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Dresdner Journal : 24.01.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-01-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185501243
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550124
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550124
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-01
- Tag1855-01-24
- Monat1855-01
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 24.01.1855
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. IS Erscheint mit Au«uahme der S,nn- und Festtag« täglich Abend« und ist durch alle Poftanstalteu zu beziehen. Mittwoch, den 24. Januar. Prei« für da- Vierteljahr 1^ Thalrr. Jnsettion« - Gebühren für den Raum einer gespalten«» Zeile I Nrugroscheu. 18SS Amtlicher Theil. DreSde«, 22. Januar. Wegen erfolgten Ablebens Ihrer Majestät der Königin Adelheid von Sardi nien ist heutr am Königlichen Hofe eine Trauer von Drei Wochen angelegt worden. DreSden, 20. Januar. Se. Majestät der König haben allergnädigst geruhet, den Regierung-rath a. D. Ludwig Eduard Victor v. Aehmen zum Kammerherrn zu ernennen. Nichtamtlicher Theil. Nebersicht. Tagesgeschichte. Dresden: Der Rechenschaftsbericht auf dir Finanzperiode 1849/51. Vom Landtage. — Wien: Der Wortlaut der russischen Redaktion der vier Garantie punkte. — Berlin: Ansichten über den österreichischen Antrag auf Mobilmachung sämmtlicher Bundescontin- gente und die Stellung Preußens zu demselben. Der Prinz und dir Prinzessin von Preußen nach Berlin über siedelt. Der Wortlaut der preußischen Depesche vom 5. Januar. — München: Die Abstimmung der Abgeordne tenkammer über das Wahlgesetz und daS Ministerium. — Darmstadt: DaS Befinden oeS König« Ludwig.— Aus Thüringen: Zur Werra Eisenbahnangelegenheit. Die Emission neuer Noten der Weimarischen Bank. — Frankfurt: Die MobilisirungSfrage für die nächste Sitzung der Bundesversammlung vorbereitet. — Paris: Tagesbericht. — London: Klagen über die Lage des englischen Heeres in der Krim. Die Zahl der getaperten ruff. Schiffe. — Odessa: Fürst Goctschakoff und die beiden jüngsten Großfürsten erwartet. — AuSderKrim: Nichts Neues. Türkische Anschauungen über die Lage der Alliirten in der Krim. Gerüchte über Vorgänge in Sebastopol. — Athen: Der französische Gesandte sein Abberufungs schreiben überreicht. DaS französische Marinebataillon nach dem Piräu«. — Konstantinopel: Der Toast de« k. k. Jnternuntiu«. Vermischtes. Landtagsverhandlungen. Beilage. Aus der Rede Cobden'S bei dem Meeting in Leeds. Local - und Provinzialangelegenheiten. Dresden: Zu den bevorstehenden Maturitätsprüfungen der Annen-Real- schule. Unglücksfälle. — Chemnitz: Zur Eisenbahn frage. — Freiberg: Die Gasbeleuchtungsanstalt. — Meißen: Polizeiliches. — Oederan: Frequenz der Leihanstalt. Der städtische HauShaltplan. — Zöblitz: Die Christbescheerung des FrauenvereinS. Feuilleton. Inserate. TageSgeschichte. Dresden, 23. Januar. Der Ständeversammlung ist, wie wir seiner Zeit berichtet haben, mittelst der allerhöchsten Dekrete vom 5. d. M. der Rechenschaftsbericht auf die Finanzperiode 1849/51 und die Budgetvorlage auf die Fi- nanzperiode 1855/57 zugegangen. Beide Gegenstände liegen dermalen der Deputation vor und eS ist deren Berathung in den Kammern in nächster Zeit entgegenzusehen. Da hierbei ohnehin Gelegenheit zu einem umfassendecn Eingehen auf beide Vorlagen gegeben sein wird, glaubten wir für jetzt von auszugsweisen Bemerkungen daraus um so mehr absehen zu können, als zu erwarten stand, daß, um nicht zu umgehende Wiederholungen zu vermeiden, auch andere Organe der Tagespresse diesem Beispiele sich anschließen würden. Diese Voraussetzung ist indessen nicht durchaus zugetroffen. Beide Vorlagen sind bereits unmittelbar nach ihrer Veröffentlichung, unter Andern von der „Sächs. Const. Zeitung" zu auszugsweisen Mittheilungen benutzt worden, deren theils durch die ganze Art und Weise der Beardei- § tung, theils durch