahlung gemacht und sämmtlichr Urkunden, rechtskräftig von den contrahirenden Theilen unterzeichnet, sind bereits auSgewech- selt worden. Die beiden genannten Herren, welchen die Ehre M Thetl wurde, in «iaer PrivatLudienz von Ar. Ma jestät dem Kaiser empfangen zu werden, haben allenthalben den besten Eindruck zurückgelassen und mannichfache An regungen zu neuen wichtigen Jndustrieunternehmungen haben während ihres hiesigen Aufenthalts stattgrfunden. Sowohl der Duc de Galliera al« Herr Isaak Pereire wurden von Sr. Majestät dem Kaiser durch die Verleihung des Com- mandeurkreuzes des Ordens der eisernen Krone zweiter Klasse ausgezeichnet. — Wie man hört, hat der in besonderer Sendung hier verweilende preußische Oberst und Flügel adjutant Baron Manteuffel den Zweck der ihm übertragenen Mission bereits beendigt und dürfte binnen einigen Tagen seine Rückreise nach Berlin antreten. — Gestern Abend gab der Minister des Aeußern, Graf v. Buol, ein, große diplo matische Soiree, bei welcher Fürst Gortschakoff mit dem gesammten Personale seiner Legation erschienen ist. — Am 3. Januar ist hier infolge allerhöchster Verfügung ein Lehr- cursus für Heerverwaltung eröffnet worden. Die Vorträge in den drei getrennten Abteilungen betreffen 1) den CursuS für die künftigen Militär-Administrationsbramten, 2) den CursuS für dir Eleven der Kriegsschule, 3) den CursuS für die AuvitoriatScandidaten. H Berlin, 10. Januar. In süddeutschen und andern Blättern wird behauptet, daß Preußen sich nunmehr bereit Literatur. 3n Elberfeld bei Friedrichs erscheinen von D. Nikolaus Drliu» „Pseudo-Shake-peare'scht Dramen". DaS erste Heft enthält: „Edward lll." Tieck hat zwar auS der Reihe von Dramen, die eine unsichere Überlieferung mit Shakespeare'« großem Namen schmückt, mehrere übersetzt, aber daS Original ist selbst in England sehr selten geworden und in Deuischland kaum zu erlangen. Hier empfangen wir von kundiger Hand eine gewissenhafte Ausgabe „Evward'S lll.", welche zuerst 1596 er« schien. Dafür, daß dieses Werk von Shakespeare selbst sei, spricht nur der Umstand, daß der Stoff auS Shakespeare'» ge wöhnlichen Quellen, „Halinshed'S Chronik!«" und „The Palace of Pleasure", geschöpft und zum Theil mit einer Meisterschaft be handelt ist, dir man einem unbekannten Verfasser kaum zutrauen mag. DaS nächste Heft der Pseudo-Dramen wird „Arden of FevrrSham" enthalten. Naturkunde. Al» rin interessanter Beitrag zur Geschichte d«S Löwen möchte Folgende» zu betrachten sein: Die Paarung der Löwen und Löwinnen findet gewöhnlich zu Ende de» ZanuarS statt. Da bei de» Zahnen eine ziemliche Zahl Löwinnen stirbt, so girbt e« wohl ein Drittel mehr „Herren" al» „Damen", und die letzter» find sehr gesucht. Nicht selten wird in der Zeit de» Werben» eine Schöne von drei oder vier Cour machern begleitet, welch« ihr auf Tritt und Schritt folgen und fortwährend einander in den Haaren liegen, b,S ihr di« Sache langweilig wird und sie, im Aerger darüber, daß di« Galanr sich untereinander um ihretwillen nicht umbringen, mit ihnen zu »ine« großen alten Löwen wandert, dessen Kraft fir schätzen Feuilleton. lernte, als ste ihn brüllen hörte. Die Liebhaber folgen ihr keck bis zu dem bevorzugten Nebenbuhler. Von langen Verhand lungen ist nie die Rede und daS Resultat solcher Bewegungen zu jeder Zeit sicher. Der alt« Löwe, der von den drei kecken Unerfahrenen an« gefallen wird, empfängt fie, ohne sich zu rühren; mit dem ersten gewaltigen Gebiß erwürgt er den E>nen, mit dem zweiten zer malmt er den Andern und der Dritte kann froh sein, wenn er mit einem Auge davonkommt und daS andere an der Klaue deS Sieger» zurückläßt. Ist da» Feld rein, so schüttelt daS edle Thier dir Mähne, die zum Theil wohl davonfliegt, dann streckt ex sich drmüthig bei der Löwin au», die ihm, al» erste» Pfand ihrer Zuneigung, mit schmeichelnden Blicken die Wunden leckt, die er im Kampfe um fie erhalten hat. Treffen unter solchen Umständen zwei völlig ausgewachsene Löwen aufeinander, so geht e» ander» zu. Ein Araber erzählte von dem Kampfe zweier solchen Löwenrivale, den er unfreiwillig mit angesehen. Er befand sich in einer schönen Monvscheinnacht auf dem Anstande auf Hirsch« und war der größern Sicherheit wegen auf eine Eich« gestiegen, dir mitten auf einer lichten Stelle im Walde, nahe an einem Fußpfade stand. Gegen Mitternacht sah er eine Löwin mit einem Löwen ankommen, der bereit» die vollständige Mähne hatte. Dir Löwin verließ den Fußpfad und legte sich unter der Eiche nieder, der Löw« blieb aus dem Wege stehen und schien zu horchen. Bald ließ sich in weiter Ferne ein Brüllen hören, und sogleich antwortete di« Löwin darauf. Der Löwe aber, ihr Begleiter, brüllte so gewaltig, daß der Jäger auf der Eiche vor Entsetzen sein Gewehr fallen ließ und sich an die Aeste anklammern mußte, um nicht selbst heruni,rzufallen. I« näher der Löwe, der sich zuerst und in der Ferne hatte hören lassen, zu kommen schien, um so eifriger antwortete die daliegende Löwin, während ihr Liebhaber wülhend hin- und herlief, al» wollte er sagen: „Schon gut, er mag nur kommen; er wird sehen, wir ich ihn empfange." Nach etwa einer Stunde erschien ein schwarzer Löw« am Ende der Lichtung. Die Lünun erhob sich sofort, um ihm entgegen» zugehrn, ihr Begleiter rrrieth diese ihre Absicht, jagte an ihr vorüber und stürzte auf den ihn bereit» erwartenden schwarzen Nebenbuhler. Sie sprangen aufeinander und stürzten gleichzeitig nieder. Der Kampf währte lange und war grausenhaft für den unfrei willigen Zuschauer. Während dir Knochen knackten unter ihren gewaltigen Zähnen, rissen fie einander zugleich den Leib auf und da» Brüllen dabei, bald dumpf, bald laut, verrieth ihre Wuth und ihre Schmerzen. Gleich beim Beginn de» Kampfe» hatte sich die Löwin auf den Bauch gelegt, um zuzusehen, und so lange er dauerte, gab fie durch Wedeln mit dem Schweife zu erkennen, wie sehr sich ihre Eitelkeit geschmeichelt fühlte, daß zwei solche Löwen um ihret willen sich umbrächt,». Al» der Kampf vorüber war, ging fi, langsam und vorflchtig z« den beiden Todten, um fie zu beriechen, dann wanderte fie stolz hinweg, ohne di« Gefallenen eine» Blicke» zu würdigen. So treu find sie All« und vorzugsweise scheinen fie sich gern «ine« vollerwachsenen, starken Löwen au»zusuchen, der sie von
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