die darin verflochtenen redaktionellen Anmerkungen sich kennzeichnender Charakter die Aufforderung nahe legt, auS den betreffenden Vorlagen einige erläuternde Punkte hervorzuheben, welche der Oeffentlichkeit vorzuent- halten das genannte Blatt seiner Aufgabe entsprechend ge- funden hat. Das Budget auf die Finanzperiode 1849/51 war be kanntlich auf 23,037,906 Thlr. festgestellt worden. Mit ! einer in dem gebrauchten Zusammenhänge stark nach Ironie schmeckenden anerkennenden Bemerkung über die hierbei von den „reactivirten" Ständen von 1850/51 an den Tag ge legte Liberalität knüpft nun die „Sächs. Const. Zeitung" an die Ergebnisse d,S Rechenschaftsberichts die Betrachtung, daß „trotzdem die Ausgaben in diesem Zeiträume bedeutend überschritten worden seien; denn obwohl bei verschiedenen Positionen zusammen 1,162,745 Thlr. weniger ausgegeben zu werden brauchten, als angenommen worden war, so hatten doch bei andern Positionen um so bedeutendere Ueber- schreitungen stattgefunden, die zusammen nicht weniger als 1,386,716 Thlr. betrugen und mithin die oben erwähnten Ersparnisse noch um 223,972 Thlr. überstiegen." Daß nichtsdestoweniger mittelst der in den meisten Einnahme positionen erzielten, zum Theil sehr bedeutenden Mehrerträge über den Voranschlag es gelungen ist, die genannte Budget periode mit einem reinen Überschüsse von 1,433,795 Thlr. abzuschließen, hat die „Sächs. Const. Zeitung" von weitern unliebsamen Aeußerungen über das verhältnißmäßige Steigen der beiden nachfolgenden Budgets pro 1852/54 und des jetzt zur Vorlage gelangten pro 1852/57 nicht abhalten können. - - - Ein näheres Eingehen auf die Ursachen, weshalb bei einzelnen Ausgabepositionen Überschreitungen der Voran schläge stattgefunden haben, hätte eine eben so natürliche Erklärung der an sich unwillkommenen Erscheinung dar geboten, als es zugleich die Handlungsweise der Regierung ausreichend zu rechtfertigen geeignet gewesen wäre; und diese Rechtfertigung nicht vorzurnthalten, würde um so billiger gewesen sein, als es sich um den ersten Rechen schaftsbericht des dermaligen Ministeriums handelte. Aus den zu den einzelnen Positionen des Rechenschafts berichts gegebenen Erläuterungen erhellt, daß, wo irgend eine namhaftere Überschreitung der Budgetvoranschläge in der Finanzperiode 1849/51 stattgefunden hat, diese entweder, weil sie alü Folge ausdrücklicher ständischer Beschlußfassung oder Genehmigung, oder unabweislicher Verbindlichkeit an zusehen ist, überhaupt keiner besondern Rechtfertigung be darf, oder lediglich durch Verhältnisse veranlaßt worden ist, deren Eintreten bei Aufstellung der Voranschläge ebenso wenig überhaupt vorausgesehen werden konnte, als es an dererseits in der Gewalt der Regierung lag, sich der maß gebenden Einwirkung derselben zu entziehen. Die Ueder- schreitungen der erstern Kategorie betragen insgesamml 369,863 Thlr.; sie sind hauptsächlich veranlaßt durch die infolge der Uebernahme der sächsisch - schlesischen und der Chemnitz - Riesaer Eisenbahn auf Staatsrechnung , sowie infolge der mit Zustimmung der Stände in den Jahren 1850 und 1851 wesentlich erhöhten Handdarlehnsschuld einge tretene Steigerung an Zinsbedarf. Von denjenigen Über schreitungen dagegen, deren Entstehung auf noch besonders nachzuweisenden oder zu rechtfertigenden Ursachen beruht — im Ganzen noch 1,016,853 Thlr. — fallen die Hauptposten auf die Aufstellungen des Militärbudgets und auf den Pen sionsetat. Bei jenen belaufen sie sich auf 705,618 Thlr., bei diesem aus 209,841 Thlr., bei beiden zusammen mithin auf 915,459 Thlr., so daß auf die gesammten übrigen Faktoren der Staatsverwaltung Etatsüberschreitungen von nur circa 100,000 Thlr. fallen, von denen circa 50,000 Thlr. bei den Untersuchung-- und Vagabund,«kosten und bei den Zuschüssen zu den Besoldungen und Administrationskosten der Untergerichte erwachsener Mehraufwand, theils in den Einwirkungen der bekannten politischen Ereignisse d,S Jahres 1849 ihre Begründung finden, theils dadurch wieder aus gewogen werden, daß gleichzeitig eine Erhöhung der Aktiv bestände der Sportelkassen um 20,064 Thlr. statlg,funden hat, während der auf das Departement deS Ministeriums des Innern fallende Mehrbedarf von circa 25,000 Thlr. zum großen Theil durch den Aufwand für Beschickung der Londoner Industrieausstellung, sowie für statistische Zwecke und durch die infolge deS Geschäftsandrangs bei den Hökern Verwaltungsbehörden näthig gewordene zeitweilige Annahme von Hilfsarbeitern veranlaßt worden ist. Was nun aber die vorbemerkten, sich auf 915,459 Thlr. belaufenden Etats überschreitungen beim Militärbudget und beim Pensionsetat anlangt, so ist, nächst den auch hier zu berücksichtigenden nachtheiligen Nachwirkungen der politischen Ereignisse der Jahre 1848 und 1849, vor Allem der am Schlüsse des Jahres 1850 stattgefundenen Mobilisirung zu gedenken, welche die mehrmonatliche Präsenthaltung der Armee in einer bisher nie erreichten Höhe erheischte und damit außer aller Be rechnung liegende namhafte Mehrerfordernisse an Ver pflegung--, Casernirungs - und Einquartierungsaufwand in Anspruch nahm, welche noch um ein Bedeutendes höher sich gestellt haben würden, wenn sie nicht zum Theil durch ge machte Ersparnisse, namentlich vermittelst zeitweiser Offen haltung von Offizierstellen ausgeglichen worden wären- Ein in der Hauptsache mit dem oben Angeführten zusammrn- fallendeS Motiv liegt den beträchtlichen Ueberschreitungen beim Pensionsetat, von denen allein 136,975 Thlr. auf daS Kriegsministerium fallen, zum Grunde. Ob unter Berücksichtigung aller dieser Umstände auch nur eine Andeutung deS Vorwurfs am Platze ist, als habe die Regierung in den einzelnen Zweigen des Staatshaushal tes während der Finanzperiode, über welche sie gegenwärtig Rechenschaft abzulegen in dem Falle ist, sich nicht allent halben die Grundsätze strengster Gewissenhaftigkeit und Sparsamkeit zur Richtschnur ihres Handelns dienen lassen, kann getrost öffentlicher Beurtheilung überlassen werden. Der von der „ Sächsischen Constitution,Uen Zeitung " aus naheliegenden Ursachen nur leichthin berührte Umstand, daß es der Regierung in derselben Periode, trotz der so ungün stig einwirkenden politischen Gestaltung der Ding,, gelun gen ist, nicht nur bei den meisten Einnahmepositionen den Voranschlag weit übersteigende Mehrerträge zu erzielen, sondern auch in fast allen Zweigen der Staatsverwaltung theilwrise sehr namhafte Ersparnisse zu erlangen, wie denn z. B. allein im Departement der auswärtigen Angelegen Heiken 45,112 Thlr. weniger verausgabt worden sind, als seiner Zeit im Voranschläge postulirt worden, während der Reservefonds von 106,214 Thlr. gar nicht in Anspruch ge nommen worden ist, dürfte wenigstens kaum geeignet sein, Hoftheater. Sonnabend, 20. Januar. Zum ersten Male: Aenz und AShne, oder: Vie Lomiidie der Krisenlagen. Lustspiel in fünf Acten von Karl Gutzkow. Wer die dramatische Literatur der gebildeten Nationen mit Nachdenken betrachtet, muß die Beobachtung machen, daß im leichten Lustspiel wie in der Tragödie alle bedeutender» Fragen, alle weiter ausgreifenden sittlichen, poetischen oder socialen Gedankengänge erst nach und nach durch mehrfache Bearbeitung eine vollendete Gestalt gewinnen. E» ist in der schaffenden Poesie ganz wie im Gebiete der Entdeckungen und Erfindungen, überall verkündigt sich bei höhern oder complicirtern, zum ersten Male aufgestellten Tendenzen und Ideen dir Unzulänglichkeit des einzelnen Individuums, der Großheit de« Stoffe« und der künstlerischen von ihm begehrten Anforderungen gegenüber; wir ein erster Wanderer den Richtweg durch einen unbekannten Ur wald trotz des Eompaffe« nie so genau al» die durch die Schul« seiner Jrrpfade gegangenen nach ihm Kommenden »reffen wird; wie «in begabter Geist eine Erfindung wohl machen aber nicht fertig machen kann, wenn ihm auch Scharfsinn und Gründlich keit innrwohnt, eben so wenig ist auch ein Producirender in Kunst und Literatur im Stande, seine eben entdeckten oder erfundenen Gebilde sofort zur Verklärung zu bringen. Jedes neue fremd« Sujet liefert sich ihm, da eS au» der materiellen Wirklichkeit de« Menschenlebens stammt, zu Anfang als eine rohe, stoffliche und deshalb widerspenstige Masse aus. Es gehört viel Zeit dazu, eh» sie sich von Schlacken und Dämpfen reinigen läßt, und der hrrausgezogrne ideale Ertract, »er Sina aller Kunstwerke, wird Feuilleton. oft erst den Enkeln flüssig. Ihnen gelingt t«, das edle Metall in die richtige harmonische Form zu gießen. Diese« allmähliche, stufenweise Emporsteigen der Kunst schöpfungen durch Präludien, von denen die ersten gewöhnlich in diejenige Dunkelheit zurücktreten, welche im Reiche de« Produ- ciren« alle« Unvollendete unerbittlich streng begräbt, zeigt da« Theater auch für Laien am begreiflichsten. Alle allgemein menschlichen oder gesellschaftlichen Themen mußten sich so heraus- schälen und durchqestalten. Schon die Griechen schrieben „Einen Geizigen"; dir Römer thaten e« mit localen Vortheilen und großem Gelingen, MoliSre machte ihn fertig für seine Zeit; der unfern fehlt er noch. Die Faustidee hatte ihre frühen Anfänge, bi« sie Goethe endlich zur Vollkommenheit gipfelte; die jüngst ver gangene Gegenwart hat jedoch schon in namhaften Talenten den Instinkt gezeigt, daß auch dieses Sujet bereits in rin neue« Gewand gehüllt und mit den Gedanken strahlen einer weiter ent wickelten Philosophie poetisch durchwebt werden müsse, wenngleich dies« Versuch« mißlangen; die sich überschwenglich an einen Gegenstand hinqebende Jugendleidrnschaft und Poefi« der Sinnen liebe wurde mehrfach verherrlicht, ehr sie Shake«prarr in „Romeo und Julie" zur Eulmination brachte; di» ihr Geschlecht ver- läugnende stolz«, aber durch Stolz zur Drmuth bekehrte weibliche Sprödigkeit war sech«- oder siebenmal behandelt, als sie Moreto In seiner „Donna Diana" der Welt als klar ausgebildetes Pro duct de« von ihr gelieferten Materials zurückgab. Solch« Bei- spiele ließen sich häufen und weiter ausführen, und dir oben aus gesprochene Wahrheit, welch» si» bekräftigen, wird noch auffälliger durch das Factum bewies»«, daß andere dramatische Ideen, wie z. B. „Don Juan", oder „Der Spieler", „Der Verschwender", bi« heute vergeblich auf «ine letzte Hand warten. Alle jene genannten Themen find mit Au-nahme dcS „Faust" in sich abgerundete, allgemein menschliche Wahrheiten oder ethisch poetische Fragen, die sich selbst erklären oder reiflich auSsprrchen, ohne ein wesentliches Dilemma zuzulaffen. Wenn nun schon diese blo« durch dir mechanische Schwierigkeit ihrer dramatischen Abfassung ein vielfaches Umschmelzrn verlangen, ehr der Guß gelingt, um wie viel mehr thun es solche dichterische Ergebnisse und Proceffe des sich fortbildenden Zeitgeistes, über welche die Acten der Erkenntniß noch gar nicht geschloffen find! Denken wir z. B. im Großen und Ganzen an die noch nicht zum Resultat verklärte Erziehungsfrage, welche rin« mit Tiesfinn, Gestaltungs macht und Wahrhritsbegeiflerung begabte Dichternatur in dem Roman „Neues Leben" drei Bände hindurch idealistisch und praktisch verfolgte. Dieser Stoff ist noch nicht einmal irgend er heblich zur Bühne gedrungen, wie denn überhaupt eben wieder der großen Aufgabe der Form wegen die dramatische Literatur nichts primitiv Gebärendes hat und für ihren Inhalt einen epischen oder philosophischen Unterbau verlangt. Allerdings ist daher nicht zu läugnen, daß Dramatiker bei derartigen noch schwebenden Ergebniffen viel Mühe vergeblich aufwenden müßten, da es dann nöihig ist, nicht nur die Aufgabe eines künstlerischen Baues, sondern auch dir eines Räthsel« zu lösen und Dichter und Reformator, das heißt mit andern Worten Geist der gestaltenden Harmonie und der erregenden neuen Satzungen, in einer Person zu sein. Trotz dieser thatsächlichen Gefahr aber und trotz der Schmie-
